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XP Prof als Hostmaschine für VM, auf VM Linux Webserver

Hallo,

wir planen für einen Kunden den bisherigen Webserver (Linux) zu virtualisieren.
Aus Kostengründen überlegen wir, ob als Hostsystem Windows XP Prof zum Einsatz kommen soll.
Die Frage ist, ob die TCP/IP Verbindungs-Begrenzung Probleme machen wird? Im Prinzip findet der Zugriff ja nicht auf das Windows System statt, sondern auf die virtuelle Linux Maschine (Ich würde gerne mehr Details dazu geben, kann ich aber leider nicht, da das Linux System von einer anderen Firma kommen wird. Wir stellen nur die Umgebung).
Hat da evtl. schon jemand Erfahrungen mit?

Danke für die Hilfe im Vorraus...

Content-ID: 65052

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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 05:11 Uhr

Dynadrate
Dynadrate 30.07.2007 um 15:42:47 Uhr
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-sorry, litt an Fehlinformation-
AndreasHoster
AndreasHoster 30.07.2007 um 16:59:17 Uhr
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Bei der bridged Variante für die Netzwerkkarte sollte es eigentlich gehen, weil die Verbindungen nicht durch den TCP/IP Stack von Windows gehen, sondern die Ethernetpakete direkt an die VM durchgereicht werden. Würde aber nicht viel Geld darauf verwetten und habe es auch noch nicht ausprobiert. Aber da es auch funktioniert, wenn man das TCP/IP Protokoll im Windows gar nicht auf die Netzwerkkarte gebunden hat, kann die Begrenzung eigentlich nicht wirksam werden.

Aber trotzdem ist XP nicht die ideale Basis für einen Webserver. Auch nicht für einen virtuellen.
TO600
TO600 30.07.2007 um 17:26:49 Uhr
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Hallöchen!

@ Dynadtra :
Also es geht hier nicht um die Beschränkung die Windows XP für die Datei- und Druckerfreigabe
(über CIFS) gibt. Hier sind die Verbindungen Lizenzrechtlich auf 10 Verbindunen beschränkt (weitere Verbindungen werden natürlich automatisch abgelehnt)
Andere Dienste sind natürlich nicht beschränkt!!

Aaaber:

Windows XP hat seit dem SP2 seinen TCP/IP Stack geändert bekommen und begrenzt die gleichzeitig aktiven TCP Verbindungen. Dieses wird sicherlich vom mir nicht namentlich bekannten Verfasser der Frage gemeint!

Diese Beschränkung kann aber durch einen Reg Eintrag wieder entfernt werden. Hier mal ein Artikel von heise online verlinkt:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/49313

Aber ob diese Begrenzung vom Stack überhaupt weitergegeben wird hängt natürlich ab über welche Methode deine Virtualisierungssoftware arbeitet. Denn eigentlich greift dein Gast-System ja nur auf die Netzwerkschnittstelle, protokollunabhängig zu.


Tobias
Counterfeit020884
Counterfeit020884 30.07.2007 um 17:41:41 Uhr
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Ja wir würden auch lieber nen 2003er benutzen, aber der Kunde möchte es halt möglich günstig. Aber wie es aussieht, müssen wir auf ihn einwirken, dass für den 2003er entscheidet face-wink
AndreasHoster
AndreasHoster 30.07.2007 um 18:09:59 Uhr
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Warum kein Linux drunter? VMWare Server gibts auch für Linux.