2 Klassenzimmer, jeweils 30 Geräte, WLAN und keinen Plan
Hallo allemann!
Mir wird momentan die Ehre zuteil, in unserem kleinen Bildungsunternehmen kurzfristig die Planung für den Umbau der IT-Infrastruktur zu übernehmen.
Ich bin leider nur begrenzt firm mit Netzwerkgeräten und deren Eigenschaften und wende mich an die Wissenden und Erfahreneren Leutchen hier.
Zur Sache:
Wir haben zwei Klassenräume, die zu Computerkabinetten gemacht werden sollen. In der Chefetage herrschen davon "sehr konkrete" Vorstellungen: in jedem dieser zwei Räume soll ein eigenes WLAN-Netz aufgespannt werden, sodass die Rechner in einem Raum sich gegenseitig "sehen", auf einen gemeinsamen Drucker sowie eine gemeinsame Festplatte zugreifen können, jeder Raum aber für sich autark bleibt. Außerdem sollen die beiden Räume auf eine einzige gemeinsame Internetleitung zugreifen können. Über jene Internetleitung soll ein drittes WLAN-Netz im Rest des Gebäudes die mobilen Geräte (Handys, Laptops) der Mitarbeiter und Gäste versorgen.
Raum 1:
20x iMac 21,5", AirPort Extreme-Karten
8x diverse WLAN-Endgeräte wie Laptos, Handys etc (mal prophylaktisch mitgerechnet)
1x netzwerkfähiger Drucker
1x Festplatte (evtl. an einem der Rechner mit Freigabe)
Raum 2:
20x Dell Inspiron One 2330
8x diverse WLAN-Endgeräte wie Laptos, Handys etc (mal prophylaktisch mitgerechnet)
1x netzwerkfähiger Drucker
1x Festplatte (evtl. an einem der Rechner mit Freigabe)
Aus meinen bescheidenen Kenntnissen über Netzwerktechnik zusammengebosselt, schwirrt mir diese Idee im Kopf umher:
Einer der beiden Räume (der Mac-Raum) soll über 5, der zweite über 2,4 GHz versorgt werden. Der offene Bereich über 2,4 GHz auf einem anderen Kanal.
Natürlich stellen sich mir einige Fragen:
- Ist diese Router-Kaskade so tatsächlich möglich und sinnvoll?
- Reichen für die Kaskade Router fürs Heimnetzwerk aus (TP-Links WDR3600 ist vorhanden)?
- Welche Art Access Point (oder WLAN-Router?) braucht man, um 20-30 Clients zu versorgen? Einen "starken"? Mehrere? Ich bin gern für Vorschläge offen, die funktionieren. Also gern auch aus dem Profi-Bereich, so dies erforderlich ist. Der Preis spielt keine Rolle, denn ich möchte meinem Chef zeigen, was ein gutes WLAN-Netzwerk kostet (und ihn eigentlich vom schon vorhandenen Kabelnetzwerk - Gigabit Ethernet - überzeugen... (: )
Nun fällt mir erst einmal nichts mehr ein....ich freue mich sehr auf ein paar Antworten und Denkanstöße und bedanke mich dafür schon jetzt!
Grüße,
Philipp
Mir wird momentan die Ehre zuteil, in unserem kleinen Bildungsunternehmen kurzfristig die Planung für den Umbau der IT-Infrastruktur zu übernehmen.
Ich bin leider nur begrenzt firm mit Netzwerkgeräten und deren Eigenschaften und wende mich an die Wissenden und Erfahreneren Leutchen hier.
Zur Sache:
Wir haben zwei Klassenräume, die zu Computerkabinetten gemacht werden sollen. In der Chefetage herrschen davon "sehr konkrete" Vorstellungen: in jedem dieser zwei Räume soll ein eigenes WLAN-Netz aufgespannt werden, sodass die Rechner in einem Raum sich gegenseitig "sehen", auf einen gemeinsamen Drucker sowie eine gemeinsame Festplatte zugreifen können, jeder Raum aber für sich autark bleibt. Außerdem sollen die beiden Räume auf eine einzige gemeinsame Internetleitung zugreifen können. Über jene Internetleitung soll ein drittes WLAN-Netz im Rest des Gebäudes die mobilen Geräte (Handys, Laptops) der Mitarbeiter und Gäste versorgen.
Raum 1:
20x iMac 21,5", AirPort Extreme-Karten
8x diverse WLAN-Endgeräte wie Laptos, Handys etc (mal prophylaktisch mitgerechnet)
1x netzwerkfähiger Drucker
1x Festplatte (evtl. an einem der Rechner mit Freigabe)
Raum 2:
20x Dell Inspiron One 2330
8x diverse WLAN-Endgeräte wie Laptos, Handys etc (mal prophylaktisch mitgerechnet)
1x netzwerkfähiger Drucker
1x Festplatte (evtl. an einem der Rechner mit Freigabe)
Aus meinen bescheidenen Kenntnissen über Netzwerktechnik zusammengebosselt, schwirrt mir diese Idee im Kopf umher:
Einer der beiden Räume (der Mac-Raum) soll über 5, der zweite über 2,4 GHz versorgt werden. Der offene Bereich über 2,4 GHz auf einem anderen Kanal.
Natürlich stellen sich mir einige Fragen:
- Ist diese Router-Kaskade so tatsächlich möglich und sinnvoll?
- Reichen für die Kaskade Router fürs Heimnetzwerk aus (TP-Links WDR3600 ist vorhanden)?
- Welche Art Access Point (oder WLAN-Router?) braucht man, um 20-30 Clients zu versorgen? Einen "starken"? Mehrere? Ich bin gern für Vorschläge offen, die funktionieren. Also gern auch aus dem Profi-Bereich, so dies erforderlich ist. Der Preis spielt keine Rolle, denn ich möchte meinem Chef zeigen, was ein gutes WLAN-Netzwerk kostet (und ihn eigentlich vom schon vorhandenen Kabelnetzwerk - Gigabit Ethernet - überzeugen... (: )
Nun fällt mir erst einmal nichts mehr ein....ich freue mich sehr auf ein paar Antworten und Denkanstöße und bedanke mich dafür schon jetzt!
Grüße,
Philipp
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38 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Philipp,
ich würde dringend empfehlen, die stationären Geräte per Kabel anzubinden. Funk ist ja bekanntlich ein geteiltes Medium, will sagen: Alle Rechner teilen sich die Bandbreite. Für alle anderen Geräte würde ich dann ein WLAN aufspannen. Wenn es verschiedene Netze geben soll, würde ich Multi-SSID-fähige APs verwenden.
Die Routerkaskade kannst du dir eigentlich auch sparen. VLANs sind deine Freunde. Mit passend konfigurierten Switchen gibt es da wenig Probleme.
@aqui hat dazu ganz tolle Tutorials hier im Forum verfasst.
Beste Grüße!
Berthold
ich würde dringend empfehlen, die stationären Geräte per Kabel anzubinden. Funk ist ja bekanntlich ein geteiltes Medium, will sagen: Alle Rechner teilen sich die Bandbreite. Für alle anderen Geräte würde ich dann ein WLAN aufspannen. Wenn es verschiedene Netze geben soll, würde ich Multi-SSID-fähige APs verwenden.
Die Routerkaskade kannst du dir eigentlich auch sparen. VLANs sind deine Freunde. Mit passend konfigurierten Switchen gibt es da wenig Probleme.
@aqui hat dazu ganz tolle Tutorials hier im Forum verfasst.
Beste Grüße!
Berthold
Huhu zurück...
Mir wird momentan die Ehre zuteil, in unserem kleinen Bildungsunternehmen kurzfristig die Planung für den Umbau der IT-Infrastruktur zu übernehmen.
Ich bin leider nur begrenzt firm mit Netzwerkgeräten und deren Eigenschaften und wende mich an die Wissenden und Erfahreneren Leutchen hier.
Zur Sache:
Wir haben zwei Klassenräume, die zu Computerkabinetten gemacht werden sollen. In der Chefetage herrschen davon "sehr konkrete" Vorstellungen: in jedem dieser zwei Räume soll ein eigenes WLAN-Netz aufgespannt werden, sodass die Rechner in einem Raum sich gegenseitig "sehen", auf einen gemeinsamen Drucker sowie eine gemeinsame Festplatte zugreifen können, jeder Raum aber für sich autark bleibt. Außerdem sollen die beiden Räume auf eine einzige gemeinsame Internetleitung zugreifen können. Über jene Internetleitung soll ein drittes WLAN-Netz im Rest des Gebäudes die mobilen Geräte (Handys, Laptops) der Mitarbeiter und Gäste versorgen.
was bedeutet Wlan im Rest Gebäude ??? wie Groß ist das Gebäude ?
evtl. solltest du die Hütte mal ausleuchten lassen...
Raum 1:
20x iMac 21,5", AirPort Extreme-Karten
8x diverse WLAN-Endgeräte wie Laptos, Handys etc (mal prophylaktisch mitgerechnet)
1x netzwerkfähiger Drucker
1x Festplatte (evtl. an einem der Rechner mit Freigabe)
was für AirPort extrem karten 54 Mbit 2,4 Ghz ?
die Frage ist noch... mit was für einem Traffic des WLAN´s muss gerechnet werden ?
sollen alle 20 IMac´s gleichzeitg nen 4 GB Film laden... und speichern ... auf einer freigabe ? na besser auf ein NAS....
Raum 2:
20x Dell Inspiron One 2330
8x diverse WLAN-Endgeräte wie Laptos, Handys etc (mal prophylaktisch mitgerechnet)
1x netzwerkfähiger Drucker
1x Festplatte (evtl. an einem der Rechner mit Freigabe)
was haben die Dell Teile für ein Wlan Adapter?
die Frage ist noch... mit was für einem Traffic des WLAN´s muss gerechnet werden ?
sollen alle 20 Dell´s gleichzeitg nen 5 GB Film laden... und speichern ... auf einer freigabe ? na besser auf ein NAS....
Aus meinen bescheidenen Kenntnissen über Netzwerktechnik zusammengebosselt, schwirrt mir diese Idee im Kopf umher:
du brauchst VLANS... keine 3 Router...
Einer der beiden Räume (der Mac-Raum) soll über 5, der zweite über 2,4 GHz versorgt werden. Der offene Bereich über 2,4 GHz auf einem anderen Kanal.
deine 54 Mbit Airport extrem, werden evtl. nur 54 Mbit und 2,4 GHz können... da bitte daruf achten was wirklich in den IMac´s verbaut ist..
Natürlich stellen sich mir einige Fragen:
- Ist diese Router-Kaskade so tatsächlich möglich und sinnvoll?
nein... wie schon gesagt, dazu nimmst du Vlan´s
und... da bekommst du alles was du brauchst: WLAN
du solltest besser mit einem Systemhaus Arbeiten- und vorher über Traffic etc nachdenken...
und lass deine Hütte mal ausleuchten... Wlan meine ich natürlich- sonst kommt morgen einer mit einer
MAG-Lite
Nun fällt mir erst einmal nichts mehr ein....ich freue mich sehr auf ein paar Antworten und Denkanstöße und bedanke mich dafür schon jetzt!
Gern
Frank
Mir wird momentan die Ehre zuteil, in unserem kleinen Bildungsunternehmen kurzfristig die Planung für den Umbau der IT-Infrastruktur zu übernehmen.
Ich bin leider nur begrenzt firm mit Netzwerkgeräten und deren Eigenschaften und wende mich an die Wissenden und Erfahreneren Leutchen hier.
Zur Sache:
Wir haben zwei Klassenräume, die zu Computerkabinetten gemacht werden sollen. In der Chefetage herrschen davon "sehr konkrete" Vorstellungen: in jedem dieser zwei Räume soll ein eigenes WLAN-Netz aufgespannt werden, sodass die Rechner in einem Raum sich gegenseitig "sehen", auf einen gemeinsamen Drucker sowie eine gemeinsame Festplatte zugreifen können, jeder Raum aber für sich autark bleibt. Außerdem sollen die beiden Räume auf eine einzige gemeinsame Internetleitung zugreifen können. Über jene Internetleitung soll ein drittes WLAN-Netz im Rest des Gebäudes die mobilen Geräte (Handys, Laptops) der Mitarbeiter und Gäste versorgen.
evtl. solltest du die Hütte mal ausleuchten lassen...
Raum 1:
20x iMac 21,5", AirPort Extreme-Karten
8x diverse WLAN-Endgeräte wie Laptos, Handys etc (mal prophylaktisch mitgerechnet)
1x netzwerkfähiger Drucker
1x Festplatte (evtl. an einem der Rechner mit Freigabe)
die Frage ist noch... mit was für einem Traffic des WLAN´s muss gerechnet werden ?
sollen alle 20 IMac´s gleichzeitg nen 4 GB Film laden... und speichern ... auf einer freigabe ? na besser auf ein NAS....
Raum 2:
20x Dell Inspiron One 2330
8x diverse WLAN-Endgeräte wie Laptos, Handys etc (mal prophylaktisch mitgerechnet)
1x netzwerkfähiger Drucker
1x Festplatte (evtl. an einem der Rechner mit Freigabe)
die Frage ist noch... mit was für einem Traffic des WLAN´s muss gerechnet werden ?
sollen alle 20 Dell´s gleichzeitg nen 5 GB Film laden... und speichern ... auf einer freigabe ? na besser auf ein NAS....
Aus meinen bescheidenen Kenntnissen über Netzwerktechnik zusammengebosselt, schwirrt mir diese Idee im Kopf umher:
Einer der beiden Räume (der Mac-Raum) soll über 5, der zweite über 2,4 GHz versorgt werden. Der offene Bereich über 2,4 GHz auf einem anderen Kanal.
Natürlich stellen sich mir einige Fragen:
- Ist diese Router-Kaskade so tatsächlich möglich und sinnvoll?
- Reichen für die Kaskade Router fürs Heimnetzwerk aus (TP-Links WDR3600 ist vorhanden)?
ich denke nicht... Günstig wird das nicht...- Welche Art Access Point (oder WLAN-Router?) braucht man, um 20-30 Clients zu versorgen? Einen "starken"? Mehrere? Ich bin gern für Vorschläge offen, die funktionieren. Also gern auch aus dem Profi-Bereich, so dies erforderlich ist. Der Preis spielt keine Rolle, denn ich möchte meinem Chef zeigen, was ein gutes WLAN-Netzwerk kostet (und ihn eigentlich vom schon vorhandenen Kabelnetzwerk - Gigabit Ethernet - überzeugen... (: )
die frage ist doch eigentlich- wie sage ich meinem Chef das Wlan nix taugt....und... da bekommst du alles was du brauchst: WLAN
du solltest besser mit einem Systemhaus Arbeiten- und vorher über Traffic etc nachdenken...
und lass deine Hütte mal ausleuchten... Wlan meine ich natürlich- sonst kommt morgen einer mit einer
MAG-Lite
Nun fällt mir erst einmal nichts mehr ein....ich freue mich sehr auf ein paar Antworten und Denkanstöße und bedanke mich dafür schon jetzt!
Grüße,
Philipp
Philipp
Frank
Hey,
Ich würde ein Modem hinstellen, daran einen Router,z.B. einen von mikrotik. An den mikrotik dann 3 Layer 3 Switche,also einer für jedes Netz. So vermeidest du die Routerkaskade und kannst alles was du momentan brauchst oder zukünftig am Router und an den Switchen einstellen.
Der mikrotik trennt alle 3 Netze.
Gruß.
Ich würde ein Modem hinstellen, daran einen Router,z.B. einen von mikrotik. An den mikrotik dann 3 Layer 3 Switche,also einer für jedes Netz. So vermeidest du die Routerkaskade und kannst alles was du momentan brauchst oder zukünftig am Router und an den Switchen einstellen.
Der mikrotik trennt alle 3 Netze.
Gruß.
guten Abend...
die frage ist doch, was für ein backbone ist vorhanden,was wird gebraucht. 10 Gbit ist heute keine Hexerei
welche bandbreite wird benötigt ? fragen über fragen...
Die Routerkaskade kannst du dir eigentlich auch sparen. VLANs sind deine Freunde. Mit passend konfigurierten Switchen gibt es da wenig Probleme.
genau...
jup
Beste Grüße!
Berthold
Frank
Hallo Philipp,
ich würde dringend empfehlen, die stationären Geräte per Kabel anzubinden. Funk ist ja bekanntlich ein geteiltes Medium, will sagen: Alle Rechner teilen sich die Bandbreite. Für alle anderen Geräte würde ich dann ein WLAN aufspannen. Wenn es verschiedene Netze geben soll, würde ich Multi-SSID-fähige APs verwenden.
na na na.... es teilen sich ja auch alle die Bandbreite für´s Internet... zum Server etc...ich würde dringend empfehlen, die stationären Geräte per Kabel anzubinden. Funk ist ja bekanntlich ein geteiltes Medium, will sagen: Alle Rechner teilen sich die Bandbreite. Für alle anderen Geräte würde ich dann ein WLAN aufspannen. Wenn es verschiedene Netze geben soll, würde ich Multi-SSID-fähige APs verwenden.
die frage ist doch, was für ein backbone ist vorhanden,was wird gebraucht. 10 Gbit ist heute keine Hexerei
welche bandbreite wird benötigt ? fragen über fragen...
Die Routerkaskade kannst du dir eigentlich auch sparen. VLANs sind deine Freunde. Mit passend konfigurierten Switchen gibt es da wenig Probleme.
jup
Beste Grüße!
Berthold
auch Hey...
einen mikrotik router... ok nicht schlecht... aber je nach bedarf reichen auch 2 switche... oder 1ner ordentliche switche können das ...
klar kann der mikrotik die netze trennen... ob der TO das aber auch kann, steht auf einem anderem Blatt
Frank
Ich würde ein Modem hinstellen, daran einen Router,z.B. einen von mikrotik. An den mikrotik dann 3 Layer 3 Switche,also einer für jedes Netz. So vermeidest du die Routerkaskade und kannst alles was du momentan brauchst oder zukünftig am Router und an den Switchen einstellen.
Der mikrotik trennt alle 3 Netze.
Gruß.
wozu das Modem ? die scheinen ja schon Internet zu haben... Der mikrotik trennt alle 3 Netze.
Gruß.
einen mikrotik router... ok nicht schlecht... aber je nach bedarf reichen auch 2 switche... oder 1ner ordentliche switche können das ...
klar kann der mikrotik die netze trennen... ob der TO das aber auch kann, steht auf einem anderem Blatt
Frank
Hallo,
Die teils aber noch nicht in der Realität angekommen sind.
oder
1 Switch mit Layer 3 zum (VLAN) routen der evtl. noch POE Ports hat.
Beide sínd an dein Internet Gateway angepappt.
WLAN Router? Nicht dein Ernst.
https://www.ubnt.com/enterprise/#unifi:overview
https://www.ubnt.com/enterprise/#unifi:hardware
https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-pro/
https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-edu/
Kaufen, z.B. hier
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/UBIQUITI-UniFi/Ubiquiti-UAP-AC- ...
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/UBIQUITI-UniFi/Ubiquiti-UAP-AC- ...
Gruß,
Peter
Die teils aber noch nicht in der Realität angekommen sind.
20x iMac 21,5", AirPort Extreme-Karten
3 bis 5 Access Points werdens wohl werden. Unifi mit POE oder sollen es zwingend CISCOs sein?8x diverse WLAN-Endgeräte wie Laptos, Handys etc (mal prophylaktisch mitgerechnet)
Und nochen AP.1x Festplatte (evtl. an einem der Rechner mit Freigabe)
Was soll alles darüber laufen? Datenmenge? Verfügbare Zeit in welcher diese Datenmenge übertragen sein muss? Wie viele Clients werden gleichzeitig diese Datenmengen übertragen wollen? 802.11ac zwingend nötig?Raum 2:
Gleiches wie Raum 1Aus meinen bescheidenen Kenntnissen über Netzwerktechnik zusammengebosselt, schwirrt mir diese Idee im Kopf umher:
1 Router der auch Layer 3 kann (Mikrotik kann es) und 1 Switch 24 Port (mit POE?)oder
1 Switch mit Layer 3 zum (VLAN) routen der evtl. noch POE Ports hat.
Beide sínd an dein Internet Gateway angepappt.
Einer der beiden Räume (der Mac-Raum) soll über 5
Warum nur 5 GHz?der zweite über 2,4 GHz versorgt werden
Warum nur 2,4 Ghz?Der offene Bereich über 2,4 GHz auf einem anderen Kanal.
Warum dort nicht auch 5 GHz, und auf einen anderen Kanal ist dein kleinstes Problem. Entweder einen Hardware basierende Kontroller für deine WLANS oder Ubiquiti. Das die APs auf andere Kanäle laufen ist eh klar, und dass überall.- Ist diese Router-Kaskade so tatsächlich möglich und sinnvoll?
Nein.- Reichen für die Kaskade Router fürs Heimnetzwerk aus (TP-Links WDR3600 ist vorhanden)?
Wenn du entsprechend oft hören willst "Es geht nichts"Welche Art Access Point (oder WLAN-Router?) braucht man
Unifi UAP AC Pro oder halt Ruckus oder andere Enterprise WLANs mit entsprechender Hardware.WLAN Router? Nicht dein Ernst.
Einen "starken"?
Wenns die mit megawatt schon geben tut... Nein, einer reicht nicht. Und WLAN ist Weltweit im 2,4 GHz Bereich gesetzlich Limitiert - bei uns auf 100 mWatt EIRP (20 dbm) und zwar an der Antenne gemessen. Und Spielzeug WLAN Router haben seltenst 20 dbm direkt an der Antenne....Mehrere?
Ja.Der Preis spielt keine Rolle
Oha....denn ich möchte meinem Chef zeigen, was ein gutes WLAN-Netzwerk kostet
https://www.ubnt.com/enterprise/#unifi:overview
https://www.ubnt.com/enterprise/#unifi:hardware
https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-pro/
https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-edu/
Kaufen, z.B. hier
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/UBIQUITI-UniFi/Ubiquiti-UAP-AC- ...
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/UBIQUITI-UniFi/Ubiquiti-UAP-AC- ...
Gruß,
Peter
wozu das Modem ? die scheinen ja schon Internet zu haben...
einen mikrotik router... ok nicht schlecht... aber je nach bedarf reichen auch 2 switche... oder 1ner ordentliche switche können das ...
klar kann der mikrotik die netze trennen... ob der TO das aber auch kann, steht auf einem anderem Blatt
einen mikrotik router... ok nicht schlecht... aber je nach bedarf reichen auch 2 switche... oder 1ner ordentliche switche können das ...
klar kann der mikrotik die netze trennen... ob der TO das aber auch kann, steht auf einem anderem Blatt
Oke das stimmt^^ aber den Bedarf kann nur der TO nur einschätzen...
Moin,
das kannst du auf sehr viele Wege lösen.
Lan Kabel ist definitiv zu empfehlen, wenn WLAN zwingend benötigt wird solltest du unbedingt 5GHz für die Klassenzimmer verwenden.
Ich würde einen Mikrotik Router (CCR1009) verwenden und alles über VLANs trennen.
Dazu hAP AC Accesspoints und alles über den CAPSMAN steuern. Aber Achtung Mikrotik ist für Anfänger recht kompliziert.
Als Switches setzt du wenn es günstig sein soll am besten Cisco SG200/300/500 Modelle ein.
Alternativ kannst du auch alles komplett von Ubiquiti verwenden.(Router, Switch, APs)
Die Netztrennung könnte so aussehen:
VLAN10 - Klassenzimmer 1
VLAN20 - Klassenzimmer 2
VLAN30 - internes WLAN
VLAN40 - öffentliches WLAN
VLAN50 - Server
Von den Konsumer Geräten solltest du dich dort verabschieden und was ordentliches einsetzen.
VG
Val
das kannst du auf sehr viele Wege lösen.
Lan Kabel ist definitiv zu empfehlen, wenn WLAN zwingend benötigt wird solltest du unbedingt 5GHz für die Klassenzimmer verwenden.
Ich würde einen Mikrotik Router (CCR1009) verwenden und alles über VLANs trennen.
Dazu hAP AC Accesspoints und alles über den CAPSMAN steuern. Aber Achtung Mikrotik ist für Anfänger recht kompliziert.
Als Switches setzt du wenn es günstig sein soll am besten Cisco SG200/300/500 Modelle ein.
Alternativ kannst du auch alles komplett von Ubiquiti verwenden.(Router, Switch, APs)
Die Netztrennung könnte so aussehen:
VLAN10 - Klassenzimmer 1
VLAN20 - Klassenzimmer 2
VLAN30 - internes WLAN
VLAN40 - öffentliches WLAN
VLAN50 - Server
Von den Konsumer Geräten solltest du dich dort verabschieden und was ordentliches einsetzen.
VG
Val
Bekomm ich die VLAN-Problematik für die beiden Klassenzimmer damit gelöst?
VLAN ist keine Problematik sondern eine einfache Methode Netzwerke zu trennen...- Der Router kann per Default schonmal kein VLAN und müsste auf DD-WRT oder ähnliches geflashed werden, würde ich persönlich aber niemals produktiv einsetzen.
- Die Switche können wohl VLANs verwenden, sind aber unterste Billigschiene.
- Die APs sind ok, können die schon 5GHz? Für diese APs brauchst du ja aber auch noch einen Controller.
PS: Bitte keine 8 Posts hintereinander sondern nur einen Post und diesen bearbeiten!
VG
Val
Hallo,
Und welche APs von Unifi snd es? 802.11n sagt ja nichts über deine verwendeten Modelle aus.
Gruß,
Peter
Und welche APs von Unifi snd es? 802.11n sagt ja nichts über deine verwendeten Modelle aus.
Bekomm ich die VLAN-Problematik für die beiden Klassenzimmer damit gelöst?
Wenn du VLANs einsetzt brauchst du auch eine Router der deine VLANs dann routen tut. Hast du einen?Gruß,
Peter
Hallo,
Wie schon gesagt, nimm die welche Dual Radios haben. Die können gleichzeitig 2,4 und 5 GHz.
Gruß,
Pete
Wie schon gesagt, nimm die welche Dual Radios haben. Die können gleichzeitig 2,4 und 5 GHz.
zuordne, sind diese dann nicht mehr "mit Internet versorgt"?
So isses. VLAN bedeutet jedes VLAN ist ein anderes Netz mit eigener Subnetzmaske. z.B. VLAN10=192.168.0.0/24, VLAN20=192.168.10.0/24. Die Geräte in diesen Netzen können untereinander nur per Bridge (igitt) oder Routing mit den geräte in den jeweils anderen Netz reden. Das Internet kann auch noch über ein 3 tes Netz angebunden sein usw. Dafür gibt es Layer 3 Switche. Cisco SG300 wäre so einer, du kannst aber auch einen Windows Server zm Router machen (igitt) oder selbst ein Linux dazu nehmen oder ein Raspberry PI oder oder oder. Zum Thema VLAN am besten einlesen.Sorry, da versteh ich wohl noch nicht ganz die Anordnung.
na, in der Reihenfolge ihres eintreffens beim Server. Letzter Kommentar immer unten....(Sieht man aber auch)Gruß,
Pete
Der Switch kann VLAN, der Router kann kein VLAN - heisst das, dass ich VLAN nicht einsetzen kann?
VLAN ist Layer 2 und IP ist Layer 3, d.h. jemand muss zwischen den verschiedenen VLANs routen. Dein TP-Schrott kann das nicht.Dazu brauchst du einen L3 Switch oder eben einen Router. Die Trennung funktioniert dann über Firewallregeln oder ACLs.
Dies wäre im Zusammenhang mit VLAN meine nächste Frage gewesen: Angenommen, ich konfiguriere auf dem Switch 3 VLANs und in jedem VLAN nutze ich einen der APs - wie komme ich dann zentral an deren Steuerung?
Dadruch, dass du mehrere VLANs auf einen Port legst und Management LAN und WLAN darüber trennst.VG
Val
Hi. Ich habe zu 100% die richtige Lösung für dich ... und das beste daran: Sie kostet nix
Schau dir www.linuxmuster.net an --> das ist gemacht für genau diese Situationen und zudem optimiert für Schulen/Bildungseinrichtungen. Es kann zudem noch viel mehr als Subnetting usw.
Hier stehen ein paar Dinge, die damit möglich sind:
http://www.linuxmuster.net/about/
Schau dir auch diesen Beitrag im Wiki an:
https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:subnetting:start
Wir haben hier übrigens auch Unifi-APs zusammen mit der linuxmuster-Lösung laufen. Das ganze WLAN wird über einen Coova-Chilli organisiert, der Schülern/Klassen den Zugriff temp. gewähren kann. Das ganze funktioniert einwandfrei.
Schau dir www.linuxmuster.net an --> das ist gemacht für genau diese Situationen und zudem optimiert für Schulen/Bildungseinrichtungen. Es kann zudem noch viel mehr als Subnetting usw.
Hier stehen ein paar Dinge, die damit möglich sind:
http://www.linuxmuster.net/about/
Schau dir auch diesen Beitrag im Wiki an:
https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:subnetting:start
Wir haben hier übrigens auch Unifi-APs zusammen mit der linuxmuster-Lösung laufen. Das ganze WLAN wird über einen Coova-Chilli organisiert, der Schülern/Klassen den Zugriff temp. gewähren kann. Das ganze funktioniert einwandfrei.
Hi.
Du musst die Clients natürlich nicht anfassen ... die behalten ihr MacOS! Man *kann* mit dem linuxmuster-Server Images verteilen -- man *muss* natürlich nicht! Dir geht's ja im wesentlichen um eine DHCP-Adresse aus dem WLAN und um einen kontrollierbaren Zugang - DAS ist mit dem linuxmuster-Server sehr elegant regelbar. Zudem ist halt das komplette Subnetting seit Version 6.1 an Bord und ist einfach einstellbar.
Der Linux-Server regelt also ALLES andere für dich! Damit hast du relativ wenig Arbeit. Es gibt das komplette Paket vollständig unter XEN virtualisiert. Damit könntest du einen Testserver hochziehen und hättest sofort alles nötige fix und fertig zum Ausprobieren.Wenn's dich interessiert, kannst du alles hier herunterladen:
http://www.netzint.de/education/linuxmuster-net/xenserver-appliance-6-1
Da ist übrigens auch gleich ein vorgefertigter Controller für die Unifi-Hardware dabei! Auch diese Installation kannst du dir also sparen, da schon alles fix und fertig und startklar vorliegt ...
Du musst die Clients natürlich nicht anfassen ... die behalten ihr MacOS! Man *kann* mit dem linuxmuster-Server Images verteilen -- man *muss* natürlich nicht! Dir geht's ja im wesentlichen um eine DHCP-Adresse aus dem WLAN und um einen kontrollierbaren Zugang - DAS ist mit dem linuxmuster-Server sehr elegant regelbar. Zudem ist halt das komplette Subnetting seit Version 6.1 an Bord und ist einfach einstellbar.
Der Linux-Server regelt also ALLES andere für dich! Damit hast du relativ wenig Arbeit. Es gibt das komplette Paket vollständig unter XEN virtualisiert. Damit könntest du einen Testserver hochziehen und hättest sofort alles nötige fix und fertig zum Ausprobieren.Wenn's dich interessiert, kannst du alles hier herunterladen:
http://www.netzint.de/education/linuxmuster-net/xenserver-appliance-6-1
Da ist übrigens auch gleich ein vorgefertigter Controller für die Unifi-Hardware dabei! Auch diese Installation kannst du dir also sparen, da schon alles fix und fertig und startklar vorliegt ...
Ja, das kann ich einsehen. Ich mache das hier auch "nebenbei" ... bzw habe ich mich in den letzten Jahren in die Materie eingearbeitet, obwohl das nicht mein eigentlicher Job ist.
Dennoch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass eine Firma, die euch (flächendeckend) ein Captive Portal / WLAN Hotspot / Voucher System / $Whatever einbaut, das ja nicht aus lauter Nächstenliebe tut sondern harte Dollars dafür sehen will. Natürlich kostet die Hardware Geld und auch das Verlegen der Kabel usw ... aber für die laufende Software würde ich nichts ausgeben, da es wirklich kostenlose Lösugen gibt, die das gleiche können und zuverlässig arbeiten....
Dennoch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass eine Firma, die euch (flächendeckend) ein Captive Portal / WLAN Hotspot / Voucher System / $Whatever einbaut, das ja nicht aus lauter Nächstenliebe tut sondern harte Dollars dafür sehen will. Natürlich kostet die Hardware Geld und auch das Verlegen der Kabel usw ... aber für die laufende Software würde ich nichts ausgeben, da es wirklich kostenlose Lösugen gibt, die das gleiche können und zuverlässig arbeiten....
Wie ich irgendwann zu Anfang schonmal geschrieben habe, WLAN ist ein SharedMedium. Also ist es quasi so, als würden dann ALLE Rechner an einem 1Gbit-Kabel hängen. An einem 1Gbit-Port gibt es eben auch nur 1Gbit und nicht mehr.
Ich persönlich würde eher zu APs von Ubiquiti greifen, wenn ich die Wahl habe.
Zum Thema VLAN: Spätestens der Switch im Technikraum sollte VLANs können. Dann kannst du jedem Raum ein eigenes VLAN zuweisen und die Verbindung zwischen beiden Netzen steuerst du über ACLs / Routing. Dafür brauchst du eben auch einen VLAN-fähigen Router.
Per MultiSSID kannst du auch beide VLANs über alle APs zur Verfügung stellen, falls das mal nötig sein sollte. z.B. für das Gäste-WLAN...
Beste Grüße!
Berthold
Ich persönlich würde eher zu APs von Ubiquiti greifen, wenn ich die Wahl habe.
Zum Thema VLAN: Spätestens der Switch im Technikraum sollte VLANs können. Dann kannst du jedem Raum ein eigenes VLAN zuweisen und die Verbindung zwischen beiden Netzen steuerst du über ACLs / Routing. Dafür brauchst du eben auch einen VLAN-fähigen Router.
Per MultiSSID kannst du auch beide VLANs über alle APs zur Verfügung stellen, falls das mal nötig sein sollte. z.B. für das Gäste-WLAN...
Beste Grüße!
Berthold
Es ist zumindest der beste Weg und State of the Art... Ich kann dir beim besten Willen nichts Anderes empfehlen...
Berthold
DankeDankeDanke!
Beste Grüße!Berthold
Hallo,
Hehe. 1,75 GBit/s über einen 1 GBit/s link. Nee - das wird nichts. Devolo sagt ja nur das dein WLAN eben max. 1,75GBit/s kann. Von LAN ist da keine rede. Marketing Gag - aber lügen tun die nicht - nur die zusammenhänge musst du dir selbst...
Andere beispiel: Axis IP Kamera P1357-e, 5 MP Kamera, laut Datenblatt kan die bei 2592x1944 (5 MP) noch 5 MP@12.5/12 fps (50/60 Hz) machen. jetzt Rechnen wir mal, oder besser wir lassen es der Kamera rechnen und im Text mit einblenden (#B Mbit/s #r fps) liefert uns dann so um die 460 MBit/s und 12 fps. Jetzt der Hammer: Laut Datenblatt wieder: Connectors RJ45 10BASE-T/100BASE-TX PoE Bye bye viele Bilder mit hoher auflösung. Die Kamera kotzt nur noch rum und mehr als 1,2 Bilder / Sek. ist nicht. Also Komprimieren einschalten damit du ca 80 MBit/s erreichts. Dann hat zwar die kamera Hochauflösende Bilder aber betrachten tust du schon retuschierte äh komprimierte. Als wenn ein GBit/s Port bei ca. 1,500 EUR die große Rolle spielt....Support meint da wird halt eine Software verwendet die auch in anderen Kameras drin ist deswegen kann man diesen Unsinn einstellen..... Marketing.
Gruß,
Peter
Hehe. 1,75 GBit/s über einen 1 GBit/s link. Nee - das wird nichts. Devolo sagt ja nur das dein WLAN eben max. 1,75GBit/s kann. Von LAN ist da keine rede. Marketing Gag - aber lügen tun die nicht - nur die zusammenhänge musst du dir selbst...
Andere beispiel: Axis IP Kamera P1357-e, 5 MP Kamera, laut Datenblatt kan die bei 2592x1944 (5 MP) noch 5 MP@12.5/12 fps (50/60 Hz) machen. jetzt Rechnen wir mal, oder besser wir lassen es der Kamera rechnen und im Text mit einblenden (#B Mbit/s #r fps) liefert uns dann so um die 460 MBit/s und 12 fps. Jetzt der Hammer: Laut Datenblatt wieder: Connectors RJ45 10BASE-T/100BASE-TX PoE Bye bye viele Bilder mit hoher auflösung. Die Kamera kotzt nur noch rum und mehr als 1,2 Bilder / Sek. ist nicht. Also Komprimieren einschalten damit du ca 80 MBit/s erreichts. Dann hat zwar die kamera Hochauflösende Bilder aber betrachten tust du schon retuschierte äh komprimierte. Als wenn ein GBit/s Port bei ca. 1,500 EUR die große Rolle spielt....Support meint da wird halt eine Software verwendet die auch in anderen Kameras drin ist deswegen kann man diesen Unsinn einstellen..... Marketing.
Wie schaffen es 175Gbit durch einen 1Gbit-Port am Switch? garnicht, oder!? :-P
Aber die Werbung sieht doch toll aus mit ihren Totschlag Argumenten, oder? Sinn oder Unsinn ist doch etwas anderes, hauptsache Verkauft.Gruß,
Peter
Ich würde dir auf jeden Fall ein Controllerbasiertes WLAN empfehlen. Hierbei kannst du das meiste einer Anforderungen über die WLAN config und entsprechende vLANs abfackeln.
Schau mal hier: http://www.aerohive.com/de/
Wir setzen Aerohive ein und haben unseres über 25 Standorte hinweg aufgebaut. Egal welche Standort man betritt, man ist immer im selben WLAN. Es lassen sich ebenfalls alle möglichen Richtlinien konfigurieren wer mit wem sprechen darf und wer nicht. Ein Portal an dem man für Gäste Tagestickets ausstellen kann ist auch dabei.
Ein Vorteil von Controllerbasierten WLANs ist das Clients nicht am AP kleben bleiben obwohl sie zu einem anderen eine bessere Verbindung hätten. Natürlich auch diverse Richtlinien, automatische Abstimmung von Kanälen, Lastenausgleich und vieles mehr, je nach Bedarf und Lizenz.
Mit so einer Lösung hast du auf jeden Fall mehr Spaß als wenn du dir da selbst was mit einzelnen APs und Routern bastelst.
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Lesenswert zu dem Thema und passt zum beschriebenen Szenario:
http://wlanpros2.project.ihelphosting.com/wp-content/uploads/2013/02/Wi ...
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