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14.09.2017
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Windows 7 Update - Unsupported Hardware
Hallo zusammen,
wie ja schon vor ein paar Monaten hier https://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-7-und-8-1-Keine-Windows- ... zu lesen war, will Microsoft für neuere Prozessoren keine Windows Updates mehr für Windows 7 zur Verfügung stellen.
Jetzt ist wohl der Tag gekommen, die ersten PCs bei uns zeigen folgende "Information":
Schon wieder ein mieser Versuch meiner Meinung nach, die Leute zum Upgrade auf Windows 10 zu bewegen, zumal ja der Support offiziell bis 2020 laufen soll.
In einem Unternehmen kann man halt nicht von heute auf morgen alles auf Win 10 updaten ohne Probleme...ich find's einfach nur...
Die Suche nach weiteren Updates wird übrigens mit dem Fehler Code 80240037 abgeschmettert und Microsoft hat den passenden Tipp auch direkt parat:
https://support.microsoft.com/de-de/help/4012982/the-processor-is-not-su ...
Updaten!!
Tja, und jetzt werden wir hier, so wie es aussieht, eine Zeit lang PCs haben, die nicht mit den neuesten Updates versorgt werden. Toll...
Wie sieht das bei euch so aus? Auch schon betroffen? Was habt ihr vor? Updaten? Ignorieren? Warten bis Microsoft wieder zurückrudert?
Würde mich einfach mal interessieren...
wie ja schon vor ein paar Monaten hier https://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-7-und-8-1-Keine-Windows- ... zu lesen war, will Microsoft für neuere Prozessoren keine Windows Updates mehr für Windows 7 zur Verfügung stellen.
Jetzt ist wohl der Tag gekommen, die ersten PCs bei uns zeigen folgende "Information":
Schon wieder ein mieser Versuch meiner Meinung nach, die Leute zum Upgrade auf Windows 10 zu bewegen, zumal ja der Support offiziell bis 2020 laufen soll.
In einem Unternehmen kann man halt nicht von heute auf morgen alles auf Win 10 updaten ohne Probleme...ich find's einfach nur...
Die Suche nach weiteren Updates wird übrigens mit dem Fehler Code 80240037 abgeschmettert und Microsoft hat den passenden Tipp auch direkt parat:
https://support.microsoft.com/de-de/help/4012982/the-processor-is-not-su ...
Updaten!!
Tja, und jetzt werden wir hier, so wie es aussieht, eine Zeit lang PCs haben, die nicht mit den neuesten Updates versorgt werden. Toll...
Wie sieht das bei euch so aus? Auch schon betroffen? Was habt ihr vor? Updaten? Ignorieren? Warten bis Microsoft wieder zurückrudert?
Würde mich einfach mal interessieren...
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26 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
ich finde das auch im Zusammenhang mit der Virtualisierung interssant.
Nicht wenige werden den Plan verfolgen, eine ältere Win7-Installation noch ein ganze Weile mittels P2V als VM weiterlaufen zu lassen. Aus welchem Grund auch immer. Wenn man solche VMs dann mal auf eine neue Hardware migriert (bzw. den Hypervisor), dann kann einem dieses Szenario auch auf die Füße fallen.
E.
ich finde das auch im Zusammenhang mit der Virtualisierung interssant.
Nicht wenige werden den Plan verfolgen, eine ältere Win7-Installation noch ein ganze Weile mittels P2V als VM weiterlaufen zu lassen. Aus welchem Grund auch immer. Wenn man solche VMs dann mal auf eine neue Hardware migriert (bzw. den Hypervisor), dann kann einem dieses Szenario auch auf die Füße fallen.
E.
Hallo,
weder Microsoft noch Intel werden in der Richtung zurückrudern. Hier hilft nur auf "Althardware", die noch länger verfügbar ist zurückgreifen. D.h. einige Hersteller haben noch die alten Linien im Angebot, hier kann man dann ja sich mit den noch notwendigen Geräten versorgen. Neueste CPU-Generationen unterstützen hald nur noch W10, das ist aber schon seit einiger Zeit so kommuniziert.
Bei uns laufen schon lange Tests in Richtung W10, trotzdem wird es schwer sein 100% umzustellen.
weder Microsoft noch Intel werden in der Richtung zurückrudern. Hier hilft nur auf "Althardware", die noch länger verfügbar ist zurückgreifen. D.h. einige Hersteller haben noch die alten Linien im Angebot, hier kann man dann ja sich mit den noch notwendigen Geräten versorgen. Neueste CPU-Generationen unterstützen hald nur noch W10, das ist aber schon seit einiger Zeit so kommuniziert.
Bei uns laufen schon lange Tests in Richtung W10, trotzdem wird es schwer sein 100% umzustellen.
Vor allen Dingen in einem äquadenten Zeitrahmen umzustellen.
Grade in Untrnehmen müssen die Anwendungen / Applikationen auf Kompatibilität getestet werden. das gilt auch für Schnittstellen zu anderen Anwendungen.
Und KEIN Unternehmen macht jetzt den ganzen Tag nichts anderes als Migration auf Windows 10. Das tagesgeschäft muss auch betreut werden. Und je nach Kapazitäten, Anwendungen dauern die Tests / Umstellungen nun mal mehrere Monate. Zudem muss auch geklärt werden, was mit den Anwendungen passiert, welche nicht Windows 10 kompatibel sind, welche vom Hersteller nicht supportet werden, was aber trotzdem alles noch benötigt wird.
Und wenn man bedenkt grade in der Industrie, wo man beispielsw. CNC Fräsmaschinen einsetzt, welche Laufzeiten von 10 oder mehre Jahre haben oder haben sollen, ist die Umstellung eine Herausforderung.
Klar Microsoft macht es sich einfach. Die Unternehmen können und wollen aber nicht mal Microsoft einfach alles updaten.
Gruss Penny
Grade in Untrnehmen müssen die Anwendungen / Applikationen auf Kompatibilität getestet werden. das gilt auch für Schnittstellen zu anderen Anwendungen.
Und KEIN Unternehmen macht jetzt den ganzen Tag nichts anderes als Migration auf Windows 10. Das tagesgeschäft muss auch betreut werden. Und je nach Kapazitäten, Anwendungen dauern die Tests / Umstellungen nun mal mehrere Monate. Zudem muss auch geklärt werden, was mit den Anwendungen passiert, welche nicht Windows 10 kompatibel sind, welche vom Hersteller nicht supportet werden, was aber trotzdem alles noch benötigt wird.
Und wenn man bedenkt grade in der Industrie, wo man beispielsw. CNC Fräsmaschinen einsetzt, welche Laufzeiten von 10 oder mehre Jahre haben oder haben sollen, ist die Umstellung eine Herausforderung.
Klar Microsoft macht es sich einfach. Die Unternehmen können und wollen aber nicht mal Microsoft einfach alles updaten.
Gruss Penny
https://github.com/zeffy/wufuc
Funktioniert hier wunderbar. ;)
Gruß
Disables the "Unsupported Hardware" message in Windows Update, and allows you to continue installing updates on Windows 7 and 8.1 systems with Intel Kaby Lake, AMD Ryzen, or other unsupported processors.
Funktioniert hier wunderbar. ;)
Gruß
Wir hatten die gleiche Thematik. Einige neue Notebooks gekauft, die wir extra von Win10 auf Win7 heruntergestuft haben. Dann etwas später blockiert Windows die Updates. Auch mit WSUS Server war da nix zu machen.
Überbrückungsweise habe ich die neuen Updates manuell aus dem Update Katalog heruntergeladen und an jedem Computer händisch installiert. Jedoch musste vorher das entscheidende Update, welches für diese Meldung "Unsopprted hardware" verantwortlich ist entfernt und der Windows Updatedienst komplett resettet werden. Das ist jedoch viel Arbeit und funktioniert nicht immer garantiert.
Das Ergebnis war die Umstellung auf Windows 10 der betroffenen Geräte. Eine aufwändige Prozedur, die aber nach vielen Wochen abgeschlossen ist.
Überbrückungsweise habe ich die neuen Updates manuell aus dem Update Katalog heruntergeladen und an jedem Computer händisch installiert. Jedoch musste vorher das entscheidende Update, welches für diese Meldung "Unsopprted hardware" verantwortlich ist entfernt und der Windows Updatedienst komplett resettet werden. Das ist jedoch viel Arbeit und funktioniert nicht immer garantiert.
Das Ergebnis war die Umstellung auf Windows 10 der betroffenen Geräte. Eine aufwändige Prozedur, die aber nach vielen Wochen abgeschlossen ist.
Zitat von @spec1re:
https://github.com/zeffy/wufuc
Funktioniert hier wunderbar. ;)
Schade mein i5 ist 4. Generation ist leider noch Supportet, naja irgendwann fällt mir die passende Hardware in die Hände vielleicht öfter mal beim E-Schrott vorbeilaufen.https://github.com/zeffy/wufuc
Disables the "Unsupported Hardware" message in Windows Update, and allows you to continue installing updates on Windows 7 and 8.1 systems with Intel Kaby Lake, AMD Ryzen, or other unsupported processors.
Funktioniert hier wunderbar. ;)
Trozdem finde ich es eine Frechheit was Microsoft da treibt.
Ob die gesponsert werden (NSA, CIA, BND, Trolltrace etc) für das erforderliche Einverständnis des Löschens und des Durchsuchens des Kundencomputers.
Windows 10 it's a bug, no it's a Feature!
Alle Treiber konnten sauber installiert werden
Das ist sonderbar. Die Meldung vom Windowsupdatedienst besagt, dass Du ein Chipset von AMD oder INtel hast, welches nicht von Win7-Updating unterstützt wird - dies ist nur der Fall für Chipsätze, deren Hersteller gar keine Win7-Treiber mehr hearusbringen - hier gab es eine Übereinkunft von herstellern und Microsoft.Irgendetwas ist hier also faul.
Nenn bitte mal Hersteller und Modell.
Zitat von @DerWoWusste:
hier gab es eine Übereinkunft von herstellern und Microsoft.
Irgendetwas ist hier also faul.
hier gab es eine Übereinkunft von herstellern und Microsoft.
Irgendetwas ist hier also faul.
Ja, die Geschäftspraktiken der Firmen sind faul. Windows 7 wird noch bis 2020 unterstützt. Also erwarte ich als Kunde, dass ich mir bis 2020 keine Gedanken machen muss und bis dahin auf jedem Gerät Windows 7 problemlos nutzen kann. In diesem Fall ist aber offenbar nicht Microsoft das Problem, sondern die Chipsatzhersteller, die keine Win7-Treiber mehr für neue Chipsätze programmieren ... ziemlich armselig!
Hallo zusammen,
das haben wir hier auch schon einmal in einem ganz klangen Beitrag erörtert, wenn MS nichts sagt bzw.
nicht davor warnt kommen sie schnell in einen Bereich wo jemand in den USA oder anderswo klagen
könnte, schreiben sie etwas dazu und warnen via Nachricht bzw. Hinweis an den Anwender wendet.
Es gibt eben neuere Hardware zusammen mit neueren CPUs und die wird komplett unterstützt und dann
wiederum gibt es allerdings auch wieder ältere Hardware auf die man nach einem BIOS Update einen neuen
Prozessor installieren kann und auf diesen älteren Mainboards mit dem neuen Prozessor, wird leider kein Update
eingespielt so dass man auch von den Neuerungen der neueren CPUs Gebrauch machen kann! Um mehr geht es dabei
nicht! Denn die älteren Chipsätze auf den älteren Mainboards unterstützen das dann eben nicht zusammen mit der aktuellen
CPU, bzw. man kann die gebotenen Vorteile der neueren CPUs nicht nutzen.
Beispiele dazu:
- Intel® Core™ i7-5930K, Prozessor FC-LGA4, "Haswell-E"
- Intel® Core™ i7-5960X, Prozessor FC-LGA4, "Haswell-E"
Kein Update Probleme und Meldungen, ist aber auch nichts neues hinzugekommen und wird alles unterstützt
was der Chipsatz und die CPUs zu bieten, haben. Mit Windows 7 und Windows 10 jeweils 64Bit keine Probleme.
- Intel® Core™ i7-6850K "Broadwell-E"
- Intel® Core™ i7-6900K "Broadwell-E"
- Intel® Core™ i7-6950X "Broadwell-E"
Gibt Ärger mit den Updates und Hinweise wie weiter oben unter dem Link zum heise Verlag. Es gibt aber Workarounds
oder einfach durch Nichtbeachtung, die zwar das Update (Windows) dann durchlaufen lassen aber man profitiert dann
eben nicht von den Neuerungen die so eine neue CPU und deren Chipsätze mit sich bringen. Mit Windows 7 / 64Bit gab
es Probleme bzw. Warnungen, mit Windows 10 / 64Bit gab es die nicht.
- Intel® Core i7-7740X
- Intel® Core i7-7820X
- Intel® Core i9-7900X
- Intel® Core i9-7920X
Keine Update Probleme da Chipsatz und CPU zu einander passen, man kann aber unter Windows 7 / 64Bit nicht
von den Neuerungen profitieren, da diese erst richtig unter Windows 10 / 64Bit unterstützt und genutzt werden
können. Allerdings sind die Treiber frisch und unterstützen die gesamte Hardware! Wie gesagt nur eben kein
neuer Micocode der die Neuerungen der CPU voll und ganz ausnutzen kann.
Nun hat man also die Wahl zwischen alter CPU und Board was man aufrüsten kann, ginge ja auch zur Not oder aber
ein Windows 10 mit neuer Hardware die auch voll und ganz genutzt werden kann. Aber da Windows 10 auch wirklich
lange Zeit kostenlos angeboten wurde ist das auch nicht weiter schlimm
kompatibel sein und hat auch locker alle Treiber und Tools für diese Version im Angebot, nur kommt man mit dem
Windows 7 / 64Bit eben nicht in den Genuss alle Neuerungen die die Chipsätze und die CPUs bieten auch nutzen
zu können. Also von zwingen kann hier keine Rede sein.
Windows 10 installieren, das kann man sich dann auch so hinbiegen wie man möchte. Klar im privaten Bereich sind
da schon wieder ganz andere Mittel probat.
Unternehmen und im privaten Bereich noch recht lange mit Windows 7 arbeiten. Nur eine Core i7 CPU "Haswell-E"
und dgenügend RAM dazu wollen eben auch bezahlt werden nur damit kann man noch gut und gerne bis zum Ende
des Supports (2020) auch mit Windows 7 / 64Bit gut "fahren".
CPUs bringt noch ganz frische Windows 7 Treiber mit, nur schöpft erst Windows 10 das volle Potential der neuen CPUs
und Chipsätze voll aus.
Wenn ich heute neue Hardware kaufen, also alle beiden WS ersetzen müsste würde ich auch erst einmal schauen müssen
und wäre desorientiert, klar kann auch das alte ASUS Board noch eine neuere CPU drauf nur was bringt mir das denn? Wenn
Windows 7 so oder so nicht davon profitiert? Also bliebe wohl erst einmal das ASUS X99-E WS Board mit dem Intel Core
i7-6950X "Broadwell-E" denn damit gibt es keine Probleme mit den Updates und als nächstes wäre dann wohl eine AMD
Threadripper WS dran die dann zwar mit Windows 10 betrieben werden müsste aber dann wenigstens ohne
Updateprobleme aber dazu gibt es so wenige Mainboards das einem schon wieder schlecht werden kann.
Alternativ wäre ein Windows 10 mit Wincustomize Software was aber auch nur im privaten Bereich zum Tragen kommen
würde. Also alles in allem mit alter Hardware Windows 7 oder mit neuer Hardware Windows 10 sonst beißt sich da immer
irgend etwas.
Gruß
Dobby
das haben wir hier auch schon einmal in einem ganz klangen Beitrag erörtert, wenn MS nichts sagt bzw.
nicht davor warnt kommen sie schnell in einen Bereich wo jemand in den USA oder anderswo klagen
könnte, schreiben sie etwas dazu und warnen via Nachricht bzw. Hinweis an den Anwender wendet.
Es gibt eben neuere Hardware zusammen mit neueren CPUs und die wird komplett unterstützt und dann
wiederum gibt es allerdings auch wieder ältere Hardware auf die man nach einem BIOS Update einen neuen
Prozessor installieren kann und auf diesen älteren Mainboards mit dem neuen Prozessor, wird leider kein Update
eingespielt so dass man auch von den Neuerungen der neueren CPUs Gebrauch machen kann! Um mehr geht es dabei
nicht! Denn die älteren Chipsätze auf den älteren Mainboards unterstützen das dann eben nicht zusammen mit der aktuellen
CPU, bzw. man kann die gebotenen Vorteile der neueren CPUs nicht nutzen.
Beispiele dazu:
- ASUS X99-E WS / USB 3.1 (Sockel 2011-3) mit Windows 7 / 64Bit und folgenden CPUs
- Intel® Core™ i7-5930K, Prozessor FC-LGA4, "Haswell-E"
- Intel® Core™ i7-5960X, Prozessor FC-LGA4, "Haswell-E"
Kein Update Probleme und Meldungen, ist aber auch nichts neues hinzugekommen und wird alles unterstützt
was der Chipsatz und die CPUs zu bieten, haben. Mit Windows 7 und Windows 10 jeweils 64Bit keine Probleme.
- ASUS X99-E WS / USB 3.1 (Sockel 2011-3) mit Windows 7 / 64Bit, nach einem BIOS Update und folgenden CPUs
- Intel® Core™ i7-6850K "Broadwell-E"
- Intel® Core™ i7-6900K "Broadwell-E"
- Intel® Core™ i7-6950X "Broadwell-E"
Gibt Ärger mit den Updates und Hinweise wie weiter oben unter dem Link zum heise Verlag. Es gibt aber Workarounds
oder einfach durch Nichtbeachtung, die zwar das Update (Windows) dann durchlaufen lassen aber man profitiert dann
eben nicht von den Neuerungen die so eine neue CPU und deren Chipsätze mit sich bringen. Mit Windows 7 / 64Bit gab
es Probleme bzw. Warnungen, mit Windows 10 / 64Bit gab es die nicht.
- ASUS PRIME X299-DELUXE (Sockel 2066) mit Windows 7 64Bit und Windows 10 / 64Bit, und folgenden CPUs
- Intel® Core i7-7740X
- Intel® Core i7-7820X
- Intel® Core i9-7900X
- Intel® Core i9-7920X
Keine Update Probleme da Chipsatz und CPU zu einander passen, man kann aber unter Windows 7 / 64Bit nicht
von den Neuerungen profitieren, da diese erst richtig unter Windows 10 / 64Bit unterstützt und genutzt werden
können. Allerdings sind die Treiber frisch und unterstützen die gesamte Hardware! Wie gesagt nur eben kein
neuer Micocode der die Neuerungen der CPU voll und ganz ausnutzen kann.
Nun hat man also die Wahl zwischen alter CPU und Board was man aufrüsten kann, ginge ja auch zur Not oder aber
ein Windows 10 mit neuer Hardware die auch voll und ganz genutzt werden kann. Aber da Windows 10 auch wirklich
lange Zeit kostenlos angeboten wurde ist das auch nicht weiter schlimm
Schon wieder ein mieser Versuch meiner Meinung nach, die Leute zum Upgrade auf Windows 10 zu bewegen,
zumal ja der Support offiziell bis 2020 laufen soll.
Die neuen Boards wie das ASUS Prime aus dem Beispiel weiter oben mit dem Sockel 2066 soll voll Windows 7 / 64Bitzumal ja der Support offiziell bis 2020 laufen soll.
kompatibel sein und hat auch locker alle Treiber und Tools für diese Version im Angebot, nur kommt man mit dem
Windows 7 / 64Bit eben nicht in den Genuss alle Neuerungen die die Chipsätze und die CPUs bieten auch nutzen
zu können. Also von zwingen kann hier keine Rede sein.
In einem Unternehmen kann man halt nicht von heute auf morgen alles auf Win 10 updaten ohne Probleme...ich
find's einfach nur...
Naja wenn man Geld für neue Hardware (Boards und CPus) hat und so sieht es ja hier aus, kann man auch ein neuesfind's einfach nur...
Windows 10 installieren, das kann man sich dann auch so hinbiegen wie man möchte. Klar im privaten Bereich sind
da schon wieder ganz andere Mittel probat.
Trozdem finde ich es eine Frechheit was Microsoft da treibt.
Na da weiß ich jetzt nicht was Dich dazu veranlasst so zu denken, denn mit älterer Hardware kann man auch imUnternehmen und im privaten Bereich noch recht lange mit Windows 7 arbeiten. Nur eine Core i7 CPU "Haswell-E"
und dgenügend RAM dazu wollen eben auch bezahlt werden nur damit kann man noch gut und gerne bis zum Ende
des Supports (2020) auch mit Windows 7 / 64Bit gut "fahren".
das ist nicht richtig. Alle Treiber konnten sauber installiert werden, keinerlei Probleme und der Gerätemanager hat
keine unbekannten Geräte o.ä. drin.
Ist auch so bei der neueren Hardware wie schon oben erwähnt selbst das neue ASUS Prime mit Sockel 2066 und neuenkeine unbekannten Geräte o.ä. drin.
CPUs bringt noch ganz frische Windows 7 Treiber mit, nur schöpft erst Windows 10 das volle Potential der neuen CPUs
und Chipsätze voll aus.
Wenn ich heute neue Hardware kaufen, also alle beiden WS ersetzen müsste würde ich auch erst einmal schauen müssen
und wäre desorientiert, klar kann auch das alte ASUS Board noch eine neuere CPU drauf nur was bringt mir das denn? Wenn
Windows 7 so oder so nicht davon profitiert? Also bliebe wohl erst einmal das ASUS X99-E WS Board mit dem Intel Core
i7-6950X "Broadwell-E" denn damit gibt es keine Probleme mit den Updates und als nächstes wäre dann wohl eine AMD
Threadripper WS dran die dann zwar mit Windows 10 betrieben werden müsste aber dann wenigstens ohne
Updateprobleme aber dazu gibt es so wenige Mainboards das einem schon wieder schlecht werden kann.
Alternativ wäre ein Windows 10 mit Wincustomize Software was aber auch nur im privaten Bereich zum Tragen kommen
würde. Also alles in allem mit alter Hardware Windows 7 oder mit neuer Hardware Windows 10 sonst beißt sich da immer
irgend etwas.
Gruß
Dobby
Zitat von @108012:
Aber da Windows 10 auch wirklich lange Zeit kostenlos angeboten wurde ist das auch nicht weiter schlimm
Aber da Windows 10 auch wirklich lange Zeit kostenlos angeboten wurde ist das auch nicht weiter schlimm
Doch - weil es sehr viele User (sowohl im privaten wie auch im Firmenbereich) gibt, die aus guten Gründen nicht auf Windows 10 umsteigen können (z.B. wegen inkompatibler Peripherie oder Anwendersoftware) oder wollen. Die sich darauf verlassen haben, dass Windows 7 bis 2020 voll unterstützt wird ...
Mainboard: Gigabyte GA-Z170-HD3P
CPU: intel Core i7-7700 3.6 GHz
Ok, Du hast mehr oder weniger einen Sonderfall erwischt: Dein Board unterstützt sowohl Skylake als auch Kabylake CPUs - somit gibt es Treiber für Windows 7, denn Skylake wollte Intel ja noch unterstützen. Der von Dir gewählte Prozessor ist jedoch ein Kabylake-Modell, welches Microsoft nicht mehr unterstützt. Hättest Du einen Skylake genommen, wäre alles paletti.CPU: intel Core i7-7700 3.6 GHz
Moin,
sorry, aber deine Aussage ist ebenfalls "ziemlich armselig". Denn: Was erwartest du? Wir haben aktuell 2017, d.h. für min. 3 weitere Jahre erwartest du das die Hersteller Treiber für jedes OS vorhalten? Ok, d.h. du müsstest schon mal für Win7, 8, 10 (inkl. div. unterversionen), Server 2012, 2012R2,... vorhalten. Dann noch einmal nen paar Linux-Versionen, sagen wir nur die 3 grossen (RedHat, SuSE, CentOS) in div. Kernel-Versionen. Ok, aber du willst für deine Hardware auch nur nen paar Euro bezahlen? Und glaubst du die Software-Entwickler, Tester usw. arbeiten umsonst?
Lösung ist hier ganz einfach: Kaufe Hardware mit Long-Term-Support (haben die grossen meist im Angebot). Gut, du zahlst für deinen PC nicht mehr 300-500 Euro sondern mal eben 2000-3000 Euro (oder mehr), dafür wirst du das Problem nicht haben. Nur: Ich glaube nicht das viele dafür bezahlen wollen. Wenn ich alleine hier im Forum lese wie oft irgendwelche Arbeitsplätze als "Server" genommen werden weil richtige Hardware zu teuer ist oder Fragen sind ob man nicht Hardware XYZ (natürlich nicht zertifiziert) in den Server stopfen kann weil z.B. der RAM ja so teuer ist habe ich ernsthafte zweifel das sowas genommen wird...
Wie ist der schöne Spruch bei Gehältern immer? "Pay peanuts, you get monkeys" - tja, gilt auch für Hardware: Kaufe Billig und du kaufst halt zweimal...
sorry, aber deine Aussage ist ebenfalls "ziemlich armselig". Denn: Was erwartest du? Wir haben aktuell 2017, d.h. für min. 3 weitere Jahre erwartest du das die Hersteller Treiber für jedes OS vorhalten? Ok, d.h. du müsstest schon mal für Win7, 8, 10 (inkl. div. unterversionen), Server 2012, 2012R2,... vorhalten. Dann noch einmal nen paar Linux-Versionen, sagen wir nur die 3 grossen (RedHat, SuSE, CentOS) in div. Kernel-Versionen. Ok, aber du willst für deine Hardware auch nur nen paar Euro bezahlen? Und glaubst du die Software-Entwickler, Tester usw. arbeiten umsonst?
Lösung ist hier ganz einfach: Kaufe Hardware mit Long-Term-Support (haben die grossen meist im Angebot). Gut, du zahlst für deinen PC nicht mehr 300-500 Euro sondern mal eben 2000-3000 Euro (oder mehr), dafür wirst du das Problem nicht haben. Nur: Ich glaube nicht das viele dafür bezahlen wollen. Wenn ich alleine hier im Forum lese wie oft irgendwelche Arbeitsplätze als "Server" genommen werden weil richtige Hardware zu teuer ist oder Fragen sind ob man nicht Hardware XYZ (natürlich nicht zertifiziert) in den Server stopfen kann weil z.B. der RAM ja so teuer ist habe ich ernsthafte zweifel das sowas genommen wird...
Wie ist der schöne Spruch bei Gehältern immer? "Pay peanuts, you get monkeys" - tja, gilt auch für Hardware: Kaufe Billig und du kaufst halt zweimal...
Zitat von @maretz:
Wir haben aktuell 2017, d.h. für min. 3 weitere Jahre erwartest du das die Hersteller Treiber für jedes OS vorhalten?
Wir haben aktuell 2017, d.h. für min. 3 weitere Jahre erwartest du das die Hersteller Treiber für jedes OS vorhalten?
Ja! Zumindest so lange diese Betriebssysteme noch eine große Verbreitung haben. Windows 7 hatte im Juli immer noch einen Marktanteil von über einem Drittel und damit mehr als Windows 10.
Unter diesem Aspekt muss dann doch die Frage erlaubt sein, ob es sich für die Hardware-Hersteller wirklich nicht mehr lohnt, Windows 7 zu unterstützen, oder ob es da einen schmutzigen Deal mit Microsoft gibt, mit dessen Hilfe die Redmonter versuchen wollen, die User zu ihrem "Glück" (Umstieg auf Windows 10) zu zwingen, auch wenn die das gar nicht wollen und sich völlig zu Recht auf die Zusicherung "Updates bis 2020" berufen. Diese Zusage mit einer nachträglichen Einschränkung nicht einzuhalten ist schlicht vertragswidrig (Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft).
Ich Schließe mich SarekHL völlig an, dieses Limit wurde Künstlich geschaffen um an der Vermarktung für dieses Chaotische Betriebssystem einen Goldenen Zahn zu bekommen.
Meiner Meinung nach ist Windows 10 immer noch Beta, eine Große Interaktive Beta und nicht für den Produktiveinsatz konzeptiert es ist nur eine Frage der Zeit bis auf Windows 10 basierende Computersysteme durch ein fehlerhaftes Update in großer Stückzahl ausfallen, wer bezahlt dann den Schaden?
Microsoft
Wohl kaum.
Meiner Meinung nach ist Windows 10 immer noch Beta, eine Große Interaktive Beta und nicht für den Produktiveinsatz konzeptiert es ist nur eine Frage der Zeit bis auf Windows 10 basierende Computersysteme durch ein fehlerhaftes Update in großer Stückzahl ausfallen, wer bezahlt dann den Schaden?
Microsoft
Wohl kaum.
Den "Schaden" bezahlen diejenigen die meinen "Ich kauf mir jetzt mal billige Hardware". Und sorry, dies ist kein "Exklusiv-Deal" der IT -> gehe mal z.B. bei Mobil-Telefonen zum billigsten Provider und schau dann mal wann du wohl nen Update für dein Handy bekommst wenn mal wieder ne Lücke gefunden wurde... Gehe zum Internet-Provider der Billig ist und rufe die Support-Hotline an weil etwas nicht mehr geht... Oder kaufe dir ein Auto aus dem wirklichen Billig-Segment und hoffe dann drauf das du in 5-6 Jahren noch Ersatzteile bekommst...
Und hier ist es nichts anderes: Das _aktuelle_ OS muss der Hersteller unterstützen. Möchte der auch alte OS'e unterstützen dann muss das jemand entwickeln -> und das kostet. Da der Hersteller diese Kosten nie wieder reinbekommt (ich glaube privat hat mal so keiner hier nen Support-Vertrag mit nem Hersteller für seinen PC, oder?!?) muss der sich entscheiden:
a) Die Hardware (egal ob Board, CPU, Grafikkarte,...) vorher teurer machen um das Geld da zu haben - mit dem Risiko das die Käufer zur billigen Alternative greifen
b) Die Hardware als "one shot" rausgeben -> d.h. du hast das aktuelle OS und das wars.
Guck mal im wirklichen Billig-Segment rein - die Laptops die im Discounter am Tisch verkauft werden. Da bekommst du nich mal mehr Treiber für die aktuelle Version von Windows wenn das Laptop nich damit ausgeliefert wurde. Frag da doch mal nach Support...
Also - wie oben geschrieben: Kaufe entweder Billig und ggf. zweimal - oder kaufe Qualität, die aber Geld kostet
Und hier ist es nichts anderes: Das _aktuelle_ OS muss der Hersteller unterstützen. Möchte der auch alte OS'e unterstützen dann muss das jemand entwickeln -> und das kostet. Da der Hersteller diese Kosten nie wieder reinbekommt (ich glaube privat hat mal so keiner hier nen Support-Vertrag mit nem Hersteller für seinen PC, oder?!?) muss der sich entscheiden:
a) Die Hardware (egal ob Board, CPU, Grafikkarte,...) vorher teurer machen um das Geld da zu haben - mit dem Risiko das die Käufer zur billigen Alternative greifen
b) Die Hardware als "one shot" rausgeben -> d.h. du hast das aktuelle OS und das wars.
Guck mal im wirklichen Billig-Segment rein - die Laptops die im Discounter am Tisch verkauft werden. Da bekommst du nich mal mehr Treiber für die aktuelle Version von Windows wenn das Laptop nich damit ausgeliefert wurde. Frag da doch mal nach Support...
Also - wie oben geschrieben: Kaufe entweder Billig und ggf. zweimal - oder kaufe Qualität, die aber Geld kostet
Diese Diskussionen...
Du kannst auch heute noch ein Win7-System kaufen mit Skylake und das wird bis 2020 Updates erhalten. Nirgendwo stand in der EULA zu Win7 genau, unter welchen Voraussetzungen das gilt - eine Diskussion ist schwierig bis überflüssig und wer da an Rechtsstreit denkt, ist in meinen Augen fehlgeleitet.
Ich werde den Thread jetzt nicht mehr weiterverfolgen.
Du kannst auch heute noch ein Win7-System kaufen mit Skylake und das wird bis 2020 Updates erhalten. Nirgendwo stand in der EULA zu Win7 genau, unter welchen Voraussetzungen das gilt - eine Diskussion ist schwierig bis überflüssig und wer da an Rechtsstreit denkt, ist in meinen Augen fehlgeleitet.
Ich werde den Thread jetzt nicht mehr weiterverfolgen.
Zitat von @maretz:
Und hier ist es nichts anderes: Das _aktuelle_ OS muss der Hersteller unterstützen.
Und hier ist es nichts anderes: Das _aktuelle_ OS muss der Hersteller unterstützen.
Noch einmal: Windows 7 ist (de facto) ein aktuelles Betriebssystem, da es unter allen Windows-Systemen immer noch die höchste Verbreitung hat.
Gegen die hochbezahlten Anwälte Microsofts mit ihren juristischen Winkelzügen kommt man sicher nicht an, insofern gebe ich Dir recht, dass ein Rechtsstreit da unsinnig wäre. Aber ohne Winkelzüge ist es so, wie ich sagte: Die Update-Zusicherung bis 2020 wurde (wie Du schon sagtest) ohne Angabe von Voraussetzung gegeben, also gilt sie uneingeschränkt. Alles andere sind juristische Tricks - legal, aber nicht legitim. Und weit weg von der Grundidee des "ehrbaren Kaufmanns" ...
Hallo,
ein kurzes Update.
Ich habe hier einen Fujitu D757.
http://www.fujitsu.com/de/products/computing/pc/desktops/esprimo-d757-e ...
Mit einem i3-7100, Alle Treiber sind sauber installiert.
Ich habe den gleichen Rechner mit einem i5-6500 und der zeigt die Meldung nicht.
Ich gehe davon aus, dass dies keine technische Ursache hat, sondern einfache eine statische Liste.
Siehe
Hardware nicht unterstützt bei Windows 7
Nicht nett...
Stefan
ein kurzes Update.
Ich habe hier einen Fujitu D757.
http://www.fujitsu.com/de/products/computing/pc/desktops/esprimo-d757-e ...
Mit einem i3-7100, Alle Treiber sind sauber installiert.
Ich habe den gleichen Rechner mit einem i5-6500 und der zeigt die Meldung nicht.
Ich gehe davon aus, dass dies keine technische Ursache hat, sondern einfache eine statische Liste.
Siehe
Hardware nicht unterstützt bei Windows 7
Nicht nett...
Stefan