Suche VDSL ModemRouter für Telekom All IP Anschluss
Hallo erstmal
Ich habe hier schon sehr lange Zeit immer wieder mitgelesen und Interessante Themen verfolgt auf der Seite, nun habe ich mich auch entschlossen selber hier aktiv zu werden!
Ich soll für einen Bekannten ein Wlan einrichten und dieses mit seinem VDSL 50 Anschluss verbinden(soll sehr zeitnah auf VDSL 100 umgestellt werden).
Die derzeitige Hardware beschränkt sich auf ein Speedportrouter von der Telekom, welcher den Anforderungen nicht gerecht wird.
Desweiteren besitzt mein Bekannter schon UNIFI Accesspoints von Ubiquiti.
Nun hat er mich gebeten einen geeigneten Router/Modem zu beschaffen.
Da der Markt für Modem/Router nicht viel her gibt wollte ich fragen, was Ihr denn so empfehlen könnt.
Nun noch zu den Eckdaten/ Einschränkungen:
40-60 Nutzer
Es sollte nicht mehr als 250 Euro für Modem/Router kosten.
Muss mit ALL -IP kompatibel sein, d.h. Man sollte ohne weitere Technik Telefonieren können (ich hoffe ich habe mich richtig ausgedrückt)
Es sollte nicht so schwer zu konfigurieren und zu warten sein (grobes Wissen ist vorhanden, bin aber Softwareentwickler und kenne mich mit Netzwerktechnik nicht so gut aus)
Vectoring sollte auch auch unterstützt werden.
Bisher habe ich gefunden:
Zyxel VMG1312-B30A -hat leider kein GBitLan
Zyxel Speedlink 5501 - keine Erfahrungsberichte gefunden - sieht gut aus, aber als Eierlegendewollmilchsau evtl fehleranfällig?
Draytek Vigor 130 plus ??? Router - habe gehört das vigor 130 schwierig zu konfigurieren und noch keinen Router gefunden mit dem alles zufriedenstellend ist und man im Preisrahmen bleibt..
Ich hoffe jemand kann mir helfen!
Ich habe hier schon sehr lange Zeit immer wieder mitgelesen und Interessante Themen verfolgt auf der Seite, nun habe ich mich auch entschlossen selber hier aktiv zu werden!
Ich soll für einen Bekannten ein Wlan einrichten und dieses mit seinem VDSL 50 Anschluss verbinden(soll sehr zeitnah auf VDSL 100 umgestellt werden).
Die derzeitige Hardware beschränkt sich auf ein Speedportrouter von der Telekom, welcher den Anforderungen nicht gerecht wird.
Desweiteren besitzt mein Bekannter schon UNIFI Accesspoints von Ubiquiti.
Nun hat er mich gebeten einen geeigneten Router/Modem zu beschaffen.
Da der Markt für Modem/Router nicht viel her gibt wollte ich fragen, was Ihr denn so empfehlen könnt.
Nun noch zu den Eckdaten/ Einschränkungen:
40-60 Nutzer
Es sollte nicht mehr als 250 Euro für Modem/Router kosten.
Muss mit ALL -IP kompatibel sein, d.h. Man sollte ohne weitere Technik Telefonieren können (ich hoffe ich habe mich richtig ausgedrückt)
Es sollte nicht so schwer zu konfigurieren und zu warten sein (grobes Wissen ist vorhanden, bin aber Softwareentwickler und kenne mich mit Netzwerktechnik nicht so gut aus)
Vectoring sollte auch auch unterstützt werden.
Bisher habe ich gefunden:
Zyxel VMG1312-B30A -hat leider kein GBitLan
Zyxel Speedlink 5501 - keine Erfahrungsberichte gefunden - sieht gut aus, aber als Eierlegendewollmilchsau evtl fehleranfällig?
Draytek Vigor 130 plus ??? Router - habe gehört das vigor 130 schwierig zu konfigurieren und noch keinen Router gefunden mit dem alles zufriedenstellend ist und man im Preisrahmen bleibt..
Ich hoffe jemand kann mir helfen!
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 15:11 Uhr
17 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Dann kommt außer dem Speedport noch eine AVM Fritz!Box 7490 in Frage.
oder sonst wo ist, ist eigentlich egal.
Man kann auch den Speedport Router nur als Modem benutzen und dann
einen anständigen LANCOM Router kaufen, nur der kostet eben auch zwischen
600 € und 800 €!
Gruß
Dobby
Ich soll für einen Bekannten ein Wlan einrichten und dieses mit seinem VDSL 50
Anschluss verbinden(soll sehr zeitnah auf VDSL 100 umgestellt werden).
100 MBit/s sind dann via Vectoring so wie ich das hier heraus lese, richtig?Anschluss verbinden(soll sehr zeitnah auf VDSL 100 umgestellt werden).
Dann kommt außer dem Speedport noch eine AVM Fritz!Box 7490 in Frage.
Die derzeitige Hardware beschränkt sich auf ein Speedportrouter von der Telekom,
welcher den Anforderungen nicht gerecht wird.
Sehe ich ähnlich.welcher den Anforderungen nicht gerecht wird.
Desweiteren besitzt mein Bekannter schon UNIFI Accesspoints von Ubiquiti.
Den kann er über all dran anschließen, also ob das nun am Switch am Routeroder sonst wo ist, ist eigentlich egal.
Ich dachte Fritzboxen sind eher Consumer Geräte und dachte, dass sie eher
nicht geeignet wären.Lasse mich aber natürlich gerne vom gegenteil überzeugen.
Da liegst Du richtig nur Du hast nicht mehr Geld, das ist das Problem!!!!nicht geeignet wären.Lasse mich aber natürlich gerne vom gegenteil überzeugen.
Man kann auch den Speedport Router nur als Modem benutzen und dann
einen anständigen LANCOM Router kaufen, nur der kostet eben auch zwischen
600 € und 800 €!
Gruß
Dobby
Dieses Tutorial gibt eine kleine Übersicht über funktionierende VDSL Modems:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
Zu nennen sind:
Da reden wir dann wieder von einem Router und keinem Modem !
Telefonie kann man auch mit einer kleinen Anlage wie z.B. einer Auerswald Compact 3000 VoIP machen hinter einer Modem Firewall Kombination wie sie z.B. oben im Tutorial beschrieben ist.
Entweder hast du dich hier also eben nicht richtig ausgedrückt oder du weist nicht wirklich was du willst
Der Thread wäre sonst sinnfrei, denn dann geht jeder billige Speedport den dir dein Provider als billige kostenlose Dreingabe zum Anschluss aufs Auge drückt. Oder willst du was eigenes was du selber konfigurieren, kontrollieren und customizen kannst ?!
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
Zu nennen sind:
- Draytek Vigor 130
- Zyxel 1312
- Speedport 300 HS (nur noch gebraucht über eBay)
- Diverse andere Speedport Typen die sich als reines Modem im Setup umkonfigurieren lassen.
Da reden wir dann wieder von einem Router und keinem Modem !
Telefonie kann man auch mit einer kleinen Anlage wie z.B. einer Auerswald Compact 3000 VoIP machen hinter einer Modem Firewall Kombination wie sie z.B. oben im Tutorial beschrieben ist.
Entweder hast du dich hier also eben nicht richtig ausgedrückt oder du weist nicht wirklich was du willst
Der Thread wäre sonst sinnfrei, denn dann geht jeder billige Speedport den dir dein Provider als billige kostenlose Dreingabe zum Anschluss aufs Auge drückt. Oder willst du was eigenes was du selber konfigurieren, kontrollieren und customizen kannst ?!
Kann man an einen Router der mit VoIP beworben wird einfach IP Telefone anschließen
Jein. Bei manchen ja bei manchen nein. Alles was du als billige Dreingabe vom Provider bekommst können wie immer nix weil kost ja. Das musst du im Handbuch genauestens nachlesen.Besser ist da imm eine kleine VoIP Telefonanlage wie die o.a. zitierte Auerswald oder andere wie Askozia und und und...
Dennoch sollte es nicht zu kompliziert sein
Das ist mit 3 Mausklicks im GUI erledigt und kann jeder Laie. Siehe o.a. FW Tutorial.Im Falle eines Problems ist die Bedienung für einen Laien ungleich schwieriger bis gar nicht vorhanden, da diese keinerlei sinnvolle Troubleshooting Optionen gibt.
Da muss Laie dann kostenpflichtig einen Techniker kommen lassen der meist nicht viel mehr Ahnung hat und nur austauscht.
Da ist erste Option ja besser wenn man sich selber helfen kann.
Mit einem schönen Klicki Bunti GUI kann ja heute jeder umgehen, oder ?!
Deine Entscheidung !
Ja da hab ich mich nicht richtig ausgedrückt. Kann man an einen Router der mit VoIP beworben
wird einfach IP Telefone anschließen,
Man kann das sicherlich machen, nur es kommt auch immer darauf an welchen ISP man hat,wird einfach IP Telefone anschließen,
aber die meisten Router sollten mit vielen ISPs schon zusammenarbeiten.
oder braucht man dafür immer eine kleine Telefonanlage?
Kann man auch nehmen und ist sicherlich ab einer gewissen Anzahl von Mitarbeiternauch erforderlich bzw. ratsam.
Gerne hätte ich auch etwas zum selber konfigurieren, kontrollieren und customizen!
Asterisk, MobyDick, Askozia, Auerswald und wie sie alle heißen kann man dazu wunderbarbenutzen.
Dennoch sollte es nicht zu kompliziert sein - und wenn einmal konfiguriert- auch von
einem unterrrichtetem Laien bedient werden können.
Das kommt ja auch auf Dich selber an, denn wenn man mit etwas gut klar kommteinem unterrrichtetem Laien bedient werden können.
geht es einem eben etwas schneller von der Hand.
Wenn man eine Pfsense + Modem lösung nehmen würde, weiß ich nicht ob das
Geld ausreicht und ob die Bedienung zu schwierig für einen Laien ist, gerade im
Fall eines Problems.
209 € Alix APU Board mit mSATA, Gehäuse, Netzteil und pfSense vorinstalliertGeld ausreicht und ob die Bedienung zu schwierig für einen Laien ist, gerade im
Fall eines Problems.
und eine kleiner RaspBerry PI für 30 € mit Asterisk dazu und alles ist in Ordnung.
Ja Vdsl 100 wird hier mittels Vectoring angeboten,
Okda bleibt also nur die Fritzbox und der Zyxel Speedlink 5501?
Oder aber der Speedport als reines Modem und die pfSense dahinter.Gruß
Dobby
Zitat von @Jakob123:
Ich dachte Fritzboxen sind eher Consumer Geräte und dachte, dass sie eher nicht geeignet wären.Lasse mich aber
natürlich gerne vom gegenteil überzeugen.
Ich dachte Fritzboxen sind eher Consumer Geräte und dachte, dass sie eher nicht geeignet wären.Lasse mich aber
natürlich gerne vom gegenteil überzeugen.
AVm Fritzboxen sind zwar vorwiegend für den Comsumer gedacht, aber wenn die Anforderugnen passen, kann man die natürlich genauso im gewerblichen Umfeld evrwenden. Man muß sich halt bewußt sein, daß eine Fritzbox in einer anderen Liga spielt als sagen wir man ein (gehobener) Cisco.
lks
Zitat von @aqui:
Zu nennen sind:
Zu nennen sind:
- Draytek Vigor 130
- Zyxel 1312
- Speedport 300 HS (nur noch gebraucht über eBay)
- Diverse andere Speedport Typen die sich als reines Modem im Setup umkonfigurieren lassen.
lks
Was den pfSense Test mit dem APU angeht findest du hier alles Wissenswerte:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
Das Thema ist zwar schon alt, aber für alle die nach einer Lösung suchen gibt es jetzt von bintec elmeg die be.ip sowie die be.ip plus. Erstere ist zum Anschluss von vorhandenen TK-Anlagen geeignet. Die be.ip plus kann zusätzlich auch als PBX laufen und hat noch 4 analoge Anschlüsse. VDSL, Vectoring, VLAN, VPN, Lastverteilung u.v.m.
Moin miteinander,
ich stehe aktuell vor dem selben Problem und kenne den unterschied zwischen Modem und Router. Wie habt Ihr diese Problematik gelöst?
ich habe mehrere ISDN Mehrgeräte Anschlüsse mit festen IPs.
Bisher trennt je Anschluss ein Splitter Sprache und Daten. Für Umsetzung UR2 Schnittstelle zu Ethernet nutzen wir ADSL MODEMs damit die Firewalls die Interneteinwahl übernehmen und eine feste IP zugewiesen bekommen.
Das wir benötigt. da die FWs IPSec Tunnel aufbauen. ISDN läuft über den NTBA und S0 in die TK Anlage. Alles ist getrennt und läuft wunderbar.
Jetzt kommt ALL IP und alles wird vermischt - hmpf.
Wenn ich es richtig verstehe, bekomme ich ein integriertes all in one Netzabschlussgerät (Router) dieser übernimmt die Einwahl ins Internet macht dann für alles was dahinter hängt NAT und übernimmt zusätzlich noch die Zuordnung der Rufnummern.
Besser wäre in meinem Fall VDSL Modem -> eigene FW mit fester IP -> VoIP TK Anlage und SIP Zugangsdaten der Telekom.
Vielen Dank für eure Unterstützung
ich stehe aktuell vor dem selben Problem und kenne den unterschied zwischen Modem und Router. Wie habt Ihr diese Problematik gelöst?
ich habe mehrere ISDN Mehrgeräte Anschlüsse mit festen IPs.
Bisher trennt je Anschluss ein Splitter Sprache und Daten. Für Umsetzung UR2 Schnittstelle zu Ethernet nutzen wir ADSL MODEMs damit die Firewalls die Interneteinwahl übernehmen und eine feste IP zugewiesen bekommen.
Das wir benötigt. da die FWs IPSec Tunnel aufbauen. ISDN läuft über den NTBA und S0 in die TK Anlage. Alles ist getrennt und läuft wunderbar.
Jetzt kommt ALL IP und alles wird vermischt - hmpf.
Wenn ich es richtig verstehe, bekomme ich ein integriertes all in one Netzabschlussgerät (Router) dieser übernimmt die Einwahl ins Internet macht dann für alles was dahinter hängt NAT und übernimmt zusätzlich noch die Zuordnung der Rufnummern.
Besser wäre in meinem Fall VDSL Modem -> eigene FW mit fester IP -> VoIP TK Anlage und SIP Zugangsdaten der Telekom.
Vielen Dank für eure Unterstützung
Wie habt Ihr diese Problematik gelöst?
Kinderleicht mit dem Kauf eines Routers mit Hybridmodem der zudem auch noch frei konfigurierbare Ethernet Interfaces hat um alle erdenklich anderen Schnittstellen auch mit abzudecken:Cisco 880, 890 und ISR Router Konfiguration mit xDSL, Kabel oder FTTH Anschluss plus VPN und IP-TV
Jetzt kommt ALL IP und alles wird vermischt - hmpf.
Wieso "hmmpf" ???Dahinter schliesst du einen VoIP fähige Anlage an wie eine Auerswald 3000 VoIP oder Asterisk oder was auch immer das VoIP kann und fertig ist der Lack !
Wo ist hier dein Problem ??
Analogkunden nehmen einen simplen und billigen VoIP Adapter wie den Cisco SP 112
https://www.reichelt.de/CISCO-SPA112/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2 ...;
und benutzen ihre liebgewonnenen Telefone weiter wie gewohnt.
Das ist doch Pipifax was dir jeder Grundschüler in 10 Minuten installiert ! Wieso also "hmpf" ??