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Windows 11 Hardware Anforderungen

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Hier die aktuellen Windows 11 Anforderungen für Dienste und Hardware.

Das Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 soll laut Microsoft kostenlos sein.

Laut CPU Kompatibilitätslisten braucht Windows 11 mindestens eine Intel CPU der 8 Generation (Celeron, Pentium, i3,5,7 8xxx) oder einen Ryzen (-Threadripper) von AMD ab der 2 Generation (2xxxx).

Diskussion: Update: Windows 11 benötigt mindestens eine CPU von 2018 - oder doch nicht?

back-to-topUpdate:


Microsoft hat heute ihre "Compatibility for Windows 11" Seite aktualisiert und ein wichtiges Detail hinzugefügt: "Hard Floor" und "Soft Floor". Hard Floor bedeutet, dass die Anforderungen Pflicht sind und nicht umgangen werden können, Soft Floor bedeutet, das diese Anforderung eine Empfehlung ist, die man aber nicht zwingend einhalten muss. Ein kleines aber feines Detail, das viele Infos, wie die eigenen CPU Kompatibilitätslisten ad absurdum führt. Denn seit heute steht da:

back-to-topHard Floor:


  • CPU: Core >= 2 and Speed >= 1 GHz
  • System Memory: TotalPhysicalRam >= 4 GB
  • Storage: 64 GB
  • Security: TPM Version >= 1.2 and SecureBootCapable = True
  • Smode: Smode is false, or Smode is true and C_ossku in (0x65, 0x64, 0x63, 0x6D, 0x6F, 0x73, 0x74, 0x71)

back-to-topSoft Floor:


  • Security: TPM Version >= 2.0
  • CPU Generation

Damit ist eine Pflicht von TPM 2.0 und auch die aktuelle CPU Kompatibilitätslisten vom Tisch. TPM 1.2 soll auch funktionieren, wird aber nicht empfohlen.

back-to-topHardware-Anforderungen


Zum Installieren oder Aktualisieren auf Windows 11 müssen Geräte die folgenden Mindesthardwareanforderungen erfüllen:

  • Prozessor: 1 Gigahertz (GHz) oder schneller mit zwei oder mehr Kernen auf einem kompatiblen 64-Bit-Prozessor oder -System auf einem Chip (SoC).
  • RAM: 4 Gigabyte (GB) oder mehr.
  • Speicher: 64 GB* oder mehr verfügbarer Speicher ist erforderlich, um Windows 11 zu installieren.
  • Möglicherweise ist zusätzlicher Speicherplatz erforderlich, um Updates herunterzuladen und bestimmte Funktionen zu aktivieren.
  • Grafikkarte: Kompatibel mit DirectX 12 oder höher, mit einem WDDM 2.0 Treiber.
  • System-Firmware: UEFI, Secure Boot-fähig.
  • TPM: Trusted Platform Module (TPM) Version 2.0.
  • Anzeige: High Definition (720p) Display, 9" oder mehr Monitor, 8 Bit pro Farbkanal.
  • Internetverbindung: Internetverbindungen sind erforderlich, um Updates durchzuführen und einige Funktionen herunterzuladen und zu verwenden.
  • Windows 11 Home Edition erfordert eine Internetverbindung und ein Microsoft-Konto, um die Geräteeinrichtung bei der ersten Verwendung abzuschließen.

back-to-topBetriebssystemanforderungen


  • Für die beste Windows 11-Aktualisierungserfahrung sollten berechtigte Geräte Windows 10, Version 20H1 oder höher ausführen.
  • Der S-Modus wird nur auf der Home-Edition von Windows 11 unterstützt. Wenn Sie eine andere Version von Windows im S-Modus ausführen, müssen Sie vor dem Upgrade zuerst aus dem S-Modus wechseln. Das Umschalten eines Geräts aus Windows 10 im S-Modus erfordert ebenfalls eine Internetverbindung. Wenn Sie aus dem S-Modus wechseln, können Sie später nicht mehr in den S-Modus zurückkehren.

back-to-topFunktionsspezifische Anforderungen


Einige Funktionen in Windows 11 haben Anforderungen, die über die oben aufgeführten hinausgehen. Hier die Liste der Features und der zugehörigen Anforderungen:

  • 5G-Unterstützung: erfordert 5G-fähiges Modem.
  • Auto HDR: erfordert einen HDR-Monitor.
  • BitLocker to Go: erfordert ein USB-Flash-Laufwerk. Diese Funktion ist in Windows Pro und höher verfügbar.
  • Client Hyper-V: erfordert einen Prozessor mit SLAT-Funktionen (Second-Level Address Translation). Diese Funktion ist in Windows Pro-Editionen und höher verfügbar.
  • Cortana: benötigt ein Mikrofon und einen Lautsprecher und ist derzeit unter Windows 11 für Australien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Mexiko, Spanien, Großbritannien und die Vereinigten Staaten verfügbar.
  • DirectStorage: Benötigt 1 TB oder mehr NVMe SSD, um Spiele zu speichern und auszuführen, die den Treiber "Standard NVM Express Controller" und eine DirectX12 Ultimate GPU verwenden.
  • DirectX 12 Ultimate: verfügbar mit unterstützten Spielen und Grafikchips.
  • Anwesenheit: erfordert einen Sensor, der menschliche Entfernung enden kann oder die Absicht, mit dem Gerät zu interagieren.
  • Intelligente Videokonferenzen: erfordert Videokamera, Mikrofon und Lautsprecher (Audioausgang)
  • Multiple Voice Assistant: Erfordert ein Mikrofon und einen Lautsprecher.
  • Snap: Drei-Spalten-Layouts erfordern einen Bildschirm, der 1920 effektive Pixel oder größer in der Breite ist.
  • Stummschalten und Stummschalten: Von der Taskleiste erfordert Videokamera, Mikrofon und Lautsprecher (Audioausgang). Die App muss mit der Funktion kompatibel sein, um globale Stummschaltung/Unmute zu aktivieren.
  • Räumlicher Sound: erfordert unterstützungsbezogene Hardware und Software.
  • Microsoft Teams: Erfordert Videokamera, Mikrofon und Lautsprecher (Audioausgabe).
  • Touch: Erfordert einen Bildschirm oder Monitor, der Multi-Touch unterstützt.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung: Erfordert die Verwendung von PIN, biometrischen (Fingerabdruckleser oder beleuchtete Infrarotkamera) oder ein Telefon mit Wi-Fi oder Bluetooth-Funktionen.
  • Voice Typing: Erfordert einen PC mit Mikrofon.
  • Wake on Voice: erfordert moderneStand-Power-Modell und Mikrofon.
  • Wi-Fi 6E: Erfordert neue WLAN IHV Hardware und Treiber und ein Wi-Fi 6E-fähiges AP/Router.
  • Windows Hello: Erfordert eine Kamera, die für die Nahinfrarot-Bildgebung (IR) oder einen Fingerabdruckleser für die biometrische Authentifizierung konfiguriert ist. Geräte ohne biometrische Sensoren können Windows Hello mit einer PIN oder einem tragbaren Microsoft-kompatiblen Sicherheitsschlüssel verwenden
  • Windows-Projektion: Erfordert eine Grafikkarte, die Windows Display Driver Model (WDDM) 2.0 unterstützt, und einen Wi-Fi-Adapter, der Wi-Fi Direct unterstützt.
  • Xbox App: Erfordert ein Xbox Live-Konto, das nicht in allen Regionen verfügbar ist. Die aktuellsten Informationen zur Verfügbarkeit finden Sie auf der Seite Xbox Live-Länder und -Regionen. Für einige Funktionen der Xbox App ist ein aktives Xbox Game Pass-Abonnement erforderlich.

Nachzulesen unter: https://docs.microsoft.com/en-us/windows/whats-new/windows-11-requiremen ...

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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 00:11 Uhr

Inf1d3l
Inf1d3l 25.06.2021 aktualisiert um 08:41:44 Uhr
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Das soll wohl ein Witz sein: Windows 11 Supported Intel Processors
godlie
godlie 25.06.2021 aktualisiert um 08:47:20 Uhr
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Hallo,

wo versteckt sich der Witz von deinem Link?

Ergänzend: Windows 11 Supported AMD Processors
Frank
Frank 25.06.2021 aktualisiert um 09:29:50 Uhr
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hmm, sieht wirklich so aus, als bräuchte Windows 11 mindestens eine Intel CPU der 8 Generation (Celeron, Pentium, i3,5,7 8xxx) oder von AMD einen Threadripper oder Ryzen ab der 2 Generation (2xxxx).

Das ist für viele User sicher bitter und sorgt dafür das a) der Hardware-Markt sich mal wieder bewegt und b) das etliche alte Systeme wohl auf Windows 10 sitzen bleiben werden. Interessante Entscheidung seitens Microsoft. Die gefühlte ewige Kompatibilität, die sie bisher immer unterstützten, hat wohl ein jähes Ende gefunden. Die Tatsache, das Windows 11 mindestens TPM 2.0 braucht, bestätigt diese Entscheidung: Das neue System benötigt moderne Hardware.

Ich habe es oben im Beitrag mal als Hinweis ergänzt.
Inf1d3l
Inf1d3l 25.06.2021 aktualisiert um 09:05:02 Uhr
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Wen interessieren User, die können auf Linux gehen, sollte man eh machen face-smile In Unternehmen gibt es noch etliche ältere Rechner. Wir setzen noch 1909 ein und müssten dieses Jahr upgraden. Wird dann wohl 20H2 werden, wenn sie das durchziehen face-smile

TPM >= 1.2 soll gehen: https://docs.microsoft.com/en-us/windows/compatibility/windows-11/
Looser27
Looser27 25.06.2021 um 09:04:52 Uhr
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Die selbe Diskussion wurde bei der Einführung von Windows 7 und Windows 10 geführt.
Es liegt nun mal in der Natur der Sache, dass man nicht alles bis zurück in die Gründerjahre unterstützen kann.

Bislang hat Microsoft aus meiner Sicht nur den Fehler gemacht, alte Zöpfe nicht vorher schon konsequenter abzuschneiden.

Gruß

Looser

P.S.: Auch Linux unterstützt noch lange nicht alles an Hardware von damals.....von daher ein urbaner Mythos.
Frank
Frank 25.06.2021 aktualisiert um 09:29:34 Uhr
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@Looser27,

Die selbe Diskussion wurde bei der Einführung von Windows 7 und Windows 10 geführt.

stimmt schon, aber der Schritt war noch nie so groß gewesen. Von meinen 5 Rechnern zu Hause, unterstützt gerade mal einer, die aktuellen Hardware Voraussetzungen von Windows 11. So hart war der Bruch für die Hardware-Anforderungen für Windows noch nie.

Auch Linux unterstützt noch lange nicht alles an Hardware von damals.....von daher ein urbaner Mythos.

naja, Linux hat gerade mal uralte 32 Bit CPU ausgeschlossen, mehr ist mir nicht bekannt. Kein Vergleich zu TPM2.0 oder einem Ryzen min. 2 Generation. Die Markteinführung von Ryzen 1 Generation war 2017. Die von Ryzen der 2 Generation und die von Intel der 8 Generation war 2018. D.h. wir brauchen für Windows 11 min. eine CPU von 2018 (AMD und Intel).
Inf1d3l
Inf1d3l 25.06.2021 um 09:11:52 Uhr
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Ende 2017 gehört zu den Gründerjahren? Na dann...
dertowa
dertowa 25.06.2021 aktualisiert um 09:30:42 Uhr
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Wird aber nicht empfohlen, da wird sich sicherlich die nächsten Wochen noch einiges tun.

Auch warum die Ryzen 1000 Series nicht in den Anforderungen auftauchen, die Athlons aus
der gleichen Generation mit der gleichen Architektur aber schon. ;)

Ich bin daheim kompatibel, bis auf mein "Serversystem" mit meinem Threadripper 1950x,
das wäre natürlich extrem ärgerlich, allerdings brauche ich da kein Windows 11. :D

In der Firma sieht es da schon anders aus, da fallen gerade aus dem Gedächtnis 80% der genutzten
Fujitsusysteme raus, alles alte Intel Serien weil mehr Leistung im Alltag nicht gebraucht wird.
Aber schön, dann kann ich da mal ran und alles auf AMD umrüsten. :D
Looser27
Looser27 25.06.2021 aktualisiert um 09:30:23 Uhr
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Ende 2017 gehört zu den Gründerjahren? Na dann...

Das habe ich nicht behauptet, aber wo würdest du als Entwickler einen sinnvollen Cut machen?
Egal wo Du den machst, es wird immer jemanden geben, der sagt, das ist der falsche Weg.

naja, Linux hat gerade mal uralte 32 Bit CPU ausgeschlossen, mehr ist mir nicht bekannt. Kein Vergleich zu TPM 2.0 oder einem Ryzen min. 2 Generation.

Auch die Entwickler der diversen Linux-Distris werden hier irgendwann vor dem Problem stehen. Natürlich ist Linux immer toleranter in der Hardwareunterstützung gewesen, aber auch das wird sich ändern. Schließlich wollen alle immer mehr und das immer schneller...
Inf1d3l
Inf1d3l 25.06.2021 aktualisiert um 10:42:22 Uhr
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Zitat von @Looser27:

Das habe ich nicht behauptet, aber wo würdest du als Entwickler einen sinnvollen Cut machen?

Ich bin zwar kein Entwickler, würde aber eine OS-Fragmentierung vermeiden wollen.
Snowman25
Snowman25 25.06.2021 um 12:58:38 Uhr
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Es liegt nun mal in der Natur der Sache, dass man nicht alles bis zurück in die Gründerjahre unterstützen kann.

Ich sehe jetzt keinen speziellen Grund warum mein Intel i7-4790K dieses Betriebssystem nicht ausführen können sollte.
Die CPU ist zwar nicht die neueste, aber weder schwächlich noch fehlen ihr typische Funktionalitäten.
Im CPU-Markt hat sich die letzten ~10 Jahre relativ wenig getan, was nicht einfach nur "mehr cores draufschmeißen" war.
BassFishFox
BassFishFox 25.06.2021 um 14:16:36 Uhr
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@Frank

Ist es nicht TPM 1.2 laut hier?

-> https://docs.microsoft.com/en-us/windows/compatibility/windows-11/

Anyway.
W10 wird wohl das letzte W sein was ich auf meinem ollen 2600K betreibe fuer die paar VM zum basteln. 😁
Frank
Frank 25.06.2021 aktualisiert um 16:04:50 Uhr
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Microsoft hat heute die "Compatibility for Windows 11" aktualisiert und ein wichtiges Detail hinzugefügt: "Hard Floor" und "Soft Floor". Hard Floor bedeutet, dass die Anforderungen Pflicht sind und nicht umgangen werden können, Soft Floor bedeutet, das diese Anforderung eine Empfehlung ist, die man aber nicht zwingend einhalten muss.

Ein kleines aber feines Detail, das viele Infos, wie die eigenen CPU Kompatibilitätslisten ad absurdum führt.

Denn seit heute steht da:

Soft Floor:

  • Security: TPM Version >= 2.0
  • CPU Generation

Damit funktioniert Windows 11 also doch mit TPM 1.2 oder den bisherigen CPUs - es wird halt nur von Microsoft nicht empfohlen. Wer ist denn da eingeknickt?

Bei Geräten vor 2018 erhält man somit eine Benachrichtigung, dass das Upgrade nicht empfohlen wird.
Da fühlt man sich als Firma doch gleich viel besser, dass die meisten Rechner vor 2018 zwar noch laufen, der Hersteller das aber offiziell nicht empfiehlt. Was für eine hausgemachte Verunsicherung.
NixVerstehen
NixVerstehen 11.09.2021 um 17:54:27 Uhr
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Hallo zusammen,

nachdem in der aktuellen C'T ein Artikel zu den Hardwareanforderungen zu finden war und ich wirklich Sorge hatte, hier zuhause drei baugleiche Rechner aufrüsten zu müssen, hab ich es einfach versucht. Was soll ich sagen....läuft! Und zwar extrem geschmeidig. Hier ein Screenshot:

win11test

Windows 11 hat sich sogar automatisch aktiviert.

Gruß NV
dertowa
dertowa 12.09.2021 um 14:55:35 Uhr
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Zitat von @NixVerstehen:
nachdem in der aktuellen C'T ein Artikel zu den Hardwareanforderungen zu finden war und ich wirklich Sorge hatte, hier zuhause drei baugleiche Rechner aufrüsten zu müssen, hab ich es einfach versucht. Was soll ich sagen....läuft! Und zwar extrem geschmeidig.

Hey,
ich weiß nicht ob ich das machen würde...
Nach den Quellen (bspw. https://www.deskmodder.de/blog/2021/09/12/windows-11-installieren-update ..) erkauft man sich somit die Zeit bis 10/2023, wobei man mit Windows 10 Zeit bis 2025 hat zum Aufrüsten.
NixVerstehen
NixVerstehen 12.09.2021 um 16:19:55 Uhr
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Ich hab Win11 auf einer separaten SSD installiert. Vermutlich lief die Aktivierung, weil sonst keine Änderung der Hardware erkannt wurde.
firefly
firefly 12.09.2021 um 16:25:40 Uhr
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Zitat von @dertowa:

Hey,
ich weiß nicht ob ich das machen würde...
Nach den Quellen (bspw. https://www.deskmodder.de/blog/2021/09/12/windows-11-installieren-update ..) erkauft man sich somit die Zeit bis 10/2023, wobei man mit Windows 10 Zeit bis 2025 hat zum Aufrüsten.

Die Sichtweise ist aus meiner Sicht falsch: Auch wenn "Windows 11 Build 22000" nur bis Oktober 2023 Support bekommt, heißt das nicht das "Windows 11 22001" einen anderen Supportzeitraum bekommt. So war er bisher auch bei Windows 10. Das erst originale Windows 10 von 2005 wird ja heute auch nicht mehr supported. Es ist also immer nur eine Frage der Builds (hier 22000) und nicht der Version (10 oder 11) wie lange es Support gibt.

Außerdem erfüllt der PC von @NixVerstehen ja die meisten Mindestsystemanforderungen (TPM 2.0), nur die CPU passt nicht. Die Warnmeldung aus dem deskmodder Blogbeitrag bezieht sich hauptsächlich auf das Fehlen von TPM 2.0 (er hatte nur TPM 1.2) oder der Secureboot Einstellung. Außerdem ist Windows 11 immer noch Beta, da kann sich noch viel Ändern.

Gruß
firefly
dertowa
dertowa 12.09.2021 um 19:42:11 Uhr
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Zitat von @firefly:
Die Sichtweise ist aus meiner Sicht falsch: Auch wenn "Windows 11 Build 22000" nur bis Oktober 2023 Support bekommt, heißt das nicht das "Windows 11 22001" einen anderen Supportzeitraum bekommt.

Sehe ich anders, du weißt nicht welche Restriktionen Microsoft künftig fährt, ggf. keine dann wird alles gut, ggf. wird die nicht passende Hardware einfach von Updates/Upgrades ausgenommen - wer weiß.

Faktisch heißt es im worst case endet dein Supportzeitraum 10/2023 wenn nur noch die nachfolgenden Versionen von Windows 11 supportet werden.
Dagegen fährst du mit der Windows 10 Strategie sicher bis 2025.

Persönlich werde ich da keine Mätzchen machen, produktive Systeme werden im unterstützen Rahmen genutzt, da mag ich keine Überraschungen, denn die gibt es auch ohne sowas zu genüge.
Ich freue mich, dass IT-technisch nun etwas Ruhe einkehrt, unsere Fujitsu-PCs sind alle nicht Windows 11 tauglich bis 2025 muss daher etwas passieren. ;)

Im privaten Umfeld kann man sich solch Mätzchen überlegen, meine Rechner sind alle Windows 11 tauglich, daher habe ich da kein Problem, aber auch Bekannten würde ich eher dazu raten bis 2025 ein paar Euro beiseite zu legen und dann was zu kaufen, statt zu fummeln und nachher der Dumme zu sein der es wieder richten muss.