WLAN - Grundsätzliche Frage
ich verfüge über einen router der bereits das internet auf mehrere computer verteilt. kann ich jetzt das netzwerkkabel, das mit meinen computer verbunden ist, an einen wlan-router an den uplink-port anschließen und somit das internet auf mehrere computer(mittels netzwerkkabelverbindung) verteilen bzw. später auch einmal ein notebook via wlan dazuhängen? oder was würde ich für diese konfiguration benötigen?!!(switch,....?) möchte nämlich kein zusätzliches netzwerkkabel mehr verlegen da jetziger router weiter weg im haus steht!
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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 15:11 Uhr
5 Kommentare
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Hallo,
wenn ich das alles richtig verstande habe, dürfte es da keine Probleme geben. Auf jedenfall brauchst du keine zusätliche Hardware, bis auf den WLAN-AP. Einfach anschließen, alles richtig konfigurieren (WPA Verschlüsselung, SSID ändern, Adminpasswort ändern) und dann sollte alles funktionieren.
Grüße Jörn
wenn ich das alles richtig verstande habe, dürfte es da keine Probleme geben. Auf jedenfall brauchst du keine zusätliche Hardware, bis auf den WLAN-AP. Einfach anschließen, alles richtig konfigurieren (WPA Verschlüsselung, SSID ändern, Adminpasswort ändern) und dann sollte alles funktionieren.
Grüße Jörn
Hallo Rolis!
Bitte eröffne zur selben frage nie 2 Threads.
Du wirst am schluss weniger wissen wie am anfang, weil du bei beiden unterschiedliche Antworten bekommst!
Bitte eröffne zur selben frage nie 2 Threads.
Du wirst am schluss weniger wissen wie am anfang, weil du bei beiden unterschiedliche Antworten bekommst!
Hallo,
ich nehme an du besitzt einen Router, der 4 oder mehr Port besitzt. Zusätlich dürfte noch ein Eingangsport vom DSL/Kabel-Modem kommen. Wenn du mehr als 1 Port auf Netzwerkseite hast, dann besitzt der Router einen integrierten Switch. Was im Normalfall fast immer so ist, weil es für Privatanwender kaum Standalone Router gibt.
Wenn du an einen der 4 Ports einen Wireless AccessPoint anschließt, wird das LAN einfach verlängert.
Du musst es dir einfach als Kabelverlängerung für unsichtbare Kabel verstehen. Alle Clients die auf das Internet zugreifen bekommen auch das, was sie bestellt haben, denn ein Swicht besitzt eine gewisse Intelligenz. Den AccessPoint kannst du dir auch als Switch vorstellen.
Die einzelnen Anschlüsse werden bei Switches über die MAC Adresse identifiziert. Das ist für Anfänger noch nicht so erstrebenswert. Später, wenn du wissen willst, wie die Geräte funktionieren kannst du dich ja mal in TCP/IP, OSI, Switching und Routing einarbeiten. Dann weißt du auch, wie die einzelnen Datenpackete fast immer den richtigen Empfänger finden.
Bei AccessPoints ist die Wahl der Marke mittlerweile eigentlich irrelevant. Wenn du keine besonders schwere Umgebung (Dicke Wände, Eisen usw.) hast drüfte die Performance für etwa 10-25 Meter auf DSL-Geschwindigkeit reichen.
Du solltest darauf achten, dass du ein Logo der WiFi-Alliance findest, das besagt, dass sich der Hersteller in einer Gruppe befindet, die Geräte herstellen wollen die auf jedenfall untereinander kompatibel sind. Weiter solltest du darauf achten, dass als unterstützte Verschlüsselung mindestens WPA angegeben ist. WEP bitte nicht mehr verwenden, weil dies schon als extrem unsicher gilt. Für heutige Ansprüche sollte schon der Standart 802.11G gewählt werden, der unterstützt eine theroretische Bruttodatenrate von 54Mbit, das reicht für fast jede Anwendung, inklusive Audiostreaming auf WLAN fähig Endgeräte.
Markenmäßig kann ich dir Netgear, DLink, Linksys und Belkin empfehlen. Von denen habe ich eigentlich immer Gutes gehört.
Grüße Jörn
ich nehme an du besitzt einen Router, der 4 oder mehr Port besitzt. Zusätlich dürfte noch ein Eingangsport vom DSL/Kabel-Modem kommen. Wenn du mehr als 1 Port auf Netzwerkseite hast, dann besitzt der Router einen integrierten Switch. Was im Normalfall fast immer so ist, weil es für Privatanwender kaum Standalone Router gibt.
Wenn du an einen der 4 Ports einen Wireless AccessPoint anschließt, wird das LAN einfach verlängert.
Du musst es dir einfach als Kabelverlängerung für unsichtbare Kabel verstehen. Alle Clients die auf das Internet zugreifen bekommen auch das, was sie bestellt haben, denn ein Swicht besitzt eine gewisse Intelligenz. Den AccessPoint kannst du dir auch als Switch vorstellen.
Die einzelnen Anschlüsse werden bei Switches über die MAC Adresse identifiziert. Das ist für Anfänger noch nicht so erstrebenswert. Später, wenn du wissen willst, wie die Geräte funktionieren kannst du dich ja mal in TCP/IP, OSI, Switching und Routing einarbeiten. Dann weißt du auch, wie die einzelnen Datenpackete fast immer den richtigen Empfänger finden.
Bei AccessPoints ist die Wahl der Marke mittlerweile eigentlich irrelevant. Wenn du keine besonders schwere Umgebung (Dicke Wände, Eisen usw.) hast drüfte die Performance für etwa 10-25 Meter auf DSL-Geschwindigkeit reichen.
Du solltest darauf achten, dass du ein Logo der WiFi-Alliance findest, das besagt, dass sich der Hersteller in einer Gruppe befindet, die Geräte herstellen wollen die auf jedenfall untereinander kompatibel sind. Weiter solltest du darauf achten, dass als unterstützte Verschlüsselung mindestens WPA angegeben ist. WEP bitte nicht mehr verwenden, weil dies schon als extrem unsicher gilt. Für heutige Ansprüche sollte schon der Standart 802.11G gewählt werden, der unterstützt eine theroretische Bruttodatenrate von 54Mbit, das reicht für fast jede Anwendung, inklusive Audiostreaming auf WLAN fähig Endgeräte.
Markenmäßig kann ich dir Netgear, DLink, Linksys und Belkin empfehlen. Von denen habe ich eigentlich immer Gutes gehört.
Grüße Jörn