VMware kündigt allen Partnern
Ho ho ho liebe Kollegen,
VMware hat natürlich auch für die Partner rechtzeitig noch ein Weihnachtsgeschenk unter den Baum gelegt:
https://www.crn.com/news/virtualization/broadcom-hands-vmware-partners-t ...
Gruß,
Dani
VMware hat natürlich auch für die Partner rechtzeitig noch ein Weihnachtsgeschenk unter den Baum gelegt:
https://www.crn.com/news/virtualization/broadcom-hands-vmware-partners-t ...
Gruß,
Dani
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53 Kommentare
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The "Elon-Way" has started ...
Scheint gerade in Mode zu sein Firmen auszusaugen und dann zu Grütze zu verarbeiten 😬
Scheint gerade in Mode zu sein Firmen auszusaugen und dann zu Grütze zu verarbeiten 😬
Moin,
ist ja aus Broadcom Sicht auch nur folgerichtig wenn sie sich auf die Top 600 Kunden konzentrieren wollen.
/Thomas
Zitat von @Th0mKa:
Moin,
ist ja aus Broadcom Sicht auch nur folgerichtig wenn sie sich auf die Top 600 Kunden konzentrieren wollen.
/Thomas
Moin,
ist ja aus Broadcom Sicht auch nur folgerichtig wenn sie sich auf die Top 600 Kunden konzentrieren wollen.
/Thomas
Aus dem Business heraus macht das wohl alles Sinn.
Ich habe an die kleinen IT Dienstleister gedacht, die selten den Umsatz mit einem Hersteller schaffen. Oder eben deren Kunden.
Quote from @Spirit-of-Eli:
Ich habe an die kleinen IT Dienstleister gedacht, die selten den Umsatz mit einem Hersteller schaffen. Oder eben deren Kunden.
Ich habe an die kleinen IT Dienstleister gedacht, die selten den Umsatz mit einem Hersteller schaffen. Oder eben deren Kunden.
Das stimmt wohl, aber ich denke diese kleinen Dienstleister sind so nah am Kunden das sie denen auch ne Migration auf KVM oder Hyper-V verkaufen können. Es ist halt so das im KMU Umfeld (vielleicht analog zu RDP und Citrix) wohl die wenigsten Firmen die Alleinstellungsmerkmale von VMware nutzen, die sind ja idR auch nur in den Enterprise und Enterprise Plus Lizenzen enthalten.
Moin @Th0mKa,
so ist das auch, zumindest was uns angeht.
Wir haben VMware bereits schon bei der Version 5 den Rücken gekehrt, als die den Höhenflug mit der RAM Einschränkung hatten. Kurze zeit später ist VMware dann zwar zurückgerudert, aber da war es schon zu spät, da wir und auch unsere Kunden, uns bereits mit dem Hyper-V angefreundet hatten. 🙃
Gruss Alex
Das stimmt wohl, aber ich denke diese kleinen Dienstleister sind so nah am Kunden das sie denen auch ne Migration auf KVM oder Hyper-V verkaufen können. Es ist halt so das im KMU Umfeld (vielleicht analog zu RDP und Citrix) wohl die wenigsten Firmen die Alleinstellungsmerkmale von VMware nutzen, die sind ja idR auch nur in den Enterprise und Enterprise Plus Lizenzen enthalten.
so ist das auch, zumindest was uns angeht.
Wir haben VMware bereits schon bei der Version 5 den Rücken gekehrt, als die den Höhenflug mit der RAM Einschränkung hatten. Kurze zeit später ist VMware dann zwar zurückgerudert, aber da war es schon zu spät, da wir und auch unsere Kunden, uns bereits mit dem Hyper-V angefreundet hatten. 🙃
Gruss Alex
Moin @ITwissen,
jetzt kommt, so kompliziert ist Hyper-V nun auch nicht. 😉
Wie kommst du jetzt darauf?
Die fast die Hälfte aller Beiträge hier zum Thema Virtualisierung ...
Virtualisierung
... betreffen mittlerweile Hyper-V.
Gruss Alex
Stellt euch vor, jemand hätte sich nicht auf VMware verlassen und sich nebenher das Know-How der Konkurrenz/Alternativen angeeignet?
Der wäre jetzt der Held und das Know-How wäre jetzt Gold wert.
Der wäre jetzt der Held und das Know-How wäre jetzt Gold wert.
jetzt kommt, so kompliziert ist Hyper-V nun auch nicht. 😉
Schade, dass da niemand dran gedacht hat
Wie kommst du jetzt darauf?
Die fast die Hälfte aller Beiträge hier zum Thema Virtualisierung ...
Virtualisierung
... betreffen mittlerweile Hyper-V.
Gruss Alex
Moin @ITwissen,
so viel Auswahl steht da leider nicht wirklich zur Verfügung. 😔
Gruss Alex
Von einem Hersteller Lock-in zu nächsten
so viel Auswahl steht da leider nicht wirklich zur Verfügung. 😔
Gruss Alex
Wenn man sich nur in der "Windows Welt" (wobei VMware eigentlich nichts mit Windows zu tun hat) aufhält, hast du recht. Ansonsten gibt es vieles.
Die meisten rund um KVM, als Beispiel (Typ 1):
XenProject
OpenStack
Die meisten rund um KVM, als Beispiel (Typ 1):
XenProject
OpenStack
Moin @ITwissen,
der Grossteil der Software die unsere Kunden im Einsatz haben, läuft aber nur unter Windows, daher bleibt uns auch nicht viel übrig. 😔
Gruss Alex
Wenn man sich nur in der "Windows Welt" (wobei VMware eigentlich nichts mit Windows zu tun hat) aufhält, hast du recht. Ansonsten gibt es vieles.
der Grossteil der Software die unsere Kunden im Einsatz haben, läuft aber nur unter Windows, daher bleibt uns auch nicht viel übrig. 😔
Gruss Alex
Moin @Dani,
nachdem VMware nun aber allen Partnern gekündigt hat, wird sich der eine oder andere aber zwangsweise nach einer Alternative umschauen müssen. 😔
Und so viele Alternativen, gibt es leider nun auch nicht zu besprechen.
Was sind den deine persönlichen Konsequenzen aus dieser Geschichte?
Gruss Alex
es geht hier im Beitrag nicht um Alternativen sondern um das Thema VMware und deren Partner.
nachdem VMware nun aber allen Partnern gekündigt hat, wird sich der eine oder andere aber zwangsweise nach einer Alternative umschauen müssen. 😔
Und so viele Alternativen, gibt es leider nun auch nicht zu besprechen.
Was sind den deine persönlichen Konsequenzen aus dieser Geschichte?
Gruss Alex
Quote from @geraldxx:
Ich denke Broadcom sitzt hier am längeren Hebel. Keiner wird sich trauen, ab einer gewissen Anzahl von VMs und deren Wichtigkeit, auf einen anderen Hypervisor umzusteigen. Da hängt einfach zuviel dahinter.
Ich denke Broadcom sitzt hier am längeren Hebel. Keiner wird sich trauen, ab einer gewissen Anzahl von VMs und deren Wichtigkeit, auf einen anderen Hypervisor umzusteigen. Da hängt einfach zuviel dahinter.
Das ist zumindest im SCVMM/Hyper-V Umfeld tatsächlich sogar recht einfach. Außer ein paar Begrifflichkeiten und dem Management Tool ändert sich da nicht viel, die grundsätzliche Funktionsweise ist sehr ähnlich.
Convert a VMware VM to Hyper-V in the VMM fabric
/Thomas
Moin @Dani,
na ja, was unser Tagesgeschäft angeht, so hat diese Nachricht bei uns ähnliche Auswirkungen wie bei euch, sprich, kurz bis mittelfristig eher Popcorn und Cola.
Aber, langfristig gesehen freue ich mich auf keinen Fall darüber!
Denn das wird VMware auf jeden Fall einige Federn kosten und die werden wahrscheinlich dann eher zu Microsoft rüber fliegen und dass MS ab einem gewissen Marktanteil, die Kunden auch ordentlich zu federn beginnt, haben die, vor allem in jüngsten Zeiten, schon zu genüge bewiesen. 😔
Ich habe die letzten Jahre eigentlich gehofft, dass bei den Hypervisor Anbieter eher noch der eine oder andere mit dazukommt, damit der Markt nicht so eintönig und somit für die bisherigen Hersteller leichter zu dominieren ist. Aber ja, so wie es aussieht, werden diesen die bisherigen Haie wohl eher unter sich aufteilen. 😔
Gruss Alex
Persönliche Konsequenzen ziehe ich keine, weil ich kein VMware Partner bin. Evtl. kaufe ich noch Aktien. Mein Arbeitgeber ist ebenfalls kein VMware Partner. Wir haben uns Popcorn und Cola geholt und schauen gemütlich zu.
na ja, was unser Tagesgeschäft angeht, so hat diese Nachricht bei uns ähnliche Auswirkungen wie bei euch, sprich, kurz bis mittelfristig eher Popcorn und Cola.
Aber, langfristig gesehen freue ich mich auf keinen Fall darüber!
Denn das wird VMware auf jeden Fall einige Federn kosten und die werden wahrscheinlich dann eher zu Microsoft rüber fliegen und dass MS ab einem gewissen Marktanteil, die Kunden auch ordentlich zu federn beginnt, haben die, vor allem in jüngsten Zeiten, schon zu genüge bewiesen. 😔
Ich habe die letzten Jahre eigentlich gehofft, dass bei den Hypervisor Anbieter eher noch der eine oder andere mit dazukommt, damit der Markt nicht so eintönig und somit für die bisherigen Hersteller leichter zu dominieren ist. Aber ja, so wie es aussieht, werden diesen die bisherigen Haie wohl eher unter sich aufteilen. 😔
Gruss Alex
Dann werde ich wohl auch langfristig wechseln müssen aber es ist halt nur eine kleine Stand-alone-Umgebung. Bin ich froh, das ich kein Hoster für irgendwas bin, das stelle ich mir richtig bitter vor.
Mittelfristig glaube ich nicht, das es VMware dabei schlechter geht, die kleinen Fische sind wirklich nicht wichtig genug. Aber Langfristig dürfte sich ein gewisser Druck aufbauen. Ich erinnere mich noch wie ich mir selbst Virtualisierung mit VMware beigebracht habe und wie leicht mir der Einstieg gefallen ist. Jetzt kommen aber keine neuen Kunden und keine neuen Fachkräfte so einfach nach, die überlegen sich gut ob sie in den Zug einsteigen. Die die drin sitzen werden vielleicht profitieren und dabei bleiben aber sollte es größere Abwanderungen geben kann die Sache auch kippen und VMware wird ein absolutes Nischenprodukt.
Mittelfristig glaube ich nicht, das es VMware dabei schlechter geht, die kleinen Fische sind wirklich nicht wichtig genug. Aber Langfristig dürfte sich ein gewisser Druck aufbauen. Ich erinnere mich noch wie ich mir selbst Virtualisierung mit VMware beigebracht habe und wie leicht mir der Einstieg gefallen ist. Jetzt kommen aber keine neuen Kunden und keine neuen Fachkräfte so einfach nach, die überlegen sich gut ob sie in den Zug einsteigen. Die die drin sitzen werden vielleicht profitieren und dabei bleiben aber sollte es größere Abwanderungen geben kann die Sache auch kippen und VMware wird ein absolutes Nischenprodukt.
Moin @ukulele-7,
ja, ich gebe dir recht, dass VMware, respektive Broadcom, wahrscheinlich genau so denkt.
Und bei Microsoft sieht die Sache auch nicht viel anders aus.
Denn wenn es bei diesen grossen, vor allem IT-Firmen um die Ermittlung deren wichtigster Kunden geht, machen die meisten davon, meiner Erfahrung nach ein und denselben Fehler! 😔
Und zwar tigert dann meistens jemand los und Besorgt sich die "Kunde nach Umsatz" Liste und alle die, die weit genug oben auf dieser stehen, definiert man dann als "A Kunden", sprich die, die auch was zu melden haben und der Rest wird in B und C, quasi die kleinen Fische eingeteilt.
Was bei einer solchen Betrachtung jedoch sehr oft unter den Tisch fällt, ist schlichtweg die Tatsache,
dass die grossen Fische, zwar pro Kopf mehr Umsatz bringen, die kleinen jedoch, in Summe meist einen viel grosseren Teil davon, als die grossen bringen.
Daher haben wir uns auch eher auch die kleineren bis mittleren spezialisiert und da die Grossen meistens viel träger sind, können wir die bei Bedarf zwischendurch auch noch händeln. 🤪
Gruss Alex
die kleinen Fische sind wirklich nicht wichtig genug.
ja, ich gebe dir recht, dass VMware, respektive Broadcom, wahrscheinlich genau so denkt.
Und bei Microsoft sieht die Sache auch nicht viel anders aus.
Denn wenn es bei diesen grossen, vor allem IT-Firmen um die Ermittlung deren wichtigster Kunden geht, machen die meisten davon, meiner Erfahrung nach ein und denselben Fehler! 😔
Und zwar tigert dann meistens jemand los und Besorgt sich die "Kunde nach Umsatz" Liste und alle die, die weit genug oben auf dieser stehen, definiert man dann als "A Kunden", sprich die, die auch was zu melden haben und der Rest wird in B und C, quasi die kleinen Fische eingeteilt.
Was bei einer solchen Betrachtung jedoch sehr oft unter den Tisch fällt, ist schlichtweg die Tatsache,
dass die grossen Fische, zwar pro Kopf mehr Umsatz bringen, die kleinen jedoch, in Summe meist einen viel grosseren Teil davon, als die grossen bringen.
Daher haben wir uns auch eher auch die kleineren bis mittleren spezialisiert und da die Grossen meistens viel träger sind, können wir die bei Bedarf zwischendurch auch noch händeln. 🤪
Gruss Alex
In vielen Geschäftsbereichen ist es tatsächlich leider so das die C-Kunden eigentlich entbehrlich sind. Meist erfordern die den Einsatz von verhältnismäßig vielen Ressourcen, um die selbe Leistung bereit zu stellen. Daher würde ich sagen wird VMware das nicht jucken. Aber eine gewisse Marktdominanz oder sogar eine marktbeherschende Stellung erreicht man eben nur mit C-Kunden, und ich glaube die ist in der IT-Welt der eigentliche heilige Gral. Wenn man den nicht inne hält, dann darf man es sich mit seinen A-Kunden nicht verscherzen, gehen die ist das Unternehmen tot.
Microsoft ist noch mal ein ganz anderer Fall. Die haben bewiesen, dass sie Märkte über lange Zeitspannen mit geringen Kosten für die Kunden an sich binden können und wenn es dann keine Alternative mehr gibt wird das Produkt an die Cloud gebunden. Hyper-V ist ja nicht umsonst, nur kostenlos. Das Geld wird einfach von nützlichen Idioten quersubventioniert.
Microsoft ist noch mal ein ganz anderer Fall. Die haben bewiesen, dass sie Märkte über lange Zeitspannen mit geringen Kosten für die Kunden an sich binden können und wenn es dann keine Alternative mehr gibt wird das Produkt an die Cloud gebunden. Hyper-V ist ja nicht umsonst, nur kostenlos. Das Geld wird einfach von nützlichen Idioten quersubventioniert.
Hallo zusammen,
aber gibt so eine Situation nicht anderen "Underdogs" wie zb. Proxmox nicht doch Potential für Aufwind?
viele Dienstleister, kleine und mittlere Unternehmen sind da unzufrieden und wenden sich Alternativen (wenn auch erst nur im Test-Setup) zu.
Und wo mehr Zuruf ist, gibt es mehr Entwicklung, Austausch...
Ich würde prognostizieren, dass zwar viele am ehesten von ESXi Hosts auf Hyper-V umsatteln, aber eben Proxmox dadurch mehr Zuspruch bekommt.
Die Debian-Basis macht es ja ohnehin zu einem Fels in der Brandung.
Schade, dass der Markt so ein Oligopol mit klaren Marktführern ist. Aber es gibt Varianten und vermutlich dürfte bei vielen Einsatzzwecken die Basis-Kost ausreichen. Nur meine eigene Einschätzung (als NICHT-Dienstleister)
#KeepItSimple, #BacktoTheRoots
aber gibt so eine Situation nicht anderen "Underdogs" wie zb. Proxmox nicht doch Potential für Aufwind?
viele Dienstleister, kleine und mittlere Unternehmen sind da unzufrieden und wenden sich Alternativen (wenn auch erst nur im Test-Setup) zu.
Und wo mehr Zuruf ist, gibt es mehr Entwicklung, Austausch...
Ich würde prognostizieren, dass zwar viele am ehesten von ESXi Hosts auf Hyper-V umsatteln, aber eben Proxmox dadurch mehr Zuspruch bekommt.
Die Debian-Basis macht es ja ohnehin zu einem Fels in der Brandung.
Schade, dass der Markt so ein Oligopol mit klaren Marktführern ist. Aber es gibt Varianten und vermutlich dürfte bei vielen Einsatzzwecken die Basis-Kost ausreichen. Nur meine eigene Einschätzung (als NICHT-Dienstleister)
#KeepItSimple, #BacktoTheRoots
Moin @139689,
🤔 ... danke für den Hinweis, Proxmox hatte ich als Hypervisor bisher überhaupt nicht auf dem Schirm.
Sieht aber auf den ersten Blick bereits schon sehr interessant aus.
Folgend, ein meiner Ansicht nach sehr interessanter Vergleich zwischen Promox und VMware.
https://forum.huawei.com/enterprise/en/comparisson-proxmox-vs-esxi-and-f ...
Das denke ich auch. Alleine schon deshalb, weil man dabei Dinge wie z.B. die bisherige Backupumgebung,
nach der Migration von VMware zu Hyper-V und oder umgekehrt, meistens 1:1 weiter nutzen kann.
Ein weitere potenter Mitspieler, würde dem Markt auf jeden Fall nicht schaden, im Gegenteil.
Gruss Alex
aber gibt so eine Situation nicht anderen "Underdogs" wie zb. Proxmox nicht doch Potential für Aufwind?
🤔 ... danke für den Hinweis, Proxmox hatte ich als Hypervisor bisher überhaupt nicht auf dem Schirm.
Sieht aber auf den ersten Blick bereits schon sehr interessant aus.
Folgend, ein meiner Ansicht nach sehr interessanter Vergleich zwischen Promox und VMware.
https://forum.huawei.com/enterprise/en/comparisson-proxmox-vs-esxi-and-f ...
Ich würde prognostizieren, dass zwar viele am ehesten von ESXi Hosts auf Hyper-V umsatteln,
Das denke ich auch. Alleine schon deshalb, weil man dabei Dinge wie z.B. die bisherige Backupumgebung,
nach der Migration von VMware zu Hyper-V und oder umgekehrt, meistens 1:1 weiter nutzen kann.
aber eben Proxmox dadurch mehr Zuspruch bekommt.
Ein weitere potenter Mitspieler, würde dem Markt auf jeden Fall nicht schaden, im Gegenteil.
Gruss Alex
Quote from @Dani:
erst einmal sollte es dem Kunde egal sein, woher sein IT-Dienstleister seine Software bezieht. Ob er direkt Partner bei VMware ist oder ob es über mehrere Stationen geht - sollte im Sch*** egal sein.
100% ZustimmungBezüglich Hyper-V sehe ich große Probleme auf dich zu kommen, um an vernünftigen Support durch Microsoft zu kommen.
Den Support sehe ich hier eher noch als einfaches Thema, aus meiner Sicht viel problematischer ist die Tatsache das auch Microsoft OnPrem Systeme kleiner und mittlerer Kunden schon seit Jahren nicht mehr im Fokus hat.Ist es dann noch ein Cluster wirst du um SCCM bzw. SCVMM nicht herum kommen. Was wider rum ein Lizenz Thematik beim Kunden hervorruft. Evtl. Wechsel von NFS auf iSCSI oder SMB möchte ich noch gar nicht denken.
Für einen Cluster braucht man weder SCCM noch SCVMM, das geht hervorragend mit Bordmitteln. Die werden doch frühestens dann interessant wenn man ein paar mehr Cluster hat und/oder verschiedene Zugriffsberechtigungen braucht.Ich weiß ja nicht, welche Margen Ihr habet, aber unter 10% fasse ich sowas nicht an und dann auch nur, wenn genug Dienstleistung dabei ist. da ich kein "Massenabfertuger bin, kann ich sowas nciht durch die "Masse" abfangen.
Sprich: Das zeug wird deutlich teurer werden, wenn die kleinen Dienstleister das über mehrere "Stufen" kaufen müssen. Da nehm ich lieber alternative Lösungen.
lks
Moin @Dani,
ja, solange der Preis passt, ist es den Kunden meiner Erfahrung nach meistens egal, über wieviel Ecken die Software kommt. Aber, mir als Verkäufer ist es nicht egal, da mit jeder weiteren Ecke die sich zwischen mir und dem Hersteller dazwischen schiebt, meistens auch meine Marge immer geringer wird.
So weit mir bekannt ist, konntest man die VMware Produkte als Partner schon immer nur über die Distributoren oder andere Partner beziehen. Direktgeschäft, haben die meiner Erfahrung nach, nur bei sehr grossen Fischen gemacht.
Das sehe ich wiederum viel entspannter.
Wir haben schon vor über 10 Jahren hunderte Baremetal-Systeme sehr erfolgreich auf damals VMware virtualisiert ohne das Ganze im Vorfeld aufwändig zu Evaluieren und 5-6 Jahre später, haben wir den Grossteil davon dann auf Hyper-V umgestellt, was bis auf ein paar wenige Ausnahmen, ebenfalls sehr gut gelaufen ist.
Daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass z.B. auch ein Wechsel zu Proxmox ähnlich gut durchlaufen könnte.
Der von VMware war als ich diesen noch aktiv benutzt habe, aber auch nicht viel besser als der von Microsoft.
Für ein Hyper-V Cluster benötigt man weder SCCM noch SCVMM.
Na ja, genaugenommen fahren die Kunden bei einigen MS Produkten wie z.B. einem virtualisierten MS SQL Server,
lizenztechnisch auf Hyper-V meist sogar viel besser als auf VMware, da sie bei einem Hyper-V darunter, nur die VM Cores und nicht auch noch die HV-Nodes lizenzieren müssen.
An ein Hyper-V Cluster kannst du genau so gut wie bei VMware auch ein SAN per FC oder SAS oder von mir aus auch iSCSI (🤢), dran hängen. 😉
Was anderes wie ein ordentliches SAN, sprich ein blockbasiertes Storagesystem, würde ich an einen Hypervisor eh nicht dran hängen und zwar ganz egal ob bei VMware oder Hyper-V.
Doch das geht, aber nur über Umwege.
https://forums.veeam.com/veeam-agents-for-linux-mac-aix-solaris-f41/prox ...
Das müssen wir bei unseren Kunden demnächst wahrscheinlich eh machen. Denn aktuell laufen alle noch mit der alten Veeam Lizenzierung, sprich, pro HV-CPU und nicht nach VM. Sobald diese Lizenzen jedoch nicht mehr verlängert werden können, werden wir wohl oder über auf eine Alternative wechseln müssen.
Genaugenommen haben wir uns Veeam technisch bereits schon für eine Alternative entschieden und zwar für Novastor.
https://www.novastor.de/
Ist zwar bei der Einrichtung etwas komplizierter funktioniert unter dem Strich aber genau so gut und auch zuverlässig wie Veeam.
Gruss Alex
dem Kunde sollte es egal sein, woher sein IT-Dienstleister seine Software bezieht. Ob er direkt Partner bei VMware ist oder ob es über mehrere Stationen geht.
ja, solange der Preis passt, ist es den Kunden meiner Erfahrung nach meistens egal, über wieviel Ecken die Software kommt. Aber, mir als Verkäufer ist es nicht egal, da mit jeder weiteren Ecke die sich zwischen mir und dem Hersteller dazwischen schiebt, meistens auch meine Marge immer geringer wird.
Interessant wird es an dieser Stelle in diesem Thema, wenn der IT-Dienstleister nicht wie bisher sondern über andere IT-Dienstleister sowie Distributionen einkaufen muss und durch jede Station noch ein 1,2,3% auf den Preis kommt. Das tut dem Endkunde weh.
So weit mir bekannt ist, konntest man die VMware Produkte als Partner schon immer nur über die Distributoren oder andere Partner beziehen. Direktgeschäft, haben die meiner Erfahrung nach, nur bei sehr grossen Fischen gemacht.
Das wird ohne Evaluierung einer ganzheitlichen Lösung für einen VMware Austausch nicht funktionieren.
Das sehe ich wiederum viel entspannter.
Wir haben schon vor über 10 Jahren hunderte Baremetal-Systeme sehr erfolgreich auf damals VMware virtualisiert ohne das Ganze im Vorfeld aufwändig zu Evaluieren und 5-6 Jahre später, haben wir den Grossteil davon dann auf Hyper-V umgestellt, was bis auf ein paar wenige Ausnahmen, ebenfalls sehr gut gelaufen ist.
Daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass z.B. auch ein Wechsel zu Proxmox ähnlich gut durchlaufen könnte.
Bezüglich Hyper-V sehe ich große Probleme auf dich zu kommen, um an vernünftigen Support durch Microsoft zu kommen.
Der von VMware war als ich diesen noch aktiv benutzt habe, aber auch nicht viel besser als der von Microsoft.
Ist es dann noch ein Cluster wirst du um SCCM bzw. SCVMM nicht herum kommen.
Für ein Hyper-V Cluster benötigt man weder SCCM noch SCVMM.
Was wider rum ein Lizenz Thematik beim Kunden hervorruft.
Na ja, genaugenommen fahren die Kunden bei einigen MS Produkten wie z.B. einem virtualisierten MS SQL Server,
lizenztechnisch auf Hyper-V meist sogar viel besser als auf VMware, da sie bei einem Hyper-V darunter, nur die VM Cores und nicht auch noch die HV-Nodes lizenzieren müssen.
Evtl. Wechsel von NFS auf iSCSI oder SMB möchte ich noch gar nicht denken.
An ein Hyper-V Cluster kannst du genau so gut wie bei VMware auch ein SAN per FC oder SAS oder von mir aus auch iSCSI (🤢), dran hängen. 😉
Was anderes wie ein ordentliches SAN, sprich ein blockbasiertes Storagesystem, würde ich an einen Hypervisor eh nicht dran hängen und zwar ganz egal ob bei VMware oder Hyper-V.
Bezüglich Proxmox sehe ich das Problem bei Backup & Restore. Denn hier kannst du kein Veeam o.ä. mehr nutzen.
Doch das geht, aber nur über Umwege.
https://forums.veeam.com/veeam-agents-for-linux-mac-aix-solaris-f41/prox ...
Sondern musst eigentlich die Infrastruktur einmal auf Links drehen.
Das müssen wir bei unseren Kunden demnächst wahrscheinlich eh machen. Denn aktuell laufen alle noch mit der alten Veeam Lizenzierung, sprich, pro HV-CPU und nicht nach VM. Sobald diese Lizenzen jedoch nicht mehr verlängert werden können, werden wir wohl oder über auf eine Alternative wechseln müssen.
Genaugenommen haben wir uns Veeam technisch bereits schon für eine Alternative entschieden und zwar für Novastor.
https://www.novastor.de/
Ist zwar bei der Einrichtung etwas komplizierter funktioniert unter dem Strich aber genau so gut und auch zuverlässig wie Veeam.
Gruss Alex
Moin @Dani,
Das mag schon sein und ich muss an dieser Stelle auch ehrlich zugeben, dass ich, vor allem von den sogenannten "Enterprise" Supports der meisten grossen IT-Herstellern, überwiegend nur enttäuscht bin. 😔
Ich erwarte ja mittlerweile überhaupt nicht, dass ich bei einer Hotline einen Supportler bekomme, der auch meine Landessprache versteht. Wenn ich diesen aber auch auf englisch kaum verstehen kann, ist für mich definitiv schluss mit lustig, vor allem wenn ich einen Notfall habe.
Solche Aussagen findest du im Netz zu Haufen ...
https://learn.microsoft.com/en-us/answers/questions/1160454/if-sql-servv ...
... lustiger weise auch beim Hyper-V ...
https://learn.microsoft.com/en-us/answers/questions/639241/sql-2019-core ...
... 🙃
Nun ist mir dieses ganze hin und her Blabla genug auf den Senkel gegangen und so habe ich heute morgen die aktuelle Lizenzdoku vom SQL 2022 mal kurz durchgelesen. 🤪
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=we ...
Wenn ich das nun richtig verstanden habe, dann sieht die Sache beim SQL 2022 aktuell folgend aus.
Mann kann ohne Probleme einen SQL Server 2022 nur "per VM" lizenzieren und man benötigt, entgegen vielen anderslautenden Aussagen, für vMotion/Live-Migration ...
... noch nicht mal SA. 😁
Sprich, sorry für die Verwirrung.
Gruss Alex
Das ist sicherlich subjektiv.
Das mag schon sein und ich muss an dieser Stelle auch ehrlich zugeben, dass ich, vor allem von den sogenannten "Enterprise" Supports der meisten grossen IT-Herstellern, überwiegend nur enttäuscht bin. 😔
Ich erwarte ja mittlerweile überhaupt nicht, dass ich bei einer Hotline einen Supportler bekomme, der auch meine Landessprache versteht. Wenn ich diesen aber auch auf englisch kaum verstehen kann, ist für mich definitiv schluss mit lustig, vor allem wenn ich einen Notfall habe.
Sicher? Wo hast du das in Textform gelesen? Gerne den Link per PN, da das hier nicht das Thema ist.
Solche Aussagen findest du im Netz zu Haufen ...
https://learn.microsoft.com/en-us/answers/questions/1160454/if-sql-servv ...
... lustiger weise auch beim Hyper-V ...
https://learn.microsoft.com/en-us/answers/questions/639241/sql-2019-core ...
... 🙃
Nun ist mir dieses ganze hin und her Blabla genug auf den Senkel gegangen und so habe ich heute morgen die aktuelle Lizenzdoku vom SQL 2022 mal kurz durchgelesen. 🤪
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=we ...
Wenn ich das nun richtig verstanden habe, dann sieht die Sache beim SQL 2022 aktuell folgend aus.
Mann kann ohne Probleme einen SQL Server 2022 nur "per VM" lizenzieren und man benötigt, entgegen vielen anderslautenden Aussagen, für vMotion/Live-Migration ...
... noch nicht mal SA. 😁
Sprich, sorry für die Verwirrung.
Gruss Alex
Quote from @Dani:
es soll Umgebungen geben, die das vCenter nicht für den Cluster sondern auch für verschiedene Funktionen im Cluster für die Nodes nutzen. Möchte es man vergleichbar gestalten, führt kein Weg an der SCCM Suite vorbei.
es soll Umgebungen geben, die das vCenter nicht für den Cluster sondern auch für verschiedene Funktionen im Cluster für die Nodes nutzen. Möchte es man vergleichbar gestalten, führt kein Weg an der SCCM Suite vorbei.
Was sind denn deiner Meinung nach die Funktionen für die man bei einem einzelnen Cluster nicht "um SCCM bzw. SCVMM herum kommen" kann
/Thomas.
Zitat von @Dani:
Moin,
Gruß,
Dani
Moin,
Was sind denn deiner Meinung nach die Funktionen für die man bei einem einzelnen Cluster nicht "um SCCM bzw. SCVMM herum kommen" kann
Storage- und Network Provisionierungen; Bibliothek für Vorlagen, Skripte, ISO Dateien, etc.; Self Service Portal; Monitoring der Hyper-V Umgebung, Lastenausgleich der Hyper-V Hosts; VM- und Storage Migration; etc.Gruß,
Dani
Korrekt, kurz gesagt muss ansonsten jeder Host einzeln verwaltet werden. Sprich die Konfig muss händisch erfolgen.
Die meisten Funktion dazu sind auch nicht per GUI erreichbar, sondern nur per PS.
Moin @Dani,
Geht wunderbar über den Failover Clustermanager oder auch PowerShell.
Hat noch nie ein Kunde von uns benötigt.
Man kann bei einem Hyper-V Cluster auch ohne SCCM bzw. SCVMM, sowohl auf den Nodes als auch auf den VM's, beliebige Skripte ausführen oder ISO's mounten.
Bitte was, auf einem Hyper-V ... wofür das den?
Geht ebenfalls wunderbar ohne SCCM bzw. SCVMM.
Auch dafür benötigst du keinen SCCM bzw. SCVMM.
Geht auch ohne Probleme mit dem Failover Clustermanager.
Gruss Alex
Storage- und Network Provisionierungen
Geht wunderbar über den Failover Clustermanager oder auch PowerShell.
Bibliothek für Vorlagen
Hat noch nie ein Kunde von uns benötigt.
Skripte, ISO Dateien, etc.;
Man kann bei einem Hyper-V Cluster auch ohne SCCM bzw. SCVMM, sowohl auf den Nodes als auch auf den VM's, beliebige Skripte ausführen oder ISO's mounten.
Self Service Portal
Bitte was, auf einem Hyper-V ... wofür das den?
Monitoring der Hyper-V Umgebung,
Geht ebenfalls wunderbar ohne SCCM bzw. SCVMM.
Lastenausgleich der Hyper-V Hosts;
Auch dafür benötigst du keinen SCCM bzw. SCVMM.
VM- und Storage Migration; etc.
Geht auch ohne Probleme mit dem Failover Clustermanager.
Gruss Alex
Moin @Spirit-of-Eli,
das ist so nicht richtig, den das Meiste was @Dani erwähnt hat, kann man auch über den Failover Clustermanager managen.
Und für die die etwas mehr Klickertibunti haben möchten, gibt es ja auch noch das kostenlose WAC was ebenfalls die zentrale Administration von Hyper-V's und deren VM's unterstützt. 😉
https://www.microsoft.com/de-de/windows-server/windows-admin-center
Gruss Alex
Korrekt, kurz gesagt muss ansonsten jeder Host einzeln verwaltet werden. Sprich die Konfig muss händisch erfolgen.
Die meisten Funktion dazu sind auch nicht per GUI erreichbar, sondern nur per PS.
Die meisten Funktion dazu sind auch nicht per GUI erreichbar, sondern nur per PS.
das ist so nicht richtig, den das Meiste was @Dani erwähnt hat, kann man auch über den Failover Clustermanager managen.
Und für die die etwas mehr Klickertibunti haben möchten, gibt es ja auch noch das kostenlose WAC was ebenfalls die zentrale Administration von Hyper-V's und deren VM's unterstützt. 😉
https://www.microsoft.com/de-de/windows-server/windows-admin-center
Gruss Alex
Quote from @Dani:
Storage- und Network Provisionierungen; Bibliothek für Vorlagen, Skripte, ISO Dateien, etc.; Self Service Portal; Monitoring der Hyper-V Umgebung, Lastenausgleich der Hyper-V Hosts; VM- und Storage Migration; etc.
Storage- und Network Provisionierungen; Bibliothek für Vorlagen, Skripte, ISO Dateien, etc.; Self Service Portal; Monitoring der Hyper-V Umgebung, Lastenausgleich der Hyper-V Hosts; VM- und Storage Migration; etc.
Das einzige das ich hier gelten lasse wäre das Self Service Portal, alles andere ist bei Single Cluster auch mit Bordmitteln (z. B. mittels FCM) komfortabel umsetzbar.
/Thomas
Quote from @Spirit-of-Eli:
Korrekt, kurz gesagt muss ansonsten jeder Host einzeln verwaltet werden. Sprich die Konfig muss händisch erfolgen.
Die meisten Funktion dazu sind auch nicht per GUI erreichbar, sondern nur per PS.
Korrekt, kurz gesagt muss ansonsten jeder Host einzeln verwaltet werden. Sprich die Konfig muss händisch erfolgen.
Die meisten Funktion dazu sind auch nicht per GUI erreichbar, sondern nur per PS.
Nein, das ist nicht korrekt, du kannst (und sollst) einen einzelnen Failover Cluster über den Failover Cluster Manager und/oder das Failover Cluster Powershell Modul verwalten.
/Thomas
Zitat von @MysticFoxDE:
Mann kann ohne Probleme einen SQL Server 2022 nur "per VM" lizenzieren und man benötigt, entgegen vielen anderslautenden Aussagen, für vMotion/Live-Migration noch nicht mal SA.
SQL Lizensierung ist ein bisschen tricky, ich hatte das Ende letzten Jahres gemacht, Seit SQL 2022 kann eine Core Lizensierung auf einer VM defacto nur noch über SA laufen und nicht als OEM Lizenz erworben werden. Bei einer CAL basierten Lizenz oder bei einer Bare-Metal Installation geht auch die OEM Lizenz. Hier mal mein eigener Bildungsweg:Mann kann ohne Probleme einen SQL Server 2022 nur "per VM" lizenzieren und man benötigt, entgegen vielen anderslautenden Aussagen, für vMotion/Live-Migration noch nicht mal SA.
MSSQL Lizensierung
Moin @ukulele-7,
vielen Dank für diesen Hinweis. 👍👍👍
Und ja, da habe ich die SQL Lizenzbedingungen wohl zu oberflächlich gelesen gehabt. 😬
Das ist echt zum 🤮 was sich auch MS da mittlerweile alles rausnimmt. 😔
Gruss Alex
SQL Lizensierung ist ein bisschen tricky, ich hatte das Ende letzten Jahres gemacht, Seit SQL 2022 kann eine Core Lizensierung auf einer VM defacto nur noch über SA laufen und nicht als OEM Lizenz erworben werden. Bei einer CAL basierten Lizenz oder bei einer Bare-Metal Installation geht auch die OEM Lizenz. Hier mal mein eigener Bildungsweg:
MSSQL Lizensierung
MSSQL Lizensierung
vielen Dank für diesen Hinweis. 👍👍👍
Und ja, da habe ich die SQL Lizenzbedingungen wohl zu oberflächlich gelesen gehabt. 😬
Das ist echt zum 🤮 was sich auch MS da mittlerweile alles rausnimmt. 😔
Gruss Alex
Naja,
Ich sage immer, daß auch andere Mütter schöne Töchter haben. Es muß nicht immer die "Märchenprinzessin sein.
lks
Moin @Lochkartenstanzer,
theoretisch ja, praktisch ist das schon schwieriger.
Ausserdem, ich sehe bei dem Ganzen noch ein ganz anderes grosses Problem.
Denn meiner Ansicht nach, verhalten sich viele Softwareunternehmen, vor allem die grösseren, mittlerweile wie die Drogenmafia! 😔
Zuerst wirst du mit Lockangeboten von einer Technologie/Produkt abhängig gemacht und sobald man abhängig genug ist und oder der Anbieter eine bestimmte Marktstellung erreicht hat, wird man ohne meistens wirklich einen Mehrnutzen zu haben, immer mehr und mehr durch den Anbieter ausgepresst. 😡
Gruss Alex
Ich sage immer, daß auch andere Mütter schöne Töchter haben. Es muß nicht immer die "Märchenprinzessin sein.
theoretisch ja, praktisch ist das schon schwieriger.
Ausserdem, ich sehe bei dem Ganzen noch ein ganz anderes grosses Problem.
Denn meiner Ansicht nach, verhalten sich viele Softwareunternehmen, vor allem die grösseren, mittlerweile wie die Drogenmafia! 😔
Zuerst wirst du mit Lockangeboten von einer Technologie/Produkt abhängig gemacht und sobald man abhängig genug ist und oder der Anbieter eine bestimmte Marktstellung erreicht hat, wird man ohne meistens wirklich einen Mehrnutzen zu haben, immer mehr und mehr durch den Anbieter ausgepresst. 😡
Gruss Alex
Moin @Dani,
Als KMU's gelten Unternehmen bis 250 Mitarbeiter und einem Umsatz von unter 50 Mille.
Und genau zu dieser Gruppe oder darunter, gehören hier im Forum meiner Erfahrung nach > 95% der User an und für deren Belange benötigt man bei einem Hyper-V eben kein SCCM bzw. SCVMM.
Auch das ist für die allermeisten KMU's die ich kennen, vollkommen uninteressant.
Ähm, meine obere Aussage bitte am Besten gleich wieder vergessen, zumindest wenn es um die Core Lizenzierung geht. Details siehe Beitrag von @ukulele-7.
MSSQL Lizensierung
😔
Gruss Alex
Im SCCM natürlich. Bei größeren KMU (> 10.000 MA) oder Konzernen greifen nicht nur direkt verantwortliche IT Admins auf die Infrastruktur zu.
Als KMU's gelten Unternehmen bis 250 Mitarbeiter und einem Umsatz von unter 50 Mille.
Und genau zu dieser Gruppe oder darunter, gehören hier im Forum meiner Erfahrung nach > 95% der User an und für deren Belange benötigt man bei einem Hyper-V eben kein SCCM bzw. SCVMM.
Das möchte ich sehen, wie Hyper-V ohne zentrale Instanz und Statistik einen (vorausschauenden) vollautomatisch 24/7 Lastenausgleich vornehmen kann. Nochmals zu Erinnerung wir suchen Alternativen zu VMware vSphere (ESXi, vCenter, etc.).
Auch das ist für die allermeisten KMU's die ich kennen, vollkommen uninteressant.
Mann kann ohne Probleme einen SQL Server 2022 nur "per VM" lizenzieren und man benötigt, entgegen vielen anderslautenden Aussagen, für vMotion/Live-Migration noch nicht mal SA.
Wenn man die 90 Tage einhält. Wenn Features wie z.B. VMware DRS verwendet ist SA Pflicht.Ähm, meine obere Aussage bitte am Besten gleich wieder vergessen, zumindest wenn es um die Core Lizenzierung geht. Details siehe Beitrag von @ukulele-7.
MSSQL Lizensierung
😔
Gruss Alex
Moin @Spirit-of-Eli,
insbesondere diesen ganzen ABO Bull-Shit, kann ich mittlerweile überhaupt nicht mehr ausstehen.
Ich habe die Nase von dem ganzen neuen Firlefanze, der ständig durch die neuen Updates eingespielt wird um die ABO Gebühren irgendwie zu rechtfertigen, ehrlich gesagt gestrichen voll!
Vor allem da dadurch immer häufiger Dinge die ich eigentlich verwende/benötige, nur noch so lala oder gar nicht mehr funktionieren. 😡
Und ich möchte mich auch nicht ständig an neue GUI's gewöhnen, wo die Ecken zwar immer runder werden, die Bedienung der GUI an sich jedoch grausamer wird.
Daher, liebe Softwareentwickler, vor allen die die GUI's bauen.
Ja es heisst zwar überall, dass das Auge angeblich mitessen würde ... aber ... es heisst nirgends, dass es dabei auch gleichzeitig Geld mitverdienen würde. 😉
Gruss Alex
Z.b. durch den ganzen ABO Wahnsinn. Alles ist um ein vielfaches teurer geworden und Mehrwert für den Endnutzer.
insbesondere diesen ganzen ABO Bull-Shit, kann ich mittlerweile überhaupt nicht mehr ausstehen.
Ich habe die Nase von dem ganzen neuen Firlefanze, der ständig durch die neuen Updates eingespielt wird um die ABO Gebühren irgendwie zu rechtfertigen, ehrlich gesagt gestrichen voll!
Vor allem da dadurch immer häufiger Dinge die ich eigentlich verwende/benötige, nur noch so lala oder gar nicht mehr funktionieren. 😡
Und ich möchte mich auch nicht ständig an neue GUI's gewöhnen, wo die Ecken zwar immer runder werden, die Bedienung der GUI an sich jedoch grausamer wird.
Daher, liebe Softwareentwickler, vor allen die die GUI's bauen.
Ja es heisst zwar überall, dass das Auge angeblich mitessen würde ... aber ... es heisst nirgends, dass es dabei auch gleichzeitig Geld mitverdienen würde. 😉
Gruss Alex
The headshaking continues ...
Broadcom streicht VMware-Partnerprogramm für Hoster zusammen
Broadcom streicht VMware-Partnerprogramm für Hoster zusammen
... Als Ersatz für das damit verbundene und nun endende Partnerprogramm bietet Broadcom zwar ein neues Partnerprogramm an. Interessierte Unternehmen dürfen an diesem aber nur nach expliziter Einladung von Broadcom teilnehmen. ...
Zitat von @Dani:
Dann lege ich zum Feierabend noch einen nach:
https://www.vmware.com/support/support-resources/licensing/oem-help.html
Wow, sowas nennt man dann wohl im Regen stehen lassen ... Unglaublich, einfach Stecker ziehen ohne die Leute in angemessener Weise darauf vorzubereiten, so what 🍌. So einer Firma kann wird man kein Vertrauen mehr schenken können ...Dann lege ich zum Feierabend noch einen nach:
https://www.vmware.com/support/support-resources/licensing/oem-help.html
Dann lege ich zum Feierabend noch einen nach:
https://www.vmware.com/support/support-resources/licensing/oem-help.html
https://www.vmware.com/support/support-resources/licensing/oem-help.html
😲 ... 😔