AccessPoint arbeitet nicht
Ich bin für jeden Hinweis dankbar!
Was funktioniert:
Vom Router (Speedport 723V Typ b) (1) -> LAN-Kabel in LAN-Dose-> LAN-Kabel zum Keller-> LAN-Dose (2)-> LAN-Kabel in LAN-Dose zur Verbindung im Keller (2b)-> LAN-Kabel zum Dachgeschoss -> Ausgang LAN-Dose (3)-> LAN-Kabel an Rechner: Ergebnis perfekte Verbindung am Desktop-Rechner (4)
Nun will ich im Dachgeschoss anstelle des LAN-Kabels an den Rechner ein W-LAN haben und deshalb am Ausgang der LAN-Dose einen Access Point (sutecom accessPoint N300) schalten. Ergebnis: eingeschränkte Konnektivität; es kann keine IP-Adresse bezogen werden (lt. Fehlermeldung).
Acess Point an Punkt (1) oder (2). Ergebnis: es funktioniert alles, perfekte W-LAN Verbindung.
Dosen sind alle T568- Typ A Verdrahtet, wobei alle Kabel überall aufgelegt sind.
Nehme ich anstelle der Zieldose im Dachgeschoss eine andere LAN-Dose als Ziel, das selbe Fehlerbild. Länge des Netzwerkkabels von (1) nach (2) ca. 5m, von (2) nach (3) nochmals 10m.
Netzwerkkarte für (4) ist von ca. 2007 (denke also geringere Datenrate). Der Access Point kann bis zu 300Mega Bit/sec.
=>
Ist die Dämpfung zu hoch für den Access Point?
Muss das Kabel ein Crossover-Kabel sein?
Sind LAN-Dosen nur als Ausgang, aber nicht als Eingang zu nutzen (warum funktioniert dann aber die LAN-Verbindung)?
ich weiß es einfach nicht, ich bin ratlos...aber will das nicht tat(en)los hinnehmen!
vG + Danke im Voraus!
Was funktioniert:
Vom Router (Speedport 723V Typ b) (1) -> LAN-Kabel in LAN-Dose-> LAN-Kabel zum Keller-> LAN-Dose (2)-> LAN-Kabel in LAN-Dose zur Verbindung im Keller (2b)-> LAN-Kabel zum Dachgeschoss -> Ausgang LAN-Dose (3)-> LAN-Kabel an Rechner: Ergebnis perfekte Verbindung am Desktop-Rechner (4)
Nun will ich im Dachgeschoss anstelle des LAN-Kabels an den Rechner ein W-LAN haben und deshalb am Ausgang der LAN-Dose einen Access Point (sutecom accessPoint N300) schalten. Ergebnis: eingeschränkte Konnektivität; es kann keine IP-Adresse bezogen werden (lt. Fehlermeldung).
Acess Point an Punkt (1) oder (2). Ergebnis: es funktioniert alles, perfekte W-LAN Verbindung.
Dosen sind alle T568- Typ A Verdrahtet, wobei alle Kabel überall aufgelegt sind.
Nehme ich anstelle der Zieldose im Dachgeschoss eine andere LAN-Dose als Ziel, das selbe Fehlerbild. Länge des Netzwerkkabels von (1) nach (2) ca. 5m, von (2) nach (3) nochmals 10m.
Netzwerkkarte für (4) ist von ca. 2007 (denke also geringere Datenrate). Der Access Point kann bis zu 300Mega Bit/sec.
=>
Ist die Dämpfung zu hoch für den Access Point?
Muss das Kabel ein Crossover-Kabel sein?
Sind LAN-Dosen nur als Ausgang, aber nicht als Eingang zu nutzen (warum funktioniert dann aber die LAN-Verbindung)?
ich weiß es einfach nicht, ich bin ratlos...aber will das nicht tat(en)los hinnehmen!
vG + Danke im Voraus!
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
es ist ein sItecom N300 - googlen erbrachte ein POE-Teil PowerOverEthernet - soetwas aber nicht/nicht ausschließlich? weil Strom kommt ja nicht vom Router?!
zu LAN-Dosen als Ausgang fällt mir einiges witziges aber wenig hilfreiches ein - nein das sollte alles klappen, wenn's Cat5 o.ä. ist, sind 15 Meter auch kein Problem, CrossOver hat da auch nichts verloren!
Oben verstehe ich's noch nicht, es gibt ein direktes Kabel vom Keller zum Dach oder (fehlerhaft) einen Bus?
HG
Mark
zu LAN-Dosen als Ausgang fällt mir einiges witziges aber wenig hilfreiches ein - nein das sollte alles klappen, wenn's Cat5 o.ä. ist, sind 15 Meter auch kein Problem, CrossOver hat da auch nichts verloren!
Oben verstehe ich's noch nicht, es gibt ein direktes Kabel vom Keller zum Dach oder (fehlerhaft) einen Bus?
HG
Mark
Hallo Hajo,
um den Faden von @broecker aufzugreifen.:
Heute wird die strukturierte Verkabelung so verwendet, dass jede Dose mit genau einer weiteren Dose verbunden ist. Die Auflegemethode 568A kommt auch aus der alten Telefonzeit. Aktuell ist 568B, was aber jetzt nicht zu diskutieren ist. Beides geht, meist auch mit Gigabit Geschwindigkeit.
Um es zusammenzufassen:
Der AP, direkt am Router (Speedport) angeschlossen funktioniert wunderbar.
Der PC direkt am Router angeschlossen funktioniert auch sehr gut.
Der PC an einer der Dosen angeschlossen funktioniert irgendwie.
Der AP an einer der Dosen kann mit dem PC nicht mehr kommunizieren, respektive erhält keine IP und damit auch keine der WLAN-Stationen.
Das würde zum vorherigen Absatz über die Auflegemethode passen.
Ansonsten muss im Keller zwischen LANdose (2) und LANdose (2b) ein Switch geschaltet werden, der die weitere Verbindung zum Dach gewährleistet.
Der Sitecom Router muss dann als AP konfiguriert und mittels der LAN1 Buchse mit dem Speedport verbunden werden. Dazu ist auch der DHCP auszuschalten. Das WLAN sollte gleich konfiguriert werden wie das WLAN vom Speedport. Achte auf die sinnvolle Kanalnutzung, gerade was die Bandbreite von 40/20MHz betrifft und den Kanalraster bei dir und deinen Nachbarn.
Zur Konfiguration kannst du dann etwas mehr Hintergründe in einem Artikel van aqui finden: Kopplung von 2 Routern am DSL Port - Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Gruß
Netman
um den Faden von @broecker aufzugreifen.:
Dosen sind alle T568- Typ A Verdrahtet, wobei alle Kabel überall aufgelegt sind.
Parallel aufgelegt gab es anfangs zu ISDN Zeiten.Heute wird die strukturierte Verkabelung so verwendet, dass jede Dose mit genau einer weiteren Dose verbunden ist. Die Auflegemethode 568A kommt auch aus der alten Telefonzeit. Aktuell ist 568B, was aber jetzt nicht zu diskutieren ist. Beides geht, meist auch mit Gigabit Geschwindigkeit.
Um es zusammenzufassen:
Der AP, direkt am Router (Speedport) angeschlossen funktioniert wunderbar.
Der PC direkt am Router angeschlossen funktioniert auch sehr gut.
Der PC an einer der Dosen angeschlossen funktioniert irgendwie.
Der AP an einer der Dosen kann mit dem PC nicht mehr kommunizieren, respektive erhält keine IP und damit auch keine der WLAN-Stationen.
Das würde zum vorherigen Absatz über die Auflegemethode passen.
Ansonsten muss im Keller zwischen LANdose (2) und LANdose (2b) ein Switch geschaltet werden, der die weitere Verbindung zum Dach gewährleistet.
Der Sitecom Router muss dann als AP konfiguriert und mittels der LAN1 Buchse mit dem Speedport verbunden werden. Dazu ist auch der DHCP auszuschalten. Das WLAN sollte gleich konfiguriert werden wie das WLAN vom Speedport. Achte auf die sinnvolle Kanalnutzung, gerade was die Bandbreite von 40/20MHz betrifft und den Kanalraster bei dir und deinen Nachbarn.
Zur Konfiguration kannst du dann etwas mehr Hintergründe in einem Artikel van aqui finden: Kopplung von 2 Routern am DSL Port - Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Gruß
Netman
Zitat von @HajoRatlos:
Vom Keller zum DAch gibt es ein direktes Kabel. Muss nur (2b) wegen als Brücke von einer zur anderen Dose nutzen.
Das Wort Brücke und die Bezeichnung parallel machen stutzig.Vom Keller zum DAch gibt es ein direktes Kabel. Muss nur (2b) wegen als Brücke von einer zur anderen Dose nutzen.
Bei der LAN-Verkabelung gibt es keine Brücken, nur direkte Verbindungen zwischen zwei aktiven Komponenten. Also Switch Kabel AP.
Wenn du nur ein Kabel in den Keller hast, dann musst du dort einen Switch in stellen. Damit kann man die Dosen weiter verteilen.
Wenn du nur die einzelen Kabelsegmente testest: Der N300 und ein PC reichen meist.
Bekommst du von jeder Enstelle zu jeder Enstelle eine saubere Verbindung, womöglich mit Gigabit-Speed (Autoneg)?
Dann prüfe von (1) nach (2) von (1) nach (2b) von (1) nach (3) ...
Gruß
Netman
Und dazu dieses Tutorial lesen:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
In der Alternative 3 wird alles an wichtigen Schritten erklärt die du umsetzen musst damit es fehlerfrei rennt !
Damit bekommt es auch jeder Laie in 3 Minuten zum Fliegen...
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
In der Alternative 3 wird alles an wichtigen Schritten erklärt die du umsetzen musst damit es fehlerfrei rennt !
Damit bekommt es auch jeder Laie in 3 Minuten zum Fliegen...
Moin - meine Ironie ging leider daneben - ich bezog mich auf die Vorstellung, einen Ein- und einen Ausgang für Daten der strukturierten Verkabelung zuzuordnen.
Wenn es jetzt geht, klingt es einfach danach, daß zuvor nicht alle LItzen sauber auflagen.
Bitte lies' Dich doch in strukturierte Verkabelung und die im Lan-Bereich veraltete Busstruktur bei Wikipedia o.ä. ein.
Abzweiger aus den direkt verbundenen Dosen dürftest Du jetzt nicht mehr machen.
Daraus resultiert auch, entweder zwei Kabel parallel nach oben zu legen - sauber "strukturiert" vom Hausanschlußraum aus oder wie hier schon angedeutet einen Switch zwischenzuschalten.
"Verlängern von Kabeln" und Wechsel von installierten Strecken zu Dosen zu Patchkabeln etc. an sich geht durchaus - wenn man sauber verkabelt und je geeignetes Leitungsmaterial nimmt.
Viel dazu wäre bei glasfaserinfo.de (auch für "Kupfer") im Forum nachzulesen.
HG
Mark
Wenn es jetzt geht, klingt es einfach danach, daß zuvor nicht alle LItzen sauber auflagen.
Bitte lies' Dich doch in strukturierte Verkabelung und die im Lan-Bereich veraltete Busstruktur bei Wikipedia o.ä. ein.
Abzweiger aus den direkt verbundenen Dosen dürftest Du jetzt nicht mehr machen.
Daraus resultiert auch, entweder zwei Kabel parallel nach oben zu legen - sauber "strukturiert" vom Hausanschlußraum aus oder wie hier schon angedeutet einen Switch zwischenzuschalten.
"Verlängern von Kabeln" und Wechsel von installierten Strecken zu Dosen zu Patchkabeln etc. an sich geht durchaus - wenn man sauber verkabelt und je geeignetes Leitungsmaterial nimmt.
Viel dazu wäre bei glasfaserinfo.de (auch für "Kupfer") im Forum nachzulesen.
HG
Mark