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Symantec Endpoint Protection Manager, Clients mit veralteter Virendefinition USB Ports sperren

Hallo und einen guten Morgen an alle,

wie es die Überschrift schon sagt, möchte ich auf verwalteten Clients die USB Ports automatisch sperren lassen wenn die Virendefinition älter als 4 Wochen ist.
Nur finde ich leider keine Konfigurationsmöglichkeit dies zu tun.
Würde mir dabei bitte jemand ein paar Tips geben ?

Weiterhin habe ich noch eine Frage die sich mit dem SEPM befasst.
Wenn ich die Firewall für einen Client vom Server aus deaktiviere, schaltet sich diese nach ein paar Minuten wieder von alleine ein.
Wie kann ich das umgehen, so dass ich die Firewall selbst wieder aktivieren muss.

Vielen Dank schon mal.

Verwendete SEPM Version 12.x auf Win server 2008R2

Content-ID: 270704

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Ausgedruckt am: 13.11.2024 um 09:11 Uhr

119944
119944 30.04.2015 um 12:47:30 Uhr
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Moin,

bist du dir sicher, dass diese Funktion überhaupt unterstützt wird?
Kenn leider Symantec nicht aber bei unserem ESET Server kann ich so etwas über Policys regeln.

So nach dem Motto:
Letzte Clientverbindung / Virendefinition älter als XXX -> Policy 3

Alternativ hilft dir meistens auch der Support für Business Antiviren Software schnell weiter.

VG
Val
goscho
goscho 30.04.2015 um 13:43:33 Uhr
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Mahlzeit,

ich bin mir auch nicht sicher, ob diese Funktion unterstützt wird.
In jedem Fall sollte es über die Anwendungssteuerung versucht werden, zu realisieren.
Richte dort als Regel ein, dass Lesen/Schreiben von USB-Laufwerken gesperrt wird und versuche, die alten Definitionen als Bedingung hineinzubekommen.