Windows-Installation und -Wartung über Netzwerk - Grundlagen
Ich bin Lehrer an einer Schule. Bisher wurden die PCs (ca 100) von einem zentralen Dienstleister der Stadt gewartet, dies soll nun von der Schule gemacht werden. Als Informatik-Lehrer wurde ich (+ einige andere Kollegen) dafür auserkoren (gegen Entlastung). Nun habe ich zwar Informatik studiert, von der Administration mehrerer Rechner in Netzwerken (insb. in der Windows-Welt) im Allgemeinen aber nur Grundlagenwissen. Hat jemand vielleicht ein paar Stichworte/Links zu den u.g. Arbeitsschritten bzw. Tools (vorzugsweise kostenlose), die einem das Leben erleichtern? Habe bereits in der Microsoft-Dokumentation quer gelesen, bin aber nicht wirklich schlauer geworden (vor allem aufgrund der Menge der Artikel).
- Installation über Netzwerk
- Erstellen benutzerdefinierter Images
- Konfiguration Windows
- Verteilen von Software auf mehrere Geräte
- Wartung der Geräte (Updates, Fehlerbehebung)
- Jugendschutz-/Sicherheits-Software
Danke und Gruß
- Installation über Netzwerk
- Erstellen benutzerdefinierter Images
- Konfiguration Windows
- Verteilen von Software auf mehrere Geräte
- Wartung der Geräte (Updates, Fehlerbehebung)
- Jugendschutz-/Sicherheits-Software
Danke und Gruß
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 577338
Url: https://administrator.de/contentid/577338
Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 12:11 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Habt ihr Microsoft System Center Lizenzen?
Vileicht Migration, damit man nciht an einen Monopolisten gebunden ist?
https://zefanjas.de/4-linux-schulserver-im-vergleich/
lks
https://zefanjas.de/4-linux-schulserver-im-vergleich/
lks
Guten Tag, ich bin neue hier und unterrichte EDV an einer Schule.
Vielleicht könnt ihr mir bei einer für mich neuen und komplexen Aufgabe helfen ...
Meine Meinung: Als Lehrer zu unterrichten und ein Netzwerk mit 100 PC zu verwalten, hm ...
Bei einem Schulnetzwerk ist zusätzlich einiges zu beachten. So der Spieltrieb ...
Vielleicht könnt ihr mir bei einer für mich neuen und komplexen Aufgabe helfen ...
Meine Meinung: Als Lehrer zu unterrichten und ein Netzwerk mit 100 PC zu verwalten, hm ...
Bei einem Schulnetzwerk ist zusätzlich einiges zu beachten. So der Spieltrieb ...
Moin,
es kommt wie immer auf dein Budget an - und auf eure Umgebung. Du wirst nachvollziehen können das z.B. die Anforderungen ja etwas unterschiedlich sind wenn du jetzt ne Grundschule hast bei der die Kiddys ggf. mal ne halbe Stunde spielen können (und wenns nich geht is dann halt auch so) oder ob du ne Berufsschule hast die ggf. sogar auf IT ausgerichtet ist.
Dann kommt es jetzt drauf an -> machst du wirklich nur das Windows-Geraffel oder das komplette Netzwerk. Auch da ist natürlich der Unterschied ob du ne Grundschule hast oder ob bei dir schon jeder 2te Schüler mitm eigenen Laptop kommt.
Generell kannst du bei Windows natürlich gucken - z.B. mittels Wächterkarte kann dann die Installation gar nicht erst verändert werden. ODER du gehst hin und lässt die Kisten einfach (RIS, Altris, Opsi,... gibt da div. Software für) jede Nacht einfach neu vom Image runterballern. Schon hast du wenig Aufwand sofern die Software immer gleich bleibt - wenn der/die Schüler was kaputtspielen: Neustarten, via Netzwerk Image drüberhauen lassen, fertig.
Alternativ kannst du gucken ob du auf Terminal-Services gehst (Windows terminal server, Citrix,...). DAS hängt aber eben auch wieder davon ab was du für ne Schule hast - wenn z.B. dort auch programmiert wird kann das problematisch werden (wenn z.B. die Software dann via USB/Seriell irgendwo hin gepackt werden muss).
Ganz problematisch wirds im Bereich der "Jugendschutz-/Sicherheitssoftware". Hier hast du einfach div. Probleme - was passiert z.B. wenn ein Schüler irgendwelche Pornobilder an den Email-Account eines anderen schickt? Da du natürlich die Inhalte von persönlichen Mails eher nicht prüfen kannst fangen deine Probleme da dann an, hören aber da lange noch nicht auf. Denn dazu kommt auch noch der Datenschutz und - weitaus schwerer - vermutlich die Eltern. Je nach Alter der Kinder gibt es da ja durchaus unterschiede in der Anforderung und Wahrnehmung. Wenn du z.B. die Klassen 1-10 hast dann wäre es für nen Kind in den ersten 2-3 Klassen etwas verstörend über nen KZ im zweiten Weltkrieg zu lesen und wie Menschen dort getötet wurden. In den späteren Jahrgängen gehört das aber zum Unterricht - es wäre also völlig legitim da auch die Informationen zu suchen und nutzen...
Von daher ist das "mal eben nebenher" da schon eine Hausnummer für sich. Das ist zwar für jede Schule nachvollziehbar weils natürlich Kosten sind die gespart werden (du zählst ja - genauso wie ich in meiner Firma - zu den "eh da" Personen). Hier solltest du auf jeden Fall vorher abklären was und wie das laufen soll - u.a. eben auch unter dem Gesichtspunkt "was passiert wenn ihr morgen ne Klausur über Programmierung schreiben wollt - und heute Nachmittag um 17:00 haut dir nen Virus alle Rechner aus den Schuhen?". Die reine Installation von Windows ist da eher das was die wenigste Arbeit macht...
es kommt wie immer auf dein Budget an - und auf eure Umgebung. Du wirst nachvollziehen können das z.B. die Anforderungen ja etwas unterschiedlich sind wenn du jetzt ne Grundschule hast bei der die Kiddys ggf. mal ne halbe Stunde spielen können (und wenns nich geht is dann halt auch so) oder ob du ne Berufsschule hast die ggf. sogar auf IT ausgerichtet ist.
Dann kommt es jetzt drauf an -> machst du wirklich nur das Windows-Geraffel oder das komplette Netzwerk. Auch da ist natürlich der Unterschied ob du ne Grundschule hast oder ob bei dir schon jeder 2te Schüler mitm eigenen Laptop kommt.
Generell kannst du bei Windows natürlich gucken - z.B. mittels Wächterkarte kann dann die Installation gar nicht erst verändert werden. ODER du gehst hin und lässt die Kisten einfach (RIS, Altris, Opsi,... gibt da div. Software für) jede Nacht einfach neu vom Image runterballern. Schon hast du wenig Aufwand sofern die Software immer gleich bleibt - wenn der/die Schüler was kaputtspielen: Neustarten, via Netzwerk Image drüberhauen lassen, fertig.
Alternativ kannst du gucken ob du auf Terminal-Services gehst (Windows terminal server, Citrix,...). DAS hängt aber eben auch wieder davon ab was du für ne Schule hast - wenn z.B. dort auch programmiert wird kann das problematisch werden (wenn z.B. die Software dann via USB/Seriell irgendwo hin gepackt werden muss).
Ganz problematisch wirds im Bereich der "Jugendschutz-/Sicherheitssoftware". Hier hast du einfach div. Probleme - was passiert z.B. wenn ein Schüler irgendwelche Pornobilder an den Email-Account eines anderen schickt? Da du natürlich die Inhalte von persönlichen Mails eher nicht prüfen kannst fangen deine Probleme da dann an, hören aber da lange noch nicht auf. Denn dazu kommt auch noch der Datenschutz und - weitaus schwerer - vermutlich die Eltern. Je nach Alter der Kinder gibt es da ja durchaus unterschiede in der Anforderung und Wahrnehmung. Wenn du z.B. die Klassen 1-10 hast dann wäre es für nen Kind in den ersten 2-3 Klassen etwas verstörend über nen KZ im zweiten Weltkrieg zu lesen und wie Menschen dort getötet wurden. In den späteren Jahrgängen gehört das aber zum Unterricht - es wäre also völlig legitim da auch die Informationen zu suchen und nutzen...
Von daher ist das "mal eben nebenher" da schon eine Hausnummer für sich. Das ist zwar für jede Schule nachvollziehbar weils natürlich Kosten sind die gespart werden (du zählst ja - genauso wie ich in meiner Firma - zu den "eh da" Personen). Hier solltest du auf jeden Fall vorher abklären was und wie das laufen soll - u.a. eben auch unter dem Gesichtspunkt "was passiert wenn ihr morgen ne Klausur über Programmierung schreiben wollt - und heute Nachmittag um 17:00 haut dir nen Virus alle Rechner aus den Schuhen?". Die reine Installation von Windows ist da eher das was die wenigste Arbeit macht...
Naja - da wäre es ja dann schon mit nem simplen Image-Tool erledigt, da kannst du dir die og. Software-Dinger ja angucken. Ich würde jedoch an der Stelle ggf. einen etwas anderen Weg gehen und das mit dem Zurückspielen manuell machen wenns nötig ist. Wenn du über Laptops redest dann sind die ja Nachts vermutlich nicht eingeschaltet und so wie sich das anhört ist es auch eher so das es dann "dynamisch" verkabelt wird wenn die Geräte gebraucht werden. Was du dafür brauchst wäre im Endeffekt nen Linux-Server der dir per PXE z.B. partimage startet und du dann nur das Image installierst. Auch hier gibt es wieder Geschmacksrichtung "von-bis": Entweder du machst ein Image für alle Laptops und musst dann ggf. noch eben lokale Einstellungen machen oder du machst eben ein Image pro Laptop was mehr Platz kostet aber eben das zurückspielen auch wirklich komplett macht (nachteil daran is natürlich das nen Update wieder jedes Laptop zum Image erfordern würde).
Was das "Sicherheitskonzept" angeht - auch da wäre interessant WARUM dem so ist. Denn es kann durchaus gute Gründe haben das man das so macht - auch wenn ein Endkunde das natürlich nie gerne hört. Da gehts dann um die Lizenzfrage und wer die SW wartet - je nach SW natürlich. Da aber die Frage bei euch schon erledigt ist dürfte das egal sein.
Zu deinem Konzept mit der Schülerhilfe: Hier würde ich prinzipiell extrem vorsichtig werden. Denn aus mehreren Gründen gibt es da die gute Chance für probleme:
- Berechtigung: Natürlich kann ein Schüler der höhere Rechte hat dann auch - und sei es nur aus Spass - lustige Dinge mit dem Rechnern machen. Z.B. einfach mal ne Datei löschen damit sich derjenige den es trifft erst mal fragt was er/sie falsch gemacht hat... Und dann feststellen das der Papierkorb auf Netzlaufwerken nicht da ist...
- Passwort-Sicherheit: Man muss einfach damit rechnen das eben das Passwort doch mal an den guten Kumpel weitergegeben wird... Ob du das Passwort nem Schüler gibst oder es direkt an das Schwarze Brett hängst ist normalerweise der Unterscheid von ca. 3 Min bis zur Verbreitung
- Berechtigungen: Natürlich liegt es auch in der Natur der Sache das man mal gucken könnte was andere so in den Verzeichnissen haben... Blöd wenn irgendein Zugriff auf den Schulserver damit möglich ist und die gute Frau/der gute Mann ausm Deutschkurs die Klausuren da gespeichert hat...
Nicht falsch verstehen - natürlich MUSS das nicht immer passieren. Ich weiss aber aus meiner eigenen Schulzeit das es durchaus ein Sport war die Einschränkungen der Lehrer zu umgehen (damals waren wir aber auch so fair und haben den Lehrer meistens gezeigt wie es trotzdem geht -> bis er irgendwann aufgegeben hatte und nur sagte das solang wir das System nich zerlegen er das so hinnimmt). Denn mache gar nicht erst den Fehler und hoffe das du dich besser auskennst als die Kiddys - sorry, aber auch mit nem Informatik-Studium wenn du nich täglich damit zu tun hast ist es anzunehmen das die sich mit den Möglichkeiten besser auskennen als du. Daher kann ich nur empfehlen ganz genau zu überlegen welche Rechte man an einen Schüler gibt und wie (auch da weiss ich aus Erfahrung das nen paar Minuten durchaus reichen um einem Lehrer der immer erzählt hatte das ohne sein Wissen nix gehen würde eines besseren zu belehren...).
Die alternative bleibt halt immer - du kannst das ganze natürlich (wenn du es kannst) unter Linux aufsetzen und z.B. mittels LTSP auf nem Terminal-Server arbeiten. Je nachdem was ihr in der Schule eben genau macht - wenns um Programmierung geht ist es bei Linux auch kein Problem, du hast wohl so ziemlich jeden Support für die Entwicklung drin. DA wäre dann für dich das Thema "Image" auch erledigt - da es kein Image gibt. Die Clients booten das OS via Netzwerk vom Server und gut ist - und Linux is natürlich als Multiuser-System bereits konzipiert worden. Grade für Schulen halte ich persönlich das immer für den sinnvolleren Weg da recht kostengünstig - NUR wird dir dafür eben nicht der alte PC reichen, du musst da halt schon einen halbwegs gut ausgestatteten Server haben (keine Mega-Maschine aber eben zumindest genug RAM). Auch DAS hängt aber von eurer Schule ab - und wie Ihr Geldmässig ausgestattet seid. Denn grad da wo es keine Kohle gibt ist der Weg oft nicht blöd weil du da eben alles ranhängen kannst solang es unter Linux booten kann. Die lokale Hardware spielt fast keine Rolle - einmal gestartet ist es egal ob du nen P2 mit 1 GB RAM hast oder nen super-100-Kern-Prozessor mit 1 TB RAM -> du bist eh nich mehr bei dir auf der Hardware am toben...
Was das "Sicherheitskonzept" angeht - auch da wäre interessant WARUM dem so ist. Denn es kann durchaus gute Gründe haben das man das so macht - auch wenn ein Endkunde das natürlich nie gerne hört. Da gehts dann um die Lizenzfrage und wer die SW wartet - je nach SW natürlich. Da aber die Frage bei euch schon erledigt ist dürfte das egal sein.
Zu deinem Konzept mit der Schülerhilfe: Hier würde ich prinzipiell extrem vorsichtig werden. Denn aus mehreren Gründen gibt es da die gute Chance für probleme:
- Berechtigung: Natürlich kann ein Schüler der höhere Rechte hat dann auch - und sei es nur aus Spass - lustige Dinge mit dem Rechnern machen. Z.B. einfach mal ne Datei löschen damit sich derjenige den es trifft erst mal fragt was er/sie falsch gemacht hat... Und dann feststellen das der Papierkorb auf Netzlaufwerken nicht da ist...
- Passwort-Sicherheit: Man muss einfach damit rechnen das eben das Passwort doch mal an den guten Kumpel weitergegeben wird... Ob du das Passwort nem Schüler gibst oder es direkt an das Schwarze Brett hängst ist normalerweise der Unterscheid von ca. 3 Min bis zur Verbreitung
- Berechtigungen: Natürlich liegt es auch in der Natur der Sache das man mal gucken könnte was andere so in den Verzeichnissen haben... Blöd wenn irgendein Zugriff auf den Schulserver damit möglich ist und die gute Frau/der gute Mann ausm Deutschkurs die Klausuren da gespeichert hat...
Nicht falsch verstehen - natürlich MUSS das nicht immer passieren. Ich weiss aber aus meiner eigenen Schulzeit das es durchaus ein Sport war die Einschränkungen der Lehrer zu umgehen (damals waren wir aber auch so fair und haben den Lehrer meistens gezeigt wie es trotzdem geht -> bis er irgendwann aufgegeben hatte und nur sagte das solang wir das System nich zerlegen er das so hinnimmt). Denn mache gar nicht erst den Fehler und hoffe das du dich besser auskennst als die Kiddys - sorry, aber auch mit nem Informatik-Studium wenn du nich täglich damit zu tun hast ist es anzunehmen das die sich mit den Möglichkeiten besser auskennen als du. Daher kann ich nur empfehlen ganz genau zu überlegen welche Rechte man an einen Schüler gibt und wie (auch da weiss ich aus Erfahrung das nen paar Minuten durchaus reichen um einem Lehrer der immer erzählt hatte das ohne sein Wissen nix gehen würde eines besseren zu belehren...).
Die alternative bleibt halt immer - du kannst das ganze natürlich (wenn du es kannst) unter Linux aufsetzen und z.B. mittels LTSP auf nem Terminal-Server arbeiten. Je nachdem was ihr in der Schule eben genau macht - wenns um Programmierung geht ist es bei Linux auch kein Problem, du hast wohl so ziemlich jeden Support für die Entwicklung drin. DA wäre dann für dich das Thema "Image" auch erledigt - da es kein Image gibt. Die Clients booten das OS via Netzwerk vom Server und gut ist - und Linux is natürlich als Multiuser-System bereits konzipiert worden. Grade für Schulen halte ich persönlich das immer für den sinnvolleren Weg da recht kostengünstig - NUR wird dir dafür eben nicht der alte PC reichen, du musst da halt schon einen halbwegs gut ausgestatteten Server haben (keine Mega-Maschine aber eben zumindest genug RAM). Auch DAS hängt aber von eurer Schule ab - und wie Ihr Geldmässig ausgestattet seid. Denn grad da wo es keine Kohle gibt ist der Weg oft nicht blöd weil du da eben alles ranhängen kannst solang es unter Linux booten kann. Die lokale Hardware spielt fast keine Rolle - einmal gestartet ist es egal ob du nen P2 mit 1 GB RAM hast oder nen super-100-Kern-Prozessor mit 1 TB RAM -> du bist eh nich mehr bei dir auf der Hardware am toben...
Also wenn du wirklich nur Teilzeit-Admin bist, würde ich schon auf ein selbstverwaltendes System gehen.
Hier im Norden ist iServ sehr verbreitet, guter Support und alles mögliche wird automatisiert geupdatet und auf dem neuesten Stand gehalten, Windows Rechner können einfach über ein Image vollautomatisch installiert werden, Jugendschutz ist dabei (Sperrwort-Filter) und alle Datenschutzstandards (ganz wichtig!) werden eingehalten. Und von den ganzen anderen tollen Funktion wie E-Mail, Videokonferenzen (seit neuesten), Dateiserver.... (Und nein, dies ist keine Werbung - ehrliche Meinung eines Nutzers und Admins)
IServ
Und dann ist da noch UCS@School, wird von vielen Schulen in Bremen eingesetzt. Ähnliche Bauweise wie IServ (mit dem Modulsystem).
Auch hier gibt es viele Funktion (Dateiserver, Image-Server, Nextcloud etc.)
UCS
Die Zeiten, in denen Grundschüler ahnungslos vor ihrem PC sitzen, sind vorbei. Auch die Script-Kiddies sind heute eine ernstere Gefahr als noch vor 10 Jahren...
Hier im Norden ist iServ sehr verbreitet, guter Support und alles mögliche wird automatisiert geupdatet und auf dem neuesten Stand gehalten, Windows Rechner können einfach über ein Image vollautomatisch installiert werden, Jugendschutz ist dabei (Sperrwort-Filter) und alle Datenschutzstandards (ganz wichtig!) werden eingehalten. Und von den ganzen anderen tollen Funktion wie E-Mail, Videokonferenzen (seit neuesten), Dateiserver.... (Und nein, dies ist keine Werbung - ehrliche Meinung eines Nutzers und Admins)
IServ
Und dann ist da noch UCS@School, wird von vielen Schulen in Bremen eingesetzt. Ähnliche Bauweise wie IServ (mit dem Modulsystem).
Auch hier gibt es viele Funktion (Dateiserver, Image-Server, Nextcloud etc.)
UCS
Die Zeiten, in denen Grundschüler ahnungslos vor ihrem PC sitzen, sind vorbei. Auch die Script-Kiddies sind heute eine ernstere Gefahr als noch vor 10 Jahren...