24 Things to Do After Fresh Installation of Fedora Workstation
24 praktische Dinge, die man nach der Installation von Fedora Workstation machen sollte.
Wer Fedora noch nicht kennt, sollte es sich mal unter https://getfedora.org herunterladen und ausprobieren. Ich arbeitet damit sein Jahren produktiv und bin sehr zufrieden (System-Verschlüsselung, sehr sicher durch SELinux, immer die aktuellsten Programme, sehr schnell, einfache aber sehr moderne Oberfläche durch Gnome (oder den Alternativen KDE, XFCE, etc.), unschlagbares Terminal (Terminix), und viele andere Vorteile. Vor allem wird man von niemanden und nichts ausspioniert oder braucht einen Account um sich am System anzumelden.
Für Web-Entwickler ist Fedora bzw. generell Linux ein Traum. Professionelle Developer IDE's gibt es wie Sand am Meer (für PHP z.B. PHPStorm) und Virtualisierung etc. ist gleich mit im Kernel eingebaut, Docker erleichtert einem die Installation von Diensten und Tools für Design, Grafik und Sound sind frei verfügbar. Alles ist OpenSource und wer kann und will darf an den Tools auch mit entwickeln. Traut euch, probiert es einfach mal aus und lasst euch begeistern. Windows ist nicht das Maß aller Dinge, da draußen gibt es noch viel mehr ..

Gruß
Frank
http://www.tecmint.com/things-to-do-after-fedora-23-installation/
Wer Fedora noch nicht kennt, sollte es sich mal unter https://getfedora.org herunterladen und ausprobieren. Ich arbeitet damit sein Jahren produktiv und bin sehr zufrieden (System-Verschlüsselung, sehr sicher durch SELinux, immer die aktuellsten Programme, sehr schnell, einfache aber sehr moderne Oberfläche durch Gnome (oder den Alternativen KDE, XFCE, etc.), unschlagbares Terminal (Terminix), und viele andere Vorteile. Vor allem wird man von niemanden und nichts ausspioniert oder braucht einen Account um sich am System anzumelden.
Für Web-Entwickler ist Fedora bzw. generell Linux ein Traum. Professionelle Developer IDE's gibt es wie Sand am Meer (für PHP z.B. PHPStorm) und Virtualisierung etc. ist gleich mit im Kernel eingebaut, Docker erleichtert einem die Installation von Diensten und Tools für Design, Grafik und Sound sind frei verfügbar. Alles ist OpenSource und wer kann und will darf an den Tools auch mit entwickeln. Traut euch, probiert es einfach mal aus und lasst euch begeistern. Windows ist nicht das Maß aller Dinge, da draußen gibt es noch viel mehr ..
Gruß
Frank
http://www.tecmint.com/things-to-do-after-fedora-23-installation/
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @Frank:
Wer Fedora noch nicht kennt, sollte es sich mal unter https://getfedora.org herunterladen und ausprobieren.
Wer Fedora noch nicht kennt, sollte es sich mal unter https://getfedora.org herunterladen und ausprobieren.
Du willst mir doch jetzt mein debian nicht madig machen wollen.
lks

Hi Frank,
bin da voll und ganz deiner Meinung, die Redhat Derivate gefallen mir auch besser als die Debian basierten.
Fedora gefällt mir durch die aktuellen Pakete sehr gut, jedoch setze ich bei den Servern lieber auf ein aktuelles CentOS, da sollten die Pakete stabiler sein.
Edit:
Finde folgende Sachen im Link überflüssig:
VG
Val
bin da voll und ganz deiner Meinung, die Redhat Derivate gefallen mir auch besser als die Debian basierten.
Fedora gefällt mir durch die aktuellen Pakete sehr gut, jedoch setze ich bei den Servern lieber auf ein aktuelles CentOS, da sollten die Pakete stabiler sein.
Edit:
Finde folgende Sachen im Link überflüssig:
- Install Java Plugins for web -> NIEMALS!
- Install qbittorrent -> Wozu?
- Install VirtualBox -> KVM!
- Learn DNF-> Ist doch genau wie YUM
VG
Val
Hallo Frank,
Das war ja auch ein icht ganz ernstgemeinter Einwand. ich bevorzuge persönlich zwar die debian-Derivate, weil ich da ganz einfach weiß, "wo ich hinlangen muß", habe aber doch die anderen Distributionen auch auf dem Radar. Fedora habe ich jetzt speziell zwar länger nicht mehr zwischen den Fingern gehabt, weil meine Zeit auch begrenzt ist, aber ab und an kommt doch mal ein redhat-Derivat auf eine Testkiste, um zu schauen, wie es aktuell läuft, insbesondere dann, wenn es mal unter debian & co. mal nicht läuft.
Von daher finde ich solche Tipps sehr hilfreich, weil ich dann nicht selber zeit in das ausprobieren investieren muß. Wie gesagt, der Kommentar war eher ironisch gemeint.
lks
Zitat von @Frank:
@Kuemmel,
.. was sollen denn erst die User von Windows dazu sagen. Jeden Dienstag ein Patchday bis zum Umfallen
Frag mich nicht! Da bin ich Gott sei Dank raus! @Kuemmel,
Für User mit Bauern-DSL bei dem Updatezyklus nicht zu empfehlen!
.. was sollen denn erst die User von Windows dazu sagen. Jeden Dienstag ein Patchday bis zum Umfallen
Klar, der Updatezyklus ist schneller und verbraucht damit auch mehr Bandbreite. Wir sind, Gott sei Dank, seit über einem Jahr in der 50 Mbit Zone. Da ist es dann auch ganz egal. Das schöne am neuen DNF, es erzeugt Delta Downloads beim Update und komprimiert das Ganze auch noch 
Mit 50 Mbit/s macht das sicher Spaß und da überlegt man sich auch mal eben eine neue Distri runterzuladen. Wenn man allerdings nur ein sechzehntel deiner Bandbreite hat (me), überlegt man sich das doch zweimal. Da ist man nämlich eher traurig anstatt glücklich, wenn eine neue Release einer Distri rauskommt! Zitat von @Kuemmel:
Mit 50 Mbit/s macht das sicher Spaß und da überlegt man sich auch mal eben eine neue Distri runterzuladen. Wenn man allerdings nur ein sechzehntel deiner Bandbreite hat (me), überlegt man sich das doch zweimal. Da ist man nämlich eher traurig anstatt glücklich, wenn eine neue Release einer Distri rauskommt!
Mit 50 Mbit/s macht das sicher Spaß und da überlegt man sich auch mal eben eine neue Distri runterzuladen. Wenn man allerdings nur ein sechzehntel deiner Bandbreite hat (me), überlegt man sich das doch zweimal. Da ist man nämlich eher traurig anstatt glücklich, wenn eine neue Release einer Distri rauskommt!
Da könnte ich Mopped-Net anbieten. Ist zwar noch in der Testphase, aber da wurden schon Datenübertragungsraten von mehreren TB/s gemessen. Alledings ist die Latenz noch unter aller Sau.
lks
PS: ein weiteres Problem ist noch, die Daten schnell genug aus dem Rechner raus oder wieder hineinzubekommen - aktuell ca 1h für 2TB mit SSD. Das bremst dann die Datenraten von mehreren TB/S wieder herunter auf unter 1GB/s

Ich habe RedHat und Fedora schon zu Zeiten genutzt, als die meisten hier noch Quark im Schaufenster waren und man RedHat für 89,95DM im MediaMarkt kaufen konnte 
Irgendwie bin ich nie mit dem Aktualisieren hinterhergekommen.
Insofern lautet meine Empfehlung auch eher Debian.
Wenn ich was Aktuelles benötige, neige ich hingegen eher zu CentOS statt zu Debian-testing.
Irgendwie bin ich nie mit dem Aktualisieren hinterhergekommen.
Insofern lautet meine Empfehlung auch eher Debian.
Wenn ich was Aktuelles benötige, neige ich hingegen eher zu CentOS statt zu Debian-testing.