Wlan Richtfunk mit Zwischenstation insg. 900 Meter.
Hallo,
Ich habe vor mir schnelleres DSL zu besorgen, da mir die Telekom nur DSL light bieten kann (Alice & co auch nur DSL 1000).
Das geht jetzt schon seit 3 Jahren so, und es wird auch in Zukunft hier nichts schnelleres geben (hier gibt es auch kein Kabelanschluss).
Ein sehr guter Freund von mir wäre Bereit seine 64000er leitung bei Unitymedia mit mir zu teilen. Die gesamte Distanz beträgt ca. 900 Meter (Laut google maps)
einmal quer durch den Ort. Allerdings habe ich das Problem, dass ein Gebäude die Sicht versperrt, das heisst ich muss wohl oder übel noch eine Zwischenstation einrichten.
Es würden 2 Gebäude in Frage kommen (Muss das natürlich noch mit den Eigentümern klären).
Von beidem Standorten besteht dorthin Sichtkontakt, und die Distanz von mir (A) zu der Zwischenstation (nennen wir sie B) beträgt 350 Meter. Von B zu meinem Freund (C) sind es
nochmal 550 Meter.
Ich habe schon beschlossen, dass ich das gerne im 2,4 Ghz Bereich machen würde. Ein Grund dafür sind die Kosten und die doch (relativ) geringe Strecke.
Mit Computern, internen Netzwerken und co kenne ich mich sehr gut aus, allerdings hapert es wenn es um das Thema Richtfunk und Access Points geht.
Ich bin am überlegen wie viel Dbi die Antennen wohl brauchen. 18 sind denke ich mal zu viel, aber was würdet ihr mir Empfehlen?
Welche Router wäre denn gut dafür, und wie kann ich das mit der Zwischenstation Regeln? Ein Accesspoint mit 2 Antennen?
Mein Ziel ist es natürlich das Ganze so günstig wie möglich zu halten. Ich würde gerne eine Übertragung von 20000 - 30000 kBit/s über das Wlan erreichen.
Ich stehe mit meiner Planung noch ganz Am Anfang, habe aber schon einiges über das Thema gelesen, u.a. hier http://www.wlan-skynet.de/, aber da ich
von der Materie nicht so den Plan habe, wollte ich erst mal jemanden Fragen, der Ahnung von soetwas hat.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Gruß.
Ich habe vor mir schnelleres DSL zu besorgen, da mir die Telekom nur DSL light bieten kann (Alice & co auch nur DSL 1000).
Das geht jetzt schon seit 3 Jahren so, und es wird auch in Zukunft hier nichts schnelleres geben (hier gibt es auch kein Kabelanschluss).
Ein sehr guter Freund von mir wäre Bereit seine 64000er leitung bei Unitymedia mit mir zu teilen. Die gesamte Distanz beträgt ca. 900 Meter (Laut google maps)
einmal quer durch den Ort. Allerdings habe ich das Problem, dass ein Gebäude die Sicht versperrt, das heisst ich muss wohl oder übel noch eine Zwischenstation einrichten.
Es würden 2 Gebäude in Frage kommen (Muss das natürlich noch mit den Eigentümern klären).
Von beidem Standorten besteht dorthin Sichtkontakt, und die Distanz von mir (A) zu der Zwischenstation (nennen wir sie B) beträgt 350 Meter. Von B zu meinem Freund (C) sind es
nochmal 550 Meter.
Ich habe schon beschlossen, dass ich das gerne im 2,4 Ghz Bereich machen würde. Ein Grund dafür sind die Kosten und die doch (relativ) geringe Strecke.
Mit Computern, internen Netzwerken und co kenne ich mich sehr gut aus, allerdings hapert es wenn es um das Thema Richtfunk und Access Points geht.
Ich bin am überlegen wie viel Dbi die Antennen wohl brauchen. 18 sind denke ich mal zu viel, aber was würdet ihr mir Empfehlen?
Welche Router wäre denn gut dafür, und wie kann ich das mit der Zwischenstation Regeln? Ein Accesspoint mit 2 Antennen?
Mein Ziel ist es natürlich das Ganze so günstig wie möglich zu halten. Ich würde gerne eine Übertragung von 20000 - 30000 kBit/s über das Wlan erreichen.
Ich stehe mit meiner Planung noch ganz Am Anfang, habe aber schon einiges über das Thema gelesen, u.a. hier http://www.wlan-skynet.de/, aber da ich
von der Materie nicht so den Plan habe, wollte ich erst mal jemanden Fragen, der Ahnung von soetwas hat.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Gruß.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 171533
Url: https://administrator.de/forum/wlan-richtfunk-mit-zwischenstation-insg-900-meter-171533.html
Ausgedruckt am: 11.01.2025 um 03:01 Uhr
38 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich habe schon beschlossen, dass ich das gerne im 2,4 Ghz Bereich machen würde. Ein Grund dafür sind die Kosten und die doch (relativ) geringe Strecke.
Nein, die 5€ die 2,4 Ghz billiger ist lohnt sich nicht im Vergleich zu den ganzen Interferenzen durch Heim-WLANs.
18 sind denke ich mal zu viel, aber was würdet ihr mir Empfehlen?
Auf die Entfernung ist das ziemlich schnurz, da würde es sogar die die Onboard-Antenne von Heimroutern tun.
Eine WLAN-Karte hat meistens 20 dBi, damit bist du schon am gesetzlichen Grenzwert, d.h. du musst die Ausgangsleistung der Karte ohnehin runterregeln.
Ein Accesspoint mit 2 Antennen?
Nicht zwei Antennen, sondern zwei WLAN-Karten, sonst hast du den WDS effekt und dann kannst du gleich bei DSL 1000 bleiben.
Mein Ziel ist es natürlich das Ganze so günstig wie möglich zu halten.
Würde ich über den Daumen sagen pro AP 90€ (komplett), 4 brauchst du.
Die Hardware sollte dann 60 Mbit/s aufwärts (reellen) Durchsatz schaffen (mit n-Karten).
Moin,
machbar ist prinzipiell alles. Die Frage ist nur, wie viel Geld du ausgeben möchtest.
Weiterhin musst du auch bedenken, dass du im 2,4GHZ-Band durch eventuelle Nachbar-WLAN-Netze gestört werden kannst.
Würde mich freuen, wenn du uns hier weiter auf dem Laufenden halten könntest.
Den Link habe ich eben gefunden: http://www.router-switch-shop.eu/3x-outdoor-accesspoints-802.11g-2.4ghz ...
Kannst dir ja mal anschaune, habe ihn gerade selbst nur überflogen, weil ich jetzt keine Zeit mehr habe.
Gruß
Cometcola
machbar ist prinzipiell alles. Die Frage ist nur, wie viel Geld du ausgeben möchtest.
Weiterhin musst du auch bedenken, dass du im 2,4GHZ-Band durch eventuelle Nachbar-WLAN-Netze gestört werden kannst.
Würde mich freuen, wenn du uns hier weiter auf dem Laufenden halten könntest.
Den Link habe ich eben gefunden: http://www.router-switch-shop.eu/3x-outdoor-accesspoints-802.11g-2.4ghz ...
Kannst dir ja mal anschaune, habe ihn gerade selbst nur überflogen, weil ich jetzt keine Zeit mehr habe.
Gruß
Cometcola
90 Euro Pro AP (Was heißt eig. AP? Access point?)
Ja, Access Point.
In dem Fall aber eher eine Bridge.
http://shop.meconet.de/artikeldet.php?proid=12210
Aus Erfahrung sollte die Antennenleistung da locker reichen.
MikroTik ist außerdem einer der dominanten Hersteller für WLAN-Richtfunk und allein bei den Software-Features kann kein anderer mithalten.
Dafür sind die aber auch nicht unbedingt mit 2 Klicks zu konfigurieren.
Also 4 von den Teilen, eines bei A, 2 bei B (mit nem Netzwerkkabel verbinden nehme ich an) dann dann eins bei C.
Ja
Verstehe ich das Richtig, da ist alles in der Antenne drin?
Ja
Also unten nur ein Netzwerkanschluss? Woher würden die beiden die bei B sitzen Strom bekommen?
Dabei ist ein Passive-PoE-Injector, in den kommt Strom+Netzwerk und geht dann in einem Kabel zum Gerät.
Du kannst die Leute von meconet auch fragen, ob das für dein Vorhaben reicht.
Alternativ gibt es auch noch http://www.mikrotik-shop.de/Komplettsysteme/MikroTik-SXT-5HnD::504.html / http://shop.meconet.de/artikeldet.php?proid=14974
Die müsste vom Datendurchsatz sogar etwas besser sein.
Natürlich kannst du die Sendeleistung ändern.
Jedoch nur im erlaubten Rahmen.
Darüber kannst du dir Ärger einhandeln wenn es jemand auffällt.
Solltes du mit 2,4 GHZ Senden könnten die anderen User da sich schon Melden wenn ihr Homelan auf einmal nicht mehr geht.
Zumal beachte das auch SAT im 2,4GHZ Bereich arbeitet und die Leute da ggfs stören kannst.
Jedoch nur im erlaubten Rahmen.
Darüber kannst du dir Ärger einhandeln wenn es jemand auffällt.
Solltes du mit 2,4 GHZ Senden könnten die anderen User da sich schon Melden wenn ihr Homelan auf einmal nicht mehr geht.
Zumal beachte das auch SAT im 2,4GHZ Bereich arbeitet und die Leute da ggfs stören kannst.
moin,
schau dir mal die teile vom routerboard an: http://www.routerboard.com/
da findest du bestimmt das was du brauchst.
gruß michael
schau dir mal die teile vom routerboard an: http://www.routerboard.com/
da findest du bestimmt das was du brauchst.
gruß michael
@svo
Nein, das ist technischer Unsinn und damit schlicht falsch wenn es um 5 Ghz WLAN geht ! Richtig ist dein Einwand zweifelsohne bei 2,4 Ghz da das im Absorptionsband von Wasserdampf liegt (Deshalb ist das 2,4 Ghz Band für kommerzielle terrestrische Nutzung nutzlos !) Logisch das es da mit dem Wetter Probleme geben kann wenns regnet oder neblig ist.
Wir reden hier aber über einen 5 Ghz Link den Kollege dog ja nicht ohne Grund empfohlen hat. Da spielen diese Nachteile keine Rolle mehr (Absoptionsband von Stickstoff).
Vergiss also diesen "Wetter Einwand" für 5 Ghz ganz schnell wieder !
Nein, das ist technischer Unsinn und damit schlicht falsch wenn es um 5 Ghz WLAN geht ! Richtig ist dein Einwand zweifelsohne bei 2,4 Ghz da das im Absorptionsband von Wasserdampf liegt (Deshalb ist das 2,4 Ghz Band für kommerzielle terrestrische Nutzung nutzlos !) Logisch das es da mit dem Wetter Probleme geben kann wenns regnet oder neblig ist.
Wir reden hier aber über einen 5 Ghz Link den Kollege dog ja nicht ohne Grund empfohlen hat. Da spielen diese Nachteile keine Rolle mehr (Absoptionsband von Stickstoff).
Vergiss also diesen "Wetter Einwand" für 5 Ghz ganz schnell wieder !
@aqui
Ganz Unsinnig ist das auch nicht. Klar, man hat lange nicht so ein Thema wie im 2,4GHz Bereich aber unter umständen sollte man es nicht zu 100% außer acht lassen.
Je nach Wetter wikt sich das bei mir auch privat aus. Da fehlen mal schnell 100m
Mfg
-s-v-o-
Ganz Unsinnig ist das auch nicht. Klar, man hat lange nicht so ein Thema wie im 2,4GHz Bereich aber unter umständen sollte man es nicht zu 100% außer acht lassen.
Je nach Wetter wikt sich das bei mir auch privat aus. Da fehlen mal schnell 100m
Mfg
-s-v-o-
ich betreibe eine 650m WLAN bridge quer durch eine hochspannungsleitung mit 5 GHz geräten der Firma WiMo.
http://wimo.de/cgi-bin/verteiler.pl?url=ethernet-wlan-bridge_d.html
Läuft seit 1 jahr problemlos bei jedem wetter und ohne ausfälle. Kann ich sehr empfehlen.
total einfach einzurichten (anschrauben und einstöpseln).
fertig.
http://wimo.de/cgi-bin/verteiler.pl?url=ethernet-wlan-bridge_d.html
Läuft seit 1 jahr problemlos bei jedem wetter und ohne ausfälle. Kann ich sehr empfehlen.
total einfach einzurichten (anschrauben und einstöpseln).
fertig.
@svo
Nochmals: im 5 Ghz Bereich ist zwar die Freiraum Dämpfung größer aber Wetter Einflüsse spielen dort keinerlei Rolle aus den o.g. Gründen. Das ist ein physikalischer Fakt und mit sollte.. und Umständen gleitet man in die Raterei und Esotherik ab !
Die WIMO Geräte wären in der Tat das exakt passende genau wie die Mikrotik Router Bords mit entsprechenden 5 Ghz Modulen und 5 Ghz Mastantennen z.B. von WiMo wie oben bereits mehrfach genannt.
Nochmals: im 5 Ghz Bereich ist zwar die Freiraum Dämpfung größer aber Wetter Einflüsse spielen dort keinerlei Rolle aus den o.g. Gründen. Das ist ein physikalischer Fakt und mit sollte.. und Umständen gleitet man in die Raterei und Esotherik ab !
Die WIMO Geräte wären in der Tat das exakt passende genau wie die Mikrotik Router Bords mit entsprechenden 5 Ghz Modulen und 5 Ghz Mastantennen z.B. von WiMo wie oben bereits mehrfach genannt.
Mobilfunk ist ja eine Andere Freuenz als mein 5 GHZ Wlan, oder Irre ich mich da?
Das ist ja nun kein Geheimnis:
http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Mobile_Telecommunications_System
http://de.wikipedia.org/wiki/Global_System_for_Mobile_Communications#Si ...
Anders gesagt: Keine der Frequenzen kommt auch nur in die Nähe.
Und die Richtfunkverbindungen der Anbieter sind 24,60,80 Ghz etc. also wesentlich darüber.
Wirkliche Interferenzen gibt es ohnehin nur im Bereich 20-40 Mhz um eine Frequenz.
Und das kannst du auch mit jedem neueren Laptop mit 5Ghz und InSSIDer nachmessen.
Du solltest dich nur nicht an die Masten von o2 schrauben. Das gibt dann ne ganz andere Art von Störung
Erstmal natürlich die richtige IP Adresse.... Ggf. gibt dir das hier etwas Grundlagen Know How:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Ansonsten hilft wie immer das Mikrotik Wiki:
http://wiki.mikrotik.com/wiki/Main_Page
...und Kollege dog natürlich
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Ansonsten hilft wie immer das Mikrotik Wiki:
http://wiki.mikrotik.com/wiki/Main_Page
...und Kollege dog natürlich
Tja, fangen wir mal an.
Zuerst sollte dir mal klar sein, was ich meine wenn ich 192.168.0.0/24 schreibe (Stichwort: CIDR-Notation), das wird noch häufig kommen.
Dann solltest du mal entscheiden, ob du auf deiner Seite R1 als Internet-Router benutzen willst, oder noch einen eigenen Router anschließen willst.
Davon hängt einiges ab.
Auch davon, ob dein Freund auf dein Netzwerk zugreifen können soll oder nicht.
Außerdem muss ich wissen ob der Router von deinem Freund statische Routen kann.
Du kannst aber deine Geräte schon mal alle zurücksetzen und ihnen Namen geben.
Dafür einfach im Terminal
Achtung, nach dem Neustart musst du in Winbox dann auf die MAC-ID der Geräte und nicht die IP klicken!
Dann unter System > Identity einen Namen vergeben.
Zuerst sollte dir mal klar sein, was ich meine wenn ich 192.168.0.0/24 schreibe (Stichwort: CIDR-Notation), das wird noch häufig kommen.
Dann solltest du mal entscheiden, ob du auf deiner Seite R1 als Internet-Router benutzen willst, oder noch einen eigenen Router anschließen willst.
Davon hängt einiges ab.
Auch davon, ob dein Freund auf dein Netzwerk zugreifen können soll oder nicht.
Außerdem muss ich wissen ob der Router von deinem Freund statische Routen kann.
Du kannst aber deine Geräte schon mal alle zurücksetzen und ihnen Namen geben.
Dafür einfach im Terminal
/sys reset-configuration skip-backup=yes no-defaults=yes
ausführen.Achtung, nach dem Neustart musst du in Winbox dann auf die MAC-ID der Geräte und nicht die IP klicken!
Dann unter System > Identity einen Namen vergeben.
OK, das erste wichtige Feature von Mikrotik ist der gelbe Notizzettel in der Menüleiste, mit dem man zu praktisch allem einen Kommentar schreiben kann.
Wehe du machst das nicht!
Dann musst du den Geräten IPs geben unter IP > Adresses > +
Die IP wird immer in der Form IP/Maske eingetragen, sonst geht es nicht. Das Network-Feld bleibt leer und Interface ist klar.
Folgende IPs werden wir jetzt verwenden:
Tipp: R2 und R3 erstmal mit Switch verbinden, damit du nicht als umstecken musst
Jetzt gehst du bei den Geräten auf Wireless > Security Profiles und fügst ein neues hinzu (R1 und R2, R3 und R4 brauchen jeweils ein identisches).
Dort den Haken bei WPA raus und darunter die Haken bei tkip raus und bei aes rein.
Bei WPA2-Pre-Shared-Key kommt eine möglichst komplizierte und lange Zeichenfolge rein, dann bei Management Protection "required" auswählen und bei Management Protection Key auch noch mal eine ähnlich komplizierte Zeichenfolge.
Sinnvollen Namen nicht vergessen!
Jetzt unter Wireless > Interfaces das wlan1 Interface aufrufen und dort auf "Advanced Mode" klicken.
Zuerst auf dem Reiter "Wireless" als Freq. Mode "regulatory domain" und Country "germany" auswählen (vorsicht, es gibt auch ähnliche, die du nicht benutzen darfst!)
Bei Antenna Gain bitte überall erstmal 20 eintragen.
Das kannst du erst wieder langsam runter schrauben wenn die Antennen hängen, vorher nicht sonst machst du dir die WLAN-Karten kaputt!
Bei R1 und R2 wählst du jetzt jeweils als Mode "bridge" und bei R3 und R4 "station".
Band ist 5Ghz und Channel Width 40Mhz, wenn möglich, sonst 20.
Frequency kannst du dir frei wählen, ggf. solltest du aber vorher rechts auf Freq. Usage gehen um zu sehen, ob eine Frequenz belegt ist.
R1-R2, R3-R3 bekommen jeweils die gleiche Frequenz, zwischen den Beiden sollte aber mindestens 40Mhz Abstand sein!
SSID ist frei wählbar, wo sie identisch sein muss kannst du dir denken.
Radio Name ist technisch nicht wichtig, ich würde empfehlen dort RouterName-wlan1 einzutragen.
Security Profile wählst du das eben angelegte aus.
Thema Antenna Mode: Ich habe grade keine n-Standard-Karte hier und weiß nicht was du da auswählen kannst, im Zweifel etwas wie tx chain0 / rx chain1.
Thema DFS Mode: Rein rechtlich gesehen muss der auf "radar detect" stehen. Allerdings gibt es AFAIK niemanden mehr, der in Deutschland Radar im 5 Ghz Bereich benutzt und solange du keinen Flugplatz oder Hafen in 5km Reichweite hast, sollte es auch niemanden stören.
Auf dem Reiter "Advanced" setzt zu Periodic Calibration auf "Enabled" und Hw. Retries auf 7.
Auf dem Reiter "NStreme" wählst du Enable Nstreme, Disable CSMA und framer-policy best fit (nicht alle Optionen kann man für Station einstellen, das geht automatisch).
Damit ist WLAN soweit fertig. Du kannst es dann bei dir testen, aber:
Dann kannst du auf OK klicken und dann WLAN mit dem Haken aktivieren.
Wenn du auf den Reiter "Registration" klickst sollte dort die Verbindung nach kurzer Zeit auftauchen.
Geh da mal auf Signal und stell bitte sicher, dass Signal To Noise nicht über 50 dB ist (das ist tötlich für einen Laboraufbau).
Alles bis 45 ist schon fast zu viel, unter 35 ist sehr gut, unter 30 gut, unter 25 okay und unter 20 wird es auch noch tun. Unter 15 ist idR zu schlecht.
Je nach dem kannst du dann deinen Testaufbau erstmal ausrichten.
Dann gehst du auf Tools > Bandwith Test und gibst jeweils die WLAN-IP des anderen Routers ein und unten deine User-Daten.
Damit kannst du erstmal prüfen ob die Übertragungsraten OK sind, aber vor allem ob die WLAN-Verbindung stabil bleibt.
Danach machen wir dann weiter.
Wehe du machst das nicht!
Dann musst du den Geräten IPs geben unter IP > Adresses > +
Die IP wird immer in der Form IP/Maske eingetragen, sonst geht es nicht. Das Network-Feld bleibt leer und Interface ist klar.
Folgende IPs werden wir jetzt verwenden:
R1
ether: 192.168.7.1/32
wlan1: 192.168.7.5/32
R2
wlan1: 192.168.7.6/32
ether1: 192.168.7.9/32
R3
ether1: 192.168.7.10/32
wlan1: 192.168.7.13/32
R4
wlan1: 192.168.7.14/32
ether1: IP im Netz von deinem Freund
Tipp: R2 und R3 erstmal mit Switch verbinden, damit du nicht als umstecken musst
Jetzt gehst du bei den Geräten auf Wireless > Security Profiles und fügst ein neues hinzu (R1 und R2, R3 und R4 brauchen jeweils ein identisches).
Dort den Haken bei WPA raus und darunter die Haken bei tkip raus und bei aes rein.
Bei WPA2-Pre-Shared-Key kommt eine möglichst komplizierte und lange Zeichenfolge rein, dann bei Management Protection "required" auswählen und bei Management Protection Key auch noch mal eine ähnlich komplizierte Zeichenfolge.
Sinnvollen Namen nicht vergessen!
Jetzt unter Wireless > Interfaces das wlan1 Interface aufrufen und dort auf "Advanced Mode" klicken.
Zuerst auf dem Reiter "Wireless" als Freq. Mode "regulatory domain" und Country "germany" auswählen (vorsicht, es gibt auch ähnliche, die du nicht benutzen darfst!)
Bei Antenna Gain bitte überall erstmal 20 eintragen.
Das kannst du erst wieder langsam runter schrauben wenn die Antennen hängen, vorher nicht sonst machst du dir die WLAN-Karten kaputt!
Bei R1 und R2 wählst du jetzt jeweils als Mode "bridge" und bei R3 und R4 "station".
Band ist 5Ghz und Channel Width 40Mhz, wenn möglich, sonst 20.
Frequency kannst du dir frei wählen, ggf. solltest du aber vorher rechts auf Freq. Usage gehen um zu sehen, ob eine Frequenz belegt ist.
R1-R2, R3-R3 bekommen jeweils die gleiche Frequenz, zwischen den Beiden sollte aber mindestens 40Mhz Abstand sein!
SSID ist frei wählbar, wo sie identisch sein muss kannst du dir denken.
Radio Name ist technisch nicht wichtig, ich würde empfehlen dort RouterName-wlan1 einzutragen.
Security Profile wählst du das eben angelegte aus.
Thema Antenna Mode: Ich habe grade keine n-Standard-Karte hier und weiß nicht was du da auswählen kannst, im Zweifel etwas wie tx chain0 / rx chain1.
Thema DFS Mode: Rein rechtlich gesehen muss der auf "radar detect" stehen. Allerdings gibt es AFAIK niemanden mehr, der in Deutschland Radar im 5 Ghz Bereich benutzt und solange du keinen Flugplatz oder Hafen in 5km Reichweite hast, sollte es auch niemanden stören.
Auf dem Reiter "Advanced" setzt zu Periodic Calibration auf "Enabled" und Hw. Retries auf 7.
Auf dem Reiter "NStreme" wählst du Enable Nstreme, Disable CSMA und framer-policy best fit (nicht alle Optionen kann man für Station einstellen, das geht automatisch).
Damit ist WLAN soweit fertig. Du kannst es dann bei dir testen, aber:
- Die Geräte müssen soweit wie nur möglich auseinander sein (auf keinen Fall näher als 4m)
- Die Geräte dürfen nicht direkt aufeinander zeigen (das kann man später immer noch machen, wenn notwendig).
Dann kannst du auf OK klicken und dann WLAN mit dem Haken aktivieren.
Wenn du auf den Reiter "Registration" klickst sollte dort die Verbindung nach kurzer Zeit auftauchen.
Geh da mal auf Signal und stell bitte sicher, dass Signal To Noise nicht über 50 dB ist (das ist tötlich für einen Laboraufbau).
Alles bis 45 ist schon fast zu viel, unter 35 ist sehr gut, unter 30 gut, unter 25 okay und unter 20 wird es auch noch tun. Unter 15 ist idR zu schlecht.
Je nach dem kannst du dann deinen Testaufbau erstmal ausrichten.
Dann gehst du auf Tools > Bandwith Test und gibst jeweils die WLAN-IP des anderen Routers ein und unten deine User-Daten.
Damit kannst du erstmal prüfen ob die Übertragungsraten OK sind, aber vor allem ob die WLAN-Verbindung stabil bleibt.
Danach machen wir dann weiter.
(R2 habe ich als Station gemacht, nur zum Test
So ist das ja auch später gedacht
sagt er aber can`t Connect.
Sorry, ich habe oben Stumpfsinn geschrieben (nicht, dass das nicht auch gehen würde mit einem Trick).
Überall wo /32 steht muss /30 hin.
Beim Netz von deinem Freund wahrscheinlich /24.
Der Einfachheit halber kannst du auch unter IP > Neighbors sehen ob erstmal prinzipiell Daten durch gehen.
Ist das richtig? Oder muss ich bei r1 und r3 "Bridge" sowie bei R2 & r4 " Station wählen?
Jup, du hast recht. Noch ein Fehler von mir
Pro WLAN-Verbindung muss natürlich immer einer Station und einer Bridge sein.
Denk ich mir da auch was aus wie: 192.168.7.28/24 ?
Nein, die IP muss im Netz von deinem Freund liegen und außerhalb seines DHCP-Bereichs.
Wenn er 192.168.0.0/24 als Netzwerk hat, dann eben 192.168.0.0.xyz/24
Du kannst alternativ auch einfach DHCP verwenden.
Das macht die ganze Sache simpler, aber das WLAN dann nur noch aus deiner Richtung zugänglich (und im Fehlerfall schwerer analysierbar).
ich wollte nun testen, ob ich auf den Router zugreifen kann.
Das klappt noch nicht.
So weit sind wir noch nicht und heute ist schon spät
Der Eintrag da bei Neighbors ist kein Mikrotik-Gerät, sondern eher ein PC.
Es kann allerdings sein, dass du Discovery auf WLAN erst unter Discovery Interfaces aktivieren musst (bei beiden Geräten).
Dann sollten die sich auf jeden Fall sehen und rechtsklick auf den Eintrag > Ping sollte auch gehen.
Wenn das klappt machen wir weiter.
@dog
Kurze Verständnisfrage zwischendurch zur IP Adressierung:
So wie es aussieht arbeiten R1, R2 und R3 ja als transparente Layer 2 Bridge bis zum WLAN Port an R4 und erst R4 routet dann final ins Zielnetz des Freundes.
Wenn Murdock nun ein eigenes IP Netz mit einer 24 Bit Maske fährt also 192.168.7.0 /24 wie kann es denn sein das die Links bzw. Interface IP Adressen dazwischen 30 Bit Masken haben ?
Bei einer reinen Layer 2 Bridge ist das IP Netz doch vollkommen transparent an allen Interfaces ?
Ich würde jetzt erwarten das die ganzen Interfaces auch eine /24er Maske haben, da diese Ports ja mitten im .7.0 /24er Netz liegen. Wie ist dann eine /30er Maske möglich ?? Damit hätte man dann doch inkonsistente Subnetzmasken innerhalb des .7.0er Netzes oder ist das jetzt Konfigurations spezifisch bei den Mikrotiks ?
Dann müssten m.E. ja auch die Maskierung des Grundnetzes also des 7.0er Netzes anders sein und dürfte keine /24er Maske sein wenn dort mehrere /30er Subnetze abgezwackt sind.
Oder sollte der reine WLAN Bridge Pfad dazwischen ein eigenes IP Netz mit einer /30er Maske sein, dann würde aber die IP Adressierung der WLAN Ports nicht stimmen denn die dürften dann ja nicht im .7.0er Netz liegen sondern müssten ein separates IP Netz sein.
Wäre das der Fall würde aber wiederum die /30er Maske nicht ausreichen denn damit liessen sich bekanntlich nur 2 Interfaces adressieren. Brauchen tut man dann aber 4. (2 WLAN und die Ethernetverbindung des Zwischenhops)
Kannst du etwas Licht ins Dunkel der o.a. IP Adressierung bringen ?
Kurze Verständnisfrage zwischendurch zur IP Adressierung:
So wie es aussieht arbeiten R1, R2 und R3 ja als transparente Layer 2 Bridge bis zum WLAN Port an R4 und erst R4 routet dann final ins Zielnetz des Freundes.
Wenn Murdock nun ein eigenes IP Netz mit einer 24 Bit Maske fährt also 192.168.7.0 /24 wie kann es denn sein das die Links bzw. Interface IP Adressen dazwischen 30 Bit Masken haben ?
Bei einer reinen Layer 2 Bridge ist das IP Netz doch vollkommen transparent an allen Interfaces ?
Ich würde jetzt erwarten das die ganzen Interfaces auch eine /24er Maske haben, da diese Ports ja mitten im .7.0 /24er Netz liegen. Wie ist dann eine /30er Maske möglich ?? Damit hätte man dann doch inkonsistente Subnetzmasken innerhalb des .7.0er Netzes oder ist das jetzt Konfigurations spezifisch bei den Mikrotiks ?
Dann müssten m.E. ja auch die Maskierung des Grundnetzes also des 7.0er Netzes anders sein und dürfte keine /24er Maske sein wenn dort mehrere /30er Subnetze abgezwackt sind.
Oder sollte der reine WLAN Bridge Pfad dazwischen ein eigenes IP Netz mit einer /30er Maske sein, dann würde aber die IP Adressierung der WLAN Ports nicht stimmen denn die dürften dann ja nicht im .7.0er Netz liegen sondern müssten ein separates IP Netz sein.
Wäre das der Fall würde aber wiederum die /30er Maske nicht ausreichen denn damit liessen sich bekanntlich nur 2 Interfaces adressieren. Brauchen tut man dann aber 4. (2 WLAN und die Ethernetverbindung des Zwischenhops)
Kannst du etwas Licht ins Dunkel der o.a. IP Adressierung bringen ?
Ich wollte aus Performance-Gründen eigentlich nicht gebridget, sondern geroutet arbeiten (als nächstes wäre jetzt OSPF dran).
Den Grundaufbau würde ich aber so selbst dann machen, wenn es Bridged sein soll und dann an den beiden Enden jeweils einfach einen EoIP-Tunnel mit dem Ethernet-Interface bridgen. Das finde ich einfacher und leichter zu debuggen als die komplette Strecke zu einer transparenten Bridge zu machen.
Wenn du nach dem ersten Bild gehst, ja dann ist das falsch (da habe ich mich jetzt nicht mehr dran gehalten).
Da der TO aber noch einen eigenen Router anschließen will wollte ich die ganzen Transfer-Netze in 192.168.7.0/24 packen, sein lokales Netz hinter dem TP-Link in 192.168.a.0/24 und das von seinem Freund in 192.168.b.0/24
Den Grundaufbau würde ich aber so selbst dann machen, wenn es Bridged sein soll und dann an den beiden Enden jeweils einfach einen EoIP-Tunnel mit dem Ethernet-Interface bridgen. Das finde ich einfacher und leichter zu debuggen als die komplette Strecke zu einer transparenten Bridge zu machen.
dann würde aber die IP Adressierung der WLAN Ports nicht stimmen denn die dürften dann ja nicht im .7.0er Netz liegen sondern müssten ein separates IP Netz sein.
Wenn du nach dem ersten Bild gehst, ja dann ist das falsch (da habe ich mich jetzt nicht mehr dran gehalten).
Da der TO aber noch einen eigenen Router anschließen will wollte ich die ganzen Transfer-Netze in 192.168.7.0/24 packen, sein lokales Netz hinter dem TP-Link in 192.168.a.0/24 und das von seinem Freund in 192.168.b.0/24
@dog
OK, dann ist das klar mit der Adressierung. Hätte mich auch schwer gewundert wenn du ein gebridgtes Netz einem gerouteten vorgezogen hättest über den WLAN Link.
Dann sind wir in 10 Tagen mal gespannt wie es weitergeht....
OK, dann ist das klar mit der Adressierung. Hätte mich auch schwer gewundert wenn du ein gebridgtes Netz einem gerouteten vorgezogen hättest über den WLAN Link.
Dann sind wir in 10 Tagen mal gespannt wie es weitergeht....
für die Zwischenstation (das Gebäude welches im Weg steht) würde ich folgendes passive Equipment vorschlagen:
erster Versuch: " Signal -Reflexion suchen" :: evtl reicht die Signalstärke aus wenn man Reflexionen sucht am Gebäude (oder einem anderen). d.h. die Antennen beider Stationen sind auf den gleichen Reflektorpunkt gerichtet. Refektor könnte zB der Dachfirst / die Metall - Kaminabdeckung sein.
oder eine günstige reflektierende Hauswand eines anderen Gebäudes (2 qm Blech). Natürlich müssen beide Statione diesen reflektor sehen können. Sie sollten in der Verbindungslinie der beiden Stationen liegen. (bei Frequenzen bis 1000 Mhz habe ich das schon gemacht).
zweiter Versuch: "Umlenk -Antennen":: Man nehme zwei gleiche Richtantennen und setze sie an einen montage- günstigen Ort. zB oben auf das Gebäude, welches im Wege steht. (kann auch ein anderes sein). Verbinde diese beiden (neben oder übereinander stehenden) Antennen mit einem kurzen Antennenkabel. Und richte die Antenne auf je eine Sendestelle aus - fertig. Dieser Punkt mit den Umlenkantennen muss NICHT auf der Verbindungslinie der beiden Stationen liegen.
Erklärung: Signale oder auch Licht wird an geeigneten Gegenständen reflektiert. Stell dir das ganze mit zwei Taschenlampen vor, die gleichzeitig auf einen Spiegel leuchten. Es ist nur eine Frage der Ausrichtung des Spiegels ob sich die beiden Lampen sehen können. Auf diese Weise kann man Signale ganz passiv vom Berg ins Tal leiten. (suche im Internet unter "umlenkantenne")
Erst wenn das Ergebnis ungenügend ist würde ich aktive 2 Geräte nehmen . Aber die verschlucken leider 10 Watt aus dem Netz.
Gruss
erster Versuch: " Signal -Reflexion suchen" :: evtl reicht die Signalstärke aus wenn man Reflexionen sucht am Gebäude (oder einem anderen). d.h. die Antennen beider Stationen sind auf den gleichen Reflektorpunkt gerichtet. Refektor könnte zB der Dachfirst / die Metall - Kaminabdeckung sein.
oder eine günstige reflektierende Hauswand eines anderen Gebäudes (2 qm Blech). Natürlich müssen beide Statione diesen reflektor sehen können. Sie sollten in der Verbindungslinie der beiden Stationen liegen. (bei Frequenzen bis 1000 Mhz habe ich das schon gemacht).
zweiter Versuch: "Umlenk -Antennen":: Man nehme zwei gleiche Richtantennen und setze sie an einen montage- günstigen Ort. zB oben auf das Gebäude, welches im Wege steht. (kann auch ein anderes sein). Verbinde diese beiden (neben oder übereinander stehenden) Antennen mit einem kurzen Antennenkabel. Und richte die Antenne auf je eine Sendestelle aus - fertig. Dieser Punkt mit den Umlenkantennen muss NICHT auf der Verbindungslinie der beiden Stationen liegen.
Erklärung: Signale oder auch Licht wird an geeigneten Gegenständen reflektiert. Stell dir das ganze mit zwei Taschenlampen vor, die gleichzeitig auf einen Spiegel leuchten. Es ist nur eine Frage der Ausrichtung des Spiegels ob sich die beiden Lampen sehen können. Auf diese Weise kann man Signale ganz passiv vom Berg ins Tal leiten. (suche im Internet unter "umlenkantenne")
Erst wenn das Ergebnis ungenügend ist würde ich aktive 2 Geräte nehmen . Aber die verschlucken leider 10 Watt aus dem Netz.
Gruss