Sata-HDD via USB an Laptop läßt sich nicht ansprechen
Guten Abend;
hab hier ein Problem ....
Ich bin zur Zeit auf Kur mit nem Laptop und mein Freundin hat mir von zuhause meine Musiksammlung nachgeschickt.
Diese befindet sich auf einer Sata-Hdd. Zuhause hatte ich sie an einem Asrock-Board am SATAport.
Vor kurzem hatte ich mir schon ein externes USB-Gehäuse für SATA-HDDs besorgt und habe das am Mac schon getestet.
Da wird die Platte ohne Probleme erkannt und Zugriff ist möglich.
Jetzt hier am Laptop zickt das ganze, das USB-Gerät wird von Windows korrekt erkannt, die darin befindliche Platte auch.
Aber die DAtenträgerverwaltung ist nicht in der Lage, einen #Laufwerksbuchstaben zu vergeben, weil die entsprechende Platte zwar untern in der grafischen Darstellung angezeigt wird, als dynamisch und als Fremdsystem.
Bisherige Erfahrungen mit externen IDE-Platten waren an diesem Lap positiv, macnchmal mußte man nur einen andere LW-Buchstab einstelln, sonst problemlos.
Jetzt und hier bietet mir das System nur die Formatierung "Konvertierung in Basisdatenträger" an?!
Das kanns ja wohl nicht sein, denn dadurch gehen ja die Daten verloren.
Wie komm ich nu an meine Musike?
hab hier ein Problem ....
Ich bin zur Zeit auf Kur mit nem Laptop und mein Freundin hat mir von zuhause meine Musiksammlung nachgeschickt.
Diese befindet sich auf einer Sata-Hdd. Zuhause hatte ich sie an einem Asrock-Board am SATAport.
Vor kurzem hatte ich mir schon ein externes USB-Gehäuse für SATA-HDDs besorgt und habe das am Mac schon getestet.
Da wird die Platte ohne Probleme erkannt und Zugriff ist möglich.
Jetzt hier am Laptop zickt das ganze, das USB-Gerät wird von Windows korrekt erkannt, die darin befindliche Platte auch.
Aber die DAtenträgerverwaltung ist nicht in der Lage, einen #Laufwerksbuchstaben zu vergeben, weil die entsprechende Platte zwar untern in der grafischen Darstellung angezeigt wird, als dynamisch und als Fremdsystem.
Bisherige Erfahrungen mit externen IDE-Platten waren an diesem Lap positiv, macnchmal mußte man nur einen andere LW-Buchstab einstelln, sonst problemlos.
Jetzt und hier bietet mir das System nur die Formatierung "Konvertierung in Basisdatenträger" an?!
Das kanns ja wohl nicht sein, denn dadurch gehen ja die Daten verloren.
Wie komm ich nu an meine Musike?
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Content-ID: 143361
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 00:12 Uhr
13 Kommentare
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Hi
dynamische Datenträger (VVM) sind nur mit Serverversionen oder Win7 Pro lesbar. Bei Workstations gibt es einen Patch um die überhaupt zu erzeugen zu können (aus einer WKS wird dann ein Serversystem vorgegaukelt). MacOSX interessiert sich nur dafür das NTFS drauf ist (wie alle Linux/BSD Systeme); Windows macht da aber einen großen Unterschied.
Das einfachste wäre dein akt. System mit dem c't Patch für RAID auszustatten (ist ein wenig handarbeit) oder ein Serversystem/Win7 zum zwischenspeichern (vorher mußt du im Volumenmanager die HD importieren damit sie nutzbar ist) und dann Basisdatenträger und wieder zurückjagen.
Gruß
Sam
dynamische Datenträger (VVM) sind nur mit Serverversionen oder Win7 Pro lesbar. Bei Workstations gibt es einen Patch um die überhaupt zu erzeugen zu können (aus einer WKS wird dann ein Serversystem vorgegaukelt). MacOSX interessiert sich nur dafür das NTFS drauf ist (wie alle Linux/BSD Systeme); Windows macht da aber einen großen Unterschied.
Das einfachste wäre dein akt. System mit dem c't Patch für RAID auszustatten (ist ein wenig handarbeit) oder ein Serversystem/Win7 zum zwischenspeichern (vorher mußt du im Volumenmanager die HD importieren damit sie nutzbar ist) und dann Basisdatenträger und wieder zurückjagen.
Gruß
Sam
Zitat: Am Asus meiner 'Freundin funktioniern die Platten einfach so per Sata-Kabel intern als auch extern ohne das man da irgendwelche Patches einspielen müßte.
Wenn sie den Patch drauf hat, dann kann sie Serverfunktionen im WinXP ausführen, unter anderem eben Dynamische Server HDs erzeugen, welche du dann eben nicht lesen kannst so wie du es beschreibst.. Mit dem SATA/PATA Adapter hat das nichts zu tun, sondern ist nur eine einfache HD Signaturfrage. Mit den üblichen Imageprogrammen kannst du auch keine Serverinstallationen clonen, obwohl sich da nur ein paar Bits im Filesystem anders sind.
Da du sie sehen kannst und auch als fremde Datenträger siehst ist es kein HW Problem sondern ein Software Problem; such mal nach VVM da gab es in den letzten Monaten schon öfters anfragen/Probleme dazu. Habe durch meine Arbeit an Servern öfters solche Fälle hier (Datenrettung), daher konnte ich die letzten 10 Jahre damit viel Spaß einfangen
Gruß
Sam
Wenn sie den Patch drauf hat, dann kann sie Serverfunktionen im WinXP ausführen, unter anderem eben Dynamische Server HDs erzeugen, welche du dann eben nicht lesen kannst so wie du es beschreibst.. Mit dem SATA/PATA Adapter hat das nichts zu tun, sondern ist nur eine einfache HD Signaturfrage. Mit den üblichen Imageprogrammen kannst du auch keine Serverinstallationen clonen, obwohl sich da nur ein paar Bits im Filesystem anders sind.
Da du sie sehen kannst und auch als fremde Datenträger siehst ist es kein HW Problem sondern ein Software Problem; such mal nach VVM da gab es in den letzten Monaten schon öfters anfragen/Probleme dazu. Habe durch meine Arbeit an Servern öfters solche Fälle hier (Datenrettung), daher konnte ich die letzten 10 Jahre damit viel Spaß einfangen
Gruß
Sam
Ich dachte mit VVM hier im Forum; VVM ist kurz für Veritas Volume Manager; das ist die Firma die für MS 1998 die Dynamischen Datenträger als Nachfolger der MS eigenen RAID Lösung erarbeitet hat. Mittlerweile heißt das (Zukaufprodukt mit dem man beachtenswert viel neues machen kann) Symantec Storage Foundation. DynDisks sind voraussetzung für RAID Funktionen sind aber auch so nutzbar ohne SoftRAID; wenn man mit so einem gepatchten (habe selbst so eins um ServerHDs zu lesen) XP System hat, werden die DynDisks automatisch zu ServerHDs und damit bei anderen nicht so einfach lesbar. Am einfachsten kann man das am Erstellungsort nachprüfen, wenn nämlich die Datenträgerverwaltung viel mehr (ausgegraute) Optionen anbietet.
An das Board kann ich mich nur so nebenher erinnern; poste hier zu gut 20 Posts jeden Tag und dann noch meine 40 Fälle in meiner Arbeit...
Sofern das NT gewechselt wurde (keine Ahnung ob ich dazu geraten habe) bleiben nur wenige Optionen; MB Versagen ist in meiner Praxis etwa zu 80% der Fall. Um genaue Analysen zu machen, muß man nahezu jedes Bauteil als Ersatz haben, ein Grund für meinen riesigen Lagerraum. ein 80+ NT kommt bei guter Nutzung meist in 1-2Jahren (Eingesparter Strom) auf das Geld wieder. Habe derzeit 87+ NTs im Test. Gerade bei den 900W triple VGA Monstern rechnet sich das schnell wenn man die Teile länger als 6h Pro Tag im Betrieb hat.
Gruß
Sam
An das Board kann ich mich nur so nebenher erinnern; poste hier zu gut 20 Posts jeden Tag und dann noch meine 40 Fälle in meiner Arbeit...
Sofern das NT gewechselt wurde (keine Ahnung ob ich dazu geraten habe) bleiben nur wenige Optionen; MB Versagen ist in meiner Praxis etwa zu 80% der Fall. Um genaue Analysen zu machen, muß man nahezu jedes Bauteil als Ersatz haben, ein Grund für meinen riesigen Lagerraum. ein 80+ NT kommt bei guter Nutzung meist in 1-2Jahren (Eingesparter Strom) auf das Geld wieder. Habe derzeit 87+ NTs im Test. Gerade bei den 900W triple VGA Monstern rechnet sich das schnell wenn man die Teile länger als 6h Pro Tag im Betrieb hat.
Gruß
Sam
Hi
das hat nichts mit der physischen Unterbau zu tun, das ist sogar ein großer Vorteil des VVM das es keine Gerätespezifischen Adapter fest legt oder davon abhängt (damit ist auch möglich ein iSCSI LUN mit einer USB HD als RAID1 zu verschalten). Wichtig ist nur das es lesbar ist; sofern es eine normale DynHD ist kann sie in einem anderen Rechner normal importiert werden, das hast du aber nicht zur Auswahl, ergo Server Edition (sofern du einen Rechner mit Win7 Pro hast kannst du sie dort auch einlesen und wieder zurückschieben via Basisdatenträger). Ob das an deinem XP Home liegt kann ich nicht beurteilen (kam mir nie in die Quere), aber beim XP Pro läuft das so.
Gruß
Sam
das hat nichts mit der physischen Unterbau zu tun, das ist sogar ein großer Vorteil des VVM das es keine Gerätespezifischen Adapter fest legt oder davon abhängt (damit ist auch möglich ein iSCSI LUN mit einer USB HD als RAID1 zu verschalten). Wichtig ist nur das es lesbar ist; sofern es eine normale DynHD ist kann sie in einem anderen Rechner normal importiert werden, das hast du aber nicht zur Auswahl, ergo Server Edition (sofern du einen Rechner mit Win7 Pro hast kannst du sie dort auch einlesen und wieder zurückschieben via Basisdatenträger). Ob das an deinem XP Home liegt kann ich nicht beurteilen (kam mir nie in die Quere), aber beim XP Pro läuft das so.
Gruß
Sam
Schau mal in die Datenträgerverwaltung ob der Hdd nicht einfach kein Laufwerksbuchstaben zugeordnet ist.
( Systemsteuerung-verwaltung-Datenträgerverwaltung)
Wenn der Platte kein Buchstaben zugeordnet ist, einfach ein Rechtsklick auf die Entsprechende HDD in der Datenträgerverwaltung und ( ich glaub die Funktion heißt ) Laufwerksbuchstaben zuordnen ( oder so ähnlich )
Mfg
( Systemsteuerung-verwaltung-Datenträgerverwaltung)
Wenn der Platte kein Buchstaben zugeordnet ist, einfach ein Rechtsklick auf die Entsprechende HDD in der Datenträgerverwaltung und ( ich glaub die Funktion heißt ) Laufwerksbuchstaben zuordnen ( oder so ähnlich )
Mfg
Hi
wir haben ja schon darüber geschrieben; die DynDat sind nur eine Schlußfolgerung weil es eben nicht geht; genau sagen kann man das mit Ghost/PQDI oder anderen Tools welche die genaue HD Kennung auslesen; das ändert aber nichts an deren Behebung; es hat wohl auch seinen Grund wieso ich so einen Fuhrpark habe nur um allen Kunden nachzukommen...
Gruß
Sam
wir haben ja schon darüber geschrieben; die DynDat sind nur eine Schlußfolgerung weil es eben nicht geht; genau sagen kann man das mit Ghost/PQDI oder anderen Tools welche die genaue HD Kennung auslesen; das ändert aber nichts an deren Behebung; es hat wohl auch seinen Grund wieso ich so einen Fuhrpark habe nur um allen Kunden nachzukommen...
Gruß
Sam