Störungen mit USB Hub unter Windows 8.1
Hallo,
ich habe mit einem D-Link 7-Port-Hub derzeit große Probleme. Die Geräte werden an dem Gerät erkannt, u.a. Logitech Unify, Diamex AVR ISP Programmer, ...
Jedoch bekomme ich dauerhaft, ca alle 5-10 Sekunden das Geräusch, dass ein USB Gerät ein und ausgesteckt wurde.
Das ganze passiert mit einen GA-H77N-WIFI(http://www.gigabyte.de/products/product-page.aspx?pid=4338#ov) unter Windows 8.1 Pro x64.
Als Referenz habe ich dieses auch mit einem Samsung RC730 Notebook und Windows 7 Profession x64 getestet. Dort gab es keinerlei Probleme.
Ich hatte zwischenzeitig auf einer Festplatte Linux (Mint MATE Edt). Dort traten diese Probleme nicht auf.
Somit liegt meine Vermutung nahe, dass Windows 8.1 hier große Probleme hat. Ich habe auch bereits das System neu aufgesetzt, nach dem ich ein Backup gemacht habe. Dadurch lies es nicht beheben.
Das Gerät wird sowohl unter Windows 8.1 sowie auch unter Windows 7 als "Generischer USB-Hub" erkannt.
Unter der Windows Ereignisanzeige weißt nichts auf einen Fehler hin. Habe diesen gerade noch mal geleert, in der Hoffnung dass dort doch noch was auftauscht.
Gruß Stefan
ich habe mit einem D-Link 7-Port-Hub derzeit große Probleme. Die Geräte werden an dem Gerät erkannt, u.a. Logitech Unify, Diamex AVR ISP Programmer, ...
Jedoch bekomme ich dauerhaft, ca alle 5-10 Sekunden das Geräusch, dass ein USB Gerät ein und ausgesteckt wurde.
Das ganze passiert mit einen GA-H77N-WIFI(http://www.gigabyte.de/products/product-page.aspx?pid=4338#ov) unter Windows 8.1 Pro x64.
Als Referenz habe ich dieses auch mit einem Samsung RC730 Notebook und Windows 7 Profession x64 getestet. Dort gab es keinerlei Probleme.
Ich hatte zwischenzeitig auf einer Festplatte Linux (Mint MATE Edt). Dort traten diese Probleme nicht auf.
Somit liegt meine Vermutung nahe, dass Windows 8.1 hier große Probleme hat. Ich habe auch bereits das System neu aufgesetzt, nach dem ich ein Backup gemacht habe. Dadurch lies es nicht beheben.
Das Gerät wird sowohl unter Windows 8.1 sowie auch unter Windows 7 als "Generischer USB-Hub" erkannt.
Unter der Windows Ereignisanzeige weißt nichts auf einen Fehler hin. Habe diesen gerade noch mal geleert, in der Hoffnung dass dort doch noch was auftauscht.
Gruß Stefan
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi Stefan!
Ich hab ein ziemlich ähnliches Problem in diesem neuen Thread beschrieben. Ich konnte die Probleme mit Ferritkernen auf jeweils beiden Zuleitungsenden verringern, aber noch nicht beheben können.
Mein Verdacht: Der USB-3-Hub liefert so viel HF-Störnebel, auch über alle USB-Anschlussleitungen, die an ihm eingesteckt werden, dass er viel besser entstört werden müsste. Zudem könnte es sein, dass ein USB-3-Hub, der durch Einstecken eines USB-2-Geräts zwar nach dem USB-2-Standard arbeitet (die Timings), jedoch die Flankensteilheit dieser Signale nach wie vor denen eines USB_3-Signals entsprechen. Und damit könnten manche USB-2-Geräte Probleme haben.
Ich habe gerade gelesen, dass du ebenfalls mit Ferritkernen experimentiert hast. Frage: Hast du die Kerne auf den jeweiligen Kabeln nur einseitig angebracht? Und wenn ja, eher an die dem Hub zugewandten Seite oder an der Geräteseite?
Frage 2: Hast du auch das Verbindungskabel zwischen USB-Hub und PC mit Ferriten gefiltert? Wenn ja, einseitig oder beidseitig?
Ich habe zunächst Ferritkerne an der Geräteseite angebracht, später dann auch direkt an Hub-Seite. Und heute habe ich das USB-3-Verbindungskabel zum Notebook beidseitig gefiltert. Jedes Mal stellte ich eine gewisse Verbesserung fest!
Noch was: Ferritkerne sind Mantelwellenfilter. Sie sollen HF-Ströme, die aufgrund des Skin-Effekts außen auf den Abschirmungen der Kabel entlang laufen, wegfiltern. Je straffer (ohne Spiel) sie auf dem Kabel drauf sitzen, desto besser wirken sie. Falls bei dir Luft zwischen Ferritkern und Kabel geblieben ist, könnte dies erklären, dass du damit wenig Erfolg hattest.
Beste Grüße
Clemens
Ich hab ein ziemlich ähnliches Problem in diesem neuen Thread beschrieben. Ich konnte die Probleme mit Ferritkernen auf jeweils beiden Zuleitungsenden verringern, aber noch nicht beheben können.
Mein Verdacht: Der USB-3-Hub liefert so viel HF-Störnebel, auch über alle USB-Anschlussleitungen, die an ihm eingesteckt werden, dass er viel besser entstört werden müsste. Zudem könnte es sein, dass ein USB-3-Hub, der durch Einstecken eines USB-2-Geräts zwar nach dem USB-2-Standard arbeitet (die Timings), jedoch die Flankensteilheit dieser Signale nach wie vor denen eines USB_3-Signals entsprechen. Und damit könnten manche USB-2-Geräte Probleme haben.
Ich habe gerade gelesen, dass du ebenfalls mit Ferritkernen experimentiert hast. Frage: Hast du die Kerne auf den jeweiligen Kabeln nur einseitig angebracht? Und wenn ja, eher an die dem Hub zugewandten Seite oder an der Geräteseite?
Frage 2: Hast du auch das Verbindungskabel zwischen USB-Hub und PC mit Ferriten gefiltert? Wenn ja, einseitig oder beidseitig?
Ich habe zunächst Ferritkerne an der Geräteseite angebracht, später dann auch direkt an Hub-Seite. Und heute habe ich das USB-3-Verbindungskabel zum Notebook beidseitig gefiltert. Jedes Mal stellte ich eine gewisse Verbesserung fest!
Noch was: Ferritkerne sind Mantelwellenfilter. Sie sollen HF-Ströme, die aufgrund des Skin-Effekts außen auf den Abschirmungen der Kabel entlang laufen, wegfiltern. Je straffer (ohne Spiel) sie auf dem Kabel drauf sitzen, desto besser wirken sie. Falls bei dir Luft zwischen Ferritkern und Kabel geblieben ist, könnte dies erklären, dass du damit wenig Erfolg hattest.
Beste Grüße
Clemens
Hallo Stefan!
Dann würde der Ferrit evtl. noch Sinn machen, wenn er auf der Verbindungsleitung zwischen Mainboard und USB-Buchse angebracht wird, falls hierfür ein abgeschirmtes Kabel zum Einsatz kommt.
Total krass aber finde ich, dass die gleiche Konfiguration unter Linux Mint einwandfrei funktionieren soll!!! Weil dies würde ja daruf hindeuten, dass das Übertragungsprotokoll, das der USB-3Treiber unter Windows veranstaltet, im Timing ziemlich schräg läuft und unter Linux der Treiber eben besser programmiert ist!
Gegen blöde Treiber aber kann man kaum was machen! Es gibt auch keine Parameter, die man am Treiber einstelln kann.
Bei mir sind immer die Windows-7 USB-Treiber (=Microsoft) aktiv. Auch der Hub brachte keine eigenen Treiber mit. In 2012 gab es wohl mal ein Firmware-Update, das man in den (VIA) Chip des USB-Hub einspielen konnte.
Ich werde nun bei mir die Strategie verfolgen, den Hub auseinander zu nehmen und HF-technisch zu optimieren (Abschirmungen, bessere Masseverbindungen - besonders zu den Buchsen usw.
Beste Grüße
Clemens
Dann würde der Ferrit evtl. noch Sinn machen, wenn er auf der Verbindungsleitung zwischen Mainboard und USB-Buchse angebracht wird, falls hierfür ein abgeschirmtes Kabel zum Einsatz kommt.
Total krass aber finde ich, dass die gleiche Konfiguration unter Linux Mint einwandfrei funktionieren soll!!! Weil dies würde ja daruf hindeuten, dass das Übertragungsprotokoll, das der USB-3Treiber unter Windows veranstaltet, im Timing ziemlich schräg läuft und unter Linux der Treiber eben besser programmiert ist!
Gegen blöde Treiber aber kann man kaum was machen! Es gibt auch keine Parameter, die man am Treiber einstelln kann.
Bei mir sind immer die Windows-7 USB-Treiber (=Microsoft) aktiv. Auch der Hub brachte keine eigenen Treiber mit. In 2012 gab es wohl mal ein Firmware-Update, das man in den (VIA) Chip des USB-Hub einspielen konnte.
Ich werde nun bei mir die Strategie verfolgen, den Hub auseinander zu nehmen und HF-technisch zu optimieren (Abschirmungen, bessere Masseverbindungen - besonders zu den Buchsen usw.
Beste Grüße
Clemens
Hi Stefan!
Ich war soeben wieder in meiner Praxis und habe nun die letzte noch einseitig mit Ferritkern geblockte Leitung (die zum Scanner) ausgetauscht gegen eine mit Ferrit an beiden Enden. Jetzt laufen die Druckaufträge mit nur wenig Rucklern bei der Datenübertragung durch. Damit war die Zeit, bis der Druck beginnt, immer noch verzögert. Kein Druckauftrag blieb hängen.
Jetzt hab ich gerade den Hub geöffnet und untersucht. Der ist mechanisch und elektrisch eigentlich sauber aufgebaut. Sogar die Schutzdiode, die den Rückfluss der Spannungsversorgung zurück in den an den Hub angeschlossenen PC war eingebaut.
Ich fand nur einen Ansatzpunkt an den vier Buchsen des Hub, die für die anzuschließenden Geräte da sind: Deren Versorgungsspannung ist einfach von Buchse zu Buchse durchgeschleift ohne irgendwelche HF-Entkopplung! Das halte ich für einen Kunstfehler. Daher habe ich nun an jede USB-Buchse über die Versorgungsspannungsanschlüsse einen Keramik-Kondensator 1nF und parallel dazu einen von 100nF gelötet. (alles SMD-Technik). Bedrahtete Bauteile sind hier ungeeignet.
Morgen teste ich mal, ob nun überhaupt noch Störungen auftreten und schreibe dann hier wieder.
Generell zeigen meine Erfahrungen, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit vagabundierende Hochfrequenz die Ursache dieser Störungen darstellt. Speziell bei meinem Hub der Firma LogiLink scheinen meine Maßnahmen Erfolg zu bringen. Bei USB-3 Hubs anderer Hersteller oder anderer Bauformen können ganz andere Probleme auftreten und evtl. nutzen dann meine Maßnahmen dort nicht.
Inzwischen fand ich im Internet mehrere Hinweise, dass USB-3-Hubs bis zum heutigen Tag immer noch nicht eindeutig standardisiert sind, sodass jeder Hersteller letztlich sein eigenes Süppchen kochen kann. Inkompatibilitäten sind dann natürlich zu erwarten!
Für dich könnte das bedeuten, dass du evtl. den LogiLink-Hub kaufst, den ich hier "in Bearbeitung" habe, denn dann weißt du in etwa, was du erwarten kannst.
Beste Grüße
Clemens
PS: Wieso hast du den Windows-Sound abgeschaltet? Was hat das mit USB-3 zu tun? - Damit keine Störungsmeldungen betr. USB von Windows akustisch untermalt werden?
Ich war soeben wieder in meiner Praxis und habe nun die letzte noch einseitig mit Ferritkern geblockte Leitung (die zum Scanner) ausgetauscht gegen eine mit Ferrit an beiden Enden. Jetzt laufen die Druckaufträge mit nur wenig Rucklern bei der Datenübertragung durch. Damit war die Zeit, bis der Druck beginnt, immer noch verzögert. Kein Druckauftrag blieb hängen.
Jetzt hab ich gerade den Hub geöffnet und untersucht. Der ist mechanisch und elektrisch eigentlich sauber aufgebaut. Sogar die Schutzdiode, die den Rückfluss der Spannungsversorgung zurück in den an den Hub angeschlossenen PC war eingebaut.
Ich fand nur einen Ansatzpunkt an den vier Buchsen des Hub, die für die anzuschließenden Geräte da sind: Deren Versorgungsspannung ist einfach von Buchse zu Buchse durchgeschleift ohne irgendwelche HF-Entkopplung! Das halte ich für einen Kunstfehler. Daher habe ich nun an jede USB-Buchse über die Versorgungsspannungsanschlüsse einen Keramik-Kondensator 1nF und parallel dazu einen von 100nF gelötet. (alles SMD-Technik). Bedrahtete Bauteile sind hier ungeeignet.
Morgen teste ich mal, ob nun überhaupt noch Störungen auftreten und schreibe dann hier wieder.
Generell zeigen meine Erfahrungen, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit vagabundierende Hochfrequenz die Ursache dieser Störungen darstellt. Speziell bei meinem Hub der Firma LogiLink scheinen meine Maßnahmen Erfolg zu bringen. Bei USB-3 Hubs anderer Hersteller oder anderer Bauformen können ganz andere Probleme auftreten und evtl. nutzen dann meine Maßnahmen dort nicht.
Inzwischen fand ich im Internet mehrere Hinweise, dass USB-3-Hubs bis zum heutigen Tag immer noch nicht eindeutig standardisiert sind, sodass jeder Hersteller letztlich sein eigenes Süppchen kochen kann. Inkompatibilitäten sind dann natürlich zu erwarten!
Für dich könnte das bedeuten, dass du evtl. den LogiLink-Hub kaufst, den ich hier "in Bearbeitung" habe, denn dann weißt du in etwa, was du erwarten kannst.
Beste Grüße
Clemens
PS: Wieso hast du den Windows-Sound abgeschaltet? Was hat das mit USB-3 zu tun? - Damit keine Störungsmeldungen betr. USB von Windows akustisch untermalt werden?
Hallo Stefan!
Gestern Abend war Test meines modifizierten Hub. Kein Druckauftrag hing sich mehr auf. Der Datentransfer zum Drucker stockte zwar immer wieder aber jeder Druckauftrag kam auch zum Ende und zum Druck. Das war eben vorher nicht so.
In der Summe kann ich aber nicht sagen, ob es nun eher die Kondensatoren gebracht haben oder eher die vielen Ferritringe.
Ich fand aber noch was heraus: Der Hub beinhaltet den Via-Chip VLC810. Der ist spezifiziert (und so stellt es VIA auch in seiner werbung heraus), dass er von USB 1.1 bis 3.0 alle Geräte gemischt antreiben kann. Im Chip sitzen im Prinzip je Ausgang 2 Hubs. Wird ein USB-2 Gerät erkannt, schaltet der Chip den Ausgang auf den USB-2-Modus um. Wird ein altes 1.1-Gerät erkannt, wird ebenfalls die Geschwindigkeit angepasst.
Im Tool USBDEVIEW fand ich nun, dass mein USB-Druckeranschluss als USB-1 Gerät aufgelistet ist. Ich dachte aber immer, mein Laserdrucker hätte USB 2.0.
Der Witz liegt evtl. nun darin, dass im USB-Hub eine Gerätepriorisierung im Datenverkehr stattfindet, sodass langsame Geräte auch zugleich eine niedrige Priorität erhalten. Wenn also mein Scanner alle paar Millisekunden ein Lebenszeichen sendet, dass er aktiv ist, könnte dies den Datenfluss einer Druckdatei zum Drucker kurz unterbrechen. Und weil der Druck-Spooler nicht mitbekommt, was da draußen auf den Anschlüssen vorgeht, meldet er halt einen Fehler.
In der Windows-Ereignisanziege steht dann:
EbpmonB CIOAccess::IOBufferingWrite - WritePort failed
LastError = 31
Die einzige Ähnlichkeit zu deinem Problem sehe ich darin, dass es bei mir genau so angefangen hat, wie bei dir: Dauernd wurden unbekannte USB-Geräte gemeldet, die es aber in Wirklichkeit nicht gab und auch ab und zu wurden der Druicker oder der Scanner als Problemgeräte gemeldet, funktionierten danach aber wieder, ohne Neustart usw.
Viel Glück!
Gestern Abend war Test meines modifizierten Hub. Kein Druckauftrag hing sich mehr auf. Der Datentransfer zum Drucker stockte zwar immer wieder aber jeder Druckauftrag kam auch zum Ende und zum Druck. Das war eben vorher nicht so.
In der Summe kann ich aber nicht sagen, ob es nun eher die Kondensatoren gebracht haben oder eher die vielen Ferritringe.
Ich fand aber noch was heraus: Der Hub beinhaltet den Via-Chip VLC810. Der ist spezifiziert (und so stellt es VIA auch in seiner werbung heraus), dass er von USB 1.1 bis 3.0 alle Geräte gemischt antreiben kann. Im Chip sitzen im Prinzip je Ausgang 2 Hubs. Wird ein USB-2 Gerät erkannt, schaltet der Chip den Ausgang auf den USB-2-Modus um. Wird ein altes 1.1-Gerät erkannt, wird ebenfalls die Geschwindigkeit angepasst.
Im Tool USBDEVIEW fand ich nun, dass mein USB-Druckeranschluss als USB-1 Gerät aufgelistet ist. Ich dachte aber immer, mein Laserdrucker hätte USB 2.0.
Der Witz liegt evtl. nun darin, dass im USB-Hub eine Gerätepriorisierung im Datenverkehr stattfindet, sodass langsame Geräte auch zugleich eine niedrige Priorität erhalten. Wenn also mein Scanner alle paar Millisekunden ein Lebenszeichen sendet, dass er aktiv ist, könnte dies den Datenfluss einer Druckdatei zum Drucker kurz unterbrechen. Und weil der Druck-Spooler nicht mitbekommt, was da draußen auf den Anschlüssen vorgeht, meldet er halt einen Fehler.
In der Windows-Ereignisanziege steht dann:
EbpmonB CIOAccess::IOBufferingWrite - WritePort failed
LastError = 31
Die einzige Ähnlichkeit zu deinem Problem sehe ich darin, dass es bei mir genau so angefangen hat, wie bei dir: Dauernd wurden unbekannte USB-Geräte gemeldet, die es aber in Wirklichkeit nicht gab und auch ab und zu wurden der Druicker oder der Scanner als Problemgeräte gemeldet, funktionierten danach aber wieder, ohne Neustart usw.
Viel Glück!