Aufbau eines Win-Servers 2003 mit wahrscheinlichen Problemen in ACHT TAGEN
Moin Administratores,
seit Donnerstag weiß ich, daß ich ab Morgen eine Windows Server 2003-Installation aufsetzen soll. Der Witz daran ist, daß ca. 20 Auszubildende und 4 Ausbilder in zwei Gebäuden, die nur über Internet vernetzt werden können, gemeinsam an Lexware Financial Office mit einer Datenbank arbeiten sollen. Zum Thema Lexware habe ich mich schon ein wenig eingelesen, und ich mußte mich sehr stark beherrschen, um mich nicht in der Kunst des kalten Übergebens zu üben.
Und nu' zu den zu erwartenden Probs:
Der Server wird in einem Gebäude innerhalb einer Workgroup stehen, und zwar unterhalb einer Kaskade von 3 D-Link-Routern, muß aber via Internet aus dem zweiten Gebäude zu erreichen sein. Ich stelle mir vor, daß man dazu den Server mit Remotedesktop anspricht. In einer ersten Testinstallation mit Server 2008 hat das nicht funktioniert. Einer der Gründe war, daß Remotedesktop in der Version 6.0.6001 anscheinend die Methode "Authentifikation im Netzwerk" nicht beherrscht. Und jetzt meine ersten beiden Fragen:
-Muß in allen beteiligten Routern der Port 3389 freigegeben werden?
-Server 2003 liefert einen downloadbaren Remote-Client mit, der lt. Microsoft sogar mit Windows 95 funktionieren soll (\Tsclient\win32\setup.exe). Man sollte meinen, daß die Paarung Client/Server selbstverständlich passen sollte, aber da wir ja hier über MS reden: irgendwelche Erfahrungen?
Ich erwarte, daß in den nächsten Tagen noch mehr Probleme dieser Art auftauchen werden; es wäre nett, wenn sich der eine oder andere, der so etwas ähnliches betreut, ein wenig mitliest -und auch antwortet, damit ich den Server wie erwartet am 31.8. funktionsfähig übergeben kann ("Übergeben"? Hatten wir das nicht schon weiter oben?).
Vielen Dank für Eure Mithilfe schon im Voraus
Kreuzpeter
seit Donnerstag weiß ich, daß ich ab Morgen eine Windows Server 2003-Installation aufsetzen soll. Der Witz daran ist, daß ca. 20 Auszubildende und 4 Ausbilder in zwei Gebäuden, die nur über Internet vernetzt werden können, gemeinsam an Lexware Financial Office mit einer Datenbank arbeiten sollen. Zum Thema Lexware habe ich mich schon ein wenig eingelesen, und ich mußte mich sehr stark beherrschen, um mich nicht in der Kunst des kalten Übergebens zu üben.
Und nu' zu den zu erwartenden Probs:
Der Server wird in einem Gebäude innerhalb einer Workgroup stehen, und zwar unterhalb einer Kaskade von 3 D-Link-Routern, muß aber via Internet aus dem zweiten Gebäude zu erreichen sein. Ich stelle mir vor, daß man dazu den Server mit Remotedesktop anspricht. In einer ersten Testinstallation mit Server 2008 hat das nicht funktioniert. Einer der Gründe war, daß Remotedesktop in der Version 6.0.6001 anscheinend die Methode "Authentifikation im Netzwerk" nicht beherrscht. Und jetzt meine ersten beiden Fragen:
-Muß in allen beteiligten Routern der Port 3389 freigegeben werden?
-Server 2003 liefert einen downloadbaren Remote-Client mit, der lt. Microsoft sogar mit Windows 95 funktionieren soll (\Tsclient\win32\setup.exe). Man sollte meinen, daß die Paarung Client/Server selbstverständlich passen sollte, aber da wir ja hier über MS reden: irgendwelche Erfahrungen?
Ich erwarte, daß in den nächsten Tagen noch mehr Probleme dieser Art auftauchen werden; es wäre nett, wenn sich der eine oder andere, der so etwas ähnliches betreut, ein wenig mitliest -und auch antwortet, damit ich den Server wie erwartet am 31.8. funktionsfähig übergeben kann ("Übergeben"? Hatten wir das nicht schon weiter oben?).
Vielen Dank für Eure Mithilfe schon im Voraus
Kreuzpeter
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33 Kommentare
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Hi Kreuzpeter,
bei deinen Routern solltest Du beim 1. Router port 3389 auf den 2. router forwarden, vom 2. dann zum 3. und von dort aus zu deinem Server. Vorausgesetzt ich hab das so richtig verstanden:
INET<--->Router1<--->Router2<--->Router3<--->Server
Was meinst Du genau, wenn Du sagst die beiden Gebäude sind via Internet vernetzt ?
Habt ihr eine Router-Router-Kopplung zwischen 2 Gebäuden über eine VPN-Strecke bereits am laufen oder
haben beide Gebüde lediglich einen eigenen Inet-Zugang ?
Im Fall 2 kommt eigentlcih nur die Remote-Desktop Variante in Frage.
Im 1. Fall könntest Du überlegen ob du den Lexware-Client auf allen Arbeitsstationen aufspielst, aber ich kenn Lexware und wenn dir da mal die Inetverbindung kurz wegbricht will ich garnicht wissen wie die Datenbank darauf reagiert.
Also am besten ausreichend TerminalServer-CALs kaufen und einspielen damit auch mehr als 2 User gleichzeitig ne RDP-Session benutzen können.
Mit dem mitgelieferten RDP-CLient sollest Du problemlos Zugriff auf den Server bekommen, geht aber so viel ich weiss auch mit jedem std-XP RDP Client.
Um die Lexware installation mach Dir mal keine Sorgen, falls es sich um eine "Professional"-Version handelt, wovon ich bei 25 Usern mal ausgehe, denn sonst gehts wahrscheinlich gar nicht.
Einfach auf dem Server installieren und danach liegt in der Lexware-Freigabe ein Client-Installationsverecihniss. Darin liegt eine Setup.exe, die führst Du danach über Systemsteuerung - Software - Software hinzufügen...aus um auf dem TS den Client zu installieren.
Lexware ist recht einfach gestrickt und mit dem CLient-Installer sparst Du dir die Konfiguration der Arbeitsstation.
Ich hoffe ich hab dir damit erst mal geholfen, bei weiteren Fragen oder Problemen einfach nochmal melden
bei deinen Routern solltest Du beim 1. Router port 3389 auf den 2. router forwarden, vom 2. dann zum 3. und von dort aus zu deinem Server. Vorausgesetzt ich hab das so richtig verstanden:
INET<--->Router1<--->Router2<--->Router3<--->Server
Was meinst Du genau, wenn Du sagst die beiden Gebäude sind via Internet vernetzt ?
Habt ihr eine Router-Router-Kopplung zwischen 2 Gebäuden über eine VPN-Strecke bereits am laufen oder
haben beide Gebüde lediglich einen eigenen Inet-Zugang ?
Im Fall 2 kommt eigentlcih nur die Remote-Desktop Variante in Frage.
Im 1. Fall könntest Du überlegen ob du den Lexware-Client auf allen Arbeitsstationen aufspielst, aber ich kenn Lexware und wenn dir da mal die Inetverbindung kurz wegbricht will ich garnicht wissen wie die Datenbank darauf reagiert.
Also am besten ausreichend TerminalServer-CALs kaufen und einspielen damit auch mehr als 2 User gleichzeitig ne RDP-Session benutzen können.
Mit dem mitgelieferten RDP-CLient sollest Du problemlos Zugriff auf den Server bekommen, geht aber so viel ich weiss auch mit jedem std-XP RDP Client.
Um die Lexware installation mach Dir mal keine Sorgen, falls es sich um eine "Professional"-Version handelt, wovon ich bei 25 Usern mal ausgehe, denn sonst gehts wahrscheinlich gar nicht.
Einfach auf dem Server installieren und danach liegt in der Lexware-Freigabe ein Client-Installationsverecihniss. Darin liegt eine Setup.exe, die führst Du danach über Systemsteuerung - Software - Software hinzufügen...aus um auf dem TS den Client zu installieren.
Lexware ist recht einfach gestrickt und mit dem CLient-Installer sparst Du dir die Konfiguration der Arbeitsstation.
Ich hoffe ich hab dir damit erst mal geholfen, bei weiteren Fragen oder Problemen einfach nochmal melden
Dann wäre es hilfreich die wichtigste Frage zumindest mal zu beantworten: WIE sind die Leute vernetzt? Besteht bereits ein VPN zwischen den "Standorten" - oder haben beide seiten wirklich nur ne Internet-Leitung? Besteht im letzterem Fall die Option ein VPN herzustellen? (Ich finde es immer bedenklich wenn man nen Win-Server direkt ins Internet stellt - grad wenn darauf ggf. auch "nicht-admins" mal die Verwaltung übernehmen... Komplexes Passwort? Nee, ich nehm meinen Usernamen als PW, mach ich immer so... oder wie war das?)
Moin,
dir ist bewußt das Client-Lizenzen was grundlegend anderes als Terminal-Server-Lizenzen sind? Nur weil du 30 Client-Lizenzen (CALs) hast kannst du noch lange nicht 30 User per Terminal-Services auf dem Server rumtoben lassen...
Hierfür brauchst du dann den entsprechenden Terminal-Server von MS und die Terminal-Server-Clientlizenzen (k.a. wie die genau heissen...). DANN kannst du User direkt auf dem Server arbeiten lassen. Ich würde allerdings aus Sicherheitsgründen hier dann gucken ob du dafür noch irgendwie einen einzelnen Server machen kannst - so das die User nicht direkt auf dem Domain-Controller arbeiten (sofern der Server der DC sein wird)
dir ist bewußt das Client-Lizenzen was grundlegend anderes als Terminal-Server-Lizenzen sind? Nur weil du 30 Client-Lizenzen (CALs) hast kannst du noch lange nicht 30 User per Terminal-Services auf dem Server rumtoben lassen...
Hierfür brauchst du dann den entsprechenden Terminal-Server von MS und die Terminal-Server-Clientlizenzen (k.a. wie die genau heissen...). DANN kannst du User direkt auf dem Server arbeiten lassen. Ich würde allerdings aus Sicherheitsgründen hier dann gucken ob du dafür noch irgendwie einen einzelnen Server machen kannst - so das die User nicht direkt auf dem Domain-Controller arbeiten (sofern der Server der DC sein wird)
Hi,
vorsicht mit den CALs !
Die "normalen" User-CALs brauchst Du damit die User via Netzwerk überhaupt gleichzeitig auf den Fileserver zugreifen können. Das heißt nicht, das auch alle gelichzeitig per Remote-Desktop auf dem Server arbeiten können.
Wenn Du 30 User-CALs einspielst, dann können trotzdem max 2 User per Terminal-Session darauf arbeiten !!!
Dafür brauchst Du dann zusätzlich die Terminal-CALS.
Also in deinem Fall 30 User-CALs + x Terminal-CALs ( je nachdem wieviele USer dann halt per Terminal-Session arbeiten sollen )
vorsicht mit den CALs !
Die "normalen" User-CALs brauchst Du damit die User via Netzwerk überhaupt gleichzeitig auf den Fileserver zugreifen können. Das heißt nicht, das auch alle gelichzeitig per Remote-Desktop auf dem Server arbeiten können.
Wenn Du 30 User-CALs einspielst, dann können trotzdem max 2 User per Terminal-Session darauf arbeiten !!!
Dafür brauchst Du dann zusätzlich die Terminal-CALS.
Also in deinem Fall 30 User-CALs + x Terminal-CALs ( je nachdem wieviele USer dann halt per Terminal-Session arbeiten sollen )
Wenn die Terminal-CALs den finanziellen Rahmen des Projekts sprengen sollten,
dann bleibt dir nur die Möglichkeit ne VPN-Kopplung zwischen den versch Standorten einzurichten.
Aber davon würde ich wirklich abraten, ist zwar nett ne VPN Strecke zu haben, aber darüber würd ich kein Lexware laufen.
Hab schon ein paarmal erlebt das die Lexware-DB schon rumzickt wenn ein Client im lokalen Netz mitten beim Arbeiten plötzlich abschmiert oder resettet wird, daher lieber RDP als VPN.
Wie sieht denn die HW des SErvers aus, verkraftet der denn überhaupt mehr als 10 gleichzeitig geöffnete Lexware-Clients ?
dann bleibt dir nur die Möglichkeit ne VPN-Kopplung zwischen den versch Standorten einzurichten.
Aber davon würde ich wirklich abraten, ist zwar nett ne VPN Strecke zu haben, aber darüber würd ich kein Lexware laufen.
Hab schon ein paarmal erlebt das die Lexware-DB schon rumzickt wenn ein Client im lokalen Netz mitten beim Arbeiten plötzlich abschmiert oder resettet wird, daher lieber RDP als VPN.
Wie sieht denn die HW des SErvers aus, verkraftet der denn überhaupt mehr als 10 gleichzeitig geöffnete Lexware-Clients ?
Sorry falls ich Dich falsch verstehe,
aber mir kommts so vor als hättest Du den unterschied der der versch. CALs nicht ganz verstanden:
Du brauchst für deinen Fall BEIDE Arten von CALs !
Beide CALs gibt es -so viel ich weiss- als Benutzer- oder Geräte-CAL.
Die User-CAL braucht jeder User, der überhaupt auf den Server zugreifen will, egal ob er nur auf den Fileserver zugreift, oder ob er per Remote auf dem Server arbeiten will.
Aber jeder User der per Remote arbeiten will benötigt ZUSÄTZLICH eine Terminal-CAL.
Der Server wird so wie er da steht 4-5 Lexware-Clients verkraften denk ich mal,
um sicherzugehen mach ne Testinstallation und starte den CLient und schau dann mal im Taskmanager nach, wieviel RAM pro Client benötigt werden.
Der Zugriff auf den Server per Remote ist ein Klacks,
einfach wie beschrieben bei deinen Routern Port 3389 auf den Server forwarden,
den Usern am Server Terminal-Einwahl-Berechtigung erteilen und "vernünftige" Passworte vergeben.
Wobei dieser Zugang eigentlich schon zu Beginn getestet werden sollte, denn wenn der nicht geht stockt ja dein ganzes Projekt.
Ich drück dir die Daumen, langsam wirds ja etwas eng vom Teminrahmen her.
aber mir kommts so vor als hättest Du den unterschied der der versch. CALs nicht ganz verstanden:
Du brauchst für deinen Fall BEIDE Arten von CALs !
Beide CALs gibt es -so viel ich weiss- als Benutzer- oder Geräte-CAL.
Die User-CAL braucht jeder User, der überhaupt auf den Server zugreifen will, egal ob er nur auf den Fileserver zugreift, oder ob er per Remote auf dem Server arbeiten will.
Aber jeder User der per Remote arbeiten will benötigt ZUSÄTZLICH eine Terminal-CAL.
Der Server wird so wie er da steht 4-5 Lexware-Clients verkraften denk ich mal,
um sicherzugehen mach ne Testinstallation und starte den CLient und schau dann mal im Taskmanager nach, wieviel RAM pro Client benötigt werden.
Der Zugriff auf den Server per Remote ist ein Klacks,
einfach wie beschrieben bei deinen Routern Port 3389 auf den Server forwarden,
den Usern am Server Terminal-Einwahl-Berechtigung erteilen und "vernünftige" Passworte vergeben.
Wobei dieser Zugang eigentlich schon zu Beginn getestet werden sollte, denn wenn der nicht geht stockt ja dein ganzes Projekt.
Ich drück dir die Daumen, langsam wirds ja etwas eng vom Teminrahmen her.
ich glaube du irrst dich @kreutzpeter
es sind definitiv 2 verschiedene lizenzen nötig - eine für den client (die die du hast erlaubt dir eben z.B. die Windows-Freigabe zu nutzen und dich am server via SMB anzumelden). DANN kommt dazu die TS-CAL -> eben die Zugriffslizenz über den Terminal-Server. Aber ok - du kannst es natürlich einfach versuchen - spätestens bei der Aktivierung des Terminal-Servers wirst du entsprechende Meldungen bekommen...
es sind definitiv 2 verschiedene lizenzen nötig - eine für den client (die die du hast erlaubt dir eben z.B. die Windows-Freigabe zu nutzen und dich am server via SMB anzumelden). DANN kommt dazu die TS-CAL -> eben die Zugriffslizenz über den Terminal-Server. Aber ok - du kannst es natürlich einfach versuchen - spätestens bei der Aktivierung des Terminal-Servers wirst du entsprechende Meldungen bekommen...
Um die S-ATA-Platte zu erkennen brauchst Du natürlich den SATA-Controller-Treiber, der auf der CD des Mainboards dabeiliegt.
Die ist entweder bootbar oder es gibt darauf ein Tool mit dem Du ne Diskette erstellen kannst, mit der Du dann den Treiber einspielen kannst. (Hoffe dein Server hat noch ein Diskettenlaufwerk)
Jetzt bootest Du die 1. Server -CD und wenn da unten steht "Drücken Sie jetzt F6 um zusätzliche Treiber einzuspielen" (nicht der genaue Wortlaut, aber Sinngemäß) dann machst Du das. (F6 drücken)
Dann die Diskette rein und er installiert sich den Treiber. Jetzt kannst Du auf die SATA-Platte zugreifen !
Vorher baust Du aber bitte gaaanz schnell die olle IDE-Platte wieder aus !!! Sowas macht man nicht, ein Server sollte ne möglichst schnelle HDD haben und nicht so ein Kohle-befeuertes Dampf-Laufwerk !
Bei LX-Info handelt es sich um einen Update-Dienst, der dir regelmässig Updates vorschlägt oder auch einspielt.
Dann gibt es noch den Lexware-eigenen Datenbank-Dienst, (LXDBSRV) der nennt sich "adaptive server anywhere" oder so ähnlich.
Diese einfach mal so zu löschen find ich schon etwas hart, einfach den Dienst beenden hätt wohl auch gereicht, aber für solche Fälle hat Lexware (vor allem für die Professional-Versionen) ne spitzen Hotline, die ich Dir nur ans Herz legen kann, wenn Du deinen Terminrahmen noch irgendwie einhalten willst.
Das deine Lexware-CD ne Macke hat ist auszuschließen, wenn das der Fall wäre, würde während der Installation eine Fehlermeldung kommen. Sind denn die NTFS-Rechte am Speicherort der DB ausreichend ?
Was sagt das Handbuch zu dem Thema ?
Ich würde zusehen, daß Du morgen zuerst die Server-Installation in trockene Tücher bringst, dann deinen Remote-Zugang einrichtest und zuerst testest. Danach kannst Du dich weiter mit Lexware rumschlagen.
Verzettel dich nicht mit der LX-geschichte, das ist eigentlich nur ne Kleinigkeit, die dir im schlimmsten Fall die Hotline von Lexware per Remote-Session wieder hinbiegt, aber dein Grundgerüst muss spätestens morgen Abend stehen.
( Sprich: Server / User / Remotezugänge / benötigte Lizenzen / Freigabe für Lexware-DB )
Dann kannst Du den ganzen Do mit dem Lexware-Support verbringen ;)
Wenn der Server morgen läuft kann ich dir höchstens noch anbieten das Du mich nochmal anschreibst, falls es Probleme gibt.
Wenn Du mir nen User einrichtest klink ich mich mal kurz ein und schau mir das Problem mal an (kannst natürlich gerne zuschaun)
Über mein Honorar reden wir dann später :D
Viel Glück noch,
Chris
P.S.: Mit den Lizenzen irre ich mich ganz bestimmt nicht, denn ich habe bei dem einen oder anderen Kunden einen Terminal-Server am laufen und ich weiß genau, das es so ist !
Ohne eingespielte Lizenzen sind max 2 RDP-Sessions für adminstrative Verwaltung möglich.
Die ist entweder bootbar oder es gibt darauf ein Tool mit dem Du ne Diskette erstellen kannst, mit der Du dann den Treiber einspielen kannst. (Hoffe dein Server hat noch ein Diskettenlaufwerk)
Jetzt bootest Du die 1. Server -CD und wenn da unten steht "Drücken Sie jetzt F6 um zusätzliche Treiber einzuspielen" (nicht der genaue Wortlaut, aber Sinngemäß) dann machst Du das. (F6 drücken)
Dann die Diskette rein und er installiert sich den Treiber. Jetzt kannst Du auf die SATA-Platte zugreifen !
Vorher baust Du aber bitte gaaanz schnell die olle IDE-Platte wieder aus !!! Sowas macht man nicht, ein Server sollte ne möglichst schnelle HDD haben und nicht so ein Kohle-befeuertes Dampf-Laufwerk !
Bei LX-Info handelt es sich um einen Update-Dienst, der dir regelmässig Updates vorschlägt oder auch einspielt.
Dann gibt es noch den Lexware-eigenen Datenbank-Dienst, (LXDBSRV) der nennt sich "adaptive server anywhere" oder so ähnlich.
Diese einfach mal so zu löschen find ich schon etwas hart, einfach den Dienst beenden hätt wohl auch gereicht, aber für solche Fälle hat Lexware (vor allem für die Professional-Versionen) ne spitzen Hotline, die ich Dir nur ans Herz legen kann, wenn Du deinen Terminrahmen noch irgendwie einhalten willst.
Das deine Lexware-CD ne Macke hat ist auszuschließen, wenn das der Fall wäre, würde während der Installation eine Fehlermeldung kommen. Sind denn die NTFS-Rechte am Speicherort der DB ausreichend ?
Was sagt das Handbuch zu dem Thema ?
Ich würde zusehen, daß Du morgen zuerst die Server-Installation in trockene Tücher bringst, dann deinen Remote-Zugang einrichtest und zuerst testest. Danach kannst Du dich weiter mit Lexware rumschlagen.
Verzettel dich nicht mit der LX-geschichte, das ist eigentlich nur ne Kleinigkeit, die dir im schlimmsten Fall die Hotline von Lexware per Remote-Session wieder hinbiegt, aber dein Grundgerüst muss spätestens morgen Abend stehen.
( Sprich: Server / User / Remotezugänge / benötigte Lizenzen / Freigabe für Lexware-DB )
Dann kannst Du den ganzen Do mit dem Lexware-Support verbringen ;)
Wenn der Server morgen läuft kann ich dir höchstens noch anbieten das Du mich nochmal anschreibst, falls es Probleme gibt.
Wenn Du mir nen User einrichtest klink ich mich mal kurz ein und schau mir das Problem mal an (kannst natürlich gerne zuschaun)
Über mein Honorar reden wir dann später :D
Viel Glück noch,
Chris
P.S.: Mit den Lizenzen irre ich mich ganz bestimmt nicht, denn ich habe bei dem einen oder anderen Kunden einen Terminal-Server am laufen und ich weiß genau, das es so ist !
Ohne eingespielte Lizenzen sind max 2 RDP-Sessions für adminstrative Verwaltung möglich.
Moin,
wenn du dir jetzt genug auf der Zunge rumgekaut hast dann würde ich es mir erlauben dir noch einen weiteren Vorschlag zu unterbreiten. Bitte korregiere mich falls ich mich irre - aber es sieht mir so aus als wenn deine Erfahrung mit Win-Server 2003 recht... überschaubar... ist. Das an sich ist ja kein Problem (jeder hier hat mal angefangen) - daher nen Tipp für den Start (oder 2):
a) Die IDE-Platte baust du erstmal aus dem Server wieder aus, packst die vorsichtig in die Anti-Statik-Tüte wieder ein - und trittst die dann mit voller Wucht richtung Papierkorb! Im Server hat so eine Platte einfach nichts mehr verloren - den SATA(n)-Treiber in die Installation einzubinden sollte der bessere Weg sein (notfalls mittels nLite o.ä. den Treiber in ein Installationsmedium integrieren). Dann hast du nämlich auch gleich ne saubere Installation...
b) NACH der Installation und dem installieren der Patches usw. (aber VOR dem hochstufen zum Domain-Controller!!!!) nimm dir eine Image-Software (z.B. Acronis True Image Server) und erstelle dir ein Image von dieser Installation (notfalls für diesen Zweck nochmal die IDE-Platte aus der Tonne fischen und das Image darauf packen). Wenn du nämlich dann ab jetzt nen Fehler machst brauchst du nur noch das Image zurückspielen - geht schneller...
Und zum Schluss: Nen Dienst einfach zu löschen ist generell auf nem Server eher ... sagen wir "unüblich". Frag dann doch lieber hier nochmal nach BEVOR du den killst ;).
So - leider (oder zum Glück?!?) bin ich weder weiblich noch unter 30 - nur die verbliebenen Haare sind noch Blond (sind aber nicht mehr viele nach Studium und einigen Jahren im Job...). Von daher brauchst du nix ausführlicher zeigen...
wenn du dir jetzt genug auf der Zunge rumgekaut hast dann würde ich es mir erlauben dir noch einen weiteren Vorschlag zu unterbreiten. Bitte korregiere mich falls ich mich irre - aber es sieht mir so aus als wenn deine Erfahrung mit Win-Server 2003 recht... überschaubar... ist. Das an sich ist ja kein Problem (jeder hier hat mal angefangen) - daher nen Tipp für den Start (oder 2):
a) Die IDE-Platte baust du erstmal aus dem Server wieder aus, packst die vorsichtig in die Anti-Statik-Tüte wieder ein - und trittst die dann mit voller Wucht richtung Papierkorb! Im Server hat so eine Platte einfach nichts mehr verloren - den SATA(n)-Treiber in die Installation einzubinden sollte der bessere Weg sein (notfalls mittels nLite o.ä. den Treiber in ein Installationsmedium integrieren). Dann hast du nämlich auch gleich ne saubere Installation...
b) NACH der Installation und dem installieren der Patches usw. (aber VOR dem hochstufen zum Domain-Controller!!!!) nimm dir eine Image-Software (z.B. Acronis True Image Server) und erstelle dir ein Image von dieser Installation (notfalls für diesen Zweck nochmal die IDE-Platte aus der Tonne fischen und das Image darauf packen). Wenn du nämlich dann ab jetzt nen Fehler machst brauchst du nur noch das Image zurückspielen - geht schneller...
Und zum Schluss: Nen Dienst einfach zu löschen ist generell auf nem Server eher ... sagen wir "unüblich". Frag dann doch lieber hier nochmal nach BEVOR du den killst ;).
So - leider (oder zum Glück?!?) bin ich weder weiblich noch unter 30 - nur die verbliebenen Haare sind noch Blond (sind aber nicht mehr viele nach Studium und einigen Jahren im Job...). Von daher brauchst du nix ausführlicher zeigen...
Hallo Peter,
wie maretz schon erwähnt hat, jeder fängt mal irgendwo an !
Schön zu hören das die Server-Installation schonmal läuft, dannn hat er die HDD jetzt wohl erkannt.
Hat das Port-Forwardig eigentlich schon geklappt ?
Das wird dann denke ich nächste Prio sein, oder ? Falls Du beim einrichten des Fernzugangs oder Lexware noch Hilfe benötigst schreib Morgen einfach nochmal hier rein, ich hab Urlaub und kann so mehrmals am Tag hier rein schauen.
Grüße, Chris
wie maretz schon erwähnt hat, jeder fängt mal irgendwo an !
Schön zu hören das die Server-Installation schonmal läuft, dannn hat er die HDD jetzt wohl erkannt.
Hat das Port-Forwardig eigentlich schon geklappt ?
Das wird dann denke ich nächste Prio sein, oder ? Falls Du beim einrichten des Fernzugangs oder Lexware noch Hilfe benötigst schreib Morgen einfach nochmal hier rein, ich hab Urlaub und kann so mehrmals am Tag hier rein schauen.
Grüße, Chris
Servus,
also an ODBC-Einstellungen musst Du da gar nichts machen bei Lexware !
Den CLient hast Du wahrscheinlich aus der Freigabe des Servers heraus installiert, oder ?
Ist der Client von dem aus Du getestet hast im selben Netz wie dein Server ?
Oder im anderen Gebäude oder hast Du per Remote getestet ?
Mal zum Spass die Server-Firewall abgeschaltet ?
Ist der Datenbank-Dienst von LX gestartet oder gibt es diesbezüglich Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll ?
Tipp: Das Netzlaufwerk, welches die Datenbank beinhaltet, muss sowohl am Server als auch am Client den selben Laufwerksbuchstaben haben !
Gruß, Chris
also an ODBC-Einstellungen musst Du da gar nichts machen bei Lexware !
Den CLient hast Du wahrscheinlich aus der Freigabe des Servers heraus installiert, oder ?
Ist der Client von dem aus Du getestet hast im selben Netz wie dein Server ?
Oder im anderen Gebäude oder hast Du per Remote getestet ?
Mal zum Spass die Server-Firewall abgeschaltet ?
Ist der Datenbank-Dienst von LX gestartet oder gibt es diesbezüglich Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll ?
Tipp: Das Netzlaufwerk, welches die Datenbank beinhaltet, muss sowohl am Server als auch am Client den selben Laufwerksbuchstaben haben !
Gruß, Chris
Hallo Peter,
check mal nach ob die Windwos-Firewall am Server evtl aktiv ist, falls ja schalt sie mal ab.
Ansonsten könnte es evtl sein, daß am Speicherort der DB die Zugriffsrechte nicht stimmig sind.
Hier kannst Du testhalber mal sowohl auf der Freigabe als auch in den NTFS-BErechtigungen (Registerkarte Sicherheit) Vollzugriff für "Jeder" setzen.
Falls das nicht klappt ruf echt die Hotline an, die kostet zwar ein paar Euros, ist aber viel mehr Wert als sie kostet !
Rechne mal 15 Minuten Hotlinekosten gegen 2 Stunden rumprobieren. Du kostest deinen Chef ja auch Geld.
In der Zeit, die Du mit tüfteln verbringst bleibt ja andere Arbeit auf der Strecke !
Und ich kann die Porfessional-Hotline nur loben.
Sollte das Problem nicht auf Anhieb am Telefon lösbar sein, dann ruft dich zum vereinbarten Zeitpunkt (meist auf die Minute genau !!) ein Techniker von denen zurück und ab dann kostet es gar nix mehr ;)
Gruß, Chris
check mal nach ob die Windwos-Firewall am Server evtl aktiv ist, falls ja schalt sie mal ab.
Ansonsten könnte es evtl sein, daß am Speicherort der DB die Zugriffsrechte nicht stimmig sind.
Hier kannst Du testhalber mal sowohl auf der Freigabe als auch in den NTFS-BErechtigungen (Registerkarte Sicherheit) Vollzugriff für "Jeder" setzen.
Falls das nicht klappt ruf echt die Hotline an, die kostet zwar ein paar Euros, ist aber viel mehr Wert als sie kostet !
Rechne mal 15 Minuten Hotlinekosten gegen 2 Stunden rumprobieren. Du kostest deinen Chef ja auch Geld.
In der Zeit, die Du mit tüfteln verbringst bleibt ja andere Arbeit auf der Strecke !
Und ich kann die Porfessional-Hotline nur loben.
Sollte das Problem nicht auf Anhieb am Telefon lösbar sein, dann ruft dich zum vereinbarten Zeitpunkt (meist auf die Minute genau !!) ein Techniker von denen zurück und ab dann kostet es gar nix mehr ;)
Gruß, Chris
Wenn Du sagst "Es führt nicht zum gewünschten Ergebniss", was genau passiert denn dann ?
Wenn ich wüsste, an welcher Stelle Du nicht weiter kommst, könnte ich Dir evtl. weiterhelfen, aber dafür bracuhe ich mehr input.
Auf der anderen HW hast Du dann den Server frisch installiert ? Oder war der 2003-Server bereits installiert ?
Normalerweise wird beim Setup kein Apache installiert, macht ja auch wenig Sinn, denn MS bringt ja den eigenen IIS (Internet Information Server) schon mit.
An euren Lizenzen kann das aber auch nicht liegen, ist doch egal ob down- oder upgradeversion oder was auch immer, solange die Lizenznummer anerkannt wird und sich die Kiste aktivieren lässt ist alles gut.
Bei Server 2008 wirst Du dich ganz schön umschauen, denn da ist vieles ganz anders als beim Vorgänger.
Und wenn das schon nicht mit 2003 klappt, wird in deinem Fall unter 2008 noch weniger klappen.
Nochmal ne kleine Roadmap für ne Lexware-Installation, so wie Sie bei mir immer klappen:
An welcher Stelle gehts bei dir nicht weiter ?
Es ist denke ich leichter, den Fehler zu finden und zu beseitigen, als immer wieder bei 0 anzufangen.
Kann mir nicht vorstellen, daß es an der Server-Installation liegt, daher wirst Du mit nem neu aufgesetzten System wahrscheinlich wieder in den selben Fehler laufen, nur später halt
Gruß, Chris
Wenn ich wüsste, an welcher Stelle Du nicht weiter kommst, könnte ich Dir evtl. weiterhelfen, aber dafür bracuhe ich mehr input.
Auf der anderen HW hast Du dann den Server frisch installiert ? Oder war der 2003-Server bereits installiert ?
Normalerweise wird beim Setup kein Apache installiert, macht ja auch wenig Sinn, denn MS bringt ja den eigenen IIS (Internet Information Server) schon mit.
An euren Lizenzen kann das aber auch nicht liegen, ist doch egal ob down- oder upgradeversion oder was auch immer, solange die Lizenznummer anerkannt wird und sich die Kiste aktivieren lässt ist alles gut.
Bei Server 2008 wirst Du dich ganz schön umschauen, denn da ist vieles ganz anders als beim Vorgänger.
Und wenn das schon nicht mit 2003 klappt, wird in deinem Fall unter 2008 noch weniger klappen.
Nochmal ne kleine Roadmap für ne Lexware-Installation, so wie Sie bei mir immer klappen:
- Server installieren, aktivieren, User anlegen
- Ordner für LX auf der Daten-Platte erstellen, freigeben, Zugriffsrechte einstellen
- Diesen Ordner als Netz-Laufwerk einbinden, sowohl bei Server und Clients mit dem selben Buchstaben (z.b. L: ) - Vorzugsweise per login-script
- Am Server die Serverinstallation von Lexware durchlaufen lassen, wenn er nach dem Ordner fragt, wo er sich hin installieren soll --> L: - Die restliche Verzeichniss-Struktur erstellt Lexware selbst !
- Am CLient von LW L: im Unterordner NetSetup (liegt glaub ich unterhalb von L:\Daten\ )den Setup ausführen
- Fertig
An welcher Stelle gehts bei dir nicht weiter ?
Es ist denke ich leichter, den Fehler zu finden und zu beseitigen, als immer wieder bei 0 anzufangen.
Kann mir nicht vorstellen, daß es an der Server-Installation liegt, daher wirst Du mit nem neu aufgesetzten System wahrscheinlich wieder in den selben Fehler laufen, nur später halt
Gruß, Chris
Du kannst das Verzeichnis natürlich auch später erst freigeben und am Client verbinden,
LX empfielt das, damit dir während Du am installieren bist nciht irgendeiner deiner Mitarbeiter, dem langweilig ist mal schnell anfängt auf das neue LW zuzugreifen und dort evtl parallel zum Installationvorgang Daten verändert! Sollte aber Jacke wie Hose sein
Hast Du einen Virenscanner auf dem Server oder Client installiert ??
Falls Ja, testhalber deaktivieren oder deinstallieren und nochmal versuchen.
Kannst Du vom Client aus im Verzeichniss der DB (z.B. \\servername\lexware\datenbank\f5 (kann sein, daß es nicht f5 heißt, siehst Du aber in FO wenn Du auf DB öffnen gehst, da steht rechts neben dem DB-namen das Verzeichnis))
Ordner oder Textdateien erstellen und wieder löschen ?
Falls Ja stimmen die Zugriffsrechte auch.
Wie lautet denn die Fehlermeldung genau, die Du beim öffnen der Muster-DB bekommst ?
Hattest Du mittlerweile mal mit Lexware telefoniert ? Was kam dabei raus ?
Gruß, Chris
LX empfielt das, damit dir während Du am installieren bist nciht irgendeiner deiner Mitarbeiter, dem langweilig ist mal schnell anfängt auf das neue LW zuzugreifen und dort evtl parallel zum Installationvorgang Daten verändert! Sollte aber Jacke wie Hose sein
Hast Du einen Virenscanner auf dem Server oder Client installiert ??
Falls Ja, testhalber deaktivieren oder deinstallieren und nochmal versuchen.
Kannst Du vom Client aus im Verzeichniss der DB (z.B. \\servername\lexware\datenbank\f5 (kann sein, daß es nicht f5 heißt, siehst Du aber in FO wenn Du auf DB öffnen gehst, da steht rechts neben dem DB-namen das Verzeichnis))
Ordner oder Textdateien erstellen und wieder löschen ?
Falls Ja stimmen die Zugriffsrechte auch.
Wie lautet denn die Fehlermeldung genau, die Du beim öffnen der Muster-DB bekommst ?
Hattest Du mittlerweile mal mit Lexware telefoniert ? Was kam dabei raus ?
Gruß, Chris