Wie Daten Datenschutzgerecht löschen
Hallo,
Wie kann ich Daten (Word/Excel-Dateien) Datenschutzgerecht löschen?
Ich meine damit, das diese
1. unwiederbringlich zerstört werden und
2. benötige ich eine art Dokumentation darüber, das diese auch wirklich gelöscht wurden.
Mit dem del-Befehl bekomme ich in der Eingabeaufforderung eine Liste, welche Datei gelöscht wurde. Mit dem Zusatz /s werden auch alle Unterverzeichnisse mitgelöscht. Genau sowas brauche ich. Nur das hier die Dateien nur "einfach" gelöscht werden. Es findet ja kein mehrfachen überschreiben statt.
Mit dem TuneUpShredder kann ich mit der Regierungsrichtlinie des US-Verteidigungsministeriums DoD 5220.22-M die Daten loswerden. allerdings bekomme ich damit kein "Löschprotokoll.
Würde im Fall eines Falls zur Beweissicherung der löschung angefertigte Bildschirmausdrucke ausreichen?
Wie kann ich das durchführen?
Gruß
André
Wie kann ich Daten (Word/Excel-Dateien) Datenschutzgerecht löschen?
Ich meine damit, das diese
1. unwiederbringlich zerstört werden und
2. benötige ich eine art Dokumentation darüber, das diese auch wirklich gelöscht wurden.
Mit dem del-Befehl bekomme ich in der Eingabeaufforderung eine Liste, welche Datei gelöscht wurde. Mit dem Zusatz /s werden auch alle Unterverzeichnisse mitgelöscht. Genau sowas brauche ich. Nur das hier die Dateien nur "einfach" gelöscht werden. Es findet ja kein mehrfachen überschreiben statt.
Mit dem TuneUpShredder kann ich mit der Regierungsrichtlinie des US-Verteidigungsministeriums DoD 5220.22-M die Daten loswerden. allerdings bekomme ich damit kein "Löschprotokoll.
Würde im Fall eines Falls zur Beweissicherung der löschung angefertigte Bildschirmausdrucke ausreichen?
Wie kann ich das durchführen?
Gruß
André
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Content-ID: 60774
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 22:12 Uhr
8 Kommentare
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Waere schoen wenn du uns noch mitteilen koenntest unter welchem Betriebssystem die Daten abgelegt werden und welches Plattenformat du benutzt (fat, fat32, NTFS, ext2, ext3, Mac etc.) !!! Wie du weisst verhalten die sich alle unterschiedlich.
Wenns MS ist dann reicht DEL natuerlich nicht, denn das loescht nur den ersten Buchstaben des Dateinamens aber nicht die Daten.
Im Internet gibt es Programme zuhauf die die Datenspuren komplett mit FF ueberschreiben. Dr. Google ist dein Freund
Wenns MS ist dann reicht DEL natuerlich nicht, denn das loescht nur den ersten Buchstaben des Dateinamens aber nicht die Daten.
Im Internet gibt es Programme zuhauf die die Datenspuren komplett mit FF ueberschreiben. Dr. Google ist dein Freund
Hallo André
Es wird doch pro Datei eine Zeile ausgeben.
Das bringt Berge von Papier.
Wie währe es denn, wenn Du ein Formular erstellst wo aufgelistet ist was gemacht wurde
(Daten unwiderbringlich gelöscht) mit Serien Nr. der Platte
und wann, wo, von wem mit Unterschrift und Stempel.
Viele Grüße
Torsten
Als Inhalt der log-Datei würde die
Ausgabe reichen, die der DEL-Befehl auf der
Dosshell-Ebene ausgibt.
Das wird aber interessant.Ausgabe reichen, die der DEL-Befehl auf der
Dosshell-Ebene ausgibt.
Es wird doch pro Datei eine Zeile ausgeben.
Das bringt Berge von Papier.
Wie währe es denn, wenn Du ein Formular erstellst wo aufgelistet ist was gemacht wurde
(Daten unwiderbringlich gelöscht) mit Serien Nr. der Platte
und wann, wo, von wem mit Unterschrift und Stempel.
Viele Grüße
Torsten
Ich stelle mir das so vor, das ein Programm wie zb. der TuneUpShredder die Daten löscht und > diesen Löschvorgang auf dem Bildschirm ausgibt oder bestenfalls in einer log-Datei speichert. > Das für den Kunden ausgedruckt unterschrieben und per Post zugeschickt werden kann.
mir erschliesst sich leider nicht der sinn dieser maßnahme. wenn es darum geht, vom kunden gestellte daten nachweislich zu löschen ist es nutzlos, da du dir vorher kopien der daten machen kannst.
wenn es darum geht die daten zu schützen, falls die platte in fremde hände fällt würde ich eher zu verschlüsselung raten. ist sicherer und weniger aufwand.
Hier:
http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/FestplattenLoeschen
https://www.datenschutzzentrum.de/systemdatenschutz/meldung/sm111.htm
steht genau wie es geht. Am einfachsten ist es eine Linux CD zu booden und den dd Befehl anzuwenden !
http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/FestplattenLoeschen
https://www.datenschutzzentrum.de/systemdatenschutz/meldung/sm111.htm
steht genau wie es geht. Am einfachsten ist es eine Linux CD zu booden und den dd Befehl anzuwenden !
Hallo,
zwei Möglichkeiten:
- 16pfünder Schmiedehammer, geht einher mit dem Totalverlust der Festplatte (Humor ist, wenn man(n) trotzdem lacht).
- mal hier schauen http://www.blancco.com/eng/products/ , geht einher mit dem Verlust einiger EUROs (Profis wie Kroll Ontrack oder Convar haben mit ihren Scannern aber noch eine gewisse Restchance, die Daten zu restaurieren).
Will sagen, das Löschen von Dateien mit einem Wiper birgt ein Restrisiko.
freundliche Grüße
SteffenF
zwei Möglichkeiten:
- 16pfünder Schmiedehammer, geht einher mit dem Totalverlust der Festplatte (Humor ist, wenn man(n) trotzdem lacht).
- mal hier schauen http://www.blancco.com/eng/products/ , geht einher mit dem Verlust einiger EUROs (Profis wie Kroll Ontrack oder Convar haben mit ihren Scannern aber noch eine gewisse Restchance, die Daten zu restaurieren).
Will sagen, das Löschen von Dateien mit einem Wiper birgt ein Restrisiko.
freundliche Grüße
SteffenF