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24.04.2017
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Windows für Privatanwender "nicht mehr handhabbar"
Hallo,
meine Frau soll für eine Bewerbung eine PowerPoint-Präsentation erstellen. Da ich mich ein bisschen mit Computern auskenne und aus meiner beruflichen Vergangenheit im Management weiß, wie man Inhalte gewinnbringend präsentiert, habe ich sie unterstützt
Ihr Notebook ist ein Windows-7-Gerät, dass im Rahmen der üblichen Prozesse "auf Windows 10 und so weiter" aktualisiert wurde. Das Notebook wird ausgesprochen selten genutzt (sie hat ja auch ein Tablet).
Für eine Sache, die eigentlich nur 2-3 Stunden dauert, ist ein ganzer Nachmittag ins Land gegangen:
Es war alles entspannt, da wir Zeit hatten und beide den gleichen "Grundzynismus" haben.
Ein "normaler" Anwender, der seinen PC nur gelegentlich nutzt und dann "mal eben schnell etwas machen will" wäre komplett überfordert gewesen. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass der Anwender von unterschiedlichen Herstellern in so unterschiedliche Richtungen gelenkt wurde, dass es für die gesamte Softwareinstallation keine einheitliche Strategie mehr gibt.
Ich finde diese Entwicklung sehr bedenklich. Ein PC sollte auch für denjenigen bedienbar bleiben, der niemanden hat, der sich "ein bisschen mit Computern auskennt".
Was denkt Ihr?
Gruß,
Jörg
meine Frau soll für eine Bewerbung eine PowerPoint-Präsentation erstellen. Da ich mich ein bisschen mit Computern auskenne und aus meiner beruflichen Vergangenheit im Management weiß, wie man Inhalte gewinnbringend präsentiert, habe ich sie unterstützt
Ihr Notebook ist ein Windows-7-Gerät, dass im Rahmen der üblichen Prozesse "auf Windows 10 und so weiter" aktualisiert wurde. Das Notebook wird ausgesprochen selten genutzt (sie hat ja auch ein Tablet).
Für eine Sache, die eigentlich nur 2-3 Stunden dauert, ist ein ganzer Nachmittag ins Land gegangen:
- Es wurden zahlreiche Updates für Windows und Anwendungen eingespielt. Sie wurde in dem Zusammenhang immer wieder mit Hinweis- und Neustartmeldungen genervt, teilweise musste auch Müllware weggeklickt werden (z.B. dieser Yahoo!-Scheiß aus dem Java-Updater).
- Windows Live Mail harmonisiert nicht mehr mit ihrem Hotmail-Konto.
- Sie wurde z.B. an allen Ecken und Enden mit der Bitte konfrontiert, neue Standard-Programme für diverse Dateitypen festzulegen - obwohl die bisherigen Standard-Anwendungen noch installiert waren.
- Bestimmte Sachen (z.B. Cut & Paste von GIF-Bildern aus dem Browser in Dokumente, Java-Applets im Firefox) funktionieren nicht mehr.
- OneDrive und Skype wurden installiert und haben sich permanent in den Vordergrund gedrängelt.
- usw. usf.
Es war alles entspannt, da wir Zeit hatten und beide den gleichen "Grundzynismus" haben.
Ein "normaler" Anwender, der seinen PC nur gelegentlich nutzt und dann "mal eben schnell etwas machen will" wäre komplett überfordert gewesen. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass der Anwender von unterschiedlichen Herstellern in so unterschiedliche Richtungen gelenkt wurde, dass es für die gesamte Softwareinstallation keine einheitliche Strategie mehr gibt.
Ich finde diese Entwicklung sehr bedenklich. Ein PC sollte auch für denjenigen bedienbar bleiben, der niemanden hat, der sich "ein bisschen mit Computern auskennt".
Was denkt Ihr?
Gruß,
Jörg
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39 Kommentare
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War nie anders .
Gruß
Gruß
Moin,
was denke ich? Recht hast Du teilweise
Aus meiner ehemaligen Selbständigkeit habe ich noch eine handvoll Kunden, die langsam in die Rente gehen, und was bei denen unter Windows immer ein echter Krampf war funktioniert nun mit IPADs, Iphone und Mac irgendwie ganz von selbst: Ich höre wenig bis gar nichts von ihnen.
Auf der anderen Seite habe ich neulich die Schwiegermutter eine Ex Kunden supportet, WLAN funktioniert nicht.
Per Telefon hat diese bald 80 jährige Frau, den aktuellen Teamviewer geladen, mir die IP des Routers und das PW genannt und in 10 Minuten war das erledigt.
Was ich damit sagen will, gibt halt solche und solche und ja, ich finde die IT Welt wird vordergründig immer einfacher, aber im Hintergrund ist es ohne Fachwissen kaum möglich ein halbwegs sicheres System zu konfigurieren.
Ich stelle mir gerade mal vor, wie das für Autobesitzer wäre, die keine "Updates" einspielen, an der Ampel stehen und irgendwelche Kiddies an der Haltestellen die Fensterheber sausen lassen ,-)
Just my two cents
Gruss
was denke ich? Recht hast Du teilweise
Aus meiner ehemaligen Selbständigkeit habe ich noch eine handvoll Kunden, die langsam in die Rente gehen, und was bei denen unter Windows immer ein echter Krampf war funktioniert nun mit IPADs, Iphone und Mac irgendwie ganz von selbst: Ich höre wenig bis gar nichts von ihnen.
Auf der anderen Seite habe ich neulich die Schwiegermutter eine Ex Kunden supportet, WLAN funktioniert nicht.
Per Telefon hat diese bald 80 jährige Frau, den aktuellen Teamviewer geladen, mir die IP des Routers und das PW genannt und in 10 Minuten war das erledigt.
Was ich damit sagen will, gibt halt solche und solche und ja, ich finde die IT Welt wird vordergründig immer einfacher, aber im Hintergrund ist es ohne Fachwissen kaum möglich ein halbwegs sicheres System zu konfigurieren.
Ich stelle mir gerade mal vor, wie das für Autobesitzer wäre, die keine "Updates" einspielen, an der Ampel stehen und irgendwelche Kiddies an der Haltestellen die Fensterheber sausen lassen ,-)
Just my two cents
Gruss
Bei solchen Anwendern deaktiviere ich OS Updates meistens komplett da 95% der Anwender von den Sicherheitslücken meist nie tangiert werden. Und wenn doch pappt man halt das OS neu drauf. Dann jedes Jahr oder alle zwei Jahre das neue OS drauf und gut is.
Kabel ziehen oder WLAN aus bringt's natürlich alternativ auch
Vielen würde auch nur ein Browser reichen, denen verpasst man dann am besten gleich ein Tablet, die brauchen dann kein Desktop OS mehr.
Windows ist halt nur ein Spielzeug kein Werkzeug
Kabel ziehen oder WLAN aus bringt's natürlich alternativ auch
Vielen würde auch nur ein Browser reichen, denen verpasst man dann am besten gleich ein Tablet, die brauchen dann kein Desktop OS mehr.
Windows ist halt nur ein Spielzeug kein Werkzeug
Zitat von @sabines:
Ich stelle mir gerade mal vor, wie das für Autobesitzer wäre, die keine "Updates" einspielen, an der Ampel stehen und irgendwelche Kiddies an der Haltestellen die Fensterheber sausen lassen ,-)
Ich stelle mir gerade mal vor, wie das für Autobesitzer wäre, die keine "Updates" einspielen, an der Ampel stehen und irgendwelche Kiddies an der Haltestellen die Fensterheber sausen lassen ,-)
Ahoi ....
ich finde dein Beispiel sehr passend für das was @fa-jka vermitteln möchte ...
und das auch für erfahrene Nutzer und Admins .... es wird zuviel Zeit mit Arbeiten verschwendet die das System eigentlich still und leise im Hintergrund selbstständig durchführen sollte.
Wenn du am Morgen mit deinem Auto zur Arbeit möchtest, willst du auch nicht erst noch warten bis einer den Motor einbaut und den Auspuff dranschraubt.
Du willst möglichst schnell das erledigen wofür der Gegenstand geeignet ist.
In dem Sinne ist mir das auch oft sehr lästig.
VG
Ashnod
Hallo,
in meinem Bekanntenkreis, (10-65 Jahre) kommen alle ohne Ausnahme viel besser mit Win10 zurecht als mit Win7. Man muss die Leute halt beim ersten mal an die Hand nehmen und ihnen das wichtigste erklären.
Das einzige was ich bei jedem gemacht habe ist, nach dem Update erstmal den Rechner wieder neu aufgesetzt. So konnte ich den Leuten auch gleich mal zeigen wie man eine Datensicherung macht :D
Und was soll ich sagen... Ich habe seit Windows 10 weniger Hilferufe. Und erstaunlicherweise werden unter Win10 auch weniger Veränderungen in den Standard Einstellungen vorgenommen. Liegt vielleicht daran das die Menüs etwas mehr verschachtelt sind :P
Die Yahoo Toolbar aus den Java Update hat nicht mit Windows 10 zu tun, beschwer dich da bei Oracle. - Und die hatten schon immer obscure Software mit installieren wollen.
OneDrive und Skype kann man nutzen oder auch nicht. (Meine Leute verwenden es. Und mittlerweile muss ich sagen zum Glück. ) Wenn man es nicht nutzen möchte, kann man es sogar deinstallieren.
Insgesamt gesehen finde ich die Entwicklung von MS geht in die richtige Richtung. Im HomeUser Bereich.
Das Grundeinrichten, dauert insgesamt gesehen nicht länger als unter Windows 7. Ich sage da nur Netzwerktreiber unter Win7.... wehe man hat sich diese nicht vorher heruntergeladen.
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier, auf Änderungen im Ablauf reagiert er etwas säuerlich ;) - Bis er sich an die Änderungen gewöhnt hat.
Gruß IT Ente
in meinem Bekanntenkreis, (10-65 Jahre) kommen alle ohne Ausnahme viel besser mit Win10 zurecht als mit Win7. Man muss die Leute halt beim ersten mal an die Hand nehmen und ihnen das wichtigste erklären.
Das einzige was ich bei jedem gemacht habe ist, nach dem Update erstmal den Rechner wieder neu aufgesetzt. So konnte ich den Leuten auch gleich mal zeigen wie man eine Datensicherung macht :D
Und was soll ich sagen... Ich habe seit Windows 10 weniger Hilferufe. Und erstaunlicherweise werden unter Win10 auch weniger Veränderungen in den Standard Einstellungen vorgenommen. Liegt vielleicht daran das die Menüs etwas mehr verschachtelt sind :P
Die Yahoo Toolbar aus den Java Update hat nicht mit Windows 10 zu tun, beschwer dich da bei Oracle. - Und die hatten schon immer obscure Software mit installieren wollen.
OneDrive und Skype kann man nutzen oder auch nicht. (Meine Leute verwenden es. Und mittlerweile muss ich sagen zum Glück. ) Wenn man es nicht nutzen möchte, kann man es sogar deinstallieren.
Insgesamt gesehen finde ich die Entwicklung von MS geht in die richtige Richtung. Im HomeUser Bereich.
Das Grundeinrichten, dauert insgesamt gesehen nicht länger als unter Windows 7. Ich sage da nur Netzwerktreiber unter Win7.... wehe man hat sich diese nicht vorher heruntergeladen.
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier, auf Änderungen im Ablauf reagiert er etwas säuerlich ;) - Bis er sich an die Änderungen gewöhnt hat.
Gruß IT Ente
Ich nutze seit Ewigkeiten Windows - sowohl privat als auch beruflich und bin ein großer Windows- (und meißtens auch ein Microsoft-) Freund.
Das war der Status Quo, bis Windows 8 kam. Für mich erstmal kein Problem, bis heute nutze ich privat Windows 7 und fahre gut damit. Aufgrund eines Jobwechsels kam ich dann gezwungenerweise mit einem Windows 10 Home (!) Rechner in Berührung. Ich hatte die Wahl zwischen Linux, Mac OS und Windows und wurde fuer meine Entscheidung schon komisch angeschaut. "Windows? Sicher?".
Klar, seit Jahren arbeite ich damit, privat und beruflich, habe mich darin zertifizieren lassen, entwickle Anwendungen dafür und bewege mich definitiv selbstsicherer, als auf einem Mac.
Nach meinen ersten 4 Stunden Windows 10 Home Edition habe ich mir ein RedHat ISO heruntergeladen, nur so fuer den Fall:
Windows begruesste mich mit einem sporadisch nicht funktionierenden Startmenü, vorinstalliertem Candy Crush, Skype, Puzzlespielen und vielen anderen Sachen.
Im Startmenue winken abwechselnd Trump und Merkel, das Wetter an meinem automatisch erkannten und uebermittelten Standort wird angezeigt, ...
Alles Sachen, nach denen ich nie gefragt habe und die sich in meinen Augen fuer den Durchschnittsanwender nur sehr umständlich entfernen lassen.
Simple Tasks, wie Benutzer anlegen, Berechtigungen verwalten, Snapshots machen, werden zur Herausforderung; gewohnte Tastenkombinationen machen irgendwas, aber nicht das, was sie (IMHO) sollten... Mittlerweile habe ich Windows 10 Pro und geniesse doch einige der Vorzuege gegenueber Windows 7 (Der PowerShell Host kann ein paar mehr Sachen, HyperV laeuft sehr gut, Biometrie laeuft ueberhaupt etc.). Vor dem Creators Update habe ich aber noch etwas Respekt. Die Meldungen ueber Bugs haeufen sich doch sehr.
Alles in allem kann ich deinen Frust aber mehr als verstehen. Zum einen die immer groesser werdende Kastration der OEM-, Home und wieauchimmer-Versionen, die Abomodelle, die ausgesprochen verbuggten Updates und so weiter und sofort. Dass ich zum Beispiel 3 Tasten druecken und mindestens eine Sekunde warten muss, um OneNotes Snipping Tool zu verwenden, ist mr bis heute ein Dorn im Auge. Cortana und ihre Eigenheiten, das Startmenue lahmzulegen, auch. Ich habe mich mittlerweile aber wie gesagt gut dran gewoehnt.
Dafuer habe ich aner Verstaendnis fuer diejenigen gelernt, die Windows (und/oder MS) so tief verachten. Mit Windows 10 und seinen "Updates" testet Microsoft Software direkt am Anwender, anstatt _vor_ dem Release. Fuer Software, die damit wirbt, vor allem im Business Umfeld so gut zu sein, meiner Meinung nach ein definitives NoGo.
Soviel von meiner Seite.
Dominique
Das war der Status Quo, bis Windows 8 kam. Für mich erstmal kein Problem, bis heute nutze ich privat Windows 7 und fahre gut damit. Aufgrund eines Jobwechsels kam ich dann gezwungenerweise mit einem Windows 10 Home (!) Rechner in Berührung. Ich hatte die Wahl zwischen Linux, Mac OS und Windows und wurde fuer meine Entscheidung schon komisch angeschaut. "Windows? Sicher?".
Klar, seit Jahren arbeite ich damit, privat und beruflich, habe mich darin zertifizieren lassen, entwickle Anwendungen dafür und bewege mich definitiv selbstsicherer, als auf einem Mac.
Nach meinen ersten 4 Stunden Windows 10 Home Edition habe ich mir ein RedHat ISO heruntergeladen, nur so fuer den Fall:
Windows begruesste mich mit einem sporadisch nicht funktionierenden Startmenü, vorinstalliertem Candy Crush, Skype, Puzzlespielen und vielen anderen Sachen.
Im Startmenue winken abwechselnd Trump und Merkel, das Wetter an meinem automatisch erkannten und uebermittelten Standort wird angezeigt, ...
Alles Sachen, nach denen ich nie gefragt habe und die sich in meinen Augen fuer den Durchschnittsanwender nur sehr umständlich entfernen lassen.
Simple Tasks, wie Benutzer anlegen, Berechtigungen verwalten, Snapshots machen, werden zur Herausforderung; gewohnte Tastenkombinationen machen irgendwas, aber nicht das, was sie (IMHO) sollten... Mittlerweile habe ich Windows 10 Pro und geniesse doch einige der Vorzuege gegenueber Windows 7 (Der PowerShell Host kann ein paar mehr Sachen, HyperV laeuft sehr gut, Biometrie laeuft ueberhaupt etc.). Vor dem Creators Update habe ich aber noch etwas Respekt. Die Meldungen ueber Bugs haeufen sich doch sehr.
Alles in allem kann ich deinen Frust aber mehr als verstehen. Zum einen die immer groesser werdende Kastration der OEM-, Home und wieauchimmer-Versionen, die Abomodelle, die ausgesprochen verbuggten Updates und so weiter und sofort. Dass ich zum Beispiel 3 Tasten druecken und mindestens eine Sekunde warten muss, um OneNotes Snipping Tool zu verwenden, ist mr bis heute ein Dorn im Auge. Cortana und ihre Eigenheiten, das Startmenue lahmzulegen, auch. Ich habe mich mittlerweile aber wie gesagt gut dran gewoehnt.
Dafuer habe ich aner Verstaendnis fuer diejenigen gelernt, die Windows (und/oder MS) so tief verachten. Mit Windows 10 und seinen "Updates" testet Microsoft Software direkt am Anwender, anstatt _vor_ dem Release. Fuer Software, die damit wirbt, vor allem im Business Umfeld so gut zu sein, meiner Meinung nach ein definitives NoGo.
Soviel von meiner Seite.
Dominique
Zitat von @117471:
Was denkt Ihr?
Was denkt Ihr?
Wenn man sein system nicht regelmäßig wartet , passiert das halt. ist vor allem bei privatkunden beliebt, daß man di eKisten nur alle 14 tage nutzt udn sich dann wundert, daß beim nächsten einschalten einen das System mit vielen updates "überfällt."
War schon zu Win9x-Zeiten so und wird vermutlich nicht anders werden.
Und PCs waren nie für für jedermann bedienbar. Manche haben nur die Illusion, daß sie sich mit PCs auskenne.
lks
Stimmt nicht. Auch da mußte man dauernd den Leuten helfen, die sich einen PC haben aufschwatzen lassen, weil man damit alles viel besser als mit der Schreibmaschine konnte. Nur denUpdateschnickschnak hatte man damals ncoh nicht.
lks
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @117471:
teilweise musste auch Müllware weggeklickt werden (z.B. dieser Yahoo!-### aus dem Java-Updater).
Da hat aber dann einer bewusst Yahoo eingeladen als er/sie das Java / Java update gemacht hat. Nicht nur immer Klick Klick Klick, sondern auch mal Lesen was man unterschreibt....teilweise musste auch Müllware weggeklickt werden (z.B. dieser Yahoo!-### aus dem Java-Updater).
* Windows Live Mail harmonisiert nicht mehr mit ihrem Hotmail-Konto.
Ist doch schon lange kein Geheimniss.Gruß,
Peter
Hallo,
auch wieder jeder mit MS Office, OpenOffice oder LibreOffice bzw. Scribus oder gar Inkscape beschäftigt.
ein Backup oder?
zugewiesen, oder? Also ich bin derzeit mit meinem Windows 7 64Bit Ultimate so zufrieden dass ich es auch wohl noch bis
zum Supportende nutzen möchte.
Nimm mir das bitte nicht übel nur ich weiß nicht wie es bei anderen Leuten ist, daher frage nur nach!
läuft recht gut bis auf ein oder zwei Programme von 244 installierten Anwendungen.
eben auch alles was das herz begehrt, was nutzen denn Programme die man in 10 Minuten versteht und die bieten einem dann
keine Möglichkeiten?
Gruß
Dobby
meine Frau soll für eine Bewerbung eine PowerPoint-Präsentation erstellen. Da ich mich ein bisschen mit Computern auskenne
und aus meiner beruflichen Vergangenheit im Management weiß, wie man Inhalte gewinnbringend präsentiert, habe ich sie unterstützt
Ok, aber was sprach gegen MS Word oder Scribus und Inkscape?und aus meiner beruflichen Vergangenheit im Management weiß, wie man Inhalte gewinnbringend präsentiert, habe ich sie unterstützt
Ihr Notebook ist ein Windows-7-Gerät, dass im Rahmen der üblichen Prozesse "auf Windows 10 und so weiter" aktualisiert wurde.
Das Notebook wird ausgesprochen selten genutzt (sie hat ja auch ein Tablet).
Naja, nun sein wir doch aber auch einmal ehrlich zueinander, früher gab es keine Tablets und keine APPs und von daher hat sich ebenDas Notebook wird ausgesprochen selten genutzt (sie hat ja auch ein Tablet).
auch wieder jeder mit MS Office, OpenOffice oder LibreOffice bzw. Scribus oder gar Inkscape beschäftigt.
Für eine Sache, die eigentlich nur 2-3 Stunden dauert, ist ein ganzer Nachmittag ins Land gegangen:
Warum das, nur wegen einer Bewerbung? Oder durch die geringen Kenntnisse in MS Office?•Es wurden zahlreiche Updates für Windows und Anwendungen eingespielt. Sie wurde in dem Zusammenhang immer
wieder mit Hinweis- und Neustartmeldungen genervt, teilweise musste auch Müllware weggeklickt werden (z.B. dieser
Yahoo!-### aus dem Java-Updater).
Jeden Samstag wenn halb Deutschland sein Auto wäscht und einkaufen geht, wäre doch ein guter Zeitpunkt für Updates undwieder mit Hinweis- und Neustartmeldungen genervt, teilweise musste auch Müllware weggeklickt werden (z.B. dieser
Yahoo!-### aus dem Java-Updater).
ein Backup oder?
•Windows Live Mail harmonisiert nicht mehr mit ihrem Hotmail-Konto.
Es gibt Thunderbird und EnigMail, ebenso wie andere freie Mailklienten.•Sie wurde z.B. an allen Ecken und Enden mit der Bitte konfrontiert, neue Standard-Programme für diverse Dateitypen festzulegen
- obwohl die bisherigen Standard-Anwendungen noch installiert waren.
Dann war da aber auch lange gar keiner mehr dran oder es wurde vorher schon nur schnell was installiert und nicht richtig- obwohl die bisherigen Standard-Anwendungen noch installiert waren.
zugewiesen, oder? Also ich bin derzeit mit meinem Windows 7 64Bit Ultimate so zufrieden dass ich es auch wohl noch bis
zum Supportende nutzen möchte.
•Bestimmte Sachen (z.B. Cut & Paste von GIF-Bildern aus dem Browser in Dokumente, Java-Applets im Firefox) funktionieren
nicht mehr.
Aus dem Internet speichern und dann einfügen ist doch aber nun auch nicht soooo der Zeitkiller oder ?nicht mehr.
Nimm mir das bitte nicht übel nur ich weiß nicht wie es bei anderen Leuten ist, daher frage nur nach!
•OneDrive und Skype wurden installiert und haben sich permanent in den Vordergrund gedrängelt.
•usw. usf.
Einmal richtig einrichten und dann immer wieder nur updaten, ich benutze dazu Secunia PSI und alles•usw. usf.
läuft recht gut bis auf ein oder zwei Programme von 244 installierten Anwendungen.
Es war alles entspannt, da wir Zeit hatten und beide den gleichen "Grundzynismus" haben.
Ein "normaler" Anwender, der seinen PC nur gelegentlich nutzt und dann "mal eben schnell etwas machen will" wäre komplett
überfordert gewesen. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass der Anwender von unterschiedlichen Herstellern in so unterschiedliche
Richtungen gelenkt wurde, dass es für die gesamte Softwareinstallation keine einheitliche Strategie mehr gibt.
Und Ihr seit nicht ein wenig zu Tablet verwöhnt und zu bequem geworden? Ein "normaler" Anwender, der seinen PC nur gelegentlich nutzt und dann "mal eben schnell etwas machen will" wäre komplett
überfordert gewesen. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass der Anwender von unterschiedlichen Herstellern in so unterschiedliche
Richtungen gelenkt wurde, dass es für die gesamte Softwareinstallation keine einheitliche Strategie mehr gibt.
Ich finde diese Entwicklung sehr bedenklich. Ein PC sollte auch für denjenigen bedienbar bleiben, der niemanden hat, der sich
"ein bisschen mit Computern auskennt".
Dann eventuell einen iMac, auspacken, einschalten und benutzen. Kostet aber etwas mehr."ein bisschen mit Computern auskennt".
Was denkt Ihr?
Also etwas damit beschäftigen sollte man sich schon, denn dazu gibt es einfach zu viele Programme und die bieten einem heuteeben auch alles was das herz begehrt, was nutzen denn Programme die man in 10 Minuten versteht und die bieten einem dann
keine Möglichkeiten?
Gruß
Dobby
Ich möchte Dobby in den meissten Punkten Recht geben. Die meisten Probleme (auch meine erwähnten) rühren wohl daher, dass man entweder keine Zeit oder kein Geld in sein Arbeitswerkzeug / seine Spielkiste steckt. Und die Bedienkonzepte als auch Gewohnheiten haben sich mit den smart devices erheblich geändert. Da muss man vielleicht manchmal was nachholen...
Dominique
Also ich bin derzeit mit meinem Windows 7 64Bit Ultimate so zufrieden dass ich es auch wohl noch bis zum Supportende nutzen möchte.
Tja, meine Rede. Aber es ging ja ganz explizit um Win 10.Dominique
Zitat von @117471:
Bei neueren Geräten sollen angeblich sogar SSD und Hauptspeicher fest auf dem Mainboard verlötet sein. Und für den (mir unbekannten) Beamer im Präsentationsraum darf sie dann noch zur Sicherheit vier jeweils 80 Euro teure Adapterkabel (HDMI, VGA, DVI, Displayport) mitschleppen. Und im Zweifelsfall organisiert sie dann schnell einen Windows-PC und schiebt die Präsentation dort drauf: Wahlweise mit einem USB-Stick, den sie mit ihrem USB-nach-USB-Adapter betankt oder übers Netzwerk mit Hilfe des USB-LAN-Adapters...
Bei neueren Geräten sollen angeblich sogar SSD und Hauptspeicher fest auf dem Mainboard verlötet sein. Und für den (mir unbekannten) Beamer im Präsentationsraum darf sie dann noch zur Sicherheit vier jeweils 80 Euro teure Adapterkabel (HDMI, VGA, DVI, Displayport) mitschleppen. Und im Zweifelsfall organisiert sie dann schnell einen Windows-PC und schiebt die Präsentation dort drauf: Wahlweise mit einem USB-Stick, den sie mit ihrem USB-nach-USB-Adapter betankt oder übers Netzwerk mit Hilfe des USB-LAN-Adapters...
Dann nimm halt alternative Hardware.
lks
Mahlzeit,
ich finde auch FA-jka hat teilweise Recht , und Microsoft baut alles so sehr auf Cloud das es einem auf dem Sack geht.
Die Updates die den Rechner erstmal lahm legen, die gibt es aber auch mit Windows 7.
Besonders toll waren die ganzen Updates in den letzten Monaten die zickten ...
Java nervt auch immer wieder mit Updates rum; eher ein Grund das Ding zu löschen
Neu sind aber Skype & OneDrive das in Windows 10 immer wieder meckert, die bekommt man ja nettweise dazu, ohne sie zu wollen.
Wie so vieles andere bei Windows 10.
Ich benutze Windows 7, Windows 10, MacOS X und Linux (aber nur Debian Konsole), iOS, Android. Und ich persönlich finde die Apple die Geräte am einfachsten zu bedienen. Aber wenn dort was klemmt, dann wird es schwieriger.
Beim Mac ist auch viel dabei, aber es nervt nicht. Facetime ist da, nervt aber nicht; ebenso iCloud Drive, ist einfach da und läuft, nutzen muss ich es ja nicht.
Und Microsoft haut einem dem ganzen um die Ohren und du sollst es bitte bitte nutzen ....
Android Handys .... sage ich mal nichts zu. Etliche Apps aber nichts um ein PDF zu öffnen ...
Kurz, ja, ich finde der Kram nervt mehr als früher. Aber es gibt eine (leider nur eine) Alternative.
VG,
deepsys
ich finde auch FA-jka hat teilweise Recht , und Microsoft baut alles so sehr auf Cloud das es einem auf dem Sack geht.
Die Updates die den Rechner erstmal lahm legen, die gibt es aber auch mit Windows 7.
Besonders toll waren die ganzen Updates in den letzten Monaten die zickten ...
Java nervt auch immer wieder mit Updates rum; eher ein Grund das Ding zu löschen
Neu sind aber Skype & OneDrive das in Windows 10 immer wieder meckert, die bekommt man ja nettweise dazu, ohne sie zu wollen.
Wie so vieles andere bei Windows 10.
Ich benutze Windows 7, Windows 10, MacOS X und Linux (aber nur Debian Konsole), iOS, Android. Und ich persönlich finde die Apple die Geräte am einfachsten zu bedienen. Aber wenn dort was klemmt, dann wird es schwieriger.
Beim Mac ist auch viel dabei, aber es nervt nicht. Facetime ist da, nervt aber nicht; ebenso iCloud Drive, ist einfach da und läuft, nutzen muss ich es ja nicht.
Und Microsoft haut einem dem ganzen um die Ohren und du sollst es bitte bitte nutzen ....
Android Handys .... sage ich mal nichts zu. Etliche Apps aber nichts um ein PDF zu öffnen ...
Kurz, ja, ich finde der Kram nervt mehr als früher. Aber es gibt eine (leider nur eine) Alternative.
VG,
deepsys
Hallo,
Ich für meinen Teil finde es gefährlich ein System nicht ein einigermaßen aktuell zu halten. Auto-Update-Benachrichtigungen helfen dabei. Alte Sicherheitslücken in Java können mal schnell die Festplatte verschlüsseln. Dann ist der Rechner komplett unbrauchbar. Deshalb sollte der TE froh sein dass ihn sein System dazu gängelt zu aktualisieren. Und wenn das System seit Monaten nicht gelaufen ist erst Recht.
Deshalb als Tip: nicht benötigte Software deinstallieren. Java gehört unter Umständen dazu.
Ich für meinen Teil finde es gefährlich ein System nicht ein einigermaßen aktuell zu halten. Auto-Update-Benachrichtigungen helfen dabei. Alte Sicherheitslücken in Java können mal schnell die Festplatte verschlüsseln. Dann ist der Rechner komplett unbrauchbar. Deshalb sollte der TE froh sein dass ihn sein System dazu gängelt zu aktualisieren. Und wenn das System seit Monaten nicht gelaufen ist erst Recht.
Deshalb als Tip: nicht benötigte Software deinstallieren. Java gehört unter Umständen dazu.
Zitat von @Deepsys:
Neu sind aber Skype & OneDrive das in Windows 10 immer wieder meckert, die bekommt man ja nettweise dazu, ohne sie zu wollen.
Neu sind aber Skype & OneDrive das in Windows 10 immer wieder meckert, die bekommt man ja nettweise dazu, ohne sie zu wollen.
Skype und Onedrive sind normalerweise das erste, was man bei einem frisch installierten Windows runterwirft.
lks
Zitat von @117471:
[...] Aber dass man genötigt wird, genau zu diesem Zeitpunkt innerhalb von wenigen Stunden dutzende von Entscheidungen zu treffen, [...]
Das war ja mit Windows 7 zeitweise ein Hoellentanz. Da lief ein countdown herunter, der - wenn man ihn nicht unterbricht - das System modal neu startet und alles, was ihm dafuer im Weg ist, ohne Rueckfrage abschiesst. Bei manchen Usern vielleicht noetig, fuer mich eine absolute Tortur.[...] Aber dass man genötigt wird, genau zu diesem Zeitpunkt innerhalb von wenigen Stunden dutzende von Entscheidungen zu treffen, [...]
Durch Fehler im Release kam das wohl auch kurzzeitig auf 2k8R2 Maschinen...
Ich für meinen Teil finde es gefährlich ein System nicht ein einigermaßen aktuell zu halten. Auto-Update-Benachrichtigungen helfen dabei. Alte Sicherheitslücken in Java können mal schnell die Festplatte verschlüsseln. Dann ist der Rechner komplett unbrauchbar. Deshalb sollte der TE froh sein dass ihn sein System dazu gängelt zu aktualisieren. Und wenn das System seit Monaten nicht gelaufen ist erst Recht.
Deshalb als Tip: nicht benötigte Software deinstallieren. Java gehört unter Umständen dazu.
Deshalb als Tip: nicht benötigte Software deinstallieren. Java gehört unter Umständen dazu.
Ahoi ....
ich sach mal Noe ...
Was erwarte ich von nem Rechner ..... ich will den anmachen und los arbeiten ... und nicht mit tausend Dingen belästigt werden ... die meiner Aufmerksamkeit bedürfen.
Der Rechner soll mir meine Arbeit erleichtern und mich nicht zum Sklaven seiner Bedürfnisse machen.
Sorry, aber das ist für mich der nakische Kernpunkt und minimalistische Sinn von so nem Teil...
VG
Ashnod
Hallo,
für mich ist das eigentliche Problem nicht das der Rechner sich updaten wollte und das dadurch länger gedauert hat oder dass die ein oder andere
Gewohnheit nicht mehr so funktioniert wie vor Jahren angeeignet oder erlernt....
Für mich ist das eigentliche Problem das sich die meisten User nicht mehr mit den Grundlagen beschäftigen....
Im Geschäftlichen Bereich wird der Admin angerufen um das Gerade zu biegen ...
Im Privaten Bereich gibt es 2 Hauptströmungen... Mac und Android User werden dabei vom Rechner unterstützt... die machen das im Hintergrund.. oftmals ohne das man als User auch nur irgendwas bestätigen muss .... wir haben ja alle gelernt das Updates sein müssen.. .also sind die meisten Tablets, Smartphone und MacBooks so eingestellt das jegliches Update im Hintergrund erfolgt.. .bei MS funktioniert das nicht...da muss dann noch JAVA, AntiVirus, Browser, 7 Spiele und wer weiß was noch aktualisiert werden... und alles fragt nach ob das jetzt geschehen soll und und und...
Wenn man das automatisiert machen würde hätte wir nicht nur 14 verschiedene Yahho Toolbars und wer weiß noch für tolle Features....
Das ganze führt dazu das der User immer mehr zum DAU mutiert und wirklich nur noch seine Handvoll "APPs" anwenden kann die er täglich braucht...
Das darunter ein Betriebssystem ist Wissen die meisten kaum noch....
Das ist wie beim Autofahren... vor wenigen Jahren konnte man noch selber das ein oder andere machen... Öl messen.... Reifen Wechseln....
Heute? versuche mal bei einem aktuellen Audi Öl zu messen... geht nicht.. es gibt keinen Öl Messstab mehr.... Reifen Wechseln? Tja, das ginge wohl noch... aber um dann die Reifendruck Sensoren wieder anzulernen muss man in die Werkstatt.... Zündkerzen? Nachdem man die halbe Motorabdeckung zerlegt hat stellt man dann fest das man einen Spezialschlüssel mit doppeltem Kardangelenk braucht um an die Kerzen zu kommen...
Schönes Beispiel sind immer wieder die Tastatur Kürzel.... STRG A; STRG C; STRG V ... das kennen viele noch.. aber das es hunderte von Tastaturkürzeln gibt das weiß kaum noch einer...
Jeder wird immer Spezialisierter....
Es gab mal KFZ Schlosser ... die konnten einem das ganze Auto richten... heute braucht man ein Expertenteam...
Es gab mal IT Admins.... die konnte die ganze Firma am laufen halten.... heute braucht man ein Expertenteam....
Das soll jetzt kein Aufruf werden ala "back to the roots" sondern eher der Hinwies das wir alle mal ein bisschen über Tellerrand schauen sollten und uns auch mal mit anderen Problemen beschäftigen sollten...
brammer
für mich ist das eigentliche Problem nicht das der Rechner sich updaten wollte und das dadurch länger gedauert hat oder dass die ein oder andere
Gewohnheit nicht mehr so funktioniert wie vor Jahren angeeignet oder erlernt....
Für mich ist das eigentliche Problem das sich die meisten User nicht mehr mit den Grundlagen beschäftigen....
Im Geschäftlichen Bereich wird der Admin angerufen um das Gerade zu biegen ...
Im Privaten Bereich gibt es 2 Hauptströmungen... Mac und Android User werden dabei vom Rechner unterstützt... die machen das im Hintergrund.. oftmals ohne das man als User auch nur irgendwas bestätigen muss .... wir haben ja alle gelernt das Updates sein müssen.. .also sind die meisten Tablets, Smartphone und MacBooks so eingestellt das jegliches Update im Hintergrund erfolgt.. .bei MS funktioniert das nicht...da muss dann noch JAVA, AntiVirus, Browser, 7 Spiele und wer weiß was noch aktualisiert werden... und alles fragt nach ob das jetzt geschehen soll und und und...
Wenn man das automatisiert machen würde hätte wir nicht nur 14 verschiedene Yahho Toolbars und wer weiß noch für tolle Features....
Das ganze führt dazu das der User immer mehr zum DAU mutiert und wirklich nur noch seine Handvoll "APPs" anwenden kann die er täglich braucht...
Das darunter ein Betriebssystem ist Wissen die meisten kaum noch....
Das ist wie beim Autofahren... vor wenigen Jahren konnte man noch selber das ein oder andere machen... Öl messen.... Reifen Wechseln....
Heute? versuche mal bei einem aktuellen Audi Öl zu messen... geht nicht.. es gibt keinen Öl Messstab mehr.... Reifen Wechseln? Tja, das ginge wohl noch... aber um dann die Reifendruck Sensoren wieder anzulernen muss man in die Werkstatt.... Zündkerzen? Nachdem man die halbe Motorabdeckung zerlegt hat stellt man dann fest das man einen Spezialschlüssel mit doppeltem Kardangelenk braucht um an die Kerzen zu kommen...
Schönes Beispiel sind immer wieder die Tastatur Kürzel.... STRG A; STRG C; STRG V ... das kennen viele noch.. aber das es hunderte von Tastaturkürzeln gibt das weiß kaum noch einer...
Jeder wird immer Spezialisierter....
Es gab mal KFZ Schlosser ... die konnten einem das ganze Auto richten... heute braucht man ein Expertenteam...
Es gab mal IT Admins.... die konnte die ganze Firma am laufen halten.... heute braucht man ein Expertenteam....
Das soll jetzt kein Aufruf werden ala "back to the roots" sondern eher der Hinwies das wir alle mal ein bisschen über Tellerrand schauen sollten und uns auch mal mit anderen Problemen beschäftigen sollten...
brammer
Zitat von @brammer:
Schönes Beispiel sind immer wieder die Tastatur Kürzel.... STRG A; STRG C; STRG V ... das kennen viele noch.. aber das es hunderte von Tastaturkürzeln gibt das weiß kaum noch einer...
Schönes Beispiel sind immer wieder die Tastatur Kürzel.... STRG A; STRG C; STRG V ... das kennen viele noch.. aber das es hunderte von Tastaturkürzeln gibt das weiß kaum noch einer...
da denk ich an emacs
lks
Zitat von @brammer:
Jeder wird immer Spezialisierter....
Es gab mal KFZ Schlosser ... die konnten einem das ganze Auto richten... heute braucht man ein Expertenteam...
Es gab mal IT Admins.... die konnte die ganze Firma am laufen halten.... heute braucht man ein Expertenteam....
Das soll jetzt kein Aufruf werden ala "back to the roots" sondern eher der Hinwies das wir alle mal ein bisschen über Tellerrand schauen sollten und uns auch mal mit anderen Problemen beschäftigen sollten...
Jeder wird immer Spezialisierter....
Es gab mal KFZ Schlosser ... die konnten einem das ganze Auto richten... heute braucht man ein Expertenteam...
Es gab mal IT Admins.... die konnte die ganze Firma am laufen halten.... heute braucht man ein Expertenteam....
Das soll jetzt kein Aufruf werden ala "back to the roots" sondern eher der Hinwies das wir alle mal ein bisschen über Tellerrand schauen sollten und uns auch mal mit anderen Problemen beschäftigen sollten...
Jain... Auf jeden Fall braucht man die Experten heute imho wirklich und es ist gut, dass sie sich auf ihr Gebiet spezialisieren.
Aber ja, ein Experte, der nicht ueber den Tellerrand schaut, ist kein richtiger Experte. wie kann ich ein Karosserieschlosser sein, ohne zu wissen, wie Airbags funktionieren?
Wie kann ich Softwareentwickler sein, ohne meine Zielplattform zu kennen?
Der eine IT-Admin, der den ganzen Laden am Laufen haelt, hat meiner Meinung nach ausgedient, bzw funktioniert nur noch in bestimmten Konstellationen. Digitalisierung, Indistrie 4.0 oder wie auch immer sich das schimpfen mag, staendiger Wachstum etc. machen es nicht gerade Ein-Admin-freundlicher.
So, bin raus.
> Für mich ist das eigentliche Problem das sich die meisten User nicht mehr mit den Grundlagen beschäftigen....
Da gebe ich dir 100% Recht!
Wir bekommen immer die Kaufmännischen Azubis für einen Monat und da merkt man, das die meisten keine Ahnung mehr von PCs haben.
Ich meine nicht das sie sich gut auskennen (wollen ja keine Admins werden), sondern eben die Basics. Ein Großteil hat auch gar keinen PC (Windows/Mac) mehr, sondern nur noch Tablet und Smartphone.
Da reicht schon die Frage "Was hast du für ein Betriebssystem zu Hause?"
Bewerbung wird dann bei (oder durch?) Mama/Papa am PC geschrieben ...
Da gebe ich dir 100% Recht!
Wir bekommen immer die Kaufmännischen Azubis für einen Monat und da merkt man, das die meisten keine Ahnung mehr von PCs haben.
Ich meine nicht das sie sich gut auskennen (wollen ja keine Admins werden), sondern eben die Basics. Ein Großteil hat auch gar keinen PC (Windows/Mac) mehr, sondern nur noch Tablet und Smartphone.
Da reicht schon die Frage "Was hast du für ein Betriebssystem zu Hause?"
Bewerbung wird dann bei (oder durch?) Mama/Papa am PC geschrieben ...
Glaub mir Java ist eine einzig große Sicherheitslücke. Nicht umsonst sind wir jetzt bei Java 8 Update 131. Google Mal nach Java Sicherheitslücke. Mal sehen wieviele Treffer du hast. Ich bin Systemadministrator für Ca. 1000 Clients und ca. 40 Server in 5 Domänen. Ich weiß wovon ich rede.
Windows 10 installiert die Apps im Hintergrund und bedarf keinerlei Interaktion während der Installation.
Auch Updates passieren bei gut konfigurierten Systemen im Hintergrund bzw. nicht in der einstellbaren Produktivzeit. Der Neustart muss auch nicht sofort ausgeführt werden.
Das setzt aber eine gewisse Grundkonfiguration voraus die es im privaten Umfeld (bei Deiner Frau) nicht zu geben scheint.
Wer hat das Upgrade auf Windows 10 überhaupt durchgeführt?
Wenn es zu nervig ist,... Warum nicht einfach Acronis-CD rein und das System auf einen Zustand vor dem Windows 10 Upgrade bringen? Mal sehen wieviele Updates Windows 7 dann haben will.
Windows 10 ist nicht jedermanns Sache aber Windows kann es nichts für Java-Updates. Vor allem kann es nichts für ein System die seit Monaten nicht gelaufen sind und dann natürlich Updates nachziehen muss.
Evtl noch dazu auf einem langsamen Notebook ohne SSD.
Auch die Systeme die von mir Privat betreut werden haben keine solchen Update-Wahnsinn-Probleme.
Natürlich hat sich bei Windows 10 nicht alles zum Guten oder Besseren gewandelt. Die automatischen App-Downloads sind nervig ohne Ende. Aber z.B. auch unter den meisten Linux-Distributionen werden gewisse Grundprogramme installiert und je nach Konfiguration automatisch geupdated. Auch hier gibt es Benachrichtigungen die den Anschein erwecken als gäbe es momentan nichts wichtigeres als Updates.
Windows 10 installiert die Apps im Hintergrund und bedarf keinerlei Interaktion während der Installation.
Auch Updates passieren bei gut konfigurierten Systemen im Hintergrund bzw. nicht in der einstellbaren Produktivzeit. Der Neustart muss auch nicht sofort ausgeführt werden.
Das setzt aber eine gewisse Grundkonfiguration voraus die es im privaten Umfeld (bei Deiner Frau) nicht zu geben scheint.
Wer hat das Upgrade auf Windows 10 überhaupt durchgeführt?
Wenn es zu nervig ist,... Warum nicht einfach Acronis-CD rein und das System auf einen Zustand vor dem Windows 10 Upgrade bringen? Mal sehen wieviele Updates Windows 7 dann haben will.
Windows 10 ist nicht jedermanns Sache aber Windows kann es nichts für Java-Updates. Vor allem kann es nichts für ein System die seit Monaten nicht gelaufen sind und dann natürlich Updates nachziehen muss.
Evtl noch dazu auf einem langsamen Notebook ohne SSD.
Auch die Systeme die von mir Privat betreut werden haben keine solchen Update-Wahnsinn-Probleme.
Natürlich hat sich bei Windows 10 nicht alles zum Guten oder Besseren gewandelt. Die automatischen App-Downloads sind nervig ohne Ende. Aber z.B. auch unter den meisten Linux-Distributionen werden gewisse Grundprogramme installiert und je nach Konfiguration automatisch geupdated. Auch hier gibt es Benachrichtigungen die den Anschein erwecken als gäbe es momentan nichts wichtigeres als Updates.
Wenn wir schon mit unseren Frauen argumentieren:
Meine Frau als Otto-Normal-Verbraucher hat mich gefragt bevor sie den Uograde-Knopf gedrückt hat.
Wie gesagt: Ein Rollback ist dank Acronis-CD möglich. Und dann bin ich auf den Update-Marathon unter Windows 7 gespannt das ja jetzt auch schon Monate nicht mehr geupdated würde.
Wer sein System nicht pflegt muss halt mit Konsequenzen Rechnen. Entweder Virenbefall oder Updates. Ist wie mit allem im Leben und hat für mich wenig mit Windows zu tun.
Meine Frau als Otto-Normal-Verbraucher hat mich gefragt bevor sie den Uograde-Knopf gedrückt hat.
Wie gesagt: Ein Rollback ist dank Acronis-CD möglich. Und dann bin ich auf den Update-Marathon unter Windows 7 gespannt das ja jetzt auch schon Monate nicht mehr geupdated würde.
Wer sein System nicht pflegt muss halt mit Konsequenzen Rechnen. Entweder Virenbefall oder Updates. Ist wie mit allem im Leben und hat für mich wenig mit Windows zu tun.
Wer sein System nicht pflegt muss halt mit Konsequenzen Rechnen. Entweder Virenbefall oder Updates.
- Gimp- Blender
- Paint.net
- InkScape
- OpenOffice
- LibreOffice
- Scribus
- Sandboxy
- Secuina PSI
- Avira oder Avast
- GWX WIn10 Control Panel
- Windows 7 automatisches Update einstellen
Ist wie mit allem im Leben und hat für mich wenig mit Windows zu tun.
Sind ja auch genug Programme da um sich gegen Viren zu schützen (Avast & Avira), Updates zu machen (Windows und Secunia)und keine Win10 Updates fürchten zu müssen (GWX Panel) oder gar neue Programme auszuprobieren (Sanboxy).
Und Programme wie Scribus und InkScape lassen sich genau so bedienen wie vor xyz Jahren, da muss man sich auch nicht mehr
immer wieder neu eingewöhnen wie bei MS Office oder anderen Office Suiten oder gar anderen Programmen.
Gruß
Dobby
N'Abend.
Musste grinsen und den Kopf schütteln beim Lesen...
Wenn ich am Rechner arbeiten will, dann tue ich das einfach und lasse mich nicht durch irgendwelche Update-Benachrichtigungen davon abhalten. Punkt.
Wenn ich meinen Rechner nicht "ordentlich" eingerichtet (sprich: unnötige Bloatware und Apps entfernt) habe, darf ich hernach nicht meckern, wenn genau die meine Bandbreite fressen und meine Aufmerksamkeit fordern. Mal ganz davon abgesehen, dass gerade die Store-Apps sowas von stressfrei und _ohne Neustart!_ aktualisiert werden unter Windows 10, dass ich genau darüber auch gar nix zu meckern habe.
Mit Schrecken denke ich an meinen iMac, den ich derzeit nur selten nutze und die benötigten Reboots, wenn GarageBand mal wieder aktualisiert werden will oder iTunes aktualisiert werden _muss!_, weil sonst der iPod der holden Dame nicht mehr will...
Ich arbeite hier meist am Laptop, der läuft also täglich und es "staut" sich nix an Updates. Auf dem iMac läuft aber auch noch Windows 10, das noch seltener gestartet wird wie MacOS, und selbst dort kann ich, direkt nach dem Anmelden, einfach arbeiten (heisst hier: Office, Browser, RDP) und lasse die Updates einfach "passieren". Es besteht keine Notwendigkeit, jedes eintrudelnde Byte per Hanschlag zu begrüssen.
Das diverse Apps/Programme, während sie gerade aktualisiert werden, u.U. nicht ganz so zügig oder eben gar nicht funktionieren, ist eigentlich auch nur logisch und i.d.R. nach wenigen Sekunden erledigt.
Komplex ist das Thema schon länger und nicht erst seit Windows 10, das lässt sich nicht abstreiten; also kein Grund für Windows 10 Bashing.
Und für Leute, die sich mit nichts von alledem beschäftigen wollen, gibt es ja die über den Klee gelobten Tablets mit angebissenem Obst oder grünen Robotern - die ich nur mit der Kneifzange anfasse, weil sie für mich sicherheitstechnisch die reinsten Minenfelder sind...
Was den "Otto" angeht:
Seit Windows 10 um sich gegriffen hat (und da Windows 8.x nie stattgefunden hat) und die ersten Berührungsängste verdaut sind, höre auch ich nur noch wenig von der Schar derer, die in den "früher war alles besser Zeiten" regelmässig mit Schnulli-Bulli-"Problemen" vor der Tür standen. Augenscheinlich hat MS also doch vieles richtig gemacht - und nicht per se alles schlechter.
*Just my 5 Cent*
Cheers,
jsysde
Musste grinsen und den Kopf schütteln beim Lesen...
Wenn ich am Rechner arbeiten will, dann tue ich das einfach und lasse mich nicht durch irgendwelche Update-Benachrichtigungen davon abhalten. Punkt.
Wenn ich meinen Rechner nicht "ordentlich" eingerichtet (sprich: unnötige Bloatware und Apps entfernt) habe, darf ich hernach nicht meckern, wenn genau die meine Bandbreite fressen und meine Aufmerksamkeit fordern. Mal ganz davon abgesehen, dass gerade die Store-Apps sowas von stressfrei und _ohne Neustart!_ aktualisiert werden unter Windows 10, dass ich genau darüber auch gar nix zu meckern habe.
Mit Schrecken denke ich an meinen iMac, den ich derzeit nur selten nutze und die benötigten Reboots, wenn GarageBand mal wieder aktualisiert werden will oder iTunes aktualisiert werden _muss!_, weil sonst der iPod der holden Dame nicht mehr will...
Ich arbeite hier meist am Laptop, der läuft also täglich und es "staut" sich nix an Updates. Auf dem iMac läuft aber auch noch Windows 10, das noch seltener gestartet wird wie MacOS, und selbst dort kann ich, direkt nach dem Anmelden, einfach arbeiten (heisst hier: Office, Browser, RDP) und lasse die Updates einfach "passieren". Es besteht keine Notwendigkeit, jedes eintrudelnde Byte per Hanschlag zu begrüssen.
Das diverse Apps/Programme, während sie gerade aktualisiert werden, u.U. nicht ganz so zügig oder eben gar nicht funktionieren, ist eigentlich auch nur logisch und i.d.R. nach wenigen Sekunden erledigt.
Komplex ist das Thema schon länger und nicht erst seit Windows 10, das lässt sich nicht abstreiten; also kein Grund für Windows 10 Bashing.
Und für Leute, die sich mit nichts von alledem beschäftigen wollen, gibt es ja die über den Klee gelobten Tablets mit angebissenem Obst oder grünen Robotern - die ich nur mit der Kneifzange anfasse, weil sie für mich sicherheitstechnisch die reinsten Minenfelder sind...
Was den "Otto" angeht:
Seit Windows 10 um sich gegriffen hat (und da Windows 8.x nie stattgefunden hat) und die ersten Berührungsängste verdaut sind, höre auch ich nur noch wenig von der Schar derer, die in den "früher war alles besser Zeiten" regelmässig mit Schnulli-Bulli-"Problemen" vor der Tür standen. Augenscheinlich hat MS also doch vieles richtig gemacht - und nicht per se alles schlechter.
*Just my 5 Cent*
Cheers,
jsysde
Keine Luftdruckkontrolle? Keine Ölstandskontrolle vor der Urlaubsfahrt? Keine Benachrichtigung der Werkstatt wenn das Armaturenbrett leuchtet wie ein Christbaum? Keine regelmäßige Kontrolle der Beleuchtung vor Fahrtantritt (obwohl gesetzlich vorgeschrieben)? Kein tanken? Keine Reinigung (innen/außen)? Kein Update des Navi-Kartenmaterials?
Den Kundendienst beim Auto macht die Werkstatt. Also der Auto-Administrator. Wenn man keinen Auto-Admin hat muss man sein Auto selber pflegen und die Aufgaben selbst erledigen die normalerweise von der Werkstatt erledigen lässt. Wenn es dumm läuft geht das Auto/der PC halt einfach nicht wenn man ihn grad ganz dringend bräuchte wenn man ihn nicht regelmäßig wartet btw. warten lässt.
Ganz wartungsfrei geht's also auch beim Auto nicht oder?
Den Kundendienst beim Auto macht die Werkstatt. Also der Auto-Administrator. Wenn man keinen Auto-Admin hat muss man sein Auto selber pflegen und die Aufgaben selbst erledigen die normalerweise von der Werkstatt erledigen lässt. Wenn es dumm läuft geht das Auto/der PC halt einfach nicht wenn man ihn grad ganz dringend bräuchte wenn man ihn nicht regelmäßig wartet btw. warten lässt.
Ganz wartungsfrei geht's also auch beim Auto nicht oder?
Zitat von @117471:
Bei meinem Auto beschränke ich mich letztendlich ja auch aufs fahren und zwei Inspektionen im Jahr. Dazwischen muss ich mich um nichts kümmern.
Bei meinem Auto beschränke ich mich letztendlich ja auch aufs fahren und zwei Inspektionen im Jahr. Dazwischen muss ich mich um nichts kümmern.
Vor jedem Fahrantritt hast Du Dich nach der StVO von der Fahrtüchtigkeit und der Verkehrssichertheit des Fahrzeuges zu überzeugen, weil Du als Fahrer dafür verantwortlich bist. Macht zwar kaum einer aber wäre normalerweise angebracht. es könten ja jemand in der Nacht die Bremsen oder die Reifen manipuliert haben oder das Öl abgelassen (und die öllampe ausgemacht) haben.
Und Du mußt dich auch sehr wohl darum kümmern, daß Benzin, Luft, Wisch- und Kühlwasser und Öl in der richtigen Menge in den richtigen Behältern vorhanden sind. Ansonsten gibt es ein Knöllchen, wenn Du deswegen zum Verkehrshindernis oder gar zu einer Gefährdung des Verkehrs wirst.
Autovergleiche sind was sehr schönes.
lks
Wunderbar! Was da draus fuer eine Diskussion geworden ist...
Sowasvon.
Sowasvon.