Unterstützung bei Serverauswahl für Büro 5 Arbeitsplätze
Hallo liebe Administatoren-Gemeinde!
Ich hätte gerne Eure Empfehlung hinsichtlich der anstehenden Neuanschaffung eines Büroservers auf dem die Kunden- und Angebotsverwaltung (unter FireBirds SQL und Access) liegt und weiterhin die Preislisten, Waren-Dokumentation etc. der Lieferanten. Kann gerne ein Markengerät sein.
ca. 5 Arbeitsplätze greifen darauf zu.
Unsere Anforderungen sind:
Zur Zeit läuft dort eine HP-Workstation Z210 mit i7, schon seit 4 Jahren problemlos. Ich meine, dass ich mich aus Gründen der Ausfallsicherheit um eine Ablösung kümmern muss.
Vielen Dank für Eure Empfehlung.
Martin
Ich hätte gerne Eure Empfehlung hinsichtlich der anstehenden Neuanschaffung eines Büroservers auf dem die Kunden- und Angebotsverwaltung (unter FireBirds SQL und Access) liegt und weiterhin die Preislisten, Waren-Dokumentation etc. der Lieferanten. Kann gerne ein Markengerät sein.
ca. 5 Arbeitsplätze greifen darauf zu.
Unsere Anforderungen sind:
- RAID 1 (klar machen wir auch noch eine getrennte Datensicherung auf einem NAS in einem anderen Raum)
- Platte mind. 2x2 TB
- RAM 16 GB
- Betriebssystem WIN 7 oder WIN 10
- USB 3.0, Netz 1Gb, Brenner, Kartenleser, Soundkarte (wegen Diktiersoftware)
- Gerät soll ggf. auch als Arbeitsstation eingesetzt werden, wenn aus irgendeinem Grund ein Host nicht zur Verfügung steht. Ggf. wird das auch gleichzeitig als normale Arbeitststation genutzt und ein anderer Arbeitsrechner dektiviert.
- ggf. 2 Graphikkarte, die Anforderungen an Graphik sind aber eher rudimentär (ein bisschen Bildbearbeitung)
- Wichtig ist Auslegung für rundumdie - Uhr Betrieb 7/24, sowohl was die Platten als auch die restliche Hardware angeht.
- Hohe Ausfallsicherheit, so dass Ausfälle sehr unwahrscheinlich sind, insbesondere dann, wenn ich mal zufällig 2 Wochen im Urlaub weit entfernt bin und die Büroangestellten keine Hardware tauschen können.
- ggf. redundantes Netzteil (empfehlt ihr das)?
- Service Next Day mit Keep your Disk für 3 Jahre.
- Wo kauft man das? Wenn ich auf der HP-Seite bin, sehe ich nur fertig konfigurierte Rechner, die dem nicht entsprechen.
Zur Zeit läuft dort eine HP-Workstation Z210 mit i7, schon seit 4 Jahren problemlos. Ich meine, dass ich mich aus Gründen der Ausfallsicherheit um eine Ablösung kümmern muss.
Vielen Dank für Eure Empfehlung.
Martin
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17 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Martin,
ich rate dir von folgenden Punkten dringend ab:
- win7/10 als SERVERbetriebssystem zu missbrauchen
- Server als gelegentliche Arbeitsstation zu deklarieren
- Warum 2 Grafikkarten? mal abgesehen, dass Bildbearbeitung lieber auf Workstations passieren soll. Onboard reicht auf Servern zu Wartungszwecken aus!
- Diktiersoftware (pauschal: Clientsoftware) hat auf einem Server nix zu suchen
Mit HP bist du gut bedient. Du findest bei HP keine Geräte, die deinen Anforderungen entsprechen, weil deine Anforderungen nicht denen eines Servers entsprechen.
Meine Empfehlung: Gib das Thema an einen fachkundigen Dienstleister ab...
Gruß A.
ich rate dir von folgenden Punkten dringend ab:
- win7/10 als SERVERbetriebssystem zu missbrauchen
- Server als gelegentliche Arbeitsstation zu deklarieren
- Warum 2 Grafikkarten? mal abgesehen, dass Bildbearbeitung lieber auf Workstations passieren soll. Onboard reicht auf Servern zu Wartungszwecken aus!
- Diktiersoftware (pauschal: Clientsoftware) hat auf einem Server nix zu suchen
Mit HP bist du gut bedient. Du findest bei HP keine Geräte, die deinen Anforderungen entsprechen, weil deine Anforderungen nicht denen eines Servers entsprechen.
Meine Empfehlung: Gib das Thema an einen fachkundigen Dienstleister ab...
Gruß A.
Hallo,
erst die grundsätzlichen Aussage, dass man an einem Server nicht arbeitet und auch kein Desktop-OS nutzt.
Aber ich kennen natürlich den gefühlten Bedarf der Kunden. Besonders sehr kleine Kunden die Geld sparen wollen (nicht müssen).
Schau mail bei den Workstations vorbei.
Das sind hochwertige Geräte, teilweise mit Xeon, ECC und RAID die mit Desktop-OS laufen und auch VO-Service bieten.
Ich mag die Fujitsu W530 als Einstiegesgerät.
http://www.fujitsu.com/de/products/computing/pc/workstations/celsius-w5 ...
Ach so und Datensicherung.
Neben der Sicherung auf ein NAS brauchst Du unbedingt eine offline-Sicherung wie z.B. USB Festplatten oder RDX-Medien die das Gebäude auch wirklich verlassen. Am besten täglich, aber sonst zumindest wöchendtlich.
Viele Grüße
Stefan
erst die grundsätzlichen Aussage, dass man an einem Server nicht arbeitet und auch kein Desktop-OS nutzt.
Aber ich kennen natürlich den gefühlten Bedarf der Kunden. Besonders sehr kleine Kunden die Geld sparen wollen (nicht müssen).
Schau mail bei den Workstations vorbei.
Das sind hochwertige Geräte, teilweise mit Xeon, ECC und RAID die mit Desktop-OS laufen und auch VO-Service bieten.
Ich mag die Fujitsu W530 als Einstiegesgerät.
http://www.fujitsu.com/de/products/computing/pc/workstations/celsius-w5 ...
Ach so und Datensicherung.
Neben der Sicherung auf ein NAS brauchst Du unbedingt eine offline-Sicherung wie z.B. USB Festplatten oder RDX-Medien die das Gebäude auch wirklich verlassen. Am besten täglich, aber sonst zumindest wöchendtlich.
Viele Grüße
Stefan
Hi,
ein paar Punkte vorab die du unbedingt beachten solltest:
Außerdem frage ich mich was ein Brenner in einem Server zu suchen hat? Auch das sollten die Clients übernehmen!
Wenn der Server 24/7 laufen soll und du den Next-Day-Support benötigst, kommst du um einen ProLiant bei HP gar nicht drum herum! Sind ja auch nicht so teuer. Siehe:
http://geizhals.de/hp-proliant-ml10-gen9-837829-421-a1424013.html?hloc= ...
Den RAM ein bisschen aufrüsten und schon rennt die Kiste! Vor Ort Support mit allem was das Herz begehrt bekommst du auch ganz offiziell von HP(E). Wenn du allerdings auf die Spardrüse drücken willst, würde ich sogar auf Standard-Desktop-HDDs setzen da diese selbst wenn sie viel öfter ausfallen immer noch billiger sind als Enterprise HDDs. Dafür musst du allerdings auch immer ein paar auf Halte haben.
Gruß
Kümmel
ein paar Punkte vorab die du unbedingt beachten solltest:
- Desktop-Betriebssysteme sollten nie auf einem Server laufen! Lizenzrechtlich ist das total gegen die Lizenzbestimmungen von Microsoft,, da kannst du um Zweifelsfalle mehr bezahlen wenn das raus kommt als wenn du jetzt gleich auf ein richtiges Server-OS baust. Bzgl. der Kompatibilität: Server 2008 R2 baut auf Win 7 auf und Server 2016 auf Windows 10. Sollte also softwaretechnisch kein Problem darstellen.
- Ein Server sollte selbst wenn alle anderen PCs abgebrannt sind NIEMALS! als Workstation missbraucht werden. Daher sind auch Anforderungen wie dicke Grafikkarte etc. völlig falsch angesetzt. So etwas sollte immer auf den Clients umgesetzt werden vor allem wenn du von Photoshop sprechen solltest darf eine Lizenz nur für einen Benutzer verwendet werden!
Außerdem frage ich mich was ein Brenner in einem Server zu suchen hat? Auch das sollten die Clients übernehmen!
Wenn der Server 24/7 laufen soll und du den Next-Day-Support benötigst, kommst du um einen ProLiant bei HP gar nicht drum herum! Sind ja auch nicht so teuer. Siehe:
http://geizhals.de/hp-proliant-ml10-gen9-837829-421-a1424013.html?hloc= ...
Den RAM ein bisschen aufrüsten und schon rennt die Kiste! Vor Ort Support mit allem was das Herz begehrt bekommst du auch ganz offiziell von HP(E). Wenn du allerdings auf die Spardrüse drücken willst, würde ich sogar auf Standard-Desktop-HDDs setzen da diese selbst wenn sie viel öfter ausfallen immer noch billiger sind als Enterprise HDDs. Dafür musst du allerdings auch immer ein paar auf Halte haben.
Gruß
Kümmel
Als Sever bei 5 Leuten? das kann man bei 2 oder Abeitsplätzen machen, aber nciht wenn 5 leute pproduktiv arbeiten müssen.
* USB 3.0, Netz 1Gb, Brenner, Kartenleser, Soundkarte (wegen Diktiersoftware)
Am Server ist eine Soudkarte nich tnotwendig.
* Gerät soll ggf. auch als Arbeitsstation eingesetzt werden, wenn aus irgendeinem Grund ein Host nicht zur Verfügung steht. Ggf. wird das auch gleichzeitig als normale Arbeitststation genutzt und ein anderer Arbeitsrechner dektiviert.
Das ist eine ganz schlechte Idee und fürh übe rkurz oder lang dazu, daß das System instabil wird. Dann lieber für 200€ bei einem Gebrauchtwarenhändler ein Refurbisched-System in die Ecke stellen, das man bei Bedarf aktivieren kann.
* ggf. 2 Graphikkarte, die Anforderungen an Graphik sind aber eher rudimentär (ein bisschen Bildbearbeitung)
Auf dem Server? Nein
* Wichtig ist Auslegung für rundumdie - Uhr Betrieb 7/24, sowohl was die Platten als auch die restliche Hardware angeht.
Das wirst Du mit einem Desktop-Rechner mit Win7/10 nicht hinbekommen.
* Hohe Ausfallsicherheit, so dass Ausfälle sehr unwahrscheinlich sind, insbesondere dann, wenn ich mal zufällig 2 Wochen im Urlaub weit entfernt bin und die Büroangestellten keine Hardware tauschen können.
Nimm einen Server von der Stange, wie z.B. die kleinen DELL oder HP-Server
* ggf. redundantes Netzteil (empfehlt ihr das)?
Schadet nicht, ist aber eine Kostenfrage. Wenn da jemand schon am OS geitz, wird der das geld für das einen Serve rmit zwei Netzteilen vermutlich auch sparen wollen.
* Service Next Day mit Keep your Disk für 3 Jahre.
Standard-Server von der Stange, Dell, udn HP oder, wenn es keine A-Marke sein soll, kann ich auch die geräte von Wortmann oder Tarox empfehlen.
* Wo kauft man das? Wenn ich auf der HP-Seite bin, sehe ich nur fertig konfigurierte Rechner, die dem nicht entsprechen.
Bei Deinem Fachhändler Deines Vertrauens (z.B. bei mir. ).
Zur Zeit läuft dort eine HP-Workstation Z210 mit i7, schon seit 4 Jahren problemlos. Ich meine, dass ich mich aus Gründen der Ausfallsicherheit um eine Ablösung kümmern muss.
Dann nimm doch einfach eine neue Workstation und ersetz damit die Alte, wen nDu damit zufrieden bist.
lks
Für Backups oder Archivierung ist das gar nicht mal so verkehrt, zumindest in Büroumgebungen. da kann man dann die "Arbeit eines Tages" auf einer DVD-RAM o.ä. täglich sichern.
Aber um schnell mal die neueste Justin-Timberlake zu Brennen ist das natürlich nicht notwendig.
lks
Zitat von @Kuemmel:
Hi,
ein paar Punkte vorab die du unbedingt beachten solltest:
Hi,
ein paar Punkte vorab die du unbedingt beachten solltest:
- Desktop-Betriebssysteme sollten nie auf einem Server laufen! Lizenzrechtlich ist das total gegen die Lizenzbestimmungen von Microsoft,, da kannst du um Zweifelsfalle mehr bezahlen wenn das raus kommt als wenn du jetzt gleich auf ein richtiges Server-OS baust. Bzgl. der Kompatibilität: Server 2008 R2 baut auf Win 7 auf und Server 2016 auf Windows 10. Sollte also softwaretechnisch kein Problem darstellen.
Die Lizenzbestimmung würde ich gerne mal sehen!
Hint: Arbeitsgruppen kommen ohne Server aus, obwohl jeder beteiligte Arbeitsgruppenrechner auch Server im LAN ist - und sei es nur "Datei- & Druckerfreigabe" (entspricht File- & Printserver).
MS hat mit Sicherheit keinerlei Handhabe zu bestimmen, welche Anwendungen auf einer Workstation installiert werden dürfen und welche nicht.
Ein MySQL Server läuft unter Windows 7 genausogut wie unter Server 2008.
Auf Lexware Financial Office trifft das genauso zu - es gibt 'ne Server und 'ne Clientkomponente, die bei Einzelplatzinstallation auf der geleichten Maschine istalliert werden
* Ein Server sollte selbst wenn alle anderen PCs abgebrannt sind NIEMALS! als Workstation missbraucht werden. Daher sind auch Anforderungen wie dicke Grafikkarte etc. völlig falsch angesetzt. So etwas sollte immer auf den Clients umgesetzt werden vor allem wenn du von Photoshop sprechen solltest darf eine Lizenz nur für einen Benutzer verwendet werden!
Im Prizip ist das so wünschenswert. Ideleafall: jeder Serverdienst ein Blech/eine VM!
- gibt einem die Sicherheit, daß es nicht zu ungewollten Interferenzen zwischen den einzelnen Diensten kommen kann
Ganz ehrlich: FirebirdSQL ist nun kein Serverdienst, für den ich bei 5 Usern zwingend ein Server-OS nutzen würde - es kommt hier natürlich auch auf die Grösse der DB selbst an.
Und ob man für 5 User ein AD aufsetzt, muss man selber entscheiden - wäre sicherlich nicht ganz unsinnig.
Vernünftige Hardware ist her natürlich trotzdem Sinnvoll - Servergrade Mainboard, ECC Speicher und vor Allem SSDs statt HDDs wegen der Datenbank, denn die profitert von den höheren IOPs.
im Falle PS solltest du dich richtig informieren: 1 Lizenz = 1 Installation auf 1 PC.
Das hat nichts mit der Anzahl User zu tun, die die Anwendung nutzen könen, da sich nur 1 User zur Zeit an einem PC anmelden kann.
Die Installation auf einem Terminalserver ist nicht erlaubt (und mWn gar nicht möglich). Ob sich die Anwendung in einer RDP Sitzung eines nachträglich aktivierten Terminalservers starten liesse, wäre zu klären.
Wenn du allerdings auf die Spardrüse drücken willst, würde ich sogar auf Standard-Desktop-HDDs setzen da diese selbst wenn sie viel öfter ausfallen immer noch billiger sind als Enterprise HDDs.
Beim OS (unnötig!?) Geld ausgeben, aber bei HDDs wo es dann wirklich auf Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit ankommt dann den Billigheimer raushängen lassen, das sind die richtigen!
Morgen,
Was hindert dich daran, danach zu googlen?
Gruß Krämer
Was hindert dich daran, danach zu googlen?
Beim OS (unnötig!?) Geld ausgeben, aber bei HDDs wo es dann wirklich auf Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit ankommt dann den Billigheimer raushängen lassen, das sind die richtigen!
Es gibt Dinge, die darf man machen - und es gibt Dinge, die darf man halt nicht. So einfach ist das.Gruß Krämer
Niemand, aber da du nicht in der Lage bist den entsprechenden Passus hier zu präsentieren um deine Aussage zu belegen, zerstörst du deine Argumentation schon im Ansatz und bist in meinen Augen nur ein Schaumschläger.
Ich verweise nochmal darauf, das bereits mit der Datei- und Druckerfreigabe Serverdienste im Netzwerk bereitgestellt werden.
Beim OS (unnötig!?) Geld ausgeben, aber bei HDDs wo es dann wirklich auf Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit ankommt dann den Billigheimer raushängen lassen, das sind die richtigen!
Es gibt Dinge, die darf man machen - und es gibt Dinge, die darf man halt nicht. So einfach ist das.Gruß Krämer
Ohne Worte!
Moin @all,
vorweg den Link zu den UseTerms von Microsoft. Da könnt ihr für jede Edition von Windows die aktuellen Lizenzbestimmungen anschauen.
Grundsätzlich spricht nichts gegen Windows 7/8/10, wenn man mit den technischen Einschränkungen (z.B. max. 20 Verbindungen) klarkommt. Lizenztechnisch wird es aus meiner Sicht erst interessant, wenn es um Virtualisierung von Clientbetriebssysteme geht oder das Aufbohren von Remotedeskopverbindungen.
@FachfremderNutzer
Ich würde schauen, dass ich als Basis einen Hypervisor habe und darauf dann 1-2x VMs laufen lassen. Macht die Datensicherung und Recovery einfacher. Auch ist ein Umzug in 2-3-4 Jahren kein Hexenwerk mehr, da du "nur" den neuen Host einrichten musst und anschließend die VMs einfach umkopieren kannst.
Gruß,
Dani
vorweg den Link zu den UseTerms von Microsoft. Da könnt ihr für jede Edition von Windows die aktuellen Lizenzbestimmungen anschauen.
Grundsätzlich spricht nichts gegen Windows 7/8/10, wenn man mit den technischen Einschränkungen (z.B. max. 20 Verbindungen) klarkommt. Lizenztechnisch wird es aus meiner Sicht erst interessant, wenn es um Virtualisierung von Clientbetriebssysteme geht oder das Aufbohren von Remotedeskopverbindungen.
@FachfremderNutzer
Ich würde schauen, dass ich als Basis einen Hypervisor habe und darauf dann 1-2x VMs laufen lassen. Macht die Datensicherung und Recovery einfacher. Auch ist ein Umzug in 2-3-4 Jahren kein Hexenwerk mehr, da du "nur" den neuen Host einrichten musst und anschließend die VMs einfach umkopieren kannst.
Gruß,
Dani
Zitat von @Digi-Quick:
Niemand, aber da du nicht in der Lage bist den entsprechenden Passus hier zu präsentieren um deine Aussage zu belegen, zerstörst du deine Argumentation schon im Ansatz und bist in meinen Augen nur ein Schaumschläger.
Was kotzt du mich so an? Ich habe dich doch nur gefragt, was dich daran hindert, die Suchmaschine deines Vertrauens zu bemühen!Niemand, aber da du nicht in der Lage bist den entsprechenden Passus hier zu präsentieren um deine Aussage zu belegen, zerstörst du deine Argumentation schon im Ansatz und bist in meinen Augen nur ein Schaumschläger.
Hauptsache einen auf dicke Hose machen...
Ohne Worte!
Zitat von @Dani:
Grundsätzlich spricht nichts gegen Windows 7/8/10, wenn man mit den technischen Einschränkungen (z.B. max. 20 Verbindungen) klarkommt.
Das ist so nicht ganz richtig. Es wird zum einen nicht von 20 Verbindungen - sondern von 20 Geräten gesprochen. Und dazu kommt noch der wichtigste Absatz:Grundsätzlich spricht nichts gegen Windows 7/8/10, wenn man mit den technischen Einschränkungen (z.B. max. 20 Verbindungen) klarkommt.
2.c. Beschränkungen
... Beispielsweise erhalten Sie mit dieser Lizenz keine Rechte für folgende Handlungen und müssen daher Folgendes unterlassen:
(v) ie Software als Serversoftware ... zu verwenden...
Gruß Krämer
Zitat von @Kraemer:
2.c. Beschränkungen
... Beispielsweise erhalten Sie mit dieser Lizenz keine Rechte für folgende Handlungen und müssen daher Folgendes unterlassen:
(v) ie Software als Serversoftware ... zu verwenden...
Zitat von @Dani:
Grundsätzlich spricht nichts gegen Windows 7/8/10, wenn man mit den technischen Einschränkungen (z.B. max. 20 Verbindungen) klarkommt.
Das ist so nicht ganz richtig. Es wird zum einen nicht von 20 Verbindungen - sondern von 20 Geräten gesprochen. Und dazu kommt noch der wichtigste Absatz:Grundsätzlich spricht nichts gegen Windows 7/8/10, wenn man mit den technischen Einschränkungen (z.B. max. 20 Verbindungen) klarkommt.
2.c. Beschränkungen
... Beispielsweise erhalten Sie mit dieser Lizenz keine Rechte für folgende Handlungen und müssen daher Folgendes unterlassen:
(v) ie Software als Serversoftware ... zu verwenden...
Nunja, was MS in die Lizenzbedingungen schreibt und was durchsetzbar ist, bzw. vor Gericht bestand hat, sind zwei paar Stiefel.
VW kann einem ja auch nicht vorschreiben, daß man den Golf nicht für den Transport von Sandsäcken verwenden darf und dafür man eher einen Bully nehmen muß.
Wobei es sich einem von selbst erschließen sollte, daß man den Bully statt den Golf kauft, wenn man öfter größere Mengen an Sandsäcken zu transportieren hat.
Bei der obigen Situation scheint es mir sinnvoller zu sein, ein Server-OS statt dem Client-OS zu nehmen, aber das muß letztendlich der Kunde (und sein Geldbeutel) entscheiden.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Nunja, was MS in die Lizenzbedingungen schreibt und was durchsetzbar ist, bzw. vor Gericht bestand hat, sind zwei paar Stiefel.
Ich glaube nicht, dass das Gegenstand der Diskussion ist und oder sein sollte Nunja, was MS in die Lizenzbedingungen schreibt und was durchsetzbar ist, bzw. vor Gericht bestand hat, sind zwei paar Stiefel.
VW kann einem ja auch nicht vorschreiben, daß man den Golf nicht für den Transport von Sandsäcken verwenden darf und dafür man eher einen Bully nehmen muß.
Streng genommen können sie das sehr wohl - durch die Beschränkung des zul. Gesamtgewichts beispielsweise. Gruß Krämer
Und jetzt definiere Serversoftware.....
Ein Server Stellt Dienste in einem Netzwerk bereit
Demnach dürfte ein Windows 7 Rechner nicht in einem Netzwerk laufen, denn Windows 7 ist bereits per default ein File Server - der öffentliche Ordner ist standardmässig freigegeben.
Wie schon gesagt hat MS keinerlei rechtliche Handhabe was ich auf dem OS an Anwedungen istalliere.
Man installiere MySQL und schon hat mein einen MySQL-Datenbankserver, man nehme h-mailserver dazu, und hat gleich noch einen Mail-Server obendrauf.
Das Ganze auf solider Hardware kann für kleine Arbeitsgruppen durchaus ausreichen und ist Lizenztechnisch nicht mal im entferntesten angreifbar.
Oder was Anderes (sowas realisiere ich eher auf FreeNAS, NAS4Free):
Wie soll MS mir verbieten können ein schön grösses Gehäuse zu nehmen, da 20 HDDs reinzubauen, die via Hardware Raidcontroller verwaltet werden, und das ganze als NAS (=Fileserver) zu verwenden.
Ergo: Diese so genannte Einschränkung ist schlichtweg "Heisse Luft" und rechtlich nicht durchsetzbar.
Oder wie heisst es so schön "Papier ist geduldig"
In AGBs oder Lizenzbestimmungen kann man alles mögliche reinschreiben. Ob das ganze dann rechtlich Bestand hat, steht auf einem anderen Blatt und wird i.d.R. von Gerichten geklärt.
Ein Server Stellt Dienste in einem Netzwerk bereit
Demnach dürfte ein Windows 7 Rechner nicht in einem Netzwerk laufen, denn Windows 7 ist bereits per default ein File Server - der öffentliche Ordner ist standardmässig freigegeben.
Wie schon gesagt hat MS keinerlei rechtliche Handhabe was ich auf dem OS an Anwedungen istalliere.
Man installiere MySQL und schon hat mein einen MySQL-Datenbankserver, man nehme h-mailserver dazu, und hat gleich noch einen Mail-Server obendrauf.
Das Ganze auf solider Hardware kann für kleine Arbeitsgruppen durchaus ausreichen und ist Lizenztechnisch nicht mal im entferntesten angreifbar.
Oder was Anderes (sowas realisiere ich eher auf FreeNAS, NAS4Free):
Wie soll MS mir verbieten können ein schön grösses Gehäuse zu nehmen, da 20 HDDs reinzubauen, die via Hardware Raidcontroller verwaltet werden, und das ganze als NAS (=Fileserver) zu verwenden.
Ergo: Diese so genannte Einschränkung ist schlichtweg "Heisse Luft" und rechtlich nicht durchsetzbar.
Oder wie heisst es so schön "Papier ist geduldig"
In AGBs oder Lizenzbestimmungen kann man alles mögliche reinschreiben. Ob das ganze dann rechtlich Bestand hat, steht auf einem anderen Blatt und wird i.d.R. von Gerichten geklärt.
VW kann einem ja auch nicht vorschreiben, daß man den Golf nicht für den Transport von Sandsäcken verwenden darf und dafür man eher einen Bully nehmen muß.
Streng genommen können sie das sehr wohl - durch die Beschränkung des zul. Gesamtgewichts beispielsweise. Gruß Krämer
Mit 'nem Golf kann man halt nur 10 Sandsäcke statt 50 Sandsäcke transportieren.....
Und wenn an denn regelmässig nur 2 Sandsäcke Transportieren muss, dann reicht Golf allemal.