Zwei Netzfreigaben verbinden
Hi zusammen,
aktueller Stand bei uns ist das wir zwei Firmen haben jede Firma hat ihre eigene Infrastruktur mit eigenem DC, Fileserver und Co.
Jetzt soll es möglich sein das die Nutzer jeweils auf die Dateifreigaben der anderen Firma zugreifen können.
Die Server der Firmen sind jeweils per VPN miteinander verbunden und ich kann vom Server selber auch auf die Freigaben des jeweils anderen zugreifen.
Jetzt meine Frage, wie schaffe ich es das die Rechner dies auch können?
Vermutlich müsste dies dann ja so gehen:
PC Fa. 1 <-> Server Fa. 1 <--(VPN)--> Server Fa. 2
bzw.
PC Fa. 2 <-> Server Fa. 2 <--(VPN)--> Server Fa. 1
oder nicht?
Software:
Firma 1: Server: Windows Server 2016, PCs: Windows 10
Firma 2: Server: (leider noch) Windows Server 2008r2, PCs Windows 10
Wahrscheinlich fehlt mir nur eine zündende kleine Idee.
Könnt Ihr mir unter die Arme greifen?
Danke schonmal vorab.
aktueller Stand bei uns ist das wir zwei Firmen haben jede Firma hat ihre eigene Infrastruktur mit eigenem DC, Fileserver und Co.
Jetzt soll es möglich sein das die Nutzer jeweils auf die Dateifreigaben der anderen Firma zugreifen können.
Die Server der Firmen sind jeweils per VPN miteinander verbunden und ich kann vom Server selber auch auf die Freigaben des jeweils anderen zugreifen.
Jetzt meine Frage, wie schaffe ich es das die Rechner dies auch können?
Vermutlich müsste dies dann ja so gehen:
PC Fa. 1 <-> Server Fa. 1 <--(VPN)--> Server Fa. 2
bzw.
PC Fa. 2 <-> Server Fa. 2 <--(VPN)--> Server Fa. 1
oder nicht?
Software:
Firma 1: Server: Windows Server 2016, PCs: Windows 10
Firma 2: Server: (leider noch) Windows Server 2008r2, PCs Windows 10
Wahrscheinlich fehlt mir nur eine zündende kleine Idee.
Könnt Ihr mir unter die Arme greifen?
Danke schonmal vorab.
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Ausgedruckt am: 22.04.2025 um 14:04 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
Definiere das bitte mal genauer! Wo terminiert der Tunnel an den Standorten?
Entweder die jeweils andere Freigabe als zweites Netzlaufwerk verbinden oder schau Dir mal DFS an.
Und natürlich die Einrichtung einer Vertrauensstellung zwischen den Domänen.
E.
Definiere das bitte mal genauer! Wo terminiert der Tunnel an den Standorten?
Wahrscheinlich fehlt mir nur eine zündende kleine Idee.
Unabhängig von der o.g. Frage (VPN) und vom Routing:Entweder die jeweils andere Freigabe als zweites Netzlaufwerk verbinden oder schau Dir mal DFS an.
Und natürlich die Einrichtung einer Vertrauensstellung zwischen den Domänen.
E.
Wenn das mit dem VPN stimmt (Site to Site) und, sofern vorhanden, die FW Regeln passen und jeder die Rechner mit den Shares des anderen jeweils anpingen kann, dann ist das doch bei Winblows kinderleicht:
Dafür braucht es normal doch keinen Thread in einem Admin Forum ?!
- Suchfeld klicken
- \\<computer_ip>\<Freigabe>
- Oder alternativ in der Eingabeaufforderung: net use Z: \\<computer_ip>\<Freigabe> /PERSISTENT:YES
- Fertisch
Dafür braucht es normal doch keinen Thread in einem Admin Forum ?!
Moin,
Wenn die Zeichnung so stimmt und wirklich nur die beiden Server per VPN verbunden sind, dann müssen die Server so routen, dass nur der Server der anderen Firma erreichbar ist. Den Clients muss man dann in die Routing-Tabellen schreiben, dass sie die Pakete nicht an das Standardgateway, sondern an den jeweiligen Server schicken.
Die üblichere Lösung wäre allerdings Site-to-Site, wie die Kollegen ja schon bemerkt haben. Aber vielleicht sprechen da ja irgendwelche Sicherheitsregeln eines strengen Datenschutzbeauftragten dagegen.
Liebe Grüße
Erik
Die Server der Firmen sind jeweils per VPN miteinander verbunden und ich kann vom Server selber auch auf die Freigaben des jeweils anderen zugreifen.
PC Fa. 1 <-> Server Fa. 1 <--(VPN)--> Server Fa. 2
bzw.
PC Fa. 2 <-> Server Fa. 2 <--(VPN)--> Server Fa. 1
oder nicht?
bzw.
PC Fa. 2 <-> Server Fa. 2 <--(VPN)--> Server Fa. 1
oder nicht?
Wenn die Zeichnung so stimmt und wirklich nur die beiden Server per VPN verbunden sind, dann müssen die Server so routen, dass nur der Server der anderen Firma erreichbar ist. Den Clients muss man dann in die Routing-Tabellen schreiben, dass sie die Pakete nicht an das Standardgateway, sondern an den jeweiligen Server schicken.
Die üblichere Lösung wäre allerdings Site-to-Site, wie die Kollegen ja schon bemerkt haben. Aber vielleicht sprechen da ja irgendwelche Sicherheitsregeln eines strengen Datenschutzbeauftragten dagegen.
Liebe Grüße
Erik