Vergleich zwischen Distributionen. Mögliche Kriterien?
Heyho,
ich sitze seit längerem an einer Aufgabe von meinem Chef und zwar soll ich folgende Linux Distributionen vergleichen:
- Debian
- SUSE
- RedHat / CentOS / Fedora
Ich habe zwar schon bisschen was, weiß jedoch nicht, was man hier wirklich für Punkte vergleichen kann.....
Wäre cool, wenn mir jemand paar weitere gute Punkte nennen könnte, die man zwischen den unterschiedlichen Distributionen vergleichen kann...
Diese Punkte sind mir bereits eingefallen:
Current stable version
Long Term Support
target systems (entweder Workstation, Server oder Desktop)
cost
Filesystem differences to other distros
Know-How intern
Migrate from opensource to commerical
ich sitze seit längerem an einer Aufgabe von meinem Chef und zwar soll ich folgende Linux Distributionen vergleichen:
- Debian
- SUSE
- RedHat / CentOS / Fedora
Ich habe zwar schon bisschen was, weiß jedoch nicht, was man hier wirklich für Punkte vergleichen kann.....
Wäre cool, wenn mir jemand paar weitere gute Punkte nennen könnte, die man zwischen den unterschiedlichen Distributionen vergleichen kann...
Diese Punkte sind mir bereits eingefallen:
Current stable version
Long Term Support
target systems (entweder Workstation, Server oder Desktop)
cost
Filesystem differences to other distros
Know-How intern
Migrate from opensource to commerical
18 Antworten
- LÖSUNG Franz-Josef-II schreibt am 13.03.2017 um 11:00:50 Uhr
- LÖSUNG hansleitner schreibt am 13.03.2017 um 13:19:27 Uhr
- LÖSUNG Franz-Josef-II schreibt am 13.03.2017 um 14:18:20 Uhr
- LÖSUNG Voiper schreibt am 13.03.2017 um 14:29:37 Uhr
- LÖSUNG hansleitner schreibt am 13.03.2017 um 15:26:04 Uhr
- LÖSUNG Voiper schreibt am 13.03.2017 um 15:38:12 Uhr
- LÖSUNG Franz-Josef-II schreibt am 14.03.2017 um 08:47:17 Uhr
- LÖSUNG Voiper schreibt am 14.03.2017 um 09:22:30 Uhr
- LÖSUNG Franz-Josef-II schreibt am 14.03.2017 um 10:08:53 Uhr
- LÖSUNG hansleitner schreibt am 15.03.2017 um 08:10:53 Uhr
- LÖSUNG umount schreibt am 15.03.2017 um 09:48:51 Uhr
- LÖSUNG hansleitner schreibt am 15.03.2017 um 08:10:53 Uhr
- LÖSUNG Franz-Josef-II schreibt am 14.03.2017 um 10:08:53 Uhr
- LÖSUNG Voiper schreibt am 14.03.2017 um 09:22:30 Uhr
- LÖSUNG hansleitner schreibt am 13.03.2017 um 15:26:04 Uhr
- LÖSUNG Voiper schreibt am 13.03.2017 um 14:29:37 Uhr
- LÖSUNG Franz-Josef-II schreibt am 13.03.2017 um 14:18:20 Uhr
- LÖSUNG hansleitner schreibt am 13.03.2017 um 13:19:27 Uhr
- LÖSUNG Voiper schreibt am 13.03.2017 um 11:22:20 Uhr
- LÖSUNG hansleitner schreibt am 13.03.2017 um 13:16:30 Uhr
- LÖSUNG hansleitner schreibt am 13.03.2017 um 14:17:28 Uhr
- LÖSUNG Sheogorath schreibt am 13.03.2017 um 16:05:29 Uhr
- LÖSUNG hansleitner schreibt am 15.03.2017 um 08:06:02 Uhr
- LÖSUNG brammer schreibt am 14.03.2017 um 09:15:42 Uhr
- LÖSUNG hansleitner schreibt am 15.03.2017 um 08:07:25 Uhr
LÖSUNG 13.03.2017 um 11:00 Uhr
LÖSUNG 13.03.2017 um 11:22 Uhr
Hi,
es gibt etliche Unterschiede. Angefangen bei der implementierten Shell, mit gelieferter Software, Stand der Software, Updatezyklen etc. etc.
So ist beispielsweise Ubuntu schneller, was die Software Updates angeht als Debian. (Man beachte PHP).
Was noch interessant wäre: Suchst du nur nach Server-Versionen oder auch Desktops?
Gruß, V
es gibt etliche Unterschiede. Angefangen bei der implementierten Shell, mit gelieferter Software, Stand der Software, Updatezyklen etc. etc.
So ist beispielsweise Ubuntu schneller, was die Software Updates angeht als Debian. (Man beachte PHP).
Was noch interessant wäre: Suchst du nur nach Server-Versionen oder auch Desktops?
Gruß, V
LÖSUNG 13.03.2017 um 13:16 Uhr
LÖSUNG 13.03.2017 um 13:19 Uhr
LÖSUNG 13.03.2017 um 14:17 Uhr
LÖSUNG 13.03.2017 um 14:18 Uhr
Ich habe mich auch für nur eine Distribution entschieden -> Ubuntu, es war eine "Bauchentscheidung". Naja, eigentlich wollte ich zuerst Debian, da hatte ich jedoch Probleme bei der Opsi-Installation. Ich denke, für diese Einsatzzwecke ist jede (zumindest prinzipiell) geeignet und die Unterschiede werden nicht so groß sein. Eine Möglichkeit wäre noch alle infrage kommenden Distributionen zu installieren, inklusive aller gewünschten Programme und wenn eines, aus welchen Gründen auch immer, herumzickt, dann weg damit. Dann das nehmen, was Dir selber am angenehmsten ist.
Aber vielleicht meldet sich ein Linux-Guru und belehrt mich eines besseren?
LÖSUNG 13.03.2017 um 14:29 Uhr
Zitat von Franz-Josef-II:
Ich habe mich auch für nur eine Distribution entschieden -> Ubuntu, es war eine "Bauchentscheidung". Naja, eigentlich wollte ich zuerst Debian, da hatte ich jedoch Probleme bei der Opsi-Installation. Ich denke, für diese Einsatzzwecke ist jede (zumindest prinzipiell) geeignet und die Unterschiede werden nicht so groß sein. Eine Möglichkeit wäre noch alle infrage kommenden Distributionen zu installieren, inklusive aller gewünschten Programme und wenn eines, aus welchen Gründen auch immer, herumzickt, dann weg damit. Dann das nehmen, was Dir selber am angenehmsten ist.
Aber vielleicht meldet sich ein Linux-Guru und belehrt mich eines besseren?
Ist son bissl mit Kanonen auf Spatzen ;)Ich habe mich auch für nur eine Distribution entschieden -> Ubuntu, es war eine "Bauchentscheidung". Naja, eigentlich wollte ich zuerst Debian, da hatte ich jedoch Probleme bei der Opsi-Installation. Ich denke, für diese Einsatzzwecke ist jede (zumindest prinzipiell) geeignet und die Unterschiede werden nicht so groß sein. Eine Möglichkeit wäre noch alle infrage kommenden Distributionen zu installieren, inklusive aller gewünschten Programme und wenn eines, aus welchen Gründen auch immer, herumzickt, dann weg damit. Dann das nehmen, was Dir selber am angenehmsten ist.
Aber vielleicht meldet sich ein Linux-Guru und belehrt mich eines besseren?
Interessanter wäre an der Stelle, was für Software für die jeweiligen Bereiche genutzt werden soll (Webserver (Apache , Nginx) etc.)
V
LÖSUNG 13.03.2017 um 15:26 Uhr
Webserver: NGINX
SQL: MemSQL, MySQL
Fileserver: Samba
aber könntest du vielleicht mir noch ein paar Kriterien geben, was ich vergleichen könnte. Du hast mir ja vorher schon ein paar sehr gute genannt:
Angefangen bei der implementierten Shell, mit gelieferter Software, Stand der Software, Updatezyklen etc. etc.
So ist beispielsweise Ubuntu schneller, was die Software Updates angeht als Debian. (Man beachte PHP).
SQL: MemSQL, MySQL
Fileserver: Samba
aber könntest du vielleicht mir noch ein paar Kriterien geben, was ich vergleichen könnte. Du hast mir ja vorher schon ein paar sehr gute genannt:
Angefangen bei der implementierten Shell, mit gelieferter Software, Stand der Software, Updatezyklen etc. etc.
So ist beispielsweise Ubuntu schneller, was die Software Updates angeht als Debian. (Man beachte PHP).
LÖSUNG 13.03.2017 um 15:38 Uhr
Das ist ziemlich schwierig. Die Release und Update-Zyklen sind für mich heilig, daher ist das mein Hauptkriterium für Ubuntu.
Ein schönes Zitat von askubuntu:
"Ubuntu is to Debian, as your local restaurant is to the local farmer's market. Chef Ubuntu goes to the Debian farmer's market periodically, finds the best fresh ingredients, mixes them with his own special blend, and produces food for his intended audience. For people who enjoy cooking, they can, and do, just go down to the market and get what they need."
Der größte Unterschied ist eigenlich: Ist es DEB oder Red Hat (RPM) .
V
Ein schönes Zitat von askubuntu:
"Ubuntu is to Debian, as your local restaurant is to the local farmer's market. Chef Ubuntu goes to the Debian farmer's market periodically, finds the best fresh ingredients, mixes them with his own special blend, and produces food for his intended audience. For people who enjoy cooking, they can, and do, just go down to the market and get what they need."
Der größte Unterschied ist eigenlich: Ist es DEB oder Red Hat (RPM) .
V
LÖSUNG 13.03.2017 um 16:05 Uhr
Moin,
also erstmal kommt es darauf an, ob du es "auf gut Glück" brauchst oder wirklich kritische Anwendungen darauf laufen.
Denn daran entscheidet sich schon, ob du support mit dazu kaufen willst oder nicht, wo sich zumindest meines Wissen die Spreu vom Weizen trennt und du bei irgendwas in Richtung SUSE oder RHEL (RedHat Enterprise Linux) hängen bleibst.
Was LTS angeht, ist wohl RHEL ziemlich ungeschlagen. Immerhin gibt es dort immernoch versionen, die kein SHA256 per default supporten. (Dinge auf die man stößt, wenn man Software schreibt... immer wieder spannend was Firmen so einsetzen)
Was dir wichtig sein sollte ist der Umgang mit den Systemen. Wenn du von scratch anfängst ist dir das egal, aber in der Regel hast du irgendeinen Hintergrund bevor du Linuxserver irgendwo aufsetzt. Von daher hier mal ein bisschen aufpassen und schauen, dass du was nimmst, was du vielleicht schon kennst, das vereinfacht oftmals das debugging, wenn du in kleinen Umgebungen bist.
Dann solltest du dir deine Umgebung ansehen. Ggf. ist sowas wie Cloud-init für dich interessant, dann solltest du eine Distro wählen, die das ggf. out of the box unterstützt. Ebenfalls solltest du dir überlegen welche Management tools du ggf. nutzen willst, Puppet, Ansible, Saltstack, ... Auswahl gibt es genug, man muss es nur nutzen. Hier sollte man dann auch recht genau darauf schauen, dass das Tooling was man nutzen will auch wirklich supportet wird.
Nicht zuletzt ist die Dokumentation entscheidend. Ein gut dokumentiertes OS ist gold wert. Hier haben auch SUSE und RH die Nase vorn. Allerdings, wenn man keinen professionellen Support kauft, ist man hier dann vielleicht doch besser mit Ubuntu bzw. Debian dran, da es sehr beliebt bei denen ist, die sich entweder keinen Support extra kaufen, oder eben das ganze einfach als Hobby betreiben. Die Community ist hier sehr mächtig und bietet umfangreiche hilfe ohne große Transferleistung.
Nun ja, es entstehen sicher viele Fragen. Der ein oder andere wird gewiss noch Distro A und B wegen eines "gehärteten Kernels" empfehlen, allerdings möchte ich hier ein Wort der Warnung diesbezüglich aussprechen: Wenn man sich damit auskennt, das schönste was man machen kann, weil man damit die Anwendungen so sehr in ihre Schranken weisen kann, dass sie wirklich mit einem minimalen set an möglichen Operationen funktionieren. ABER wenn man sich nicht damit auskennt kann debugging zur Hölle werden. Insbesondere dann, wenn man wirklich mal was modifiziert. Und was sich daraus auch ergibt: Wer ein OS wie CentOS, Fedora oder RHEL einsetzt, weil diese out of the box mit SELinux Regeln und Co um die Ecke kommen, sollte zumindest in der Lage sein, diese auch selbst zu schreiben oder zumindest zu verstehen. Hinweis hier: Auch Ubuntu mit AppArmor kommt mit einem durchaus gehärteten Kernel, aber ich würde mich nicht darauf verlassen.
Zu SUSE kann ich allgemein recht wenig sagen, ich habe diese Distro komplett aus den Augen verloren. Vielleicht lohnt sich demnächst ja mal wieder ein Blick :D
Gruß
Chris
also erstmal kommt es darauf an, ob du es "auf gut Glück" brauchst oder wirklich kritische Anwendungen darauf laufen.
Denn daran entscheidet sich schon, ob du support mit dazu kaufen willst oder nicht, wo sich zumindest meines Wissen die Spreu vom Weizen trennt und du bei irgendwas in Richtung SUSE oder RHEL (RedHat Enterprise Linux) hängen bleibst.
Was LTS angeht, ist wohl RHEL ziemlich ungeschlagen. Immerhin gibt es dort immernoch versionen, die kein SHA256 per default supporten. (Dinge auf die man stößt, wenn man Software schreibt... immer wieder spannend was Firmen so einsetzen)
Was dir wichtig sein sollte ist der Umgang mit den Systemen. Wenn du von scratch anfängst ist dir das egal, aber in der Regel hast du irgendeinen Hintergrund bevor du Linuxserver irgendwo aufsetzt. Von daher hier mal ein bisschen aufpassen und schauen, dass du was nimmst, was du vielleicht schon kennst, das vereinfacht oftmals das debugging, wenn du in kleinen Umgebungen bist.
Dann solltest du dir deine Umgebung ansehen. Ggf. ist sowas wie Cloud-init für dich interessant, dann solltest du eine Distro wählen, die das ggf. out of the box unterstützt. Ebenfalls solltest du dir überlegen welche Management tools du ggf. nutzen willst, Puppet, Ansible, Saltstack, ... Auswahl gibt es genug, man muss es nur nutzen. Hier sollte man dann auch recht genau darauf schauen, dass das Tooling was man nutzen will auch wirklich supportet wird.
Nicht zuletzt ist die Dokumentation entscheidend. Ein gut dokumentiertes OS ist gold wert. Hier haben auch SUSE und RH die Nase vorn. Allerdings, wenn man keinen professionellen Support kauft, ist man hier dann vielleicht doch besser mit Ubuntu bzw. Debian dran, da es sehr beliebt bei denen ist, die sich entweder keinen Support extra kaufen, oder eben das ganze einfach als Hobby betreiben. Die Community ist hier sehr mächtig und bietet umfangreiche hilfe ohne große Transferleistung.
Nun ja, es entstehen sicher viele Fragen. Der ein oder andere wird gewiss noch Distro A und B wegen eines "gehärteten Kernels" empfehlen, allerdings möchte ich hier ein Wort der Warnung diesbezüglich aussprechen: Wenn man sich damit auskennt, das schönste was man machen kann, weil man damit die Anwendungen so sehr in ihre Schranken weisen kann, dass sie wirklich mit einem minimalen set an möglichen Operationen funktionieren. ABER wenn man sich nicht damit auskennt kann debugging zur Hölle werden. Insbesondere dann, wenn man wirklich mal was modifiziert. Und was sich daraus auch ergibt: Wer ein OS wie CentOS, Fedora oder RHEL einsetzt, weil diese out of the box mit SELinux Regeln und Co um die Ecke kommen, sollte zumindest in der Lage sein, diese auch selbst zu schreiben oder zumindest zu verstehen. Hinweis hier: Auch Ubuntu mit AppArmor kommt mit einem durchaus gehärteten Kernel, aber ich würde mich nicht darauf verlassen.
Zu SUSE kann ich allgemein recht wenig sagen, ich habe diese Distro komplett aus den Augen verloren. Vielleicht lohnt sich demnächst ja mal wieder ein Blick :D
Gruß
Chris
LÖSUNG 14.03.2017 um 08:47 Uhr
Warum?
Lt opsi werden folgende Distributionen unterstützt:
Debian / Ubuntu
OpenSuse
SLES
RedHat
CentOS
UCS
Da habe ich zuerst an Debian gedacht, hat herumgezickt -> Ubuntu -> sofort klaglos gelaufen, daher dort geblieben. Für mich, als Linux Anfänger, ist und war es wurscht wo ich beginne und mich einarbeite
Daher mein Tipp: Wenn es Programmvorgaben gibt, die nicht direkt in der Distribution vorhanden sind (so wie mein opsi) ausprobieren, ob es wirklich rund läuft und eben das nehmen, was dies tut und mit dem hansleitner am besten zurechtkommt.
LÖSUNG 14.03.2017 um 09:15 Uhr
LÖSUNG 14.03.2017 um 09:22 Uhr
Zitat von Franz-Josef-II:
Warum?
Lt opsi werden folgende Distributionen unterstützt:
Debian / Ubuntu
OpenSuse
SLES
RedHat
CentOS
UCS
Da habe ich zuerst an Debian gedacht, hat herumgezickt -> Ubuntu -> sofort klaglos gelaufen, daher dort geblieben. Für mich, als Linux Anfänger, ist und war es wurscht wo ich beginne und mich einarbeite
Nur alles geht halt nicht, zumindest nicht gleichzeitig 
Daher mein Tipp: Wenn es Programmvorgaben gibt, die nicht direkt in der Distribution vorhanden sind (so wie mein opsi) ausprobieren, ob es wirklich rund läuft und eben das nehmen, was dies tut und mit dem hansleitner am besten zurechtkommt.
Warum?
Lt opsi werden folgende Distributionen unterstützt:
Debian / Ubuntu
OpenSuse
SLES
RedHat
CentOS
UCS
Da habe ich zuerst an Debian gedacht, hat herumgezickt -> Ubuntu -> sofort klaglos gelaufen, daher dort geblieben. Für mich, als Linux Anfänger, ist und war es wurscht wo ich beginne und mich einarbeite
Daher mein Tipp: Wenn es Programmvorgaben gibt, die nicht direkt in der Distribution vorhanden sind (so wie mein opsi) ausprobieren, ob es wirklich rund läuft und eben das nehmen, was dies tut und mit dem hansleitner am besten zurechtkommt.
Moin,
mit Kanonen auf Spatzen war natürlich der Test aller Distros gemeint, um herauszufinden, was die Unterschiede sind ;)
Gruß, V
LÖSUNG 14.03.2017 um 10:08 Uhr
Zitat von Voiper:
mit Kanonen auf Spatzen war natürlich der Test aller Distros gemeint, um herauszufinden, was die Unterschiede sind ;)
mit Kanonen auf Spatzen war natürlich der Test aller Distros gemeint, um herauszufinden, was die Unterschiede sind ;)
Ok, ich hätte es so verstanden, daß Ubuntu für meine Zwecke viel zu groß und unhandlich sei
Alle Distributionen -> ja wird wohl etwas dauern
Alle "Enterprise" -> da wirds schon etwas kürzer
Alle "Enterprise mit den Programmen seiner Wahl (oder Vorgabe) inkludiert" -> da werden maximal 5 oder 6 sein.
Ich denke er hat die Frage viel zu allgemein gestellt, somit kann man darauf nur sehr allgemein antworten. Die letztendliche Entscheidung kann ihm sowieso niemand abnehmen.
LÖSUNG 15.03.2017 um 08:06 Uhr
Vielen dank einmal für die sehr ausführliche Antwort. Es geht hier um ein Unternehmen, dass natürlich Distros mit Support vorzieht. Daher liegt hier die Entscheidung zwischen SUSE und RHEL primär. Ich habe selber mit RHEL jahrelange Erfahrung und kenne mich mit SELinux und co. sehr gut aus. Daher habe ich von dieser Seite keine Angst/Probleme. Jedoch soll ich eine Matrix erstellen und beide Distros "gegeneinander ausspielen". Damit meine Firma die passende Distro auswählen kann. Deswegen hier an dieser Stelle der Thread.
LÖSUNG 15.03.2017 um 08:07 Uhr
LÖSUNG 15.03.2017 um 08:10 Uhr
LÖSUNG 15.03.2017 um 09:48 Uhr