Zusatzvereinbarung für Mitarbeiter bezüglich Softwarenutzung
Hallo,
ich hoffe ich bin in diesem Bereich richtig mit meiner Frage.
Wir stellen in der Firma demnächst unser CAD System auf SolidWorks um. Die Anzahl unserer gekauften Lizenzen, beinhalten auch genauso viel Homelizenzen. D.h. jeder Konstrukteur darf sich auch zuhause SolidWorks installieren. Allerdings möchten wir eine Zusatzvereinbarung ausarbeiten und von den betroffenen Mitarbeitern unterschreiben lassen. Es sollen dabei folgende Punkte integriert werden:
1. die Homelizenz ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf nicht an Dritte weitergegeben werden
2. nach dem Ausscheiden aus der Firma verpflichtet sich der Mitarbeiter die Software auf seinem Privat-PC zu löschen
3. vor Benutzung der Homelizenz muß vom Mitarbeiter sichergestellt werden, daß in der Firma noch eine freie Lizenz zur Verfügung steht
Wie kann man das entsprechend richtig formulieren? Wo gibt es ähnliche Abkommen bzw. wie handhabt Ihr das?
Ich habe vor allem mit dem dritten Punkt meine Probleme. Dieser ist so zu verstehen:
Wir haben 17 Lizenzen erworben. Wenn jemand abends zuhause noch etwas zeichnen möchte, ist das überhaupt kein Problem, da um diese Zeit diese Anzahl an Lizenzen nicht mehr gezogen wird. Befindet sich aber ein Mitarbeiter im Urlaub und möchte etwas zeichnen, muß er sicherstellen, daß auch noch Lizenzen frei sind. Da wir des Öfteren externe Konstrukteure beschäftigen, kann es durchaus vorkommen, daß alle Lizenzen vergeben sind.
Mit ist klar das ich alle drei Punkte nur sehr schwer bis gar nicht kontrollieren kann. Aber wir als Firma möchten uns einfach absichern und auf diese Punkte hinweisen.
ich hoffe ich bin in diesem Bereich richtig mit meiner Frage.
Wir stellen in der Firma demnächst unser CAD System auf SolidWorks um. Die Anzahl unserer gekauften Lizenzen, beinhalten auch genauso viel Homelizenzen. D.h. jeder Konstrukteur darf sich auch zuhause SolidWorks installieren. Allerdings möchten wir eine Zusatzvereinbarung ausarbeiten und von den betroffenen Mitarbeitern unterschreiben lassen. Es sollen dabei folgende Punkte integriert werden:
1. die Homelizenz ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf nicht an Dritte weitergegeben werden
2. nach dem Ausscheiden aus der Firma verpflichtet sich der Mitarbeiter die Software auf seinem Privat-PC zu löschen
3. vor Benutzung der Homelizenz muß vom Mitarbeiter sichergestellt werden, daß in der Firma noch eine freie Lizenz zur Verfügung steht
Wie kann man das entsprechend richtig formulieren? Wo gibt es ähnliche Abkommen bzw. wie handhabt Ihr das?
Ich habe vor allem mit dem dritten Punkt meine Probleme. Dieser ist so zu verstehen:
Wir haben 17 Lizenzen erworben. Wenn jemand abends zuhause noch etwas zeichnen möchte, ist das überhaupt kein Problem, da um diese Zeit diese Anzahl an Lizenzen nicht mehr gezogen wird. Befindet sich aber ein Mitarbeiter im Urlaub und möchte etwas zeichnen, muß er sicherstellen, daß auch noch Lizenzen frei sind. Da wir des Öfteren externe Konstrukteure beschäftigen, kann es durchaus vorkommen, daß alle Lizenzen vergeben sind.
Mit ist klar das ich alle drei Punkte nur sehr schwer bis gar nicht kontrollieren kann. Aber wir als Firma möchten uns einfach absichern und auf diese Punkte hinweisen.
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 03:12 Uhr
17 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Keine Rechstberatung!
Nur meine persönliche Einschätzung...
die Punkte 1. und 2. solltest du von einem Rechtsanwalt fromulieren lassen. Der wird vorher die EULA und Vertragsbestimmmungen von Solid Works prüfen und einen passenden Text vorbereiten. Evtl. hat der Software HErsteller dafür auch schon Empfehlungen...
Punkt 3. sehe ich sehr Kritisch, wie soll ein Mitarbeiter das sicherstellen? Wie kann er das prüfen?
brammer
Keine Rechstberatung!
Nur meine persönliche Einschätzung...
die Punkte 1. und 2. solltest du von einem Rechtsanwalt fromulieren lassen. Der wird vorher die EULA und Vertragsbestimmmungen von Solid Works prüfen und einen passenden Text vorbereiten. Evtl. hat der Software HErsteller dafür auch schon Empfehlungen...
Punkt 3. sehe ich sehr Kritisch, wie soll ein Mitarbeiter das sicherstellen? Wie kann er das prüfen?
brammer
Hallo
Aber wie @brammer schon sagte kein Benutzer wird und kann das wirklich überprüfen. Also solltet Ihr wenn Ihr die Lizenzen zur privaten Benutzung freigebt sicher stellen, dass auch immer genug vorhanden sind.
Gruß
Zitat von @brammer:
Punkt 3. sehe ich sehr Kritisch, wie soll ein Mitarbeiter das sicherstellen? Wie kann er das prüfen?
Alle anrufen und nachfragen.Punkt 3. sehe ich sehr Kritisch, wie soll ein Mitarbeiter das sicherstellen? Wie kann er das prüfen?
Aber wie @brammer schon sagte kein Benutzer wird und kann das wirklich überprüfen. Also solltet Ihr wenn Ihr die Lizenzen zur privaten Benutzung freigebt sicher stellen, dass auch immer genug vorhanden sind.
Gruß
Hallo,
@rhoener
na klar, er muss anrufen...
DU bist gerade nicht im Hause und kannst das nicht nachprüfen...
Du bist gerade im Urlaub und kannst das nicht nachprüfen...
Dein Konstruktuer macht gerade 4 Wochen Urlaub in China und kommt auf die Idee etwas gerade gesehenes in ene Zeichung zu quetschen, 6-8 Stunden Zeitverschiebung, es ist nachts 02:00 Uhr...
Muprhys Law sagt das genau das pasiseren wird...
brammer
@rhoener
na klar, er muss anrufen...
DU bist gerade nicht im Hause und kannst das nicht nachprüfen...
Du bist gerade im Urlaub und kannst das nicht nachprüfen...
Dein Konstruktuer macht gerade 4 Wochen Urlaub in China und kommt auf die Idee etwas gerade gesehenes in ene Zeichung zu quetschen, 6-8 Stunden Zeitverschiebung, es ist nachts 02:00 Uhr...
Muprhys Law sagt das genau das pasiseren wird...
brammer
Hallo
Nur mal ne blöde Frage. Du hast 17 Lizenzen für das Büro = 17 Home Lizenzen.
Wie oft kommt es vor das alle 17 Home Lizenzen gleichzeitig belegt sind?
Oder steht in den Lizenzbedinungen der SW irgendwas von wegen: "Büro Lizenz darf nicht gleichzeitig mit Home Lizenz benutzt werden"
Gruß
Zitat von @rhoener:
Ich bin krank oder bin im Urlaub - ist ein Problem, stimmt. Mit der China-Geschichte habe ich keine Probleme. Nachts um 2 Uhr sind
genug Lizenzen frei...
Ja aber du musst erreichbar sein damit der MA weiß ob der die SW benutzen darf oder nicht.Ich bin krank oder bin im Urlaub - ist ein Problem, stimmt. Mit der China-Geschichte habe ich keine Probleme. Nachts um 2 Uhr sind
genug Lizenzen frei...
Nur mal ne blöde Frage. Du hast 17 Lizenzen für das Büro = 17 Home Lizenzen.
Wie oft kommt es vor das alle 17 Home Lizenzen gleichzeitig belegt sind?
Oder steht in den Lizenzbedinungen der SW irgendwas von wegen: "Büro Lizenz darf nicht gleichzeitig mit Home Lizenz benutzt werden"
Gruß
- Wenn du Doppellizenzen hast, dann bedeutet das nur die Installation? Eigentlich nicht.
- Die Anmeldung erfolgt immer online via einen Lizenzserver und der halben Anzahl an Lizenzen?
- Oder kommt der Hersteller euch entgegen und bietet Flexibilität, die aber letztlich durch die nicht gleichzeitige Nutzung etwas beschränkt ist. Entweder ist der Konstrukteur im Büro oder zu Hause.
Gruß
Netman
- Die Anmeldung erfolgt immer online via einen Lizenzserver und der halben Anzahl an Lizenzen?
- Oder kommt der Hersteller euch entgegen und bietet Flexibilität, die aber letztlich durch die nicht gleichzeitige Nutzung etwas beschränkt ist. Entweder ist der Konstrukteur im Büro oder zu Hause.
Gruß
Netman
Hallo
@MrNetman meint das die Software nach Anzahl der Installationen lizensiert ist und nicht nach der Antahl der gleichzeitigen Nutzer.
So habe ich das zumindest verstanden
Gruß
@MrNetman meint das die Software nach Anzahl der Installationen lizensiert ist und nicht nach der Antahl der gleichzeitigen Nutzer.
So habe ich das zumindest verstanden
Gruß
Sers,
@Hitman4021 : Floating = Beliebig viele Installationen, beschränkte Anzahl (=Anzahl erworbener Lizenzen) aktiv im Einsatz (Programm gestartet & mit voller Funktionalität).
Ich kenn jetzt den License Manager von AutoDesk nicht, könnt dir aber sagen wie ich es beim FlexLM handhabe:
Alle 5 Minuten gibts nen Poll auf dem Lizenzserver welche Lizenzen grad in Benutzung sind, das ganze wird in eine txt exportiert, geparst und dann auf ner Intranetseite bereitgestellt.
Dazu gibts dann, abhängig vom angemeldeten Benutzernamen (via AD, bezogen auf Rechner der eine Lizenz aktiv hat) gleich noch nen E-Mail-Link à la "Ich bin Konstrukteur Blank und brauch eine Lizenz für die Software CADxyz, darf ich bitte deine haben?".
Das mit der Mail und dem aufgelösten Benutzernamen wird jetzt natürlich nicht wirklich funktionieren weil die Homerechner wohl kaum in der Domäne sind.
Aber es geht auch einfacher: z.B. für FlexLM auf dem Lizenzserver im entsprechenden Verzeichnis "lmutil.exe lmstat -c licenseFile.dat -a" ausführen und schon hast du ne übersicht über die total gebuchten Lizenzen. Die Werte nimmst dann auf deine Intranetseite und gut ist.
Aber das bringt natürlich nur dann was wenn deine Nutzer auch erst nachschauen und dann ausbuchen. Und vor allen Dingen hilft das dem exemplarischen Konstrukteur in China nicht weil der nicht weiss wen er jetzt anhauen muss für ne freie Lizenz. Da würde höchstens eine eMailverteilergruppe abhelfen, wo dann halt alle Konstrukteure angebschrieben werden. Halllloooooo (gefühlter) Spam.
Was in dem Fall natürlich klar sein muss ist das "Privatkonstrukteure" auf so eine Mail hin selbstverständlich ihre Lizenz freigeben. Das gehört dann auch in die Vereinbarung rein.
Der Rest des Themas wurde von meinen Vorrednern ja schon abgedeckt, kann mich da ganz speziell @brammer nur anschließen.
Grüße,
Philip
:edit: Alte Links gefunden:
http://infocenter.arm.com/help/topic/com.arm.doc.faqs/ka4037.html
http://infocenter.arm.com/help/topic/com.arm.doc.faqs/attached/4037/lms ...
Das waren meine Ausgangspunkte.
Ansonsten natürlich noch das Handbuch, e.g. zu finden für v10 hier: http://www.geo-slope.com/res/support_manual_flexnet.pdf ab Seite 86.
@Hitman4021 : Floating = Beliebig viele Installationen, beschränkte Anzahl (=Anzahl erworbener Lizenzen) aktiv im Einsatz (Programm gestartet & mit voller Funktionalität).
Ich kenn jetzt den License Manager von AutoDesk nicht, könnt dir aber sagen wie ich es beim FlexLM handhabe:
Alle 5 Minuten gibts nen Poll auf dem Lizenzserver welche Lizenzen grad in Benutzung sind, das ganze wird in eine txt exportiert, geparst und dann auf ner Intranetseite bereitgestellt.
Dazu gibts dann, abhängig vom angemeldeten Benutzernamen (via AD, bezogen auf Rechner der eine Lizenz aktiv hat) gleich noch nen E-Mail-Link à la "Ich bin Konstrukteur Blank und brauch eine Lizenz für die Software CADxyz, darf ich bitte deine haben?".
Das mit der Mail und dem aufgelösten Benutzernamen wird jetzt natürlich nicht wirklich funktionieren weil die Homerechner wohl kaum in der Domäne sind.
Aber es geht auch einfacher: z.B. für FlexLM auf dem Lizenzserver im entsprechenden Verzeichnis "lmutil.exe lmstat -c licenseFile.dat -a" ausführen und schon hast du ne übersicht über die total gebuchten Lizenzen. Die Werte nimmst dann auf deine Intranetseite und gut ist.
Aber das bringt natürlich nur dann was wenn deine Nutzer auch erst nachschauen und dann ausbuchen. Und vor allen Dingen hilft das dem exemplarischen Konstrukteur in China nicht weil der nicht weiss wen er jetzt anhauen muss für ne freie Lizenz. Da würde höchstens eine eMailverteilergruppe abhelfen, wo dann halt alle Konstrukteure angebschrieben werden. Halllloooooo (gefühlter) Spam.
Was in dem Fall natürlich klar sein muss ist das "Privatkonstrukteure" auf so eine Mail hin selbstverständlich ihre Lizenz freigeben. Das gehört dann auch in die Vereinbarung rein.
Der Rest des Themas wurde von meinen Vorrednern ja schon abgedeckt, kann mich da ganz speziell @brammer nur anschließen.
Grüße,
Philip
:edit: Alte Links gefunden:
http://infocenter.arm.com/help/topic/com.arm.doc.faqs/ka4037.html
http://infocenter.arm.com/help/topic/com.arm.doc.faqs/attached/4037/lms ...
Das waren meine Ausgangspunkte.
Ansonsten natürlich noch das Handbuch, e.g. zu finden für v10 hier: http://www.geo-slope.com/res/support_manual_flexnet.pdf ab Seite 86.
Wie wäre es mit einem VPN zum Lizenzserver? Die Nutzung einer HUL ergibt in dem Fall für mich keinen Sinn.
Im Gegensatz zur vorgehaltenen Installation einer Hauptlizenz ("auch 100 mal") ist die _Aktivierung_ einer HUL eben akzessorisch zur Hauptlizenz. Das ergibt sich daraus, dass die Nutzungsbegrenzung einer HUL nicht mehr über die Anzahl der Lizenzen sondern über die natürliche Person des berechtigten Nutzers der Hauptlizenz geregelt ist. Deshalb wird sowas gewöhnlich nicht mit Floatinglizenzen angeboten. Also entweder hat DS da ein großzügigeres Modell entworfen oder gibt die HUL als Draufgabe, die nicht praktisch nutzbar ist - oder jedenfalls nur für einen Anteil von Dauernutzern.
Allein bezüglich der Nutzung könnte man natürlich einem außerhalb sitzenden Mitarbeiter die Nutzung einer Hauptlizenz zusprechen - diese also in der Firma frei halten - und diesen damit berechtigen, die HUL zu nutzen. Das Problem ist, dass vorhersehbar der Fall eintritt, dass eine Aktivierung der HUL nicht lizenziert ist. Schon wenn ihr 20 Mitarbeiter hättet, die abwechselnd 17 (von 20) Installationen nutzen, reicht ja die Verpflichtung, die HUL bei Ausscheiden aus dem Betrieb zu entfernen nicht mehr aus, sondern nur die 17 jeweils aus der Hauptlizenz Berechtigten haben gerade eine lizenzkonforme HUL-Installation zuhause.
Grüße
Richard
Im Gegensatz zur vorgehaltenen Installation einer Hauptlizenz ("auch 100 mal") ist die _Aktivierung_ einer HUL eben akzessorisch zur Hauptlizenz. Das ergibt sich daraus, dass die Nutzungsbegrenzung einer HUL nicht mehr über die Anzahl der Lizenzen sondern über die natürliche Person des berechtigten Nutzers der Hauptlizenz geregelt ist. Deshalb wird sowas gewöhnlich nicht mit Floatinglizenzen angeboten. Also entweder hat DS da ein großzügigeres Modell entworfen oder gibt die HUL als Draufgabe, die nicht praktisch nutzbar ist - oder jedenfalls nur für einen Anteil von Dauernutzern.
Allein bezüglich der Nutzung könnte man natürlich einem außerhalb sitzenden Mitarbeiter die Nutzung einer Hauptlizenz zusprechen - diese also in der Firma frei halten - und diesen damit berechtigen, die HUL zu nutzen. Das Problem ist, dass vorhersehbar der Fall eintritt, dass eine Aktivierung der HUL nicht lizenziert ist. Schon wenn ihr 20 Mitarbeiter hättet, die abwechselnd 17 (von 20) Installationen nutzen, reicht ja die Verpflichtung, die HUL bei Ausscheiden aus dem Betrieb zu entfernen nicht mehr aus, sondern nur die 17 jeweils aus der Hauptlizenz Berechtigten haben gerade eine lizenzkonforme HUL-Installation zuhause.
Grüße
Richard
Hi!
Wir haben Pro Engineer von PTC (auch mit FlexLM)- da hast du bei jeder Installation eine kleine .bat mit der du dir die vergebenen Lizenzen auflisten kannst (als Alternative zum Intranet).
ihr könntet auch sagen, dass jeder auf eine bestimmten Telefonnummer erreichbar sein muss, wenn er eine Lizenz von extern zieht. Wenn dann wirklich keine mehr verfügabr ist, kann der Kollege im Büro den Homeler anrufen.
außer eure Konstrukteure sind so arbeitswütig...
sg Dirm
Wir haben Pro Engineer von PTC (auch mit FlexLM)- da hast du bei jeder Installation eine kleine .bat mit der du dir die vergebenen Lizenzen auflisten kannst (als Alternative zum Intranet).
ihr könntet auch sagen, dass jeder auf eine bestimmten Telefonnummer erreichbar sein muss, wenn er eine Lizenz von extern zieht. Wenn dann wirklich keine mehr verfügabr ist, kann der Kollege im Büro den Homeler anrufen.
außer eure Konstrukteure sind so arbeitswütig...
vor Benutzung der Homelizenz
waren grad noch 2 da und dann...sg Dirm
Zitat von @rhoener:
> Zitat von @psannz:
> ----
>
> Aber es geht auch einfacher: z.B. für FlexLM auf dem Lizenzserver im entsprechenden Verzeichnis "lmutil.exe lmstat
-c
> licenseFile.dat -a" ausführen und schon hast du ne übersicht über die total gebuchten Lizenzen. Die
Werte
> nimmst dann auf deine Intranetseite und gut ist.
>
Ein guter Vorschlag und bringt mich etwas weiter. Danke!
> Zitat von @psannz:
> ----
>
> Aber es geht auch einfacher: z.B. für FlexLM auf dem Lizenzserver im entsprechenden Verzeichnis "lmutil.exe lmstat
-c
> licenseFile.dat -a" ausführen und schon hast du ne übersicht über die total gebuchten Lizenzen. Die
Werte
> nimmst dann auf deine Intranetseite und gut ist.
>
Ein guter Vorschlag und bringt mich etwas weiter. Danke!
Lässt sich natürlich auch auf einzelne Features begrenzen (-f und -i). So reicht es z.B. für SpinFire (Actify) nur die Lizenz zum Hauptprogramm abzufragen und die gefühlten drölfttausend Pluginlizenzen zu ignorieren (werden eh immer mitgeladen, sind also quasi sinnlose Einträge).
"lmutil.exe lmstat -?" gibt da weitere Auskünfte zur angepassten Ausgabe.
Hi
Es geht hierbei doch Hauptsächlich um eine rechtliche Absicherung.
Ich kenne dieses Szenario von Ähnlichen Softwareprodukten.
Der Tipp mit der anwaltlichen Formulierung ist schon mal wichtig und goldrichtig.
Das Ganze soll dadurch aber vor allem eine gewisse "Relevanz" gegenüber den Usern erhalten . Das erleichtert die Durchsetzung ungemein. Konstrukteure sind sowieso eine mit gefaehrlichem Halbwissen ausgestattete Userbase die oftmals schwierig zu handeln ist.
Ich wuerde dir raten dieses Formblatt auch mit max brimborium also gegenzeichnen von Abteilungsleiter und vielleicht auch Geschaeftsfuehrer sowie Unterschrift des MA durchzuziehen und sauber abzulegen. Das schindet Eindruck und schuechtert ein aber vor allem sicherst du dich selber ab was nicht unwichtig ist.
Du weisst offensichtlich ja genau was du Formuliert brauchst also scheue dich nicht und Schnapp dir euren Firmenanwalt den ihr bei 17Lizenzen zweifellos habt.
Wenn man die Menge an Investition bedenkt macht der Anwalt das Kraut nicht fett.
Das Thema ist Formulierungstechnisch zu heiss um das als IT`ler selber zu machen. Ausserdem wird lizenztechnisch euer Geschaeftsfueher vermutlich im Lizenzvertrag die Haftung haben. Der wird eine rechtssichere Formulierung sicher begruessen seiner eigenen Haut zuliebe.
Ach ja so ein Anwalt ist auch vergleichsweise guenstig wenn du dir mal das Prozedere durchliesst das im Lizenzvertrag unter Lizenzverletzung steht weisst du was ich meine.
Wegen der eigentlichen Lizenzmenge bzw. dem Vorhandensein von Lizenzen wuerde ich mir erst Gedanken machen wenn es haeufig vorkommt das sich was ueberschneidet und dann Lizenzen fehlen. Ich halte das aber mehr fuer ein organisatorisches Problem weniger ein EDV Problem. Bei floating Lizenzen gehen die Hersteller oftmals ja von 1,5 Usern pro Lizenz aus meine Erfahrung geht da eher auf die Produktionsauslastung. Es gibt immer gewisse Stosszeiten wo die Lizenzen nicht ausreichen aber wenn ihr nicht zu gering Lizensiert habt (20 Konstrukteure mit 15 Lizenzen) sollte das kein Problem sein.
Es geht hierbei doch Hauptsächlich um eine rechtliche Absicherung.
Ich kenne dieses Szenario von Ähnlichen Softwareprodukten.
Der Tipp mit der anwaltlichen Formulierung ist schon mal wichtig und goldrichtig.
Das Ganze soll dadurch aber vor allem eine gewisse "Relevanz" gegenüber den Usern erhalten . Das erleichtert die Durchsetzung ungemein. Konstrukteure sind sowieso eine mit gefaehrlichem Halbwissen ausgestattete Userbase die oftmals schwierig zu handeln ist.
Ich wuerde dir raten dieses Formblatt auch mit max brimborium also gegenzeichnen von Abteilungsleiter und vielleicht auch Geschaeftsfuehrer sowie Unterschrift des MA durchzuziehen und sauber abzulegen. Das schindet Eindruck und schuechtert ein aber vor allem sicherst du dich selber ab was nicht unwichtig ist.
Du weisst offensichtlich ja genau was du Formuliert brauchst also scheue dich nicht und Schnapp dir euren Firmenanwalt den ihr bei 17Lizenzen zweifellos habt.
Wenn man die Menge an Investition bedenkt macht der Anwalt das Kraut nicht fett.
Das Thema ist Formulierungstechnisch zu heiss um das als IT`ler selber zu machen. Ausserdem wird lizenztechnisch euer Geschaeftsfueher vermutlich im Lizenzvertrag die Haftung haben. Der wird eine rechtssichere Formulierung sicher begruessen seiner eigenen Haut zuliebe.
Ach ja so ein Anwalt ist auch vergleichsweise guenstig wenn du dir mal das Prozedere durchliesst das im Lizenzvertrag unter Lizenzverletzung steht weisst du was ich meine.
Wegen der eigentlichen Lizenzmenge bzw. dem Vorhandensein von Lizenzen wuerde ich mir erst Gedanken machen wenn es haeufig vorkommt das sich was ueberschneidet und dann Lizenzen fehlen. Ich halte das aber mehr fuer ein organisatorisches Problem weniger ein EDV Problem. Bei floating Lizenzen gehen die Hersteller oftmals ja von 1,5 Usern pro Lizenz aus meine Erfahrung geht da eher auf die Produktionsauslastung. Es gibt immer gewisse Stosszeiten wo die Lizenzen nicht ausreichen aber wenn ihr nicht zu gering Lizensiert habt (20 Konstrukteure mit 15 Lizenzen) sollte das kein Problem sein.