Update: Windows 11 benötigt mindestens eine CPU von 2018 - oder doch nicht?
Laut Windows 11 CPU Kompatibilitätslisten braucht Windows 11 mindestens (siehe Update) eine Intel CPU der 8 Generation (Celeron, Pentium, i3,5,7 8xxx) oder einen Ryzen (-Threadripper) von AMD ab der 2 Generation (2xxxx).
Die Markteinführung von Ryzen 1 Generation war 2017. Die von Ryzen der 2 Generation und die von Intel der 8 Generation war 2018.
D.h. Windows 11 braucht mindestens eine CPU von 2018 (AMD und Intel). (siehe Update)
Das ist für viele User eine bittere Pille und sorgt dafür das a) sich der Hardware-Markt mal wieder bewegt und b) das etliche alte Systeme auf Windows 10 sitzen bleiben. Das ist eine interessante Entscheidung seitens Microsoft, da der Konzern die (gefühlte) ewige Kompatibilität, die sie bisher immer unterstützten, ein jähes Ende findet.
Die Tatsache, das Windows 11 mindestens TPM 2.0 braucht, bestätigt die neue Vorgehensweise von Microsoft. Das neue System benötigt recht moderne Hardware. (siehe Update)
Hier die aktuellen Windows 11 Hardware Anforderungen
Was denkt ihr?
Microsoft hat heute ihre "Compatibility for Windows 11" Seite aktualisiert und ein wichtiges Detail hinzugefügt: "Hard Floor" und "Soft Floor". Hard Floor bedeutet, dass die Anforderungen Pflicht sind und nicht umgangen werden können, Soft Floor bedeutet, das diese Anforderung eine Empfehlung ist, die man aber nicht zwingend einhalten muss. Ein kleines aber feines Detail, das viele Infos, wie die eigenen CPU Kompatibilitätslisten ad absurdum führt. Denn seit heute steht da:
Damit ist die Pflicht von TPM 2.0 und auch die aktuelle CPU Kompatibilitätslisten vom Tisch. TPM 1.2 soll auch funktionieren, wird aber nicht empfohlen.
Die Markteinführung von Ryzen 1 Generation war 2017. Die von Ryzen der 2 Generation und die von Intel der 8 Generation war 2018.
Das ist für viele User eine bittere Pille und sorgt dafür das a) sich der Hardware-Markt mal wieder bewegt und b) das etliche alte Systeme auf Windows 10 sitzen bleiben. Das ist eine interessante Entscheidung seitens Microsoft, da der Konzern die (gefühlte) ewige Kompatibilität, die sie bisher immer unterstützten, ein jähes Ende findet.
Hier die aktuellen Windows 11 Hardware Anforderungen
Was denkt ihr?
Update:
Microsoft hat heute ihre "Compatibility for Windows 11" Seite aktualisiert und ein wichtiges Detail hinzugefügt: "Hard Floor" und "Soft Floor". Hard Floor bedeutet, dass die Anforderungen Pflicht sind und nicht umgangen werden können, Soft Floor bedeutet, das diese Anforderung eine Empfehlung ist, die man aber nicht zwingend einhalten muss. Ein kleines aber feines Detail, das viele Infos, wie die eigenen CPU Kompatibilitätslisten ad absurdum führt. Denn seit heute steht da:
Hard Floor:
- CPU: Core >= 2 and Speed >= 1 GHz
- System Memory: TotalPhysicalRam >= 4 GB
- Storage: 64 GB
- Security: TPM Version >= 1.2 and SecureBootCapable = True
- Smode: Smode is false, or Smode is true and C_ossku in (0x65, 0x64, 0x63, 0x6D, 0x6F, 0x73, 0x74, 0x71)
Soft Floor:
- Security: TPM Version >= 2.0
- CPU Generation
Damit ist die Pflicht von TPM 2.0 und auch die aktuelle CPU Kompatibilitätslisten vom Tisch. TPM 1.2 soll auch funktionieren, wird aber nicht empfohlen.
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31 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
das ist natürlich "doof".
Das sorgt, wie du schon sagtest, für Bewegung im Hardware-Markt - was natürlich Momentan sehr viel bringt, schaut man sich die Liefer-/ Produktionsfähigkeit der Hersteller an.
Auf der einen Seite muss man berücksichtigen, dass MS ja Windows 10 (Home + Pro) bis 2025 supported. Somit wäre z.B. das Surface 4 Pro 9 Jahre versorgt, wenngleich natürlich ein neues Win 11 oder doch nur 10.1 () raus ist. Aber aus dem Blick der Sicherheit wäre das noch OK.
Für Windows 11 beginnt dann alles ab dem Surface 6 Pro, welches eine Gen8-CPU verbaut hat und 2018 oder 2019 am Markt erschien.
Mal sehen, ob das wirklich so bleiben wird.
Gruß
em-pie
das ist natürlich "doof".
Das sorgt, wie du schon sagtest, für Bewegung im Hardware-Markt - was natürlich Momentan sehr viel bringt, schaut man sich die Liefer-/ Produktionsfähigkeit der Hersteller an.
Auf der einen Seite muss man berücksichtigen, dass MS ja Windows 10 (Home + Pro) bis 2025 supported. Somit wäre z.B. das Surface 4 Pro 9 Jahre versorgt, wenngleich natürlich ein neues Win 11 oder doch nur 10.1 () raus ist. Aber aus dem Blick der Sicherheit wäre das noch OK.
Für Windows 11 beginnt dann alles ab dem Surface 6 Pro, welches eine Gen8-CPU verbaut hat und 2018 oder 2019 am Markt erschien.
Mal sehen, ob das wirklich so bleiben wird.
Gruß
em-pie
evtl. wieder so wie früher den Grundsatz anwenden, ein Betriebssystem (= Windows 11) hier zu überspringen und dann aufs nächste Windows (Windows 12?) zu wechseln.
Wechseln würde ich sowieso frühestens ab Versionsupgrade 2.....wie früher eben...ab SP2 war das zu gebrauchen.
Da der Support von Windows 10 ja noch 4 Jahre läuft besteht doch erstmal kein Zwang umzusteigen.
Hm, auf der anderen Seite reden wir bei Einführung von 4 Jahre alten Rechnern, die so gerade eben noch unterstützt werden. Und man ist ja auch nicht gezwungen gleich am Anfang aufzuspringen.
D.h. 2024/25, wenn dann die Unterstützung für Win10 ausläuft, ist die HW 6/7 Jahre alt.
Letztlich eh keine richtige "technische" Grenze, sondern Firmenpolitik. Wenns der Celeron aus 2018 schafft, würde ich jetzt nicht verstehen, warum es ein i7 aus 2017 leistungsmäßig nicht (besser) packen sollte. Gibt trotzdem bestimmt den ein oder anderen "Hack"
D.h. 2024/25, wenn dann die Unterstützung für Win10 ausläuft, ist die HW 6/7 Jahre alt.
Letztlich eh keine richtige "technische" Grenze, sondern Firmenpolitik. Wenns der Celeron aus 2018 schafft, würde ich jetzt nicht verstehen, warum es ein i7 aus 2017 leistungsmäßig nicht (besser) packen sollte. Gibt trotzdem bestimmt den ein oder anderen "Hack"
So wie ich das verstanden habe, gelten diese CPU Voraussetzungen nur an Hardwarehersteller:
siehe: hier
Diese Listen richten sich allerdings an „Windows Hardware Developer“, also Hardwarehersteller. Schon die letzten Windows-Versionen ließen sich am Ende auf älteren als den offiziell genannten Systemen installieren.
siehe: hier
Mal abwarten was die Zeit zeigt. Ich habs gestern mal als VM installiert und ich finds ganz nett.
Ein sehr cooles Feature, was aber z.b. beim Firefox nicht geht. Wenn man auf den maximieren Button geht kann man aussuchen in welchem Bereich das Fenster erscheinen soll. So kann man seinen Bildschirm z.B. dreiteilen, vierteilen etc. und das in unterschiedlichen Größen zum Teil.
Klar, geht auch, wenn man es an den Rand zieht, aber dreiteilen z.b. geht so nicht.
Ansonsten hat sich ja nicht so viel getan, abgesehen vom Installer, der ein wenig aufgehübscht wurde (über Geschmack kann man streiten) und das Startmenü. Die Standardprogramme die ich installiert habe liefen so weit auch alle ohne Murren.
Für die Widgets braucht man ein MS Konto.
Ich bin gespannt.
Die Hardwarebindung - mal sehen. Beim letzten mal war es andersrum. Da haben die Hersteller vorgegeben, dass W10 erforderlich ist.
Ein sehr cooles Feature, was aber z.b. beim Firefox nicht geht. Wenn man auf den maximieren Button geht kann man aussuchen in welchem Bereich das Fenster erscheinen soll. So kann man seinen Bildschirm z.B. dreiteilen, vierteilen etc. und das in unterschiedlichen Größen zum Teil.
Klar, geht auch, wenn man es an den Rand zieht, aber dreiteilen z.b. geht so nicht.
Ansonsten hat sich ja nicht so viel getan, abgesehen vom Installer, der ein wenig aufgehübscht wurde (über Geschmack kann man streiten) und das Startmenü. Die Standardprogramme die ich installiert habe liefen so weit auch alle ohne Murren.
Für die Widgets braucht man ein MS Konto.
Ich bin gespannt.
Die Hardwarebindung - mal sehen. Beim letzten mal war es andersrum. Da haben die Hersteller vorgegeben, dass W10 erforderlich ist.
Wenn ich das richtig verstanden habe, kannst Du die Home-Edition nur noch mit MS-Konto lizensieren.
Und dann hoffen, dass das Konto nicht aus unerfindlichen Gründen gesperrt wird (guggsdu BornCity)
Manuel
Zitat von @manuel-r:
Und dann hoffen, dass das Konto nicht aus unerfindlichen Gründen gesperrt wird (guggsdu BornCity)
Manuel
Wenn ich das richtig verstanden habe, kannst Du die Home-Edition nur noch mit MS-Konto lizensieren.
Und dann hoffen, dass das Konto nicht aus unerfindlichen Gründen gesperrt wird (guggsdu BornCity)
Manuel
Das ist ne gute Info!
Obwohl...
Ich denke, dass jeder der die Geschichte von Windows seit 2000 verfolgt gesehen hat, wie MS seine Lizenzen tatsächlich ohne rechtliche Handhabe ungültig macht.
Lizensiert man ein Produkt, erwirbt man lediglich ein temporäres Nutzungsrecht, kein immerwährendes.
- Mit Einführung der Produktaktivierung hat man als schönen Effekt erreicht, dass man alte Produkte ggfs. heute nicht mehr neu zur Nutzung installieren kann, weil es keine Aktivierungsmöglichkeit mehr gibt.
- Im Falle von Updates versucht man so das natürliche, angepeilte Ende des Produkts durch Ende dessen Lebenszyklus zu erzwingen. Oh Gott, oh Gott, ich kriege keine Updates mehr. Ich bin verdammt, wenn ich nicht auf die neuere Version wechsle.
- Cloudkontengebundene Nutzung ist eine kürzere Leine und in meinen Augen die gefährlichste. MS legt Dir den Laden ggfs. schneller still, als du gucken kannst. Die ersten Lizenzen waren die TS-CALs. Nur nutzbar, wenn der License-Server über das Clearing-House bei MS aktiviert wurde und die Lizenzen ebenfalls darüber validiert und auf den Server geprägt wurden. Die MAK- bzw. KMS-Aktivierung war die Steigerung und durch das Binden an ein MS-Konto sehe ich jetzt den Härtefall. Ich kenne ausreichend Berichte, in denen unbescholltene auf einmal unliebsamen Besuch bekamen, weil eine MS KI beim Schnausern in privaten OneDrive ein Bild eines vermeintlich jungen Mädels in Badekleidung fand und automatisch alle Zugänge sperrte und Behördenmühlen in Gang setzte. Die Sache verorte ich in "Digitales Hausrecht". Wenn Du an einer Plattform teilnimmst (gezwungen/freiwillig/genötigt), akzeptierst Du deren "Hausordnung", egal wie bescheuert die ist.
Wenn ich schon höre, dass das Upgrade von Windows 10 auf 11 kostenlos sein soll, frage ich mich, welchen Preis man statt Geld bezahlt?!
Paranoide Grüße
bdmvg
(Berufs-Paranoiker )
Die Sache verorte ich in "Digitales Hausrecht". Wenn Du an einer Plattform teilnimmst (gezwungen/freiwillig/genötigt), akzeptierst Du deren "Hausordnung", egal wie bescheuert die ist.
Und das steht auch alles in des AGB/TOS die natürlich so gut wie niemand liest.
Laut den Nutzungsbedingungen darfst du m.W. nicht mal verschlüsselte Dateien/Container in deinem OneDrive liegen haben. Willst du völlig unverfängliche Daten also einfach nur vor dem Einblick durch Dritte schützen läufst du Gefahr, dass dir das Konto / der Zugang gesperrt wird. Und wie @kgborn schon öfter geschrieben hat bekommst du noch nicht einmal die Möglichkeit die Sache aufzuklären damit dir der Zugang wieder freigeschaltet wird.
Ob und inwiefern das auch für geschäftliche Zugänge gilt kann ja mal jemand nachlesen der das nutzt.
Manuel
Da fühlt man sich als Firma doch gleich viel besser, dass die meisten Rechner vor 2018 zwar noch laufen, der Hersteller das aber offiziell nicht empfiehlt.
Was für diejenigen die eventuell in die Versuchung kommen und berechtigt sind mal ein Supportticket bei MS zu eröffnen eine ziemlich erwartbare Antwort zur Folge haben wird:
Tut uns sehr leid, aber sie verwendet ihr Windows in einer Konfiguration die nicht empfohlen ist. Sollten Sie noch weitere Probleme haben kontaktieren Sie uns gerne erneut.
Manuel
Gilt meines Wissens nur für den kostenlosen One-Drive-Speicher, den jeder kriegt, wenn er sich ein Microsoft-Konto anlegt/registriert (5 Gigabyte).
Der gekaufte Speicher, den man z. B. zusammen mit einem Office-/Microsoft-365-Abo zusätzlich erhält, soll angeblich nicht von Sperrungen infolge Schnüffelei seitens Microsoft betroffen sein. Sind dann auch mehr als 5 GB, ich habe z. B. 1 Terabyte.
Viele Grüße
von
departure69
Der gekaufte Speicher, den man z. B. zusammen mit einem Office-/Microsoft-365-Abo zusätzlich erhält, soll angeblich nicht von Sperrungen infolge Schnüffelei seitens Microsoft betroffen sein. Sind dann auch mehr als 5 GB, ich habe z. B. 1 Terabyte.
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @manuel-r:
Und das steht auch alles in des AGB/TOS die natürlich so gut wie niemand liest.
Hab sie gelesen.Die Sache verorte ich in "Digitales Hausrecht". Wenn Du an einer Plattform teilnimmst (gezwungen/freiwillig/genötigt), akzeptierst Du deren "Hausordnung", egal wie bescheuert die ist.
Und das steht auch alles in des AGB/TOS die natürlich so gut wie niemand liest.
Laut den Nutzungsbedingungen darfst du m.W. nicht mal verschlüsselte Dateien/Container in deinem OneDrive liegen haben. Willst du völlig unverfängliche Daten also einfach nur vor dem Einblick durch Dritte schützen läufst du Gefahr, dass dir das Konto / der Zugang gesperrt wird. Und wie @kgborn schon öfter geschrieben hat bekommst du noch nicht einmal die Möglichkeit die Sache aufzuklären damit dir der Zugang wieder freigeschaltet wird.
Wahre E2EE will kein Plattformbetreiber haben. Die können sich das Entgehen von Daten und entsprechendes Einschätzen ihrer Kunden nicht leisten. Verschlüsselung wird in den USA meines Wissens nach immernoch als Waffe angesehen. Deswegen würde ich keinem Verschlüsselungsprogramm trauen, das nicht OpenSource und in den USA entwickelt wurde.Zitat von @Kuemmel:
Das wäre auch eine harte Story gewesen, die Industrie PCs die ich beziehe werden heute noch mit der 7ten Intel-Gen. ausgeliefert.
Das wäre auch eine harte Story gewesen, die Industrie PCs die ich beziehe werden heute noch mit der 7ten Intel-Gen. ausgeliefert.
Macht doch nix, die kommen doch auch mit Windows XP. 🙃
Also ich hab mich fürs Insider Programm angemeldet und bisher haben diese Rechner über Windows Update ein Upgrade auf Windows 11 bekommen:
Mein Hauptrechner
CPU
Intel(R) Xeon(R) CPU E5-2687W v4@ 3.00GHz
Sockets: 1
Kerne: 12
Logische Prozessoren: 24
128GB RAM
512GB M.2 SSD
Mein Mediacenter:
Fujitsu Esprimo D758
Intel Core I5 8. Gen (6Kerne/6 Threads)
32GB Speicher
128GB SSD
Mein Notebook:
Fujitsu Lifebook E558
Core i3-7130 7th Gen (2Kerne/4 Threads)
16GB RAM
256GB SSD
Mein Tablet:
Fujitsu Stylistic V535
Intel Atom 4 Kerner CPU
4GB RAM
128GB EMMC Speicher
Mal sehen ob das in Zukunft so bleibt ...
Mein Hauptrechner
CPU
Intel(R) Xeon(R) CPU E5-2687W v4@ 3.00GHz
Sockets: 1
Kerne: 12
Logische Prozessoren: 24
128GB RAM
512GB M.2 SSD
Mein Mediacenter:
Fujitsu Esprimo D758
Intel Core I5 8. Gen (6Kerne/6 Threads)
32GB Speicher
128GB SSD
Mein Notebook:
Fujitsu Lifebook E558
Core i3-7130 7th Gen (2Kerne/4 Threads)
16GB RAM
256GB SSD
Mein Tablet:
Fujitsu Stylistic V535
Intel Atom 4 Kerner CPU
4GB RAM
128GB EMMC Speicher
Mal sehen ob das in Zukunft so bleibt ...
@Frank: Die Webseite wurde aktualisiert:
https://docs.microsoft.com/en-us/windows/compatibility/windows-11/
TPM 2.0 ist wohl doch ein hard requirement.
Was fuer ein bescheuertes hin- und her...
https://docs.microsoft.com/en-us/windows/compatibility/windows-11/
TPM 2.0 ist wohl doch ein hard requirement.
Was fuer ein bescheuertes hin- und her...
@Frank:
Hallo.
Das würde voraussetzen, daß es einen Windows-Zwang gibt. Und den sehe ich nicht. Wer hingegen Windows (11) möchte, wird damit ab 2025 klarkommen müssen. Und bis dahin werden das sicherlich viel mehr Rechner erfüllen können als jetzt.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo.
Als Option war TPM und Secure Boot in Ordnung, aber nun als Zwang?
Das würde voraussetzen, daß es einen Windows-Zwang gibt. Und den sehe ich nicht. Wer hingegen Windows (11) möchte, wird damit ab 2025 klarkommen müssen. Und bis dahin werden das sicherlich viel mehr Rechner erfüllen können als jetzt.
Viele Grüße
von
departure69
Die Entscheidung von Microsoft macht das aber leider nicht besser.
Gruß
Frank
Gruß
Frank
naja, jetzt ist sie halt nunmal so. Diesen Gegebenheiten muss man sich halt anpassen ... wenn man bei MS bleiben will. Es ist ja nicht so, als ob Bestandshardware damit wertlos wäre. Die funktionieren ja im Rahmen ihrer erwarteten Betriebs-HW noch bis 2025.
Und vermutlich gibts dann eh wieder nen Trick wie die Sicherheitspatche auch weiterhin auf die Win10 HW kommt.
Also ich konnte Windows 11 auf einen alten Rechner, der nicht die Anforderungen erfüllt, neu installieren (Sandy-Bridge-CPU, TPM 1.2 inaktiv, kein Secureboot). Allerdings habe ich abgesehen von .NET- und Treiberupdates noch kein kumulatives Update erhalten und irgendwann könnte MS den Rechner per Update lahmlegen.
Die Hardwareabfrage kommt vom Installationssetup unter Windows oder WinPE, deswegen habe ich die install.esd auf einen alten Installationsstick, der noch den 1809-Build installiert hätte, ersetzt. Da der Stick mit 4GB etwas zu klein ist und ich keinen anderen hatte, wurde die install.wim in eine install.esd konvertiert, was ca. 800MB einspart.
Die Hardwareabfrage kommt vom Installationssetup unter Windows oder WinPE, deswegen habe ich die install.esd auf einen alten Installationsstick, der noch den 1809-Build installiert hätte, ersetzt. Da der Stick mit 4GB etwas zu klein ist und ich keinen anderen hatte, wurde die install.wim in eine install.esd konvertiert, was ca. 800MB einspart.
Moin,
die Erfahrung von @Schluckimpfung kann ich mit einem privaten alten Laptop (i5 mit 4. Generation, 8GB RAM, 120GB SSD, TPM 1.2) so ähnlich bestätigen. Ich bin irgendwie mit dem Gerät mal in die Preview-Schiene geraten und seitdem lädt das Gerät ohne separate Nachfrage konsequent die einzelnen Previews, am 05.07.2021 auch fürs Windows 11. Die Installation war nach mehreren Neustarts auch erfolgreich.
Mal sehen, wie sich das nächste Windows in der Nutzung anfühlt.
Gruß
die Erfahrung von @Schluckimpfung kann ich mit einem privaten alten Laptop (i5 mit 4. Generation, 8GB RAM, 120GB SSD, TPM 1.2) so ähnlich bestätigen. Ich bin irgendwie mit dem Gerät mal in die Preview-Schiene geraten und seitdem lädt das Gerät ohne separate Nachfrage konsequent die einzelnen Previews, am 05.07.2021 auch fürs Windows 11. Die Installation war nach mehreren Neustarts auch erfolgreich.
Mal sehen, wie sich das nächste Windows in der Nutzung anfühlt.
Gruß
Ich habe im Internet recherchiert und im folgenden Blog eine Liste mit Windows 11 kompatiblen AMD CPUs gefunden.