VPN Verbindung zw. 2x Netgear FVS336G bricht ab
2 x Netgear FVS336G VPN Verbindung Windows Vista x86 zu Windows Server 2003
Hallo zusammen !
Seit ca. 1 Monat bricht die VPN Verbindung zwischen meinen beiden Netgear FVS336G Routern während des Arbeitens ab.
Server und Router 1 (mit fester IP) stehen ca. 100 KM vom Client und Router 2 (auch feste IP) entfernt. Der Client wählt sich mittels
Remotedesktop auf dem Server ein (wurde mittels DynDNS realisiert). Die Verbindung funktionierte tadellos. Auch an den Einstellungen
wurde nichts geändert. Sobald die VPN Verbindung beim Client zusammenbricht, ist auch die Internetverbindung weg. Ich habe um mögliche
Fehler einzugrenzen bereits die Firmware auf beiden Routern aktualisiert, einen anderen Client-PC angeschlossen (um zu sehen ob es an den
Einstellungen des PC's liegt), die Treiber des Netzwerkadapters aktualisiert und sogar einen neuen FVS336G gekauft und die Einstellungen aus
dem zuvor angeschlossenen FVS336G übernommen.
Der Fehler bleibt bestehen.
Ich hoffe mir kann jemand helfen.....
Grüße
Hallo zusammen !
Seit ca. 1 Monat bricht die VPN Verbindung zwischen meinen beiden Netgear FVS336G Routern während des Arbeitens ab.
Server und Router 1 (mit fester IP) stehen ca. 100 KM vom Client und Router 2 (auch feste IP) entfernt. Der Client wählt sich mittels
Remotedesktop auf dem Server ein (wurde mittels DynDNS realisiert). Die Verbindung funktionierte tadellos. Auch an den Einstellungen
wurde nichts geändert. Sobald die VPN Verbindung beim Client zusammenbricht, ist auch die Internetverbindung weg. Ich habe um mögliche
Fehler einzugrenzen bereits die Firmware auf beiden Routern aktualisiert, einen anderen Client-PC angeschlossen (um zu sehen ob es an den
Einstellungen des PC's liegt), die Treiber des Netzwerkadapters aktualisiert und sogar einen neuen FVS336G gekauft und die Einstellungen aus
dem zuvor angeschlossenen FVS336G übernommen.
Der Fehler bleibt bestehen.
Ich hoffe mir kann jemand helfen.....
Grüße
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18 Kommentare
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Zitat von @Arch-Stanton:
Kauf Dir ein paar professionelle Router. Ich benutze Lancom-Router, z.B. die 1711-Serie,
Hallo Arch Stanton,Kauf Dir ein paar professionelle Router. Ich benutze Lancom-Router, z.B. die 1711-Serie,
dein Beitrag ist so überflüssig wie ein Kropf.
Die von knox788o eingesetzten Geräte (FVS336G) sind professionelle Router, die bspw. 2 WAN-Ports und 4 GB-LAN-Ports haben. ISDN-Fallback braucht nicht jeder.
da habe ich noch nie Probleme gehabt.
Auch mit Lancom Routern kannst du Fehler oder Probleme bekommen. Die Teile sind auch von dieser Welt.Ich wette, die gab's auch schon bei dir, werden aber unter den Tisch gekehrt, damit man erst mal schön über angebliche Mistlösungen herziehen kann.
@knox788o,
du kannst bei deinen FVS336 bleiben. Dein Problem ist bestimmt auch ohne den Tausch der Geräte lösbar.
Kannst du mal erläutern, warum der Client hinter Router2 (mit fester IP) per DYNDNS mit dem Netz von Router 1 verbunden ist?
Wenn deine Geräte per LAN-LAN-Kopplung und jeweils fester öffentlicher IP verbunden sind, braucht's kein DynDNS mehr.
Ist der Router aus dem lokalen Netz des Clients noch anpingbar, wenn das Verbindungsproblem auftritt?
Ich hatte mal etwas ähnliches mit einem FVS336G. Da war das Teil aber komplett abgestürzt und auch aus dem LAN nicht erreichbar.
Das Gerät hatte ich an der Wand befestigt (Kabelbinder an den seitlichen Lüftungsschlitzen angebracht und dann per Haken an die Wand). Nachdem ich den FVS dann 'normal' auf den Schrank gelegt habe, waren die vorher regelmäßigen Abstürze weg.
Wenn es etwas anderes ist, können wir dem Problem sicher auch auf die Sprünge kommen. Manchmal hat sich doch ein kleiner Konfig-Fehler eingeschlichen.
Die von knox788o eingesetzten Geräte (FVS336G) sind professionelle Router, die bspw. 2 WAN-Ports und 4 GB-LAN-Ports haben.
professionelle Netgear-Router halt
Ich wette, die gab's auch schon bei dir, werden aber unter den Tisch gekehrt, damit man erst mal schön über
angebliche Mistlösungen herziehen kann.
angebliche Mistlösungen herziehen kann.
bislang keine gehabt, wetten tue ich nicht.
Gruß, Arch Stanton
Zitat von @Arch-Stanton:
> Die von knox788o eingesetzten Geräte (FVS336G) sind professionelle Router, die bspw. 2 WAN-Ports und 4 GB-LAN-Ports
haben.
professionelle Netgear-Router halt
Kennst du dieses Gerät (FVS336G) überhaupt oder basiert dein allumfassendes Wissen einfach auf einer Bierzeltstammtischerkenntnis, wonach alles was von Netgear kommt Mist ist?> Die von knox788o eingesetzten Geräte (FVS336G) sind professionelle Router, die bspw. 2 WAN-Ports und 4 GB-LAN-Ports
haben.
professionelle Netgear-Router halt
> Ich wette, die gab's auch schon bei dir, werden aber unter den Tisch gekehrt, damit man erst mal schön über
> angebliche Mistlösungen herziehen kann.
bislang keine gehabt, wetten tue ich nicht.
Dann freu dich, ich hatte auch mit Lancom Geräten schon Probleme, die ich nicht verschuldet hatte.> angebliche Mistlösungen herziehen kann.
bislang keine gehabt, wetten tue ich nicht.
wonach alles was von Netgear kommt Mist ist?
Ich sag nur FVS124G...
Wobei mich schon interessieren würde ob auch andere Netgear-Geräte so ein Totalschaden fürs Konto sind
Nach dem Gerät und Erlebnissen mit dem Support hat es mir nämlich gereicht.
Ich muss mich nicht in gebrochenem Deutsch vom einem Tier-1-KB-Ableser als unfähig bezeichnen lassen.
und jeweils fester öffentlicher IP verbunden sind, braucht's kein DynDNS mehr.
in der Praxis ist sogar davon abzuraten, solange wir noch nicht DNSSEC haben.
Morgen dog,
mit dem habe ich auch meine Erfahrungen gemacht. Dieser hat bei mir wiederkehrend Probleme bereitet, die aber durch den Tausch des Gerätes behoben wurden. Muss wohl ein Montagsgerät gewesen sein.
Allerdings habe ich einen Wechsel auf den FVS336G vorgenommen und den FVS124G an einer anderen Stelle im Einsatz.
Dort verrichtet dieser ohne ein einziges Problem seit 2 Jahren seine VPN-Dienste.
Ich rufe aber bei einer DNS-GmbH (offizieller Support von Netgear Prosafe) an, die in Bayern sitzt. Die dort arbeitenden Leute sprechen zwar auch kein richtiges deutsch (bayrisch), aber man versteht sie trotzdem. D.)
mit dem habe ich auch meine Erfahrungen gemacht. Dieser hat bei mir wiederkehrend Probleme bereitet, die aber durch den Tausch des Gerätes behoben wurden. Muss wohl ein Montagsgerät gewesen sein.
Allerdings habe ich einen Wechsel auf den FVS336G vorgenommen und den FVS124G an einer anderen Stelle im Einsatz.
Dort verrichtet dieser ohne ein einziges Problem seit 2 Jahren seine VPN-Dienste.
Wobei mich schon interessieren würde ob auch andere Netgear-Geräte so ein Totalschaden fürs Konto sind 
Nach dem Gerät und Erlebnissen mit dem Support hat es mir nämlich gereicht.
Ich muss mich nicht in gebrochenem Deutsch vom einem Tier-1-KB-Ableser als unfähig bezeichnen lassen.
Ich habe mit dem Support unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Da ich dort aber als Fachhändler anrufe, behandeln die mich wohl schon mal anders, obwohl das nichts über den Wissenstand oder das Können aussagt.Nach dem Gerät und Erlebnissen mit dem Support hat es mir nämlich gereicht.
Ich muss mich nicht in gebrochenem Deutsch vom einem Tier-1-KB-Ableser als unfähig bezeichnen lassen.
Ich rufe aber bei einer DNS-GmbH (offizieller Support von Netgear Prosafe) an, die in Bayern sitzt. Die dort arbeitenden Leute sprechen zwar auch kein richtiges deutsch (bayrisch), aber man versteht sie trotzdem. D.)
> und jeweils fester öffentlicher IP verbunden sind, braucht's kein DynDNS mehr.
in der Praxis ist sogar davon abzuraten, solange wir noch nicht DNSSEC haben.
Wir wissen ja nicht, wie er es einsetzt, vielleicht hat er sich ja auch nur unglücklich ausgedrückt.in der Praxis ist sogar davon abzuraten, solange wir noch nicht DNSSEC haben.
Zitat von @knox788o:
Hallo ! Also der Router ist nicht anpingbar wenn das Problem auftritt. Das mit dem DynDNS hat damals ein Freund eingerichtet.
Wobei ich jetzt nicht ganz genau weiß warum. Vllt. weil beim Provider (in beiden Fällen die Telekom) die IP Adresse
nicht gleich bleibt (ich kenn mich damit nicht so aus) !?
Wenn das ein Business-Tarif bei T-Com ist, dann kann man eine öffentliche (feste) IP-Adresse dazubekommen. Man erhält dann von diesem Anschluss immer diese Adresse und ist über diese auch von außen erreichbar.Hallo ! Also der Router ist nicht anpingbar wenn das Problem auftritt. Das mit dem DynDNS hat damals ein Freund eingerichtet.
Wobei ich jetzt nicht ganz genau weiß warum. Vllt. weil beim Provider (in beiden Fällen die Telekom) die IP Adresse
nicht gleich bleibt (ich kenn mich damit nicht so aus) !?
DynDNS braucht man dann nicht.
Auf jeden Fall funktionierte es ja so. Die beiden Router stehen frei im
Raum. Also nicht in nem Schrank oder sowas.
Ich hatte einen FVS336 bei einem Kunden aus Platzgründen hochkant hingestellt.Raum. Also nicht in nem Schrank oder sowas.
Der Router hat ja Lüftungsschlitze nach beiden Seiten, dachte ich und irrte. Der Router blieb auch ab und an hängen. Hingelegt und es gab seit einem halben Jahr keinen Hänger mehr.
Möglicherweise ist die Wärmeabfuhr nicht ausreichend, wenn eine Seite mit Lüftungsschlitzen verdeckt ist.
Zitat von @knox788o:
Ist in beiden Fällen en normaler Comfort Anschluss.....also ist die IP ja dynamisch oder ? Und deswegen DynDNS ? Seh ich doch
richtig oder ?
Ja, dann ist auf beiden Seiten DynDNS nötig.Ist in beiden Fällen en normaler Comfort Anschluss.....also ist die IP ja dynamisch oder ? Und deswegen DynDNS ? Seh ich doch
richtig oder ?
Warum schreibst du dann in deinem Eröffnungspost etwas von fester IP beim Router?
Die Router stehen horizontal also ist kein Lüftungsschlitz verdeckt.
Dann liegen sie aber. O.K. das Problem ist es schon mal nicht.
Vielleicht sonst ein themisches Problem, liegt der Problemrouter an einer ungünstigen schlechten Stelle (Schrank)?
Hallo,
wieso das gefrickel mit dyndns wenn du eine feste IP hast?
Einen sauberen Site-to-Site Tunnel mit IPSec und gut ist!
Wenn die Sekreteuse natürlich eine 50 MB große Powerpoint in den Tunnel drückt um diesen auf der anderen Seite auszudrucken kann das ein Problem werden.
Allerdings dann eher nicht der Druckertreiber sondern eine verstopfte Leitung!
brammer
wieso das gefrickel mit dyndns wenn du eine feste IP hast?
Einen sauberen Site-to-Site Tunnel mit IPSec und gut ist!
Wenn die Sekreteuse natürlich eine 50 MB große Powerpoint in den Tunnel drückt um diesen auf der anderen Seite auszudrucken kann das ein Problem werden.
Allerdings dann eher nicht der Druckertreiber sondern eine verstopfte Leitung!
brammer
Hallo,
wie breitbandig sind die Leitungen?
Kannst du uns genaueres zur Konfiguration sagen?
Ich bin grad am Verzweifeln, was du uns hiermit sagen willst:
Ist in beiden Fällen en normaler Comfort Anschluss.....also ist die IP ja dynamisch oder ? Und deswegen DynDNS ? Seh ich doch richtig oder ?
Wenn ihr T-Home Call&Surf irgendwas Comfort habt, gibt es AFAIR keine feste, öffentliche IP. Dann benötigt ihr DynDNS.die router haben eine feste ip.....sonst würd das mit dem vpn doch nicht klappen oder ?
Na was denn nun?Natürlich ginge das mit dynamischen, öffentlichen IPs. Dafür gibt es doch DynDNS.
Wenn die Sekreteuse natürlich eine 50 MB große Powerpoint in den Tunnel drückt um diesen auf der anderen Seite auszudrucken kann das ein Problem werden.
Allerdings dann eher nicht der Druckertreiber sondern eine verstopfte Leitung!
Da reicht schon eine 5 MB große PDF-Datei, in welcher Zeichnungen/Bilder sind. Beim Ausdruck können solche Dateien schnell mal 50-100 MB groß werden. Wenn die dann über den Tunnel gehe, dauerts halt. Dass jetzt dadruch die Leitung abbricht, ist mir eher neu.Allerdings dann eher nicht der Druckertreiber sondern eine verstopfte Leitung!
Ich habe dies selbst mal getestet.
Druck eines großen Auftrages (ca. 30 MB) über ein IPSEC-VPN (FB7270 - FVS336) auf einem Farblaserdrucker.
Das dauert halt seeeehr lange, wenn der Upload des Fritzbox-Netzes gerade mal 224 kBit beträgt.
@knox788o,
ich habe immer mehr das Gefühl, du bist nur in diese Aufgabe reingeschliddert, hast aber ansonsten noch nie etwas mit dem VPN zu tun gehabt.
Stimmt das so?
Möchtest du nicht richtige Hilfe, von jemandem aus deiner Gegend dazuholen oder per Remote-Verwaltung?
Zitat von @knox788o:
Die Leitung an dem Router1 hängt ist 6000 und die an der Router2 hängt ist 16000
Reicht für die meisten Sachen aus.Die Leitung an dem Router1 hängt ist 6000 und die an der Router2 hängt ist 16000
Wir haben einmal T-Home Call&Surf Comfort und einmal T-Home Call&Surf Comfort Plus. Also somit keine feste IP.
Deshalb DynDNS.Ich meinte damit das Router1 die IP-Adresse 192.168.10.xx hat und Router2 die IP-Adresse 192.168.20.xx besitzt.
Das ist eigentlich standard. Ich bin mir nicht sicher, wann ich zuletzt einen Router (als Gateway) mit dynamischer LAN-IP gesehen habe (und so beließ).Stimmt
Aber ich dachte ich versuchs mal hier. Ganz so fremd ist mir die Materie auch nicht. Ich häng mich halt en bissl
daran auf das die Konfiguration der Router i.O. sein muss da es ja vorher klappte. Dann werde ich wahrscheinlich doch mal jemand
bemühen müssen der vor Ort ist.
Der muss nicht zwingend vor Ort sein.daran auf das die Konfiguration der Router i.O. sein muss da es ja vorher klappte. Dann werde ich wahrscheinlich doch mal jemand
bemühen müssen der vor Ort ist.
Wenn der Zugriff von außen erlaubt wird, kann man die Netgear-Teile auch remote sehr gut konfigurieren.
Ich betreue einige dieser Geräte, die meit auch noch Stunden von mir weg sind.
Bis auf die Ersteinrichtung bin ich eigentlich nie vor Ort präsent.