WinXP pro SP2 - Benutzer Mitgliedschaft anzeigen - Funktioniert nicht
Systemsteuerung - Benutzer und Gruppen - Welche Voraussetzungen (Dienste ...)?
Hallo Leute
Ich habe folgendes Problem mit einer WinXP pro SP2-Maschine:
Will ich von einem User die Mitgliedschaft zu einer bereits existierenden lokalen Gruppe sehen, kommt die Meldung:
Bei dem Versuch, die Eigenschaften eines Mitglieds von '...' zu lesen, ist folgender Fehler aufgetreten:
Der Serverdienst wurde nicht gestartet.
Kann mir bitte einer von euch verraten, welchen Dienst das ist (Name in der Diensteliste)? So langsam weiß ich nicht mehr weiter.
kapla
Hallo Leute
Ich habe folgendes Problem mit einer WinXP pro SP2-Maschine:
Will ich von einem User die Mitgliedschaft zu einer bereits existierenden lokalen Gruppe sehen, kommt die Meldung:
Bei dem Versuch, die Eigenschaften eines Mitglieds von '...' zu lesen, ist folgender Fehler aufgetreten:
Der Serverdienst wurde nicht gestartet.
Kann mir bitte einer von euch verraten, welchen Dienst das ist (Name in der Diensteliste)? So langsam weiß ich nicht mehr weiter.
kapla
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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 08:11 Uhr
3 Kommentare
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Die Herstellerfirma hatte es versäumt, ihren Programmierern beizubringen, ein Systemdesign mit wohldefinierten Schnittstellen VOR der Implementierung zu erstellen.
So kam es, daß bestimmte Funktionen, die für einen Teil der Nutzerverwaltung zuständig sind, in einem Teil der Module stecken - und zwar VERTEILT -, die für die Bereitstellung von Netzwerkdiensten zuständig sind.
Darüberhinaus hat es der Hersteller fertiggebracht, die Bezeichnungen für diese Dienste über die Positionen in seinem Anti-System hinweg zu diversifizieren. Sprich: Hier heißt es mal so, da heißt es anders, dort hängt eine Bezeichnung, die man überhaupt nicht zuordnen kann. Microsoft hat auf diesem Gebiet deutlich bewiesen, daß es ein Leichtes ist, mindestens genauso chaotisch daherzukommen wie Linux.
Soll heißen: Den Inhalt vom Karteireiter "Mitgliedschaft" in der Nutzerverwaltung von Windows PC ("Planloses Choas") bekommt man nur zu Gesicht, wenn man die eventuell nicht benötigten Dienste "Client für Microsoft Netzwerke" alias "Arbeitsstationsdienst" und "Datei- und Druckerfreigabe" alias "Serverdienst" _ein_geschaltet hat.
Diese Dienste wiederum kann man zwar über den Dienstemanager wieder von Hand abschalten, falls sie "installiert" sind (um sie gegebenenfalls temporär wieder einzuschalten, wenn man mal gerade Kontenverwaltung macht), die "Installation" bzw. "Deinstallation" dieser Dienste geschieht aber mitnichten über den Dienstmanager oder gar die Software-Verwaltung von Chaos Windows. Nein nein: Dafür gibt es in DIESEM Fall die Eigenschaften von Netzwerkverbindungen.
DAS aber auch wieder nur BEDINGT - Klar, sonst wären wir ja nicht bei Microsoft in den USA. Es heißt wohl nicht umsonst "Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten". Also: "Installiert" werden die Dienste, sobald irgendein "Netzwerkanschluß" einen davon servieren soll. "Deinstalliert", wenn keiner davon mehr einen braucht. Beides im übrigen ohne jede Warnung oder wenigstens Hinweis.
Im vorliegenden Fall hat sich der Verfasser des Themas gründlich mit der Dienstekonfiguration unter dem Aspekt der Sicherung seines Systems gegen Fehlfunktionen und Einbrüche beschäftigt und korrekte Arbeit geleistet - wie sie an einigen Stellen im Internet immerhin empfohlen wird. Offenbar - aufgrund der geringen Treffermenge für dieses spezifische Problem bei Google - geschieht dies allerdings ziemlich selten. Wir können also davon ausgehen, daß es massenweise XP-Windosen gibt, die alle Türen offen haben und nur mit Hilfe einer Firewall überleben, die nach meinen Erfahrungen bestenfalls 1 Prozent der Benutzer zumindest auch nur verstehen, geschweige denn zielgerichtet einsetzen.
Allerdings braucht man diesen blöden Karteireiter nicht zwingend:
Mit ein wenig Verzicht auf Bequemlichkeit und Übersicht kann man bei kleinen Systemen mit wenigen Benutzergruppen die fraglichen Mitgliedschaften hintenherum über die Benutzergruppen ermitteln und ändern.
Meine Empfehlung für kleine Systeme: Den Schwachsinn deinstalliert lassen.
Bei großen Systemen erübrigt sich die Überlegung zumeist aufgrund dessen, daß die erwähnten Dienste eh erwünscht sind. Andernfalls in solchen Systemen: Dienste für eine Netzwerkkarte installieren, dann aber manuell in der Diensteverwaltung wieder abschalten.
Das Thema sollte im übrigen eine andere Bezeichnung erhalten, die deutlicher auf den Zusammenhang schließen läßt. Ich versuche mal, es neu zu posten...
Im übrigen ist die Funktion des Forums inkorrekt implementiert: Wenn wegen langer Bearbeitungszeit zwischendurch das Login eingeblendet wird, werden editierte Inhalte nicht übernommen. Das geht besser entweder mit versteckten Formularelementen oder mit Sessions auf Server-Seite.
So kam es, daß bestimmte Funktionen, die für einen Teil der Nutzerverwaltung zuständig sind, in einem Teil der Module stecken - und zwar VERTEILT -, die für die Bereitstellung von Netzwerkdiensten zuständig sind.
Darüberhinaus hat es der Hersteller fertiggebracht, die Bezeichnungen für diese Dienste über die Positionen in seinem Anti-System hinweg zu diversifizieren. Sprich: Hier heißt es mal so, da heißt es anders, dort hängt eine Bezeichnung, die man überhaupt nicht zuordnen kann. Microsoft hat auf diesem Gebiet deutlich bewiesen, daß es ein Leichtes ist, mindestens genauso chaotisch daherzukommen wie Linux.
Soll heißen: Den Inhalt vom Karteireiter "Mitgliedschaft" in der Nutzerverwaltung von Windows PC ("Planloses Choas") bekommt man nur zu Gesicht, wenn man die eventuell nicht benötigten Dienste "Client für Microsoft Netzwerke" alias "Arbeitsstationsdienst" und "Datei- und Druckerfreigabe" alias "Serverdienst" _ein_geschaltet hat.
Diese Dienste wiederum kann man zwar über den Dienstemanager wieder von Hand abschalten, falls sie "installiert" sind (um sie gegebenenfalls temporär wieder einzuschalten, wenn man mal gerade Kontenverwaltung macht), die "Installation" bzw. "Deinstallation" dieser Dienste geschieht aber mitnichten über den Dienstmanager oder gar die Software-Verwaltung von Chaos Windows. Nein nein: Dafür gibt es in DIESEM Fall die Eigenschaften von Netzwerkverbindungen.
DAS aber auch wieder nur BEDINGT - Klar, sonst wären wir ja nicht bei Microsoft in den USA. Es heißt wohl nicht umsonst "Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten". Also: "Installiert" werden die Dienste, sobald irgendein "Netzwerkanschluß" einen davon servieren soll. "Deinstalliert", wenn keiner davon mehr einen braucht. Beides im übrigen ohne jede Warnung oder wenigstens Hinweis.
Im vorliegenden Fall hat sich der Verfasser des Themas gründlich mit der Dienstekonfiguration unter dem Aspekt der Sicherung seines Systems gegen Fehlfunktionen und Einbrüche beschäftigt und korrekte Arbeit geleistet - wie sie an einigen Stellen im Internet immerhin empfohlen wird. Offenbar - aufgrund der geringen Treffermenge für dieses spezifische Problem bei Google - geschieht dies allerdings ziemlich selten. Wir können also davon ausgehen, daß es massenweise XP-Windosen gibt, die alle Türen offen haben und nur mit Hilfe einer Firewall überleben, die nach meinen Erfahrungen bestenfalls 1 Prozent der Benutzer zumindest auch nur verstehen, geschweige denn zielgerichtet einsetzen.
Allerdings braucht man diesen blöden Karteireiter nicht zwingend:
Mit ein wenig Verzicht auf Bequemlichkeit und Übersicht kann man bei kleinen Systemen mit wenigen Benutzergruppen die fraglichen Mitgliedschaften hintenherum über die Benutzergruppen ermitteln und ändern.
Meine Empfehlung für kleine Systeme: Den Schwachsinn deinstalliert lassen.
Bei großen Systemen erübrigt sich die Überlegung zumeist aufgrund dessen, daß die erwähnten Dienste eh erwünscht sind. Andernfalls in solchen Systemen: Dienste für eine Netzwerkkarte installieren, dann aber manuell in der Diensteverwaltung wieder abschalten.
Das Thema sollte im übrigen eine andere Bezeichnung erhalten, die deutlicher auf den Zusammenhang schließen läßt. Ich versuche mal, es neu zu posten...
Im übrigen ist die Funktion des Forums inkorrekt implementiert: Wenn wegen langer Bearbeitungszeit zwischendurch das Login eingeblendet wird, werden editierte Inhalte nicht übernommen. Das geht besser entweder mit versteckten Formularelementen oder mit Sessions auf Server-Seite.