Vorhandenen HP Procurve 4108gl um GBits Slots erweitern
Hallo Zusammen,
ich möchte gerne unseren vorhandenen Switch um ein paar Gbit-Slots erweitern.
Derzeit sind 6 angeschlossen die für den Server, NAS, Anbindung eines 2600er Slots mit 6 WLAN-APs etc. belegt sind.
Nun stellt sich mir die Frage:
Ein weiteres Modul verbauen für schlappe 300€(6Ports - 24 Ports für schlappe 1000€) oder einfach einen separaten Switch kaufen, wie z.b. diesen: Cisco SRW2016 16 Port.
Und diesen dann mit einem GBit Port des HP verbinden? Ggf. Trunking bzw. link aggregation über 2 Ports?
Evtl. auch ein weiteres LWL Modul und dieses mit dem Cisco verbinden? Was wäre dazu notwendig?
Lange Rede kurzer Sinn: Ich benötige mehr Gbit Ports
Gruß und Dank
ich möchte gerne unseren vorhandenen Switch um ein paar Gbit-Slots erweitern.
Derzeit sind 6 angeschlossen die für den Server, NAS, Anbindung eines 2600er Slots mit 6 WLAN-APs etc. belegt sind.
Nun stellt sich mir die Frage:
Ein weiteres Modul verbauen für schlappe 300€(6Ports - 24 Ports für schlappe 1000€) oder einfach einen separaten Switch kaufen, wie z.b. diesen: Cisco SRW2016 16 Port.
Und diesen dann mit einem GBit Port des HP verbinden? Ggf. Trunking bzw. link aggregation über 2 Ports?
Evtl. auch ein weiteres LWL Modul und dieses mit dem Cisco verbinden? Was wäre dazu notwendig?
Lange Rede kurzer Sinn: Ich benötige mehr Gbit Ports
Gruß und Dank
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3 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi Xaero,
Externe Switche haben einen gravierenden Nachteil: Den uplink, respektive die Bandbreitze des uplinks. Während du intern Bandbreiten von etliche GBit/s hast, die superschnell geschaltet und geroutet werden können, bist du extern auf deine schmale Bandbreite und die weitere Verzögerung angewiesen.
Ein Herstellermix ohne Nöte wird dich in der Verwaltung nur zur Verzweiflung bringen, wenn es um erweitertes Management geht. Von Monitoring bis zu VLANs.
==> interne Erweiterungen, gerade bei enem recht jungen Switch, sind günstig.
Gruß
Netman
Externe Switche haben einen gravierenden Nachteil: Den uplink, respektive die Bandbreitze des uplinks. Während du intern Bandbreiten von etliche GBit/s hast, die superschnell geschaltet und geroutet werden können, bist du extern auf deine schmale Bandbreite und die weitere Verzögerung angewiesen.
Ein Herstellermix ohne Nöte wird dich in der Verwaltung nur zur Verzweiflung bringen, wenn es um erweitertes Management geht. Von Monitoring bis zu VLANs.
==> interne Erweiterungen, gerade bei enem recht jungen Switch, sind günstig.
Gruß
Netman

Hallo MrNetman,
ist der HP Procurve 4108gl denn recht jung?
Gruß
Dobby
ist der HP Procurve 4108gl denn recht jung?
Gruß
Dobby