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20.04.2011, aktualisiert um 12:54:57 Uhr
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USB-Wechseldatenträger mittels Devcon entfernen und wieder reaktivieren
Devcon als Konsolentool dient zum Bearbeiten von Geräteeinstellungen, ist quasi ein Gerätemanager in der Eingabeaufforderung und lässt sich so auch im Batch nutzen
Beim Trennen und Wiederverbinden von externen Massenspeichergeräten (USB-Stick bzw. USB-Festplatte) kann man devcon verwenden, um ein Massenspeichergerät (USB-Stick oder externe USB-Festplatte) zu deaktivieren und auch sicher entfernen zu können.
Wenn man sich einmalig mittels
devcon listclass USB die dort vorhanden Werte anzeigen lässt, findet man sicher auch den passenden Eintrag für Massenspeichergerät
Bei mir war das für einen USB-Stick von Kingston
USB\VID_0930&PID_6534\5&1681AA2C&0&1
Mit dem Befehl
devcon disable USB\VID_0930*PID_6534
wird der Stick deaktiviert und man kann ich sicher entfernen.
Man kann ihn allerdings auch am USB-Port hängen lassen und verwendet zum Reaktivieren einfach
devcon enable USB\VID_0930*PID_6534.
Zu beachten ist bei den Befehlen in der Konsole und im Batch, dass man das Ampersandzeichen (&) entweder mittels Caret maskiert (^&) oder durch das Sternchen ersetzt.
Das Icon im Systray für "Hardware sicher entfernen" ist je nach Aktion vorhanden oder verschwunden.
Unter Windows XP sollte beim Deaktivieren auch die Spannung am USB-Port abgeschaltet werden, unter Windows 7 ist das wohl nicht mehr der Fall.
Wer mag, darf testen. eine Gewähr für das richtige Funktionieren übernehme ich nicht.
Edit:
Befehlszeilendienstprogramm devcon als Alternative zum Gerätemanager
Beim Trennen und Wiederverbinden von externen Massenspeichergeräten (USB-Stick bzw. USB-Festplatte) kann man devcon verwenden, um ein Massenspeichergerät (USB-Stick oder externe USB-Festplatte) zu deaktivieren und auch sicher entfernen zu können.
Wenn man sich einmalig mittels
devcon listclass USB die dort vorhanden Werte anzeigen lässt, findet man sicher auch den passenden Eintrag für Massenspeichergerät
Bei mir war das für einen USB-Stick von Kingston
USB\VID_0930&PID_6534\5&1681AA2C&0&1
Mit dem Befehl
devcon disable USB\VID_0930*PID_6534
wird der Stick deaktiviert und man kann ich sicher entfernen.
Man kann ihn allerdings auch am USB-Port hängen lassen und verwendet zum Reaktivieren einfach
devcon enable USB\VID_0930*PID_6534.
Zu beachten ist bei den Befehlen in der Konsole und im Batch, dass man das Ampersandzeichen (&) entweder mittels Caret maskiert (^&) oder durch das Sternchen ersetzt.
Das Icon im Systray für "Hardware sicher entfernen" ist je nach Aktion vorhanden oder verschwunden.
Unter Windows XP sollte beim Deaktivieren auch die Spannung am USB-Port abgeschaltet werden, unter Windows 7 ist das wohl nicht mehr der Fall.
Wer mag, darf testen. eine Gewähr für das richtige Funktionieren übernehme ich nicht.
Edit:
Befehlszeilendienstprogramm devcon als Alternative zum Gerätemanager
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5 Kommentare
Neuester Kommentar
hi Kaputtnick
guter Tipp
aber meiner Meinung nach einfach zu kompliziert und aufwändig
für solche sachen benutze ich immer die kleinen Tools von Uwe Sieber
http://www.uwe-sieber.de/deutsch.html
macht genau das Selbe und ist wesentlich einfache zu handhaben
Grüsse
Switcher
guter Tipp
aber meiner Meinung nach einfach zu kompliziert und aufwändig
für solche sachen benutze ich immer die kleinen Tools von Uwe Sieber
http://www.uwe-sieber.de/deutsch.html
macht genau das Selbe und ist wesentlich einfache zu handhaben
Grüsse
Switcher
Zitat von @99045:
Klar, man muss ja für jede Sache, die man auch mit Boardmitteln einfach lösen könnte, ein extra Tool installieren....
Klar, man muss ja für jede Sache, die man auch mit Boardmitteln einfach lösen könnte, ein extra Tool installieren....
Hi Nick,
also als Bordmittel würd ich´s nicht unbedingt bezeichnen wenn ich es erst runterladen muss.
gruß
kowa
Zitat von @99045:
Ein Einzeiler zu aufwändig?
Klar, man muss ja für jede Sache, die man auch mit Boardmitteln einfach lösen könnte, ein extra Tool installieren
und nutzen.
Ein Einzeiler zu aufwändig?
Klar, man muss ja für jede Sache, die man auch mit Boardmitteln einfach lösen könnte, ein extra Tool installieren
und nutzen.
nein das nicht
aber für jeden Datenträger die Bezeichnung rauszusuchen, dort finde ich einen Laufwerksbuchstaben sehr viel angenehmer zu handhaben
Grüsse
PS: es muss nix installiert werden, es sind die reinen Anwendungen