raxipi
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WLAN für den Garten aufbauen. Welches Konzept und welche Hardware?

Hallo zusammen,

wie dem Titel ja schon zu entnehmen ist, möchte ich gerne meinen Garten mit WLAN versorgen.
Die Entfernung zwischen Haus und Garten beträgt ca. 30 Meter.

Meine Idee ist, dass ich eine Sektorantenne (welche einen Abstrahlwinkel von 120° haben sollte?) am Haus anbringe, diese logischerweise auf den Garten ausrichte, und dann dort ein gutes Signal habe.
Ich würde die Sektorantenne knapp unter dem Dach anbringen. Es sind im grunde auch keine Hindernisse im Weg.

Nun meine Fragen:

Funktioniert das überhaupt so? Bekomme ich dann mit Handys, Laptops etc. im Garten ein gutes Signal, oder brauche ich eine weitere Sektor-, oder Richtantenne im Garten, die das Signal entgege nimmt und dort erneute verteilt?
Mein Gedanke ist nämlich, wenn mein Handy das Signal aufgrund der Sektorantenne empfängt, kann es doch nichts zurück schicken, weil sich die Sendeleistung des Handys ja nicht ändert? Bildlich gesprochen, müsste ich mir dann eine Richtantenne aufs Handy schrauben?

Nächste Frage ist, WENN es denn so funktioniert, welche Hardware?
Welche Sektorantenne?
Welcher AP / was auch immer eigent sich für so ein Vorhaben?

Letzte Frage:
Kann ich ein längeres Kabel vom Anschluss für die Externe Antenne vom AP zur Antenne (die sich ja im Außenbereich befindet) legen? Oder gibt das Probleme?
Und wenn ja, welches Kabel sollte ich verwenden?

Wie ihr seht, ich bin komplett unbeholfen bei dieser Thematik.
Sorry für die vielen, eventuell auch verwirrenden, Fragen.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen...
Vielen Dank schonmal für eure Mühe!

Content-ID: 602290

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Ausgedruckt am: 07.11.2024 um 23:11 Uhr

142583
142583 05.09.2020 um 15:55:59 Uhr
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Kann man machen mit der sektionalen Antenne, würde ich aber lassen.

Was hast du bereits an Hardware und Infrastruktur?
hildefeuer
hildefeuer 05.09.2020 um 16:05:34 Uhr
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Ja man würde einen Outdoor AP dort platzieren. Stellt sich die Frage wo man den plaziert? Man würde den dort plazieren wo sich die user aufhalten, also Terasse oder was sonst dort ist.
Bei mir funktioniert das alles über eine auf dem Fensterbrett stehende 7490 im Haus im Dachgeschoss. Das reicht bei mir auf 940QM Grundstück und im Haus, weil der Standort des Routers in der Mitte des Grundstücks ist. Klar am Rand kommen dann nur noch weniger als 20Mbit/s an. Damit kann ich leben bei meinem 50Mbit Zugang.
Milord
Milord 05.09.2020 um 17:36:35 Uhr
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So wie sich das liest, liegt sein Garten nicht direkt am Haus, sondern fängt quasi erst 30 Meter weiter an. Dann wird es schwer mit einer fritzbox.
aqui
aqui 05.09.2020 um 18:29:36 Uhr
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117471
117471 05.09.2020 um 22:49:24 Uhr
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Hallo,

wir haben im Sommer quasi ständig 'ne Kabeltrommel im Garten. Da stecke ich bei Bedarf 'n Devolo DLAN Adapter mit WLAN rein.

Funktioniert wunderbar.

Gruß,
Jörg
AlRoDiSa
AlRoDiSa 06.09.2020 um 09:27:15 Uhr
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Moin,

ich habe für meinen Außenbereich einen Outdoor-AP von TP-Link in Betrieb (EAP110) - funktioniert seit mittlerweile 2 Jahre ohne Probleme bis ca. 100m vom Haus, also mehr als ausreichend.

Für ein Gerät knapp um die 50,00€ braucht es auch keine weiteren Klimmzüge.

Viel Erfolg
chrisiweber
chrisiweber 06.09.2020 um 14:38:26 Uhr
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Hallo,

denk dran das die Endgeräte auch dementsprechend "zurückfunken" müssen.

LG
MysticFoxDE
MysticFoxDE 06.09.2020 um 20:09:38 Uhr
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Moin RaXiPi,

was genau möchtest du in deinem Garten mit dem W-LAN eigentlich machen?
Es ist schon ein Unterschied, ob du nur etwas rumsufen oder in deiner Gartenlaube evtl. ein Fussballspiel mit 4K streamen möchtest.
Geht es dir lediglich um die Verfügbarkeit oder auch um Bandbreite?

Funktioniert das überhaupt so? Bekomme ich dann mit Handys, Laptops etc. im Garten ein gutes Signal, oder brauche ich eine weitere Sektor-, oder Richtantenne im Garten, die das Signal entgege nimmt und dort erneute verteilt?

Wenn sich zwischen der Antennen/AP und dem Client nichts befindet, dann gibt es auch bei einer Entfernung von 50-100m keine Probleme.

Mein Gedanke ist nämlich, wenn mein Handy das Signal aufgrund der Sektorantenne empfängt, kann es doch nichts zurück schicken, weil sich die Sendeleistung des Handys ja nicht ändert? Bildlich gesprochen, müsste ich mir dann eine Richtantenne aufs Handy schrauben?

Nein, bei Verwendung von externen Antennen die nicht als Richtfunk fungieren, muss die Sendeleistung der Gesamtanlage immer so eingestellt werden, dass 100mW/20dBm beim Senden nicht überschritten werden. Dann hast du mit den Clients auch kein Stress, da die Sendeleistung des APs und der Antenne +- die der Clients entspricht.

Nächste Frage ist, WENN es denn so funktioniert, welche Hardware?

Wieviel möchtest/kannst du den dafür ausgeben?

Welche Sektorantenne?

Ich würde dir keine Sektor, sondern eher die die folgende empfehlen.

https://interline.pl/pl/anteny/HORIZON-4X4-MIMO-DUAL-BAND

Ist Multibandfähig (2,4 GHz & 5 GHz) und kann bis zu 4x4 MIMO.

Welcher AP / was auch immer eigent sich für so ein Vorhaben?

So gut wie jeder, an dem du externe Antennen anschliessen kannst.

Ich würde dir ja gerne den folgenden empfehlen.

Aruba IAP-314
https://www.arubanetworks.com/de/products/netzwerkprodukte/access-points ...

Ist aber Preislich eher in der Porsche Region, aber auch Leistungstechnisch.


Letzte Frage:
Kann ich ein längeres Kabel vom Anschluss für die Externe Antenne vom AP zur Antenne (die sich ja im Außenbereich befindet) legen? Oder gibt das Probleme?

Wenn dir 2-3m ausreichen, dann ja, darüber würde ich nicht gehen.
Generell gilt, je kürzer das Kabel zwischen AP und Antenne umso besser.

Grüsse aus BaWü

Alex
Dr.Bit
Dr.Bit 07.09.2020 um 10:13:02 Uhr
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Nimm einen Outdoor AP, der über PoE mit Strom versorgt wird.

https://www.arubanetworks.com/de/products/netzwerkprodukte/access-points ... Hust: 800,-€ ?
Lieber den hier: https://www.jacob.de/produkte/ubiquiti-uap-ac-m-1ge-ac1200-ap-uap-ac-m-a ... 100,-€

🖖
aqui
aqui 07.09.2020 um 10:17:40 Uhr
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Erheblich besser ist: https://www.varia-store.com/de/produkt/97211-mikrotik-rbwap2nd-wap-mit-6 ...
Erspart einem den UBQT Schrott und den Zwangscontroller !
Milord
Milord 07.09.2020 um 10:30:16 Uhr
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Und das soll mir nun genau was sagen?
Solange wir nicht wissen, wie genau die Anforderung und Gegebenheit ist, kann man nichts sagen.
Ein Kollege von mir, hat seinen Garten auch nicht direkt am Haus, sondern das ist auf einem anderen Grundstück und eigenem Stromnetz und so liest sich das für mich auch, wenn er schreibt, dass sein Garten 30 Meter entfernt ist.
Da bringt einem auch kein Powerline.
Dr.Bit
Dr.Bit 07.09.2020 um 10:35:30 Uhr
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Zitat von @Milord:

Und das soll mir nun genau was sagen?
Solange wir nicht wissen, wie genau die Anforderung und Gegebenheit ist, kann man nichts sagen.
Ein Kollege von mir, hat seinen Garten auch nicht direkt am Haus, sondern das ist auf einem anderen Grundstück und eigenem Stromnetz und so liest sich das für mich auch, wenn er schreibt, dass sein Garten 30 Meter entfernt ist.
Da bringt einem auch kein Powerline.

Na dann erst recht einen Outdoor AP. Die haben auch Reichweiten von 100m und wenn der Garten 30m entfernt ist, hat er immer noch 70m Luft. Wenn der Garten größer ist, sollte er sich vielleicht ein Leerrohr hinlegen und Strom und LAN dorthinbringen, denn dann scheitert es am Client und nicht am AP.

🖖
MysticFoxDE
MysticFoxDE 07.09.2020 um 11:17:20 Uhr
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Moin Dr.Bit,

Das ist eben Enterprise WLAN und da gibt es noch deutlich teurere Modele. 😉

Funktioniert auch ist aber nicht 1:1 vergleichbar, der eine kann 4x4 der andere nur 2x2.
Ein Porsche ist ein Porsche und ein Dacia ist und bleibt ein Dacia, mit beiden kommt man aber im normallfall von A nach B.

Grüsse aus BaWü

Alex
AlRoDiSa
AlRoDiSa 08.09.2020 um 14:59:39 Uhr
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Zitat von @Dr.Bit:

Nimm einen Outdoor AP, der über PoE mit Strom versorgt wird.

🖖

Der von mir oben erwähnte TP-Link EAP110 ist ein Outdoor-AP mit mitgeliefertem PoE-Adapter, also passives PoE... für unter 50,00 €, da kann man nicht meckern.

face-wink
MysticFoxDE
MysticFoxDE 09.09.2020 um 08:09:22 Uhr
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Moin AlRoDiSa,

also passives PoE... für unter 50,00 €, da kann man nicht meckern

ne meckern nicht aber etwas warnen.
AP & passives PoE hatten wir erst kürzlich hier im Forum, aber ich finde auf die schnelle den Beitrag nicht mehr.
Jedenfalls sollte man in so einem Fall drauf hinweisen, dass der AP per PoE höchstwahrscheinlich nur mit dem mitgelieferten PoE Injector betrieben werden kann.

Grüsse aus BaWü

Alex
aqui
aqui 09.09.2020 um 09:24:53 Uhr
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Nicht nur höchstwahrscheinlich sondern ganz sicher !! Passives PoE ist immer Hersteller proprietär und NICHT Standard konform !!
Es kann also niemals mit Standard PoE Switches funktionieren.
Zusätzlich solle man auch sehr vorsichtig mit solchen Ports sein und diese rein nur für diese PoE Geräte nutzen. Andere Endgeräte könnten im Worst Case beschädigt werden.
JunaFrey
JunaFrey 09.09.2020 um 13:06:14 Uhr
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Ich finde, das kommt komplett auf die Einrichtung deines Gartens an.
Die meisten die ich kenne, haben einen 2ten Router an einem trockenen Ort im Garten. Das ist zwar etwas kompliziert mit dem Kabelwerk (Strom), aber auch lösbar.
aqui
aqui 09.09.2020 um 13:32:27 Uhr
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Frei nach dem Motto: "Warum einfach machen wenn es umständlich auch geht."
Man sollte dann wenigstens den Router zu einem simplen Access Point "degradieren" wie es hier beschrieben ist:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
MysticFoxDE
MysticFoxDE 09.09.2020 um 14:42:32 Uhr
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Moin Aqui,

Frei nach dem Motto: "Warum einfach machen wenn es umständlich auch geht."

😮, was wir sind schon in der Runde, dann hätte ich auch noch einen Vorschlag.

5G Campus Netz

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Digitale-Welt/leitfaden-5 ...

Da stellst du bei dir auf dem Haus nur einen Sender auf und kannst ab da an nicht nur in deinem eigenen Garten über dein Privates Netz surfen sondern auch in den Gärten der umliegenden Nachbarschaft oder vielleicht sogar im ganzen Ort. 🤪

Grüsse aus BaWü

Alex
Dr.Bit
Dr.Bit 09.09.2020 um 15:56:19 Uhr
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Zitat von @MysticFoxDE:

Moin Aqui,

Frei nach dem Motto: "Warum einfach machen wenn es umständlich auch geht."

😮, was wir sind schon in der Runde, dann hätte ich auch noch einen Vorschlag.

5G Campus Netz

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Digitale-Welt/leitfaden-5 ...

Da stellst du bei dir auf dem Haus nur einen Sender auf und kannst ab da an nicht nur in deinem eigenen Garten über dein Privates Netz surfen sondern auch in den Gärten der umliegenden Nachbarschaft oder vielleicht sogar im ganzen Ort. 🤪

Grüsse aus BaWü

Alex
Du und Deine unqualifizierten Bemerkungen face-smile. Das kann ich auch: wie wäre es mit einer Mikrowelle und die Wellen dann als Träger verwenden? Da läßt sich bestimmt was basteln.

🖖
MysticFoxDE
MysticFoxDE 09.09.2020 um 16:10:18 Uhr
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Moin Dr.Bit,

Du und Deine unqualifizierten Bemerkungen face-smile. Das kann ich auch: wie wäre es mit einer Mikrowelle und die Wellen dann als Träger verwenden? Da läßt sich bestimmt was basteln.

für die eigene Datenübertragung bezweifele ich diesen Ansatz, wenn du jedoch das WLAN der Nachbarschaft nachhaltig stören/sabotieren möchtest, so stufe ich diesen durchaus als interessant und machbar ein. 😎

Ich hatte mal bei einem WLAN Projekt massive Störungen bei einem Kunden die wir über längeren Zeitraum nicht finden konnten.
Die dazu gerufenen Regulierungsbehörde (Messwagen, ja die gibt's immer noch) hat dann relativ schnell (2 Tage) den Übeltäter gefunden.
Es war ein Industriemicrowellegerät im Labor des Kunden, welches nicht ordnungsgemäss isoliert war und beim Betrieb über mehrere 100 Meter im Umkreis sämtliches WLAN lahm legte. 🤪🤮

Grüsse aus BaWü

Alex
Dr.Bit
Dr.Bit 09.09.2020 um 16:25:14 Uhr
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Zitat von @MysticFoxDE:

Moin Dr.Bit,

Du und Deine unqualifizierten Bemerkungen face-smile. Das kann ich auch: wie wäre es mit einer Mikrowelle und die Wellen dann als Träger verwenden? Da läßt sich bestimmt was basteln.

für die eigene Datenübertragung bezweifele ich diesen Ansatz, wenn du jedoch das WLAN der Nachbarschaft nachhaltig stören/sabotieren möchtest, so stufe ich diesen durchaus als interessant und machbar ein. 😎

Ich hatte mal bei einem WLAN Projekt massive Störungen bei einem Kunden die wir über längeren Zeitraum nicht finden konnten.
Die dazu gerufenen Regulierungsbehörde (Messwagen, ja die gibt's immer noch) hat dann relativ schnell (2 Tage) den Übeltäter gefunden.
Es war ein Industriemicrowellegerät im Labor des Kunden, welches nicht ordnungsgemäss isoliert war und beim Betrieb über mehrere 100 Meter im Umkreis sämtliches WLAN lahm legte. 🤪🤮

Grüsse aus BaWü

Alex
Das war´s dann wohl auch mit der Familienplanung. 😁

🖖
MysticFoxDE
MysticFoxDE 09.09.2020 um 20:08:30 Uhr
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Moin Dr.Bit,

Das war´s dann wohl auch mit der Familienplanung. 😁

bei mir zum Glück nicht, ich konnte nach dem Projekt noch einen kleinen Hausdrachen zeugen. 🙃
Zur Zeugungsfähigkeit der damals bei dem Kunden beschäftigten Labor-Mitarbeiter habe ich jedoch keine näheren Informationen.

War aber schon eine sehr interessante Erfahrung.
Du stehst im Lager und hast einen absolut astreine W-LAN Verbindung und alles läuft wie geschmiert.
Von jetzt auf naher fliegen alle Geräte aus dem W-LAN raus und das Hitergrundrauschen durchbrach alles was ich bisher bei W-LAN Analysen gesehen /gemessen hatte. 1-5 Minuten später war alles wieder OK. Bis der Spuck in 10-15 Minuten wieder vom neuen begann. Zwischen 17:00 Abend bis 08:00 Morgens gab es wiederum nicht einen einzigen Aussetzer auf dem gesamten Gelände. Der Techniker von der Regulierungsbehörde meinte im Nachgang auch, dass er so einen Murks noch nicht erlebt habe.

Grüsse aus BaWü

Alex