Suche standalone Blade
Ich suche einen standalone Blade für Webspace, Backup und SQL.
Hallo,
ich möchte nun in den Server Bereich einsteigen. Linux natürlich. Vorerst möchte ich nicht allzuviel Geld investieren, also suche ich ein Standalone Blade. Zuerst dachte ich an ein IBM HS20... nun... das kann aber nur im BladeCenter betrieben werden.
Was ist mit dem IBM x335 oder einen anderen aus der xSeries Reihe.
Es kommt nicht auf die Leistung an! Der Preis ist erstmal das wichtigste.
Bitte keine Antworten wie, was willst du damit oder so.
Ich habe eine genaue Vorstellung.
- Webspace
- SQL
- PHP
- FTP
- BackupSpace
- Auf SQL basierende Warenwirtschaft
- SCSI Raid 0 oder 1
- Mail Server
z.B. http://cgi.ebay.de/Linux-Networx-E2-Blade-Server-2x-Opteron-252-2-6-GHz ...
Von der Leistung her ist das vollkommen in Ordnung!
Es MUSS aber Standalone sein!
Höchstens 10 User.
Hallo,
ich möchte nun in den Server Bereich einsteigen. Linux natürlich. Vorerst möchte ich nicht allzuviel Geld investieren, also suche ich ein Standalone Blade. Zuerst dachte ich an ein IBM HS20... nun... das kann aber nur im BladeCenter betrieben werden.
Was ist mit dem IBM x335 oder einen anderen aus der xSeries Reihe.
Es kommt nicht auf die Leistung an! Der Preis ist erstmal das wichtigste.
Bitte keine Antworten wie, was willst du damit oder so.
Ich habe eine genaue Vorstellung.
- Webspace
- SQL
- PHP
- FTP
- BackupSpace
- Auf SQL basierende Warenwirtschaft
- SCSI Raid 0 oder 1
- Mail Server
z.B. http://cgi.ebay.de/Linux-Networx-E2-Blade-Server-2x-Opteron-252-2-6-GHz ...
Von der Leistung her ist das vollkommen in Ordnung!
Es MUSS aber Standalone sein!
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25 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich kenne mich zwar mit blades net so doll aus, aber meines wissen brauchst du immer ne chassis wo du dat blade reinstecken kannst... wieso nimmst du nicht nen normalen tower oder 19" server? zumal blade in den anschaffungskosten höher sein dürfte.
ansonsten kannste bei der nutzerzahl eignetlich zu nen beliebigen entry-segment server greifen =)
Noch nen Hinweis:
sofern du tatsächlich raid 0 einsetzen willst, solltest du das mit dem backupspace auf gleichen server nochmal überdenken....
du solltest dich auch entscheiden ob du SAS oder SATA nehmen willst. Ich würde eigentlich immer zu SAS im Server bereich raten, allerdings treibt das den Preis deutlich nach oben (eine 300GB SAS 10K kostet so um die 200-300 €, dazu brauchste noch nen HW Raid COntroller welcher auch um die 300 kostet)
grüße,
stefan
ansonsten kannste bei der nutzerzahl eignetlich zu nen beliebigen entry-segment server greifen =)
Noch nen Hinweis:
sofern du tatsächlich raid 0 einsetzen willst, solltest du das mit dem backupspace auf gleichen server nochmal überdenken....
du solltest dich auch entscheiden ob du SAS oder SATA nehmen willst. Ich würde eigentlich immer zu SAS im Server bereich raten, allerdings treibt das den Preis deutlich nach oben (eine 300GB SAS 10K kostet so um die 200-300 €, dazu brauchste noch nen HW Raid COntroller welcher auch um die 300 kostet)
grüße,
stefan
Hallo,
Gruß
Filipp
Linux natürlich.
Natürlich.also suche ich ein Standalone Blade. Zuerst dachte ich an
ein IBM HS20... nun... das kann aber nur im BladeCenter betrieben
werden.
Ganz offensichtlich hast du nicht verstanden, was ein Blade ist und worin der Vorteil liegt.ein IBM HS20... nun... das kann aber nur im BladeCenter betrieben
werden.
Von der Leistung her ist das vollkommen in Ordnung!
Es MUSS aber Standalone sein!
Ja, dann kauf das doch. Das ist doch sogar standalone zu betreiben (und somit definitiv kein Blade, sondern ein kleiner Server)Es MUSS aber Standalone sein!
Gruß
Filipp
Also ehrlich gesagt würde ich nicht unbedingt gebrauchte Hardware kaufen und das produktiv einsetzen.... schau dich doch mal bei HP oder IBM um, die haben auch preiswerte Server. (zb. HP ML115)
Bei 2 Festplatten und bei den Sachen die du machen willst sollte es schon Raid 1 (Mirroring) sein.
Allerdings stößt du mit Consumer Platten recht schnell an deine grenzen wenn eine Warenwirtschaft (SQL), Webserver, BAckup, Fileserver, etc. auf einer Platte rumgurken.[und auch von mehreren genutzt werden) (Stichwort IOPS)
Das ding willst du aber nicht ins internet stellen, oder?
Hast du schonmal nen Debian administriert?
Bei 2 Festplatten und bei den Sachen die du machen willst sollte es schon Raid 1 (Mirroring) sein.
Allerdings stößt du mit Consumer Platten recht schnell an deine grenzen wenn eine Warenwirtschaft (SQL), Webserver, BAckup, Fileserver, etc. auf einer Platte rumgurken.[und auch von mehreren genutzt werden) (Stichwort IOPS)
Das ding willst du aber nicht ins internet stellen, oder?
Hast du schonmal nen Debian administriert?
Hallo,
Gruß
Filipp
PS:
Ich möchte wiegesagt in den Server Bereich einsteigen und das
gleich halbwechs Professionell!
Jou! Da biste schon halb wech vom Fenster, bei der Professionalität.gleich halbwechs Professionell!
Gruß
Filipp
PS:
Suche eine Alternative zum gleichen Preis mit diesen Spezifikationen:
Du suchst also genau das, was da verhökert wird, und auch zum gleichen Preis ("Für 70 Euro finde ich einen kleiner Server vollkommen okay.", Gröhl!) - aber das, das willst du nicht nehmen, das ist dir nicht professionell genug?
Blades sind eigentlich auch dafür ausgelegt das man das Zeug an ein SAN anschließt. Sprich du brauchst schon man nicht nur den Blade sondern auch noch eine Festplatteneinheit und dann bist du schon bei den BladeCenter.
Also doch die Frage was willst du mit einem Blade. Kauf dir doch einen normalen Rackserver oder einen Tower.
Also doch die Frage was willst du mit einem Blade. Kauf dir doch einen normalen Rackserver oder einen Tower.
Moin,
du hast immer noch nicht verstanden was ein Blade ist.
Löse dich bitte von dem Begriff Blade !
Du verwechselst das mit einem "normalen" Rack-Server.
Diese werden in Serverschränke eingebaut. Größe 19 Zoll.
Ein Blade benötigt immer diesen großen Kasten drum herum.
Ohne funktioniert er nicht. Der Kasten ist teuer.
Ein Rackserver funktioniert eigenständig.
Hier kannst du gerne so einen Gebrauchten kaufen.
Gruß Marcel
du hast immer noch nicht verstanden was ein Blade ist.
Löse dich bitte von dem Begriff Blade !
Du verwechselst das mit einem "normalen" Rack-Server.
Diese werden in Serverschränke eingebaut. Größe 19 Zoll.
Ein Blade benötigt immer diesen großen Kasten drum herum.
Ohne funktioniert er nicht. Der Kasten ist teuer.
Ein Rackserver funktioniert eigenständig.
Hier kannst du gerne so einen Gebrauchten kaufen.
Gruß Marcel
Okay,
habe mir das gerade noch einmal durchgelesen.
Scheint wirklich so zu sein.
Das ist mir neu. Frage mich nur ob das so Sinn macht
Normalerweise ist bei Blades die Stromversorgung ausgelagert.
Btw: Es ist im Prinzip egal was du nimmst. Blade, Rack oder Tower.
Es kommt halt darauf an was drin ist (bezüglich Geschwindigkeit)
Aber gut, dann kaufe dir halt einen Blade
habe mir das gerade noch einmal durchgelesen.
Scheint wirklich so zu sein.
Das ist mir neu. Frage mich nur ob das so Sinn macht
Normalerweise ist bei Blades die Stromversorgung ausgelagert.
Btw: Es ist im Prinzip egal was du nimmst. Blade, Rack oder Tower.
Es kommt halt darauf an was drin ist (bezüglich Geschwindigkeit)
Aber gut, dann kaufe dir halt einen Blade
genau für die Professionalität bringt das irre viel und das vor allem OHNE:
- Backupstrategie
- Redundanzen für Strom, Server, Storage
- Betrieb sowohl Hardware als auch Softwareseitig
Hauptsache BILLIG.
Nach spätesten 2 abgefackelten Blades, reift hoffentlich der Horizont ein wenig wie man solch einen Einstieg vollzieht. xD
- Backupstrategie
- Redundanzen für Strom, Server, Storage
- Betrieb sowohl Hardware als auch Softwareseitig
Hauptsache BILLIG.
Nach spätesten 2 abgefackelten Blades, reift hoffentlich der Horizont ein wenig wie man solch einen Einstieg vollzieht. xD
Also zäumen wir das Pferd mal auf:
In erster Linie müssen folgende Sachen geklärt sein um klein anzufangen:
- Budget
- max. Verfügbarkeit (hier sind redundanzen entscheidend), teilweise schon beantwortet, KEIN DAUERBETRIEB
- reale Größe der Daten (entscheidend für Backup, Storage und Netzwerkstrategie )
Server:
Egal ob fürs Rack oder Tower, ein redundantes Netzteil sollte Voraussetzung sein.
Des Weiteren sollte der Server und die Storage Einheit über ein USV abgesichert sein.
Was auch nicht zu verachten ist, ist was passt an RAM rein. Ist das Aufkommen der benutzen Daten nicht zu groß kann man auch sehr komfortabel mit RAM Discs arbeiten. Das entlastet die Platten und beschleunigt die Verarbeitung. Nachteilig aber wenn man den Server oft hoch und runterfährt, da die RAMdiscs immer wieder NEU erstellt und mit Datengefüllt werden müssen.
Storage:
kleines Raid im Tower oder im Rack je nach Bedarf und Budget, wenn ausserhalb vom "Server" dann stellt sich noch die Frage der Anbindung der Platten. Wir setzen FC ein, allerdings als Redundantes SAN. Das muss es aber nicht unbedingt sein.
Backup:
kleines 2tes Raid oder SAN oder Band oder gestaffelt beides(ToDiskToTape)
Thema gebrauchte Serverhardware:
- haben ihre Zeit bis zur Abschreibung runter
- KEIN Support
- teure Ersatzteile
Abfackeln muss das Blade ja nun nicht gleich, aber es reicht ja aus, wenn irgend eine Komponente das zeitliche segnet und wenn man keine ordentlichen Backups gemacht hat, entsteht bei Hardware die vorher DEFINITIV im DAUEDEINSATZ war Stress. Durch solche Ausfälle wird wieder ordentlich Arbeit generiert. Wer das so machen will kann das gerne tun.
Dazu kommt noch das man im Normalfall die Server 24/7 laufen läßt, weil in Servern meist Platten zum Einsatz kommen die nicht für den HomePC gedacht sind und für lange Laufzeiten ausgelegt sind und nicht für ständiges An und Aus.
Zu deinem Einsatzgebiet:
Da du nicht vorhast den "Server" 24/7 laufen zu lassen, ist das ein Grund mehr Hardware einzusetzen die eher für den SOHO Einsatz gedacht sind. Da hier die evtl. Folgekosten weitaus niedriger liegen als das im realen Serverbereich der Fall ist.
Obwohl ich gestern auch 24TB mit SATA Platten im Dauereinsatz gesehen habe. Aber auch da lief die Entscheidung wegen den niedrigeren Preisen. Würde man da überall FC Platten einsetzen, würde der Preis bei der Kapazität durch die Decke gehen.
Zu Redundanzen für "Server":
Nur notwendig wenn eine Hochverfügbarkeit gewollt ist. Wenn der "Server" nur sporadisch oder nur Tageweise laufen soll, muss man den nicht unbedingt redundant auslegen sondern sollte nur brav seine Backups machen.
Im Grunde gibt es viel zu grübeln wie man "anfängt".
In erster Linie müssen folgende Sachen geklärt sein um klein anzufangen:
- Budget
- max. Verfügbarkeit (hier sind redundanzen entscheidend), teilweise schon beantwortet, KEIN DAUERBETRIEB
- reale Größe der Daten (entscheidend für Backup, Storage und Netzwerkstrategie )
Server:
Egal ob fürs Rack oder Tower, ein redundantes Netzteil sollte Voraussetzung sein.
Des Weiteren sollte der Server und die Storage Einheit über ein USV abgesichert sein.
Was auch nicht zu verachten ist, ist was passt an RAM rein. Ist das Aufkommen der benutzen Daten nicht zu groß kann man auch sehr komfortabel mit RAM Discs arbeiten. Das entlastet die Platten und beschleunigt die Verarbeitung. Nachteilig aber wenn man den Server oft hoch und runterfährt, da die RAMdiscs immer wieder NEU erstellt und mit Datengefüllt werden müssen.
Storage:
kleines Raid im Tower oder im Rack je nach Bedarf und Budget, wenn ausserhalb vom "Server" dann stellt sich noch die Frage der Anbindung der Platten. Wir setzen FC ein, allerdings als Redundantes SAN. Das muss es aber nicht unbedingt sein.
Backup:
kleines 2tes Raid oder SAN oder Band oder gestaffelt beides(ToDiskToTape)
Thema gebrauchte Serverhardware:
- haben ihre Zeit bis zur Abschreibung runter
- KEIN Support
- teure Ersatzteile
Abfackeln muss das Blade ja nun nicht gleich, aber es reicht ja aus, wenn irgend eine Komponente das zeitliche segnet und wenn man keine ordentlichen Backups gemacht hat, entsteht bei Hardware die vorher DEFINITIV im DAUEDEINSATZ war Stress. Durch solche Ausfälle wird wieder ordentlich Arbeit generiert. Wer das so machen will kann das gerne tun.
Dazu kommt noch das man im Normalfall die Server 24/7 laufen läßt, weil in Servern meist Platten zum Einsatz kommen die nicht für den HomePC gedacht sind und für lange Laufzeiten ausgelegt sind und nicht für ständiges An und Aus.
Zu deinem Einsatzgebiet:
Da du nicht vorhast den "Server" 24/7 laufen zu lassen, ist das ein Grund mehr Hardware einzusetzen die eher für den SOHO Einsatz gedacht sind. Da hier die evtl. Folgekosten weitaus niedriger liegen als das im realen Serverbereich der Fall ist.
Obwohl ich gestern auch 24TB mit SATA Platten im Dauereinsatz gesehen habe. Aber auch da lief die Entscheidung wegen den niedrigeren Preisen. Würde man da überall FC Platten einsetzen, würde der Preis bei der Kapazität durch die Decke gehen.
Zu Redundanzen für "Server":
Nur notwendig wenn eine Hochverfügbarkeit gewollt ist. Wenn der "Server" nur sporadisch oder nur Tageweise laufen soll, muss man den nicht unbedingt redundant auslegen sondern sollte nur brav seine Backups machen.
Im Grunde gibt es viel zu grübeln wie man "anfängt".
Zitat von @Trackz:
Ich sagte ja -> Erweitungsbedürftig.
Ich muss nur erstmal irgendwo anfangen.
Ich kaufe erst 1 Blade. Dann ein zweites. und so weiter.
Danach ein BladeCenter usw.
Wenn du in der Preisklasse was gebrauchtes kaufst ist das in 1-2 Jahren zum Wegwerfen. Kauf dir lieber jetzt einen kleinen Tower und dann später wenn einen 19" Schrank mit Rackserver. Alleine schon zweck's der Leistung irgendwann mehr als 2 IDE Platten brauchen und wenn du auf Blade gehst brauchst du ein SAN und das ist TEUERIch sagte ja -> Erweitungsbedürftig.
Ich muss nur erstmal irgendwo anfangen.
Ich kaufe erst 1 Blade. Dann ein zweites. und so weiter.
Danach ein BladeCenter usw.
Also nix für ungut, aber wie es ausschaut haste keinen plan von servern.
Um erste gehversuche zu machen reicht auch nen ganz normaler pc (mit linux vertraut machen, etc). Das ganze kannste auch mit z.b. VMWare Player/Workstation auf deinem Rechner machen ohne das du das OS plattmachen musst. (Ok, er sollte VT unterstüzen und viel Ram haben)
Wenn du trotzdem unbedingt Servergrade HW willst, kauf die ein kleinen Tower (wie oben schon erwähnt z.b. dem HP ML115G)
Ein 19" (Rackserver) sollte man eigentlich auch in ein 19" Schrank packen (dafür sind die ja da). Tower Server sind nicht schlechteer/besser als 19" Server, nur das sie halt ein anderes gehäuse haben. Auch gibts einige Towerserver für welche es Rackmount Kits gibt, sofern man die halt unbedingt was in ein Rack packen möchte.
Blades würde ich mir (wie schon öfter erwähnt) aus den Kopf schlagen. Nen ordentlichen Tower/Rack-Server wirst du mit deinen Anwendungen nicht so schnell in schwitzen bringen. Die meisten (nicht virtualisierten) Server langweilen sich zu Tode was CPU Auslastung angeht. (Meist ist das Storage der Flaschenhals)
Blades sind grob gesagt für Unternehmen gedacht, die viel Rechenpower auf engen Raum brauchen. (10 Blades im Center nehmmen weitaus weniger platz weg als z.b. 10 Tower Server).
Grüße,
Stefan
Um erste gehversuche zu machen reicht auch nen ganz normaler pc (mit linux vertraut machen, etc). Das ganze kannste auch mit z.b. VMWare Player/Workstation auf deinem Rechner machen ohne das du das OS plattmachen musst. (Ok, er sollte VT unterstüzen und viel Ram haben)
Wenn du trotzdem unbedingt Servergrade HW willst, kauf die ein kleinen Tower (wie oben schon erwähnt z.b. dem HP ML115G)
Ein 19" (Rackserver) sollte man eigentlich auch in ein 19" Schrank packen (dafür sind die ja da). Tower Server sind nicht schlechteer/besser als 19" Server, nur das sie halt ein anderes gehäuse haben. Auch gibts einige Towerserver für welche es Rackmount Kits gibt, sofern man die halt unbedingt was in ein Rack packen möchte.
Blades würde ich mir (wie schon öfter erwähnt) aus den Kopf schlagen. Nen ordentlichen Tower/Rack-Server wirst du mit deinen Anwendungen nicht so schnell in schwitzen bringen. Die meisten (nicht virtualisierten) Server langweilen sich zu Tode was CPU Auslastung angeht. (Meist ist das Storage der Flaschenhals)
Blades sind grob gesagt für Unternehmen gedacht, die viel Rechenpower auf engen Raum brauchen. (10 Blades im Center nehmmen weitaus weniger platz weg als z.b. 10 Tower Server).
Grüße,
Stefan