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26.11.2022, aktualisiert um 17:08:09 Uhr
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Alles virtuell sinnvoll?
Hallo liebe community,
Ich bin aktuell am überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, von mehreren Geräten auf einen etwas größeren Home Server umzusteigen. Zum Einsatz sollte dann ProxMox kommen.
Aktuell verwende ich ein Gerät für OPNsense und AdGuard Hone, sowie ein Gerät als Home Server mit 8 Docker Containern, einen 8fach Switch, NAS device und Access Points. Aktuell fehlt mir ein Gerät für simpler Tests. Diese Aktuell würde ich einen weiteren kleinen Mini Server hinstellen. Was mir außerdem ab und an fehlt ist hier und da einfach mal ein anders OS zu testen, da würde sich ProxMox ebenfalls anbieten.
Vorteile wären aus meiner Sicht relativ simpel: Ich spare mir einfach Geräte, Kabelei und letztenendes auch Strom. Mal abgesehen von der technischen Verwaltung.
Auf dem ProxMox Server würde ich dann OPnsense, Adguard und sämtliche Docker Container installieren können. Zusätzlich das ganze noch mal als abgespeckte Test Umgebung.
Wie würdet ihr das Vorhaben bewerten? Ich bilde mir ein, dass es sicherer ist, oben Cents und Edgard auf eine Maschine laufen zu lassen, darüber komplettes Netzwerk zu machen und sämtliche Nutzdateb etc. auf einer weiteren Maschine zu haben.
Wie würdet ihr das bewerten?
Ich bin aktuell am überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, von mehreren Geräten auf einen etwas größeren Home Server umzusteigen. Zum Einsatz sollte dann ProxMox kommen.
Aktuell verwende ich ein Gerät für OPNsense und AdGuard Hone, sowie ein Gerät als Home Server mit 8 Docker Containern, einen 8fach Switch, NAS device und Access Points. Aktuell fehlt mir ein Gerät für simpler Tests. Diese Aktuell würde ich einen weiteren kleinen Mini Server hinstellen. Was mir außerdem ab und an fehlt ist hier und da einfach mal ein anders OS zu testen, da würde sich ProxMox ebenfalls anbieten.
Vorteile wären aus meiner Sicht relativ simpel: Ich spare mir einfach Geräte, Kabelei und letztenendes auch Strom. Mal abgesehen von der technischen Verwaltung.
Auf dem ProxMox Server würde ich dann OPnsense, Adguard und sämtliche Docker Container installieren können. Zusätzlich das ganze noch mal als abgespeckte Test Umgebung.
Wie würdet ihr das Vorhaben bewerten? Ich bilde mir ein, dass es sicherer ist, oben Cents und Edgard auf eine Maschine laufen zu lassen, darüber komplettes Netzwerk zu machen und sämtliche Nutzdateb etc. auf einer weiteren Maschine zu haben.
Wie würdet ihr das bewerten?
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23 Kommentare
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Grüß dich.
Virtualisierung ist eine super Möglichkeit die Masse an Geräte auf ein Minimum einzudampfen. Wenn letztendlich alles auf einer Hardware läuft, dann muss dir auch klar sein, dass auf einen Schlag alles weg ist, wenn die Hardware ausfällt. Was du also alles virtualisierst sollte gut überlegt sein.
Der nächste Gedanke wäre, ob es bei dir verschiedene Netzwerkzonen gibt. Verschiedene VMs aus verschiedenen Zonen einfach so auf einem Wirt zu mixen kann durchaus ein Sicherheitsproblem werden. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Angreifer aus einer VM ausbricht. Das ist für mich auch der Grund wieso ich nie eine Firewall virtualisieren würde. Wenn es dir um den Stromverbrauch geht, dann kauf dir eine APU2 und hau da die FW drauf. Das Ding braucht 12 - 15 Watt.
VMs sind nicht das Ender aller Weisheit. Schau dir auch mal Docker und LXC Container an. Das sind auch wunderbare Technologien, die dir helfen können.
Wie würdet ihr das Vorhaben bewerten?
Grundsätzlich eine gute Idee.Virtualisierung ist eine super Möglichkeit die Masse an Geräte auf ein Minimum einzudampfen. Wenn letztendlich alles auf einer Hardware läuft, dann muss dir auch klar sein, dass auf einen Schlag alles weg ist, wenn die Hardware ausfällt. Was du also alles virtualisierst sollte gut überlegt sein.
Der nächste Gedanke wäre, ob es bei dir verschiedene Netzwerkzonen gibt. Verschiedene VMs aus verschiedenen Zonen einfach so auf einem Wirt zu mixen kann durchaus ein Sicherheitsproblem werden. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Angreifer aus einer VM ausbricht. Das ist für mich auch der Grund wieso ich nie eine Firewall virtualisieren würde. Wenn es dir um den Stromverbrauch geht, dann kauf dir eine APU2 und hau da die FW drauf. Das Ding braucht 12 - 15 Watt.
VMs sind nicht das Ender aller Weisheit. Schau dir auch mal Docker und LXC Container an. Das sind auch wunderbare Technologien, die dir helfen können.
Moin.
Kann mich meinen Vorredner nur anschließen - Virtualisierung macht absolut Sinn. Weniger Blech, viel mehr Flexibilität: virtuelle CPUs und RAM-Riegel sind halt schneller "nachgesteckt", als das bei echter Hardware der Fall ist (von der Verfügbarkeit im Real Life mal abgesehen). Dito für virtuelle Platten, die sind mit zwei Mausklicks erweitert.
Nachteil ist bei nur einem physischen Hypervisor natürlich auch klar: Steht der bzw. fällt der aus, steht deine ganze Umgebung. Und da spielt es dann auch keine Rolle, ob da ProxMox, VMWare oder HyperV zum Einsatz kommt - wenn Blech tot, sind es die VMs auch. Hier würde ich von vornherein ein automatisiertes Backup-Verfahren an den Start bringen und/oder für Redundanz sorgen bzw. diese soweit möglich vorbereiten/Hardware vorhalten.
Was virtuelle Firewalls angeht: Klar, die kannst du auch virtuelle auf dem gleichen Hypervisor laufen lassen wie die VMs, die du damit schützen willst. Aber irgendwie sagt dieser Satz schon, dass das nicht die allerbeste Idee ist - klar, technisch wird das funktionieren, aber ich würd' mich wohler fühlen, wenn die Firewall auf eigener Hardware (oder nem anderen Hypervisor, je nach Größe/Szenario) läuft.
Cheers,
jsysde
Kann mich meinen Vorredner nur anschließen - Virtualisierung macht absolut Sinn. Weniger Blech, viel mehr Flexibilität: virtuelle CPUs und RAM-Riegel sind halt schneller "nachgesteckt", als das bei echter Hardware der Fall ist (von der Verfügbarkeit im Real Life mal abgesehen). Dito für virtuelle Platten, die sind mit zwei Mausklicks erweitert.
Nachteil ist bei nur einem physischen Hypervisor natürlich auch klar: Steht der bzw. fällt der aus, steht deine ganze Umgebung. Und da spielt es dann auch keine Rolle, ob da ProxMox, VMWare oder HyperV zum Einsatz kommt - wenn Blech tot, sind es die VMs auch. Hier würde ich von vornherein ein automatisiertes Backup-Verfahren an den Start bringen und/oder für Redundanz sorgen bzw. diese soweit möglich vorbereiten/Hardware vorhalten.
Was virtuelle Firewalls angeht: Klar, die kannst du auch virtuelle auf dem gleichen Hypervisor laufen lassen wie die VMs, die du damit schützen willst. Aber irgendwie sagt dieser Satz schon, dass das nicht die allerbeste Idee ist - klar, technisch wird das funktionieren, aber ich würd' mich wohler fühlen, wenn die Firewall auf eigener Hardware (oder nem anderen Hypervisor, je nach Größe/Szenario) läuft.
Cheers,
jsysde
Moin,
je nachdem was für ein NAS du im Einsatz hast, könntest du die Docker Container dort laufen lassen. Hängt natürlich von dem Rahmenbedingungen (Hersteller und Modell des NAS, Apps in den Container, Speicherplatzverbrauch, etc.) ab, die wir nicht kennen bzw. du nicht genannt hast. AdGuard könntest du ebenfalls als Container laufen lassen.
Gruß,
Dani
je nachdem was für ein NAS du im Einsatz hast, könntest du die Docker Container dort laufen lassen. Hängt natürlich von dem Rahmenbedingungen (Hersteller und Modell des NAS, Apps in den Container, Speicherplatzverbrauch, etc.) ab, die wir nicht kennen bzw. du nicht genannt hast. AdGuard könntest du ebenfalls als Container laufen lassen.
Auf dem ProxMox Server würde ich dann OPnsense, Adguard und sämtliche Docker Container installieren können. Zusätzlich das ganze noch mal als abgespeckte Test Umgebung.
Kannst den Proxmox Server weiterhin als Spielwiese vorsehen. Wenn es klappt die Container auf dem NAS unterzubringen, muss der Server evtl. gar nicht immer laufen, sondern bei Bedarf. Ist evtl. bei den Stromkosten gar nicht verkehrt. Unabhängig davon würde ich Produktiv und Testsysteme nie mischen. Weil du so testen kannst ohne im Worst Case dein Netzwerk zu beeinträchtigen.Gruß,
Dani
Hi,
nutze ich selbst auch so, Proxmox auf einem HP DL360G7 als Single Node.
Dazu ein HP Microserver mit Proxmox Backup Server, räumlich getrennt.
Mein Lancom Router macht VLAN, der Proxmox Backup Server ist mit einem Interface direkt mit dem Proxmox Node verbunden, beide Server mit IPMI und ETH1 im Netz.
Als Firewall für Zuhause, wo sowieso NAT ist und nur bestimmte Ports auf bestimmte VMs weitergeleitet werden nutze ich die Lancom interne.
Aber auch Proxmox hat eine eingebaut, vielleicht reicht das aus?
Ansonsten ist weniger mehr, ich nutze als Einwahl bspw. OpenVPN auf einem virtualisierten IP-Fire, ich habe diesen komplett in die DMZ gepackt und nutze den nur für das OpenVPN routing.
Ich persönlich komme so mit drei Portfreigaben aus, HTTP, HTTPS (Nextcloud) sowie OpenVPN.
An alle anderen Services komme ich per VPN.
Ansonsten sind die internen Netze über insgesamt 5 VLANs getrennt, was der Router macht, da kann quasi auch der Server aus sein.
Für Multimedia Daten, (die man wieder bekommt) nutze ich ein einfaches QNAP-NAS mit Raid5, das muss man nicht nochmal extra virtualisieren. Aber ich kann das QNAP als NFS oder ISCSI Storage in Proxmox einbinden falls der Festplattenspeicher mal nicht ausreicht. Für VMs mit wenig Performance Ansprüchen an die HDD voll ausreichend (für Zuhause)
nutze ich selbst auch so, Proxmox auf einem HP DL360G7 als Single Node.
Dazu ein HP Microserver mit Proxmox Backup Server, räumlich getrennt.
Mein Lancom Router macht VLAN, der Proxmox Backup Server ist mit einem Interface direkt mit dem Proxmox Node verbunden, beide Server mit IPMI und ETH1 im Netz.
Als Firewall für Zuhause, wo sowieso NAT ist und nur bestimmte Ports auf bestimmte VMs weitergeleitet werden nutze ich die Lancom interne.
Aber auch Proxmox hat eine eingebaut, vielleicht reicht das aus?
Ansonsten ist weniger mehr, ich nutze als Einwahl bspw. OpenVPN auf einem virtualisierten IP-Fire, ich habe diesen komplett in die DMZ gepackt und nutze den nur für das OpenVPN routing.
Ich persönlich komme so mit drei Portfreigaben aus, HTTP, HTTPS (Nextcloud) sowie OpenVPN.
An alle anderen Services komme ich per VPN.
Ansonsten sind die internen Netze über insgesamt 5 VLANs getrennt, was der Router macht, da kann quasi auch der Server aus sein.
Für Multimedia Daten, (die man wieder bekommt) nutze ich ein einfaches QNAP-NAS mit Raid5, das muss man nicht nochmal extra virtualisieren. Aber ich kann das QNAP als NFS oder ISCSI Storage in Proxmox einbinden falls der Festplattenspeicher mal nicht ausreicht. Für VMs mit wenig Performance Ansprüchen an die HDD voll ausreichend (für Zuhause)
System sollte auf einer eigenen SSD laufen (oder zwei im Raid 1)
Wenn alles in einem Mini PC auf HDD installiert ist, gehen die I/O Latenzen hoch, dann wird alles sehr langsam. Also System und VMs am besten trennen und SSD verwenden.
Ich hatte Proxmox auch schon auf einem Celeron und sogar auf nem Core2Duo, zum Ausprobieren mit 2-3 VMs geht das. Aber nur mit SSD, Platten sind einfach zu lahm. Ansonsten min. I5, oder falls möglich nen Xeon bzw. anderen x64 CPU.
Also ich nutze Win (Win7+Win10 sowie Server 2012) sowie sehr viele Debian Maschinen als VM.
Merke hier keinen Unterschied zu Hardware Maschinen.
Anbei mal die Auslastung der HP:
Wenn alles in einem Mini PC auf HDD installiert ist, gehen die I/O Latenzen hoch, dann wird alles sehr langsam. Also System und VMs am besten trennen und SSD verwenden.
Ich hatte Proxmox auch schon auf einem Celeron und sogar auf nem Core2Duo, zum Ausprobieren mit 2-3 VMs geht das. Aber nur mit SSD, Platten sind einfach zu lahm. Ansonsten min. I5, oder falls möglich nen Xeon bzw. anderen x64 CPU.
Also ich nutze Win (Win7+Win10 sowie Server 2012) sowie sehr viele Debian Maschinen als VM.
Merke hier keinen Unterschied zu Hardware Maschinen.
Anbei mal die Auslastung der HP:
Moin,
Gruß,
Dani
Wie macht ihr das mit eurem Platten? Ich habe es aktuell auf meinem Mini Server, so dass ich dort ein Software Raid im Ubuntu eingerichtet habe.
ich habe ein ZFS Raid eingerichtet. Dort liegen die VMs. Für Proxmox selbst, habe ich eine M2 im Gerät. Dort läuft auch nichts anders drauf.Die Idee ist ja, auch auf dem Server eine WM zu installieren
Was ist eine WM? Da macht doch denke ich ein neues Gerät mit einem mindestens i5 sinn?
Ich habe mir ein Gerät mit AMD Ryzen 7 5700G geholt. Weil das macht den Kohl auch nicht mehr und soll ein paar Jahre auch heben. Gruß,
Dani
Das gibt's in Katarrh
scnr
lks
Was heißt "aggressiv"?! Freitag habe ich Dich auf Unraid hingewiesen, weil es genau für so eine Zielgruppe gut passen könnte und bis Heute Dienstag biste darauf nicht eingegangen. Bastelst dafür immer noch mit Proxmox rum, obwohl das halt nicht richtig passt. Kein Wunder hat ja auch ne ganz andere Zielgruppe.
Ich will hier keine Werbung machen, jeder soll mit seinem Setup glücklich werden!
Nur, bei Unraid haste halt ein:
Zudem lassen sich nicht nur die Grafikkarte (Gamer), sondern auch die USB-Devices den VMs im Interface zuordnen. Das Ganze für nen Apple und nen Ei und wochenlang kostenfrei testbar. 🤫
Aber ja, man kann natürlich in Proxmox auch nen Linux-VM erstellen um dann innerhalb von der mit Docker rumzufrickeln. 🤭
Ich will hier keine Werbung machen, jeder soll mit seinem Setup glücklich werden!
Nur, bei Unraid haste halt ein:
- Raid4-ähnliches Setup,
- mit nem schlanken, entkoppelten Host-System (läuft im RAM),
- kannst per Template VMs auf Windows- und Linux-Basis erstellen,
- angeblich auch OVA/vmdk und ähnliches importieren (teste ich gerade noch)
- ein super einfaches Wireguard-Setup bringt der Host mit (wenn man das denn dort terminieren möchte),
- vLAN und Bonding ist integriert,
- Docker-Host ist enthalten und zusätzlich noch
- eine Fülle an möglichen Zusatz-Apps der Community,
- das ganze mit nem chicen, einheiltichen Interface.
Zudem lassen sich nicht nur die Grafikkarte (Gamer), sondern auch die USB-Devices den VMs im Interface zuordnen. Das Ganze für nen Apple und nen Ei und wochenlang kostenfrei testbar. 🤫
Aber ja, man kann natürlich in Proxmox auch nen Linux-VM erstellen um dann innerhalb von der mit Docker rumzufrickeln. 🤭
Danke für das ausführliche Update.
Gerne, kein Thema. Unraid ist bestimmt auch nicht perfekt, kommt aber imho nahe ran 😏
Das unterlegte Festplatten-Setup (Parität/Disk, Größe und Performance) ist nicht ganz ohne. Wenn Du Fragen hast, melde Dich einfach. Ansonsten ist das Forum (mit verschiedenen Sprachen) sehr aufschlussreich und hilfsbereit:
https://forums.unraid.net/forum/76-german-deutsch/
(einige der YT-Videos sind dagegen eher "speziell")
Viel Erfolg - wie auch immer Du Dich letztendlich entscheidest.
Wenn es um die Virtualisierungssoftware geht, dann kannst du dir auch den ESXi anschauen, der läuft etwa auf meinem Homeserver, allerdings haben ich halt beruflich auch mit VmWare zutun.
Ansonsten finde ich Virtualisierung eine gute Sache, je weniger Blech herumsteht desto besser, meiner Meinung
nach.
Allerdings würde ich mir schon Gedanken über Datensicherung und Verfügbarkeit machen. Ein RAID-System sehe ich als Vorraussetzung auch für einen Home-Server, dazu eine Datensicherung.
Solltest du ein Synolopgy NAS haben würde ich mir Synology Active Backup for Business anschauen, vielleicht unterstützt das dein NAS, wir setzen dieses Backupsystem mittlerweile testweise sogar bei einem Kunden schon ein.
Bezüglich Docker, was hindert dich daran eine virtuelle Maschine für Docker zu installieren?
Liebe Grüße,
Florian
Ansonsten finde ich Virtualisierung eine gute Sache, je weniger Blech herumsteht desto besser, meiner Meinung
nach.
Allerdings würde ich mir schon Gedanken über Datensicherung und Verfügbarkeit machen. Ein RAID-System sehe ich als Vorraussetzung auch für einen Home-Server, dazu eine Datensicherung.
Solltest du ein Synolopgy NAS haben würde ich mir Synology Active Backup for Business anschauen, vielleicht unterstützt das dein NAS, wir setzen dieses Backupsystem mittlerweile testweise sogar bei einem Kunden schon ein.
Bezüglich Docker, was hindert dich daran eine virtuelle Maschine für Docker zu installieren?
Liebe Grüße,
Florian