WSUS nur bestimmte Treiber hinzufügen
Hallo,
ich stehe vor folgendem Problem. Ich setze meine PCs über MDT auf. Updates verteile ich über WSUS. Windows Update online habe ich über GP gesperrt.
Mein Problem: Ich habe neue PCs, denen fehlen nach dem Aufsetzen Treiber.
Meine Frage: Wie kann ich genau die fehlenden Treiber im WSUS freigeben?
Kann mir jemand helfen?
Im voraus vielen Dank.
ich stehe vor folgendem Problem. Ich setze meine PCs über MDT auf. Updates verteile ich über WSUS. Windows Update online habe ich über GP gesperrt.
Mein Problem: Ich habe neue PCs, denen fehlen nach dem Aufsetzen Treiber.
Meine Frage: Wie kann ich genau die fehlenden Treiber im WSUS freigeben?
Kann mir jemand helfen?
Im voraus vielen Dank.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 08:11 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Halloele,
Welches Windows? Und wie viele neue PC?
Wenn Du schon MDT nimmst, dann doch auch fuer die Treiber.
Damit hast Du einen definierten Stand fuer die Ausbringung auf die PC.
Welche sind das?
Und nein. Staendige Updaterei von Treibern muss nicht sein.
Wir haben hier tausende Geraete fuer die ein neuerer GPU-Treiber vorhanden ist.
Nur sagt die Aenderungsliste des Herstllers nur, dass die Kompatibilitaet zu neuen CPU-Generationen verbessert wurde. Die wir natuerlich nicht haben. Was sagt uns das?
BFF
Welches Windows? Und wie viele neue PC?
Wenn Du schon MDT nimmst, dann doch auch fuer die Treiber.
Damit hast Du einen definierten Stand fuer die Ausbringung auf die PC.
denen fehlen nach dem Aufsetzen Treiber
Welche sind das?
Und nein. Staendige Updaterei von Treibern muss nicht sein.
Wir haben hier tausende Geraete fuer die ein neuerer GPU-Treiber vorhanden ist.
Nur sagt die Aenderungsliste des Herstllers nur, dass die Kompatibilitaet zu neuen CPU-Generationen verbessert wurde. Die wir natuerlich nicht haben. Was sagt uns das?
BFF
Hallo
Wenn Du sehr viele verschiedene FSC Rechner hast wirst Du wohl nie das perfekte Image bauen können. Auch für altere Geräte werden momentan noch Bios Updates nachgelegt für diverse Win10 Problemlösungen. Habe ähnliche Konfigurationen bei Kunden mit FSC/Exone
Mein Vorschlag:
Silent Deployment von Fujitsu Deskupdate, danach Scriptlauf über Deployment Lösung mit Deskupdate in der commandline. Und das regelmäßig wiederholen.
Als Beispiel: https://it-runs.de/ducmd-fujitsu-deskupdate-powershell-skripte/3/
MfG,
Conner
Wenn Du sehr viele verschiedene FSC Rechner hast wirst Du wohl nie das perfekte Image bauen können. Auch für altere Geräte werden momentan noch Bios Updates nachgelegt für diverse Win10 Problemlösungen. Habe ähnliche Konfigurationen bei Kunden mit FSC/Exone
Mein Vorschlag:
Silent Deployment von Fujitsu Deskupdate, danach Scriptlauf über Deployment Lösung mit Deskupdate in der commandline. Und das regelmäßig wiederholen.
Als Beispiel: https://it-runs.de/ducmd-fujitsu-deskupdate-powershell-skripte/3/
MfG,
Conner
Hi,
Nein. Weil den "Service" betreibst Du ja selbst.
Entweder startest Du das Deskupdate und das holt die Updates von Fujitsu oder Du baust Dir ein lokales Repository mit den Treibern von FSC und laedst die Update von dort. Ob das Zweitere noch klappt musst Du raus finden. FSC ist lange her.
BFF
1. Ist dieser Service von FSC mit Kosten verbunden?
Nein. Weil den "Service" betreibst Du ja selbst.
Entweder startest Du das Deskupdate und das holt die Updates von Fujitsu oder Du baust Dir ein lokales Repository mit den Treibern von FSC und laedst die Update von dort. Ob das Zweitere noch klappt musst Du raus finden. FSC ist lange her.
BFF
Hallo
1. Nein dieser manuelle Service ist nicht kostenpflichtig, du musst aber eine irgendeine Deploymentlösung für Software/Patchverteilung in Verwendung haben. Wovon ich eigentlich auch ausgehe. Denn Du wirst die Nacharbeit an den Arbeitsstationen doch sicher nicht manuell vornehmen, wenn Du bei der Imageerstellung schon soviel Vorarbeit hast.
2.
a)Wenn Du die Rechner über Wsus angebunden hast und dein Wsus die ganze Last der Treiberverteilung wirklich stemmen soll (Mache ich bei keinem Kunden), dann können eventuell einige Treiber darüber nachinstalliert werden.
Es werden aber immer nur die Microsoft Treiber sein, und auch nur die, welche auch passen. FSC eigener Kram wie sm-bus, acpi etc wird danach auch noch gelb im Gerätemanager sein.
b) Selbst wenn Windows manuell nach Treibern im Internet sucht werden maximal auch nur die gefunden, die Du auch auf den WSUS laden lassen kannst. Gleiche Schnittmenge. Ist eine riesige Menge, bläst den Wsus unnnötig auf und bringt ihn auch gern zum kollabieren.
Ich empfehle wirklich eine Deployment Lösung wie PDQ Deploy oder ähnliches. Dann ist das Treiberupdate aller Rechner so einfach wie die Verteilung des Acrobat Readers. Und voll automatisierbar.
MfG,
Conner
1. Nein dieser manuelle Service ist nicht kostenpflichtig, du musst aber eine irgendeine Deploymentlösung für Software/Patchverteilung in Verwendung haben. Wovon ich eigentlich auch ausgehe. Denn Du wirst die Nacharbeit an den Arbeitsstationen doch sicher nicht manuell vornehmen, wenn Du bei der Imageerstellung schon soviel Vorarbeit hast.
2.
a)Wenn Du die Rechner über Wsus angebunden hast und dein Wsus die ganze Last der Treiberverteilung wirklich stemmen soll (Mache ich bei keinem Kunden), dann können eventuell einige Treiber darüber nachinstalliert werden.
Es werden aber immer nur die Microsoft Treiber sein, und auch nur die, welche auch passen. FSC eigener Kram wie sm-bus, acpi etc wird danach auch noch gelb im Gerätemanager sein.
b) Selbst wenn Windows manuell nach Treibern im Internet sucht werden maximal auch nur die gefunden, die Du auch auf den WSUS laden lassen kannst. Gleiche Schnittmenge. Ist eine riesige Menge, bläst den Wsus unnnötig auf und bringt ihn auch gern zum kollabieren.
Ich empfehle wirklich eine Deployment Lösung wie PDQ Deploy oder ähnliches. Dann ist das Treiberupdate aller Rechner so einfach wie die Verteilung des Acrobat Readers. Und voll automatisierbar.
MfG,
Conner
Hallo
https://www.pdq.com/products/
Schon auf der Startseite findest Du die Gegenüberstellung der Free vs. Enterprise Lösung.
Kannst Du mal bitte beschreiben wie deine "selbstheilende" Lösung unter Windows 7 ausgesehen hat? Das würde mich doch sehr interessieren. Ist das erste mal, daß ich so etwas höre. Das wäre ja die perfekte "Desired State Configuration". Um so etwas auch nur Ansatzweise in WMF o.ä. umzusetzen, daß sich ein neuer PC komplett selbst und automatisiert in die Wunschkonfiguration inklusive Deployment und updates versetzt, benötigt es schon ein heftiges Quäntchen Cleverness. Das wäre ja schon fast der heilige Gral wovon alle Admins träumen. Es gibt sehr umfangreiche Deploymentlösungen wie etwa Baramundi, Dell Command auf Enterprise Ebene. Da kann man schon sehr viel abbilden. Aber so etwas kostet auch richtiges Geld. Und dein Windows 10 kann man natürlich auch mit abhandeln.
Da passt irgendwie die Frage nach PDQ nicht ganz ins Bild.
Schreib doch bitte mal wie dein momentaner Admin Arbeitsplatz so aussieht und welche Ressourcen du hast. Und vielleicht wo Du genau sitzt.
Von dem Vorhandensein einer zentralen Monitoring/Reporting/Deployment/Backup/Endpoint Protection/NAS/SAN Lösung sind wir hier wohl alle stillschweigend ausgegangen bei einem Netz von +150 Endpunkten.
MfG,
Conner
https://www.pdq.com/products/
Schon auf der Startseite findest Du die Gegenüberstellung der Free vs. Enterprise Lösung.
Kannst Du mal bitte beschreiben wie deine "selbstheilende" Lösung unter Windows 7 ausgesehen hat? Das würde mich doch sehr interessieren. Ist das erste mal, daß ich so etwas höre. Das wäre ja die perfekte "Desired State Configuration". Um so etwas auch nur Ansatzweise in WMF o.ä. umzusetzen, daß sich ein neuer PC komplett selbst und automatisiert in die Wunschkonfiguration inklusive Deployment und updates versetzt, benötigt es schon ein heftiges Quäntchen Cleverness. Das wäre ja schon fast der heilige Gral wovon alle Admins träumen. Es gibt sehr umfangreiche Deploymentlösungen wie etwa Baramundi, Dell Command auf Enterprise Ebene. Da kann man schon sehr viel abbilden. Aber so etwas kostet auch richtiges Geld. Und dein Windows 10 kann man natürlich auch mit abhandeln.
Da passt irgendwie die Frage nach PDQ nicht ganz ins Bild.
Schreib doch bitte mal wie dein momentaner Admin Arbeitsplatz so aussieht und welche Ressourcen du hast. Und vielleicht wo Du genau sitzt.
Von dem Vorhandensein einer zentralen Monitoring/Reporting/Deployment/Backup/Endpoint Protection/NAS/SAN Lösung sind wir hier wohl alle stillschweigend ausgegangen bei einem Netz von +150 Endpunkten.
MfG,
Conner