Server Logging, Matomo, AbuseipDB, DSGVO konform?
Hallo,
ich betreibe mein eigenes Hosting mit ISPConfig, Firmenwebsite + Email. Debian9 ist im Einsatz.
Es werden derzeit die normalen System Log files gespeichert für Apache, Zugriffe zum Server per SSH, Postfix, Dovecot usw.
Matomo habe ich in meine Website eingebunden und verwende anonymisierte IP Adressen. In die Datenschutzerklärung habe ich das ebenfalls mit dem Check Box eingebunden, damit der Benutzer das Tracking deaktivieren kann.
AbuseIPDB verwende ich ebenfalls, um automatisch IPs zu melden, welche versucht haben in mein System einzudringen, sei es für Mail, SSH, FTP usw.
Meine Frage: in der Matomo Datenschutzerklärung steht, dass ich die IPs anonymisiere und somit keinen Bezug zu einer Person habe, aber in meinen anderen Log files wie für die Authentifizierung steht die ganze IP noch da. Kann ich das getrennt sehen (Website und mein IT System) oder muss ich überall die IPs anonymiseren, somit entfällt aber mein logging bei einer Straftat..
Vielen Dank im voraus!
ich betreibe mein eigenes Hosting mit ISPConfig, Firmenwebsite + Email. Debian9 ist im Einsatz.
Es werden derzeit die normalen System Log files gespeichert für Apache, Zugriffe zum Server per SSH, Postfix, Dovecot usw.
Matomo habe ich in meine Website eingebunden und verwende anonymisierte IP Adressen. In die Datenschutzerklärung habe ich das ebenfalls mit dem Check Box eingebunden, damit der Benutzer das Tracking deaktivieren kann.
AbuseIPDB verwende ich ebenfalls, um automatisch IPs zu melden, welche versucht haben in mein System einzudringen, sei es für Mail, SSH, FTP usw.
Meine Frage: in der Matomo Datenschutzerklärung steht, dass ich die IPs anonymisiere und somit keinen Bezug zu einer Person habe, aber in meinen anderen Log files wie für die Authentifizierung steht die ganze IP noch da. Kann ich das getrennt sehen (Website und mein IT System) oder muss ich überall die IPs anonymiseren, somit entfällt aber mein logging bei einer Straftat..
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Ausgedruckt am: 26.12.2024 um 01:12 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
Kann man, muss/sollte man aber nicht.
Angriffe laufen häufig auf mehreren Ebenen parallel.
Zugriffe per SSH/FTP und Web ergeben eher ein Muster und bieten Möglichkeiten der Gegenwehr.
Stefan
Angriffe laufen häufig auf mehreren Ebenen parallel.
Zugriffe per SSH/FTP und Web ergeben eher ein Muster und bieten Möglichkeiten der Gegenwehr.
Stefan