Stromschlag an RJ45-Stecker eines LAN-Kabels?
Ist es normal, dass man beim Anfassen eines RJ45-Steckers einen Stromschl. bekommt?
Hallo, ich bin gerade versehentlich an den (freien) Stecker eines LAN-Kabels, dessen zweites Ende in der Buchse zur Verteilung im Haus (in der Wand) war, gekommen. Über den Stromschlag habe ich mich gewundert, weil mir das sonst noch nie passiert ist , ist das normal?
Viele Grüße
RK12345
Hallo, ich bin gerade versehentlich an den (freien) Stecker eines LAN-Kabels, dessen zweites Ende in der Buchse zur Verteilung im Haus (in der Wand) war, gekommen. Über den Stromschlag habe ich mich gewundert, weil mir das sonst noch nie passiert ist , ist das normal?
Viele Grüße
RK12345
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Ausgedruckt am: 14.11.2024 um 03:11 Uhr
25 Kommentare
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Ich würde sagen es war dein Chef der euch alle beobachtet und einen großen roten Knopf hat, auf den er jedes mal drückt wenn er lustig ist.
Mittels Gedankenübertragung über WLAN Kabel zum Knopf weis dieser wohin er die kleinen Stromschlägen senden soll.
So kann es sein dass du eine gezwitschert bekommen hast, als du das Kabel angefasst hat.
Wenn das aber nicht mehmals hintereinander passiert, dann haben meine Vorschreiber recht.
PS:
PS tut mir leid, ich konnte nicht anders. Das Bild von einem Chef mit dem roten Buzzer schwirte mir durch den kopf.
Mittels Gedankenübertragung über WLAN Kabel zum Knopf weis dieser wohin er die kleinen Stromschlägen senden soll.
So kann es sein dass du eine gezwitschert bekommen hast, als du das Kabel angefasst hat.
Wenn das aber nicht mehmals hintereinander passiert, dann haben meine Vorschreiber recht.
PS:
PS tut mir leid, ich konnte nicht anders. Das Bild von einem Chef mit dem roten Buzzer schwirte mir durch den kopf.
Hi !
Das ist doch hier kein Sadomaso Forum
mrtux
Zitat von @jadefalke:
Ich würde sagen es war dein Chef der euch alle beobachtet und
einen großen roten Knopf hat, auf den er jedes mal drückt
wenn er lustig ist.
Ich würde sagen es war dein Chef der euch alle beobachtet und
einen großen roten Knopf hat, auf den er jedes mal drückt
wenn er lustig ist.
Das ist doch hier kein Sadomaso Forum
mrtux
Ist keine Seltenheit, mir hat es auch schon mal eine gespult.
Ich hatte schon Netzwerkkabel mit denen man auf dem Gehäuse des Computers gravieren konnte.
Der Grund dafür sind Potentialdifferenzen.
Schau mal hier:
http://www.comconsult-research.de/insider/bilder/Schirmung02.pdf
Ich hatte schon Netzwerkkabel mit denen man auf dem Gehäuse des Computers gravieren konnte.
Der Grund dafür sind Potentialdifferenzen.
Schau mal hier:
http://www.comconsult-research.de/insider/bilder/Schirmung02.pdf
Um wieder ein bisschen ernster zu werden. Es werden auch oft Telefonanschlüße über die "strukturierte Verkabelung" sprich Netzwerkleitung geführt und wenn Du jetzt eine ISDN Leitung erwischt hast, d.h. die 2-Drähtige Leitung von der Telekom zum NTBA (Uk0), dann kannst Du sehr wohl einen Schlag bekommen. Die wird nämlich mit 98 V betrieben.
Also Vorsicht.
Also Vorsicht.
Ich will ja nich klug###en, aber über die mA bei 48V entscheidet immernoch der Widerstand deines Körpers, und bei 350mA wärst du längst tot, denn schon zweistellige Ströme in mA sind tödlich ;)
Meinetwegen liefert POE max. 350 mA Strom. Dennoch hängt es vom Innenwiderstand des menschlichen Körpers ab, ob 48V ausreichen, um einen Menschen zu töten, und das tun sie nicht, denn bei 48V fließen keine 350mA Strom durch den Menschen, egal, wieviel der maximal liefert !
Und deine dumme ironische, abwertende Schreibweise "ooohh" kannst dir auch sparen. Unser FI Schalter schaltet übrigens schon ab einem Strom-Delta von 25mA ab! Und hier ist für das Überleben auch die Dauer wichtig, nicht vergessen in welcher Zeit der Fi abschaltet !
Hier ein link, damit du nichit ungebildet stirbst!
http://de.wikipedia.org/wiki/Stromunfall
Bei Wechselspannung ist die Grenze wesentlich niedriger als bei Gleichspannung, aber
1) statt den Unterschied mal aufzuzählen, meckerst du nur und
2) hab ich in meinem post keine Aussage auf die Art der Spannungsquelle gemacht !
Und deine dumme ironische, abwertende Schreibweise "ooohh" kannst dir auch sparen. Unser FI Schalter schaltet übrigens schon ab einem Strom-Delta von 25mA ab! Und hier ist für das Überleben auch die Dauer wichtig, nicht vergessen in welcher Zeit der Fi abschaltet !
Hier ein link, damit du nichit ungebildet stirbst!
http://de.wikipedia.org/wiki/Stromunfall
Bei Wechselspannung ist die Grenze wesentlich niedriger als bei Gleichspannung, aber
1) statt den Unterschied mal aufzuzählen, meckerst du nur und
2) hab ich in meinem post keine Aussage auf die Art der Spannungsquelle gemacht !
aber pauschal zu schreiben, dass bei zweistelligen mA es tödlich ist ist falsch!
Da kannste gerne reden was Du magst!
Ich habe mich bei 50 getäuscht - sind 30 (seit 1.6.07 DIN VDE 0100-410 Nr. 411.3.3)
Jetzt kommst Du mit:
Zeitspanne und Spannungsquelle
Das spielt klar eine Rolle - aber geschrieben hast Du davon erstmal nichts sondern:
Zitat:
Ich will ja nich klug###n, aber über die mA bei 48V entscheidet immernoch der Widerstand deines Körpers, und bei 350mA wärst du längst tot, denn schon zweistellige Ströme in mA sind tödlich ;)
Zitatende
Soderle - jetzt hörma auf zum streiten und vertragen uns wieder. Ich wollte eben nur anmerken, dass eine pauschale Aussage so nicht richtig ist.
Gruß
Da kannste gerne reden was Du magst!
Ich habe mich bei 50 getäuscht - sind 30 (seit 1.6.07 DIN VDE 0100-410 Nr. 411.3.3)
Jetzt kommst Du mit:
Zeitspanne und Spannungsquelle
Das spielt klar eine Rolle - aber geschrieben hast Du davon erstmal nichts sondern:
Zitat:
Ich will ja nich klug###n, aber über die mA bei 48V entscheidet immernoch der Widerstand deines Körpers, und bei 350mA wärst du längst tot, denn schon zweistellige Ströme in mA sind tödlich ;)
Zitatende
Soderle - jetzt hörma auf zum streiten und vertragen uns wieder. Ich wollte eben nur anmerken, dass eine pauschale Aussage so nicht richtig ist.
Gruß
Das Problem des Elektrisierens an der Netzwerkverkabelung gab es auch schon bei den Koax Netzen mit 10Mbit. Das Problem ist ein Erdungsproblem, in größeren Netzen dürfte es möglicherweise auch ein Problem sein, von welcher der 3x380V Phasen die 220V für die Computer abgeleitet werden (Schaltkasten). Man kann in diesem Fall mit dem Meßinstrument daher die Spannungsdifferenz zwischen Gehäuse eines PC und einer Patch-Kabel-Ader messen: nicht 48 Volt sondern 110 Volt ! Meine Erfahrung ist, dass das im allgemeinen nichts ausmacht, bei Blitzschlägen sind aber gerade solche Netze defektanfällig. Besonders Printserver und anderes Klimbim am Netz hält dann die zusätzlichen Spannungsspitzen nicht aus und verabschiedet sich. In den letzten 20 Jahren gabs aber nur wenige defekte NICs in solchen Blitzschlag-Fällen.
Abhilfe: 1 - billig: alle PC vom Stromnetz nehmen - alle Netzstecker raus. Dann zwei PCs einstecken und starten, Spannungsdifferenz messen. So lange die Null ist, ist das OK. Wenn bei einem zusätzlich eingeschalteten PC nun die besagten 110VAC Differenzspannung zu messen sind, so muß man an diesem PC das Netzkabel im Stecker bloß um 180° drehen, dann sollte das Problem beseitigt sein. Usw. Niemand ist gefeit dagegen, dass die Putzfrau dann mal den Stecker zieht und doch falsch herum reinsteckt!!
2 - teuer. Den Herrn Elektrikermeister holen, das Differenzspannungsproblem schildern und per Meßinstrument beweisen und ihn dazu bringen, die Stromversorgung diesbezüglich in Ordnung zu bringen. Jeder Hub/Switch *sollte* (Konjunktiv!) aber ein Subnetz isolieren können, das heißt, das Problem sollte sich bei Marken-Switches nur innerhalb des Subnetzes finden lassen. Die Differenzspannungen sollten auch zwischen den Gehäusen der verschiedenen PCs zu messen sein und so sollte man den Herrn Elektriker glauben machen können, was man da erzählt!
Abhilfe: 1 - billig: alle PC vom Stromnetz nehmen - alle Netzstecker raus. Dann zwei PCs einstecken und starten, Spannungsdifferenz messen. So lange die Null ist, ist das OK. Wenn bei einem zusätzlich eingeschalteten PC nun die besagten 110VAC Differenzspannung zu messen sind, so muß man an diesem PC das Netzkabel im Stecker bloß um 180° drehen, dann sollte das Problem beseitigt sein. Usw. Niemand ist gefeit dagegen, dass die Putzfrau dann mal den Stecker zieht und doch falsch herum reinsteckt!!
2 - teuer. Den Herrn Elektrikermeister holen, das Differenzspannungsproblem schildern und per Meßinstrument beweisen und ihn dazu bringen, die Stromversorgung diesbezüglich in Ordnung zu bringen. Jeder Hub/Switch *sollte* (Konjunktiv!) aber ein Subnetz isolieren können, das heißt, das Problem sollte sich bei Marken-Switches nur innerhalb des Subnetzes finden lassen. Die Differenzspannungen sollten auch zwischen den Gehäusen der verschiedenen PCs zu messen sein und so sollte man den Herrn Elektriker glauben machen können, was man da erzählt!
Das klingt ja auch schon ganz anders und nicht mehr spöttisch.
Um es nicht pauschal zu schreiben, hätte ich ja viel weiter ausholen müssen, aber schon richtig, man muss da zwischen Wechsel- und Gleichspannung Unterschiede machen, pauschal ist das unzureichend, das stimmt. Dennoch möchte ich auch von Gleichspannung keine 350mA durch mich fließen haben, denn Kammerflimmern (schon weit darunter) kann auch tödlich enden ;)
Und die Zeitspanne habe ich deswegen reingebracht, um zu rechtfertigen, warum es FI Schalter geben darf, die bei 50 (oder eben 30mA) abschalten, denn bei Wechselspannung (wie in allen Haushalten) ist das durchaus schon ein tödlicher Wert.
Streit beigelegt?
Ach und mal zum Thema :P :
Ein "Stromschlag", der sich auch anfühlt wie ein Schlag oder ein Zucken, spricht wirklich eher von einer Aufladung und einer kurzen Entladung. Eine mehr oder weniger konstante Spannung, spürt man eher als Kribbeln am Finger. Kommt auch durch nicht geerdete Geräte mit schlechtem Trafo oder so was.
Um es nicht pauschal zu schreiben, hätte ich ja viel weiter ausholen müssen, aber schon richtig, man muss da zwischen Wechsel- und Gleichspannung Unterschiede machen, pauschal ist das unzureichend, das stimmt. Dennoch möchte ich auch von Gleichspannung keine 350mA durch mich fließen haben, denn Kammerflimmern (schon weit darunter) kann auch tödlich enden ;)
Und die Zeitspanne habe ich deswegen reingebracht, um zu rechtfertigen, warum es FI Schalter geben darf, die bei 50 (oder eben 30mA) abschalten, denn bei Wechselspannung (wie in allen Haushalten) ist das durchaus schon ein tödlicher Wert.
Streit beigelegt?
Ach und mal zum Thema :P :
Ein "Stromschlag", der sich auch anfühlt wie ein Schlag oder ein Zucken, spricht wirklich eher von einer Aufladung und einer kurzen Entladung. Eine mehr oder weniger konstante Spannung, spürt man eher als Kribbeln am Finger. Kommt auch durch nicht geerdete Geräte mit schlechtem Trafo oder so was.
Also dazu kann ich nur sagen: Zwischen dem Gehäuse eines PC`s, welches am Schutzleiter des Stromnetzes hängt und einer Ader des Ethernet (Rx oder Tx jeweils mit + und -) wirst du immer einen Spannungsunterschied messen. Da misst du den Pegel der Datenader gegenüber dem Potential Erde, durch das Schaltnetzteil durch. Das ist eine Meßmethode die nichts aussagt. Sorry.
Richtiger ist es den Schirm der Datenleitung gegen einen richtigen Potentialausgleich zu messen. Diesen zu finden wird aber schwierig. Zum Beispiel der Schutzkontakt an einer Steckdose. Diese ist aber auch nur über ein meinetwegen 2,5 Quadrat angeschlossen. Dieses hat ja auch einen geringen Wiederstand, der über viele Meter auch zu Potentialunterschieden führt. Oder die Heizungsanlage, wenn sie den an den Potentialausgleich angeschlossen ist. Am besten wäre der Potentialausgleich des Datenschrankes. Der sollte wenigstens mit 4 Quadrat angeschlossen sein und direkt auf eine Potentialausgleichschiene gehen. Das würde aber bedeuten das die Erdfahne des Patchfeldes nicht am Potentialausgleich angeschlossen ist.
Es dürfen keine Potentialunterschiede zwischen dem Schirm der Datenleitung und besagtem Schutzleiter sein. Sonst wird der Schirm der Datenleitung zur Potentialausgleichsleitung.
Es besteht aber auch die Möglichkeit das beim Kabelziehen eine spannungsführende Leitung durchgeschliffen wurde und jetzt auf den Adern im Datenkabel die Netzspannung liegt. Kann mich da sehr gut an eigene Aktionen besinnen.
Richtiger ist es den Schirm der Datenleitung gegen einen richtigen Potentialausgleich zu messen. Diesen zu finden wird aber schwierig. Zum Beispiel der Schutzkontakt an einer Steckdose. Diese ist aber auch nur über ein meinetwegen 2,5 Quadrat angeschlossen. Dieses hat ja auch einen geringen Wiederstand, der über viele Meter auch zu Potentialunterschieden führt. Oder die Heizungsanlage, wenn sie den an den Potentialausgleich angeschlossen ist. Am besten wäre der Potentialausgleich des Datenschrankes. Der sollte wenigstens mit 4 Quadrat angeschlossen sein und direkt auf eine Potentialausgleichschiene gehen. Das würde aber bedeuten das die Erdfahne des Patchfeldes nicht am Potentialausgleich angeschlossen ist.
Es dürfen keine Potentialunterschiede zwischen dem Schirm der Datenleitung und besagtem Schutzleiter sein. Sonst wird der Schirm der Datenleitung zur Potentialausgleichsleitung.
Es besteht aber auch die Möglichkeit das beim Kabelziehen eine spannungsführende Leitung durchgeschliffen wurde und jetzt auf den Adern im Datenkabel die Netzspannung liegt. Kann mich da sehr gut an eigene Aktionen besinnen.
Irgendwann sollte man sich dann aber doch auch mal endlich von 220 nebst 380Volt trennen, schneidet die alten Zöpfe bitte ab.
Vor mehr als 25 Jahren schon, wurde die Spannung in Deutschland auf 230 Volt eingestellt, daraus ergibt sich dann beim "Starkstrom" 400 Volt.
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nder%C3%BCbersicht_Steckertypen,_Ne ...
Zitat von @68702:
Ist keine Seltenheit, mir hat es auch schon mal eine gespult.
Ich hatte schon Netzwerkkabel mit denen man auf dem Gehäuse des
Computers gravieren konnte.
Der Grund dafür sind Potentialdifferenzen.
Schau mal hier:
http://www.comconsult-research.de/insider/bilder/Schirmung02.pdf
Ist keine Seltenheit, mir hat es auch schon mal eine gespult.
Ich hatte schon Netzwerkkabel mit denen man auf dem Gehäuse des
Computers gravieren konnte.
Der Grund dafür sind Potentialdifferenzen.
Schau mal hier:
http://www.comconsult-research.de/insider/bilder/Schirmung02.pdf
Der Artikel als Link sagt eigentlich alles aus. Diese Geschichte sollte man verinnerlichen.
Ich hatte einmal den Fall , dass bei einem Kunden ein elektrisches Gerät defekt war und somit die Netzpannung auf das Gehäuse eines PC's gelangt ist ( 2-Leiter System ), und dadurch auch auf das LAN Kabel übertragen wurde.
Es gab anscheinend immer einen kleinen Funken beim Einstecken im Router, solange bis der Kunde einmal versehentlich den LAN-Stecker "richtig" in die Hand bekam....., dann gabs einen anderen Schlag , bzw. Verbrennungen an der Hand.
Da sein PC-Gehäuse kunstoffüberzogen war hat er das nicht schon vorher "bemerkt" ( nur die Rückplatte war blank).
Ev. liegt bei Dir ein gleiches Problem vor, man sollte sowas also nicht auf die leichte Schulter nehmen.
( Ich hätte vorher auch nicht geglaubt, dass es so etwas geben kann )
Es gab anscheinend immer einen kleinen Funken beim Einstecken im Router, solange bis der Kunde einmal versehentlich den LAN-Stecker "richtig" in die Hand bekam....., dann gabs einen anderen Schlag , bzw. Verbrennungen an der Hand.
Da sein PC-Gehäuse kunstoffüberzogen war hat er das nicht schon vorher "bemerkt" ( nur die Rückplatte war blank).
Ev. liegt bei Dir ein gleiches Problem vor, man sollte sowas also nicht auf die leichte Schulter nehmen.
( Ich hätte vorher auch nicht geglaubt, dass es so etwas geben kann )
Ich hatte das gleiche Problem durch eine falsch angeschlossene Steckdose. In einem Altbau mit Zweileiterinstallation (TN-C-Netz) war fälschlicherweise die Phase auf den Schutzleiter geschaltet. In der Folge bekam man im ganzen Hause einen Stromschlag, wenn man die Masse eines Rechners berührte. Offensichtlich war die Spannung über die Schirmung der Kabel weitergeleitet worden. Ein Rechner ist beim Einstecken eines Netzwerkkabels abgeraucht, glücklicherweise ist aber niemand umgekommen.