Windows 2012 Fileserver + Deduplizierung Umzug auf 2016 Server
Hallo zusammen,
habe einen Windows 2012R2 Fileserver auf dem die Deduplizerung auf einem Volume (Daten) aktiv ist.
Geplant ist das der 2012R2 Server durch einen Windows 2016 Server ersetzt wird.
Nun meine Frage: Kann ich das Volume einfach abhängen am 2012er und dieses wieder am 2016er anhängen
ohne das es mit der Deduplizierung Probleme gibt?
Danke
habe einen Windows 2012R2 Fileserver auf dem die Deduplizerung auf einem Volume (Daten) aktiv ist.
Geplant ist das der 2012R2 Server durch einen Windows 2016 Server ersetzt wird.
Nun meine Frage: Kann ich das Volume einfach abhängen am 2012er und dieses wieder am 2016er anhängen
ohne das es mit der Deduplizierung Probleme gibt?
Danke
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5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
da gibts keine Datenbank o.ä.
Das ist alles im Volume gespeichert. Da wird nur in der Dateibelegungstabelle getrickst. Also kann man es auch einfach umhängen.
E.
Edit:
Du wirst aber auf dem neuen Server die Deduplizierung für dieses Volume erneut aktivieren müssen.
Edit:
Siehe: Interoperabilität der Datendeduplizierung
Hinweis unter
D.h. alle relevanten Infos stehen auf dem Volume selbst.
da gibts keine Datenbank o.ä.
Das ist alles im Volume gespeichert. Da wird nur in der Dateibelegungstabelle getrickst. Also kann man es auch einfach umhängen.
E.
Edit:
Du wirst aber auf dem neuen Server die Deduplizierung für dieses Volume erneut aktivieren müssen.
Edit:
Siehe: Interoperabilität der Datendeduplizierung
Hinweis unter
Robocopy
Die Datendeduplizierung mit Robocopy wird nicht empfohlen, da bestimmte Robocopy-Befehle Blockspeicher beschädigen können. Der Blockspeicher wird im Ordner „System Volume Information“ für ein Volume gespeichert. Wenn der Ordner gelöscht wird, werden die optimierten Dateien (Analysepunkte), die aus dem Quellvolume kopiert werden, beschädigt, weil die Datenblöcke nicht auf das Zielvolume kopiert werden.
Die Datendeduplizierung mit Robocopy wird nicht empfohlen, da bestimmte Robocopy-Befehle Blockspeicher beschädigen können. Der Blockspeicher wird im Ordner „System Volume Information“ für ein Volume gespeichert. Wenn der Ordner gelöscht wird, werden die optimierten Dateien (Analysepunkte), die aus dem Quellvolume kopiert werden, beschädigt, weil die Datenblöcke nicht auf das Zielvolume kopiert werden.
D.h. alle relevanten Infos stehen auf dem Volume selbst.
Zitat von @emeriks:
Hi,
da gibts keine Datenbank o.ä.
Das ist alles im Volume gespeichert. Da wird nur in der Dateibelegungstabelle getrickst. Also kann man es auch einfach umhängen.
E.
Edit:
Du wirst aber auf dem neuen Server die Deduplizierung für dieses Volume erneut aktivieren müssen.
Edit:
Siehe: Interoperabilität der Datendeduplizierung
Hinweis unter
D.h. alle relevanten Infos stehen auf dem Volume selbst.
Hi,
da gibts keine Datenbank o.ä.
Das ist alles im Volume gespeichert. Da wird nur in der Dateibelegungstabelle getrickst. Also kann man es auch einfach umhängen.
E.
Edit:
Du wirst aber auf dem neuen Server die Deduplizierung für dieses Volume erneut aktivieren müssen.
Edit:
Siehe: Interoperabilität der Datendeduplizierung
Hinweis unter
Robocopy
Die Datendeduplizierung mit Robocopy wird nicht empfohlen, da bestimmte Robocopy-Befehle Blockspeicher beschädigen können. Der Blockspeicher wird im Ordner „System Volume Information“ für ein Volume gespeichert. Wenn der Ordner gelöscht wird, werden die optimierten Dateien (Analysepunkte), die aus dem Quellvolume kopiert werden, beschädigt, weil die Datenblöcke nicht auf das Zielvolume kopiert werden.
Die Datendeduplizierung mit Robocopy wird nicht empfohlen, da bestimmte Robocopy-Befehle Blockspeicher beschädigen können. Der Blockspeicher wird im Ordner „System Volume Information“ für ein Volume gespeichert. Wenn der Ordner gelöscht wird, werden die optimierten Dateien (Analysepunkte), die aus dem Quellvolume kopiert werden, beschädigt, weil die Datenblöcke nicht auf das Zielvolume kopiert werden.
D.h. alle relevanten Infos stehen auf dem Volume selbst.
Perfekt, danke für die Info!