Aus- bzw- Weiterbildung als Systemadministrator
Hallo zusammen,
Ich bin 29 Jahre alt, gelernter Fotograf und arbeite in dieser Branche seit 8 Jahren. Leider ist es schwierig, langfristig zu bestehen und gutes Geld zu verdienen. Ich bin angestellt in einem kleinen Werbestudio, welches schon seit längerer Zeit rote Zahlen schreibt. Nun überlege ich, neue berufliche Wege zu gehen.
Dabei bin ich auf den Beruf des Systemadministrators gestoßen. Ich interessiere mich schon seit dem Kindesalter für Computer, kenne mich "ganz gut" aus, habe kein Problem, im privaten Bereich Rechner zusammen zu bauen, zu konfigurieren und Probleme zu lösen. In meiner Fotografenausbildung habe ich mich nebenbei um das Firmennetzwerk (ca. 15 Rechner, Win&Mac) gekümmert und helfe regelmäßig Freunden und Bekannten via TeamViewer bei Problemen. Ich würde mich auch als recht geduldig und ausdauernd einstufen und habe kein Problem damit, bei größeren Problemen hartnäckig nach Lösungen zu suchen.
Jetzt habe ich mich natürlich ein wenig informiert, was einen Administrator ausmacht. Ich habe von vielen tiefer gehenden Dingen, wie Datenbanken, komplexere Netzwerkstrukturen, Programmiersprachen etc. wenig Ahnung. In meiner Jugend hatte ich mal ansatzweise mit PHP-Programmierung anfangen wollen, fand das Thema dann aber doch irgendwie zu trocken. Mit HTML und CSS habe ich hin und wieder zu tun, muss aber vieles nachschauen, komme dann aber doch meist irgendwann zum Ziel.
Soviel zu meiner Wenigkeit.
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:
Bin ich eurer Meinung nach für so einen Job geeignet?
Wie und wo kann ich eine solche Weiterbildung machen?
Gibt es eine Möglichkeit, neben meiner Vollzeittätigkeit eine Weiterbildung zu machen?
Habe ich danach überhaupt Chancen auf dem Arbeitsmarkt oder benötige ich gleich weitere Zertifikate o.ä.?
Wäre toll, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könnt, danke
Ich bin 29 Jahre alt, gelernter Fotograf und arbeite in dieser Branche seit 8 Jahren. Leider ist es schwierig, langfristig zu bestehen und gutes Geld zu verdienen. Ich bin angestellt in einem kleinen Werbestudio, welches schon seit längerer Zeit rote Zahlen schreibt. Nun überlege ich, neue berufliche Wege zu gehen.
Dabei bin ich auf den Beruf des Systemadministrators gestoßen. Ich interessiere mich schon seit dem Kindesalter für Computer, kenne mich "ganz gut" aus, habe kein Problem, im privaten Bereich Rechner zusammen zu bauen, zu konfigurieren und Probleme zu lösen. In meiner Fotografenausbildung habe ich mich nebenbei um das Firmennetzwerk (ca. 15 Rechner, Win&Mac) gekümmert und helfe regelmäßig Freunden und Bekannten via TeamViewer bei Problemen. Ich würde mich auch als recht geduldig und ausdauernd einstufen und habe kein Problem damit, bei größeren Problemen hartnäckig nach Lösungen zu suchen.
Jetzt habe ich mich natürlich ein wenig informiert, was einen Administrator ausmacht. Ich habe von vielen tiefer gehenden Dingen, wie Datenbanken, komplexere Netzwerkstrukturen, Programmiersprachen etc. wenig Ahnung. In meiner Jugend hatte ich mal ansatzweise mit PHP-Programmierung anfangen wollen, fand das Thema dann aber doch irgendwie zu trocken. Mit HTML und CSS habe ich hin und wieder zu tun, muss aber vieles nachschauen, komme dann aber doch meist irgendwann zum Ziel.
Soviel zu meiner Wenigkeit.
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:
Bin ich eurer Meinung nach für so einen Job geeignet?
Wie und wo kann ich eine solche Weiterbildung machen?
Gibt es eine Möglichkeit, neben meiner Vollzeittätigkeit eine Weiterbildung zu machen?
Habe ich danach überhaupt Chancen auf dem Arbeitsmarkt oder benötige ich gleich weitere Zertifikate o.ä.?
Wäre toll, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könnt, danke
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10 Kommentare
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Zitat von @onkelsibb:
Hallo Christian,
Meinst du, wie viel Zeit ich in die Ausbildung investieren möchte? Da bin ich recht flexibel. Wenn ich das Ganze nebenbei zum
Beruf machen kann, habe ich kein Problem, pro Woche 10-12 Stunden zusätzlich zu investieren.
Hallo Christian,
Meinst du, wie viel Zeit ich in die Ausbildung investieren möchte? Da bin ich recht flexibel. Wenn ich das Ganze nebenbei zum
Beruf machen kann, habe ich kein Problem, pro Woche 10-12 Stunden zusätzlich zu investieren.
Das und darüber hinaus. Wobei 10-12 Stunden dafür wohl definitiv nicht reichen werden, auch danach nicht.
Wenn du wirklich Herzblut reinsteckst würde ich dir dazu raten eine fundierte Ausbildung (voll) zu machen. Probearbeit davor gibt dir die Sicherheit, dass der Betrieb dich nicht nur als billige Arbeitskraft missbraucht. Alles weitere beim Arbeitsamt. Nebenher hast du zwar einen Zettel, dass du irgendwas mit der IT gemacht hast, aber nicht das Wissen und keine fundierte Ausbildung und wie man hier (manchmal) sieht bringt dir das erstere nicht viel. Die Arbeit musst du so oder so reinstecken.
Deswegen die Ausbildung. ;) Denn die, die wirklich Fachmänner verlangen wissen mittlerweile aus eigener Erfahrung, dass "teilzeit quereinsteiger" auch nur Teilzeitleistung bringen (oft, nicht immer).
Was die Förderung angeht sind wir der falsche AP, daher: Wende dich an das Arbeitsamt, wobei du das auch nicht all zu lange vor dir herschieben solltest. Im Weiteren solltest du auch schon eine Firma in der Tasche haben, oder zumindest hereingeschnuppert haben. Ansonsten bist du am Ende vielleicht wieder am falschen und fehlbesetzte Adminposten haben wir genug, wenn man Verantwortung und Relevanz des Postens betrachtet.
Was die Förderung angeht sind wir der falsche AP, daher: Wende dich an das Arbeitsamt, wobei du das auch nicht all zu lange vor dir herschieben solltest. Im Weiteren solltest du auch schon eine Firma in der Tasche haben, oder zumindest hereingeschnuppert haben. Ansonsten bist du am Ende vielleicht wieder am falschen und fehlbesetzte Adminposten haben wir genug, wenn man Verantwortung und Relevanz des Postens betrachtet.
Moin,
Trotzdem, ohne Zwänge einer geregelten Ausbildung bekommst Du sowas nicht als Autodidakt geregelt, ich denke nur an Prüfungen --> hier bist Du gezwungen, Dich intensiv und zielgerichtet vorzubereiten, machst Du das nicht, bist Du zwar Autoditakt auf Lebenszeit, aber eben auch nur das.
Als Quereinsteiger gibt (oder gab) es schon Möglichkeiten, wenn man in kleinen Firmen sowas nebenberuflich macht und sich dann step by step nach oben hangelt. Ein Freund von mir, der gelernter Maurer ist und der mich früher als Berufskraftfahrer im Notdienst chauffiert hat, ist heute "IT-Leiter" in einem kleineren Unternehmen und hat seit Kurzem sogar noch einen Mitarbeiter. Natürlich haben die für's Kniffelige noch externen Support und machen auch noch fachfremdes nebenher, aber es geht. Du brauchst halt nur die Möglichkeit ...
Heute denke ich mal, dass der Markt deutlich enger geworden ist, da viel in diesen Berufszweigen ausgebildet wird. Hier kursieren Berufsabkürzungen, da wackeln mir als Fachfremden die Ohren .
Kurz und knapp: ich würde Dir vermutlich eher abraten ... aber Christian kommt aus der Branche und weiss da sicher mehr. Für mich sind die IT-Betreuer die Webdesigner der Neuzeit ... kann jeder machen, der bei drei nicht auf dem Baum ist und der keinen Personenbeförderungsschein hat und die gestandenen Fachleute müssen trotzdem mit dem Gekreuch konkurrieren ... ist halt so.
LG, Thomas
Generell bin ich schon sehr autodidaktisch veranlagt
interessante Formulierung für ich habe keinen Bock, auf das Geschwätz der Erfahrenen zu hören ? Ne im Ernst, ich war im Studium bei genau 3 Vorlesungen, den Rest habe ich mir in der Bude aus Büchern gesaugt - zu Zeiten, in denen ich halt wach und aufnahmebereit war. Praktika und Scheinseminare waren bei uns Gott sei Dank dann meist auch nachmittags ... Zumindest in meinem Job bekommst Du im Studium eh nur eine sehr breite Basis vermittelt, den wirklich wichtigen "Rest" musst Du Dir dann in Millisekunden in der Assistenzzeit reindrücken.Trotzdem, ohne Zwänge einer geregelten Ausbildung bekommst Du sowas nicht als Autodidakt geregelt, ich denke nur an Prüfungen --> hier bist Du gezwungen, Dich intensiv und zielgerichtet vorzubereiten, machst Du das nicht, bist Du zwar Autoditakt auf Lebenszeit, aber eben auch nur das.
Als Quereinsteiger gibt (oder gab) es schon Möglichkeiten, wenn man in kleinen Firmen sowas nebenberuflich macht und sich dann step by step nach oben hangelt. Ein Freund von mir, der gelernter Maurer ist und der mich früher als Berufskraftfahrer im Notdienst chauffiert hat, ist heute "IT-Leiter" in einem kleineren Unternehmen und hat seit Kurzem sogar noch einen Mitarbeiter. Natürlich haben die für's Kniffelige noch externen Support und machen auch noch fachfremdes nebenher, aber es geht. Du brauchst halt nur die Möglichkeit ...
Heute denke ich mal, dass der Markt deutlich enger geworden ist, da viel in diesen Berufszweigen ausgebildet wird. Hier kursieren Berufsabkürzungen, da wackeln mir als Fachfremden die Ohren .
Kurz und knapp: ich würde Dir vermutlich eher abraten ... aber Christian kommt aus der Branche und weiss da sicher mehr. Für mich sind die IT-Betreuer die Webdesigner der Neuzeit ... kann jeder machen, der bei drei nicht auf dem Baum ist und der keinen Personenbeförderungsschein hat und die gestandenen Fachleute müssen trotzdem mit dem Gekreuch konkurrieren ... ist halt so.
LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
Moin,
Kurz und knapp: ich würde Dir vermutlich eher abraten ... aber Christian kommt aus der Branche und weiss da sicher mehr.
Für mich sind die IT-Betreuer die Webdesigner der Neuzeit ... kann jeder machen, der bei drei nicht auf dem Baum ist und der
keinen Personenbeförderungsschein hat und die gestandenen Fachleute müssen trotzdem mit dem Gekreuch konkurrieren
... ist halt so.
LG, Thomas
Moin,
Kurz und knapp: ich würde Dir vermutlich eher abraten ... aber Christian kommt aus der Branche und weiss da sicher mehr.
Für mich sind die IT-Betreuer die Webdesigner der Neuzeit ... kann jeder machen, der bei drei nicht auf dem Baum ist und der
keinen Personenbeförderungsschein hat und die gestandenen Fachleute müssen trotzdem mit dem Gekreuch konkurrieren
... ist halt so.
LG, Thomas
eben und darum geht es: Die Frage, die du dir stellen musst: Setz ich Herzblut rein, wie man es in jedem vernünftigen Job machen sollte (ich kenn das Gegenteil zu gut, vom IT "Fachmann" bis hin zum Arzt (denke da kann Thomas auch ein böses Lied vom singen) oder du lässt es am besten und machst vielleicht einen Bürojob, da hast du im Zweifelsfall auch mit PCs zu tun und kannst auch noch den freien "Autodidakten" mit ein bringen. Verantwortung ist dabei auch geringer und die Wahrscheinlichkeit, dass größere Stöungen auftreten, wenn du was falsch gemacht hast.
Fakt ist aus meiner Erfahrung aber, dass ein Systemadministrator, nebenher, oftmals nur als Hilfschulabschluss eines ITSE gesehen werden kann. Klar, wenn man bedenkt, dass man zur Ausbildung zum Fachinformatiker 2-3,5 Jahre à 12 Monate à pi*Daumen 160h alleinige Präsenzzeit hatte. Mal mehr, mal weniger, + Prüfungs und Klausurvorbereitung + ggf. Überstunden, wenn es wirklich mal brennt oder ein Umzug ansteht und das ist in unserem Job, wenn man nicht im Hochredundanten Bereich arbeitet eher die Regel.
Daher: Praktika, wenn du dir allerdings sagst, dass du dafür erstmal Abstriche machen musst, ist der Job vermutlich nichts für dich, weil du auch später weiter lernen solltest, damit du die Qualität im hoch fluktuativen Bereich abliefern kannst (und das Lernen senkt erstmal den Satz.)
Hoffe, dass das geholfen hat ;)
Grüße,
Christian
Hallo Sibb.
Habe beim durchstöbern gerade deine Anfrage gesehen.
Ich verstehe einige meiner Vorredner im Bezug auf eine fundierte Ausbildung die dir beim richten Arbeitgeber definitiv auch fundierende Grundkenntnisse vermittelt, die du nie in Büchern finden wirst.
Vielleicht kann ich dir aber dennoch anhand meiner persönlichen Berufsentwicklung Tipps geben, da ich ein sogenannter "Quereinsteiger" in der IT und in der Systemadministration bin.
Was uns ähnelt ist die Affinität zur IT trotz eigentlich ursprünglich anderen Berufen. Mich begleitete die IT an sich seit meiner Kindheit und meinem ersten 386 mit viel Interesse. Sich während Schulzeiten mit HTML, CSS, C++ etc zu beschäftigen ist mir kein Unwort. Dennoch zog es mich nach der Schule ins Kaufmännische anstatt zum IT-Studium. Ich selbst hatte die Möglichkeit 2011 innerhalb meines Unternehmens vom kaufmännischen in den einfachen IT-Support zu wechseln. Somit konnte ich einfach ohne Jobverlust und finanzielle Einbussen mehr Erfahrungen sammeln.
Neben meiner Arbeit bildete ich mich per Selbststudium und unterstützenden Lernmodulen zum Microsoft Enterprise Server Administrator weiter.
Hier gibt es aber viele andere Möglichkeiten je nachdem zu welchen Serverbetriebssystemen du eher dein Interesse endeckst oder schon entdeckt hast.
Microsoft-Server sind vorallem im KMU Umfeld weit verbreitet, oftmals aber fehlen die wirklichen Administratoren.
Ich persönlich habe nach der Weiterqualifizierung meinen Job gewechselt und arbeite seither in der Systemadministration für ein mittelständiges Unternehmen in der schönen Schweiz. (habe somit täglich mit meiner Weiterbildung zu tun)
Zu deiner zeitlichen Vorstellung für Weiterbildungen.
Fast immer wird angegeben das 10-15 Std. die Woche ausreichen. (Das kann schein wenn es nur um auffrischen geht)
Wenn du so etwas von Grund verstehen willst, damit arbeiten willst und später auch Troubleshooting aus dem FF machen willst. (Das wird im Job definitiv von dir erwartet) dann ist eine solche Weiterbildung etc ein 2ter Fulltimejob und du solltest dir im klaren sein, dass du mind. 30-Std zu deinem Vollzeitpensum für die Ausbildung zusätzlich opfern wirst. (Bei mir waren es viele Abendstunden / Samstage / Sonntage die sich aber in meinen Augen gelohnt haben).
Deine geschilderten PC Kenntnisse sind ein guter Einstieg. Das wichtigste ist das du dich in der IT zuhause fühlst und dich gut mit komplexeren Sachverhalten auch auseinandersetzen kannst.
Wie schon vorher erwähnt wird es nur zum Erfolg wenn du es zu 100 % lebst.
Ich hoffe eventuell ein kleines bischen helfen zu können.
Grüsse aus der Schweiz
Habe beim durchstöbern gerade deine Anfrage gesehen.
Ich verstehe einige meiner Vorredner im Bezug auf eine fundierte Ausbildung die dir beim richten Arbeitgeber definitiv auch fundierende Grundkenntnisse vermittelt, die du nie in Büchern finden wirst.
Vielleicht kann ich dir aber dennoch anhand meiner persönlichen Berufsentwicklung Tipps geben, da ich ein sogenannter "Quereinsteiger" in der IT und in der Systemadministration bin.
Was uns ähnelt ist die Affinität zur IT trotz eigentlich ursprünglich anderen Berufen. Mich begleitete die IT an sich seit meiner Kindheit und meinem ersten 386 mit viel Interesse. Sich während Schulzeiten mit HTML, CSS, C++ etc zu beschäftigen ist mir kein Unwort. Dennoch zog es mich nach der Schule ins Kaufmännische anstatt zum IT-Studium. Ich selbst hatte die Möglichkeit 2011 innerhalb meines Unternehmens vom kaufmännischen in den einfachen IT-Support zu wechseln. Somit konnte ich einfach ohne Jobverlust und finanzielle Einbussen mehr Erfahrungen sammeln.
Neben meiner Arbeit bildete ich mich per Selbststudium und unterstützenden Lernmodulen zum Microsoft Enterprise Server Administrator weiter.
Hier gibt es aber viele andere Möglichkeiten je nachdem zu welchen Serverbetriebssystemen du eher dein Interesse endeckst oder schon entdeckt hast.
Microsoft-Server sind vorallem im KMU Umfeld weit verbreitet, oftmals aber fehlen die wirklichen Administratoren.
Ich persönlich habe nach der Weiterqualifizierung meinen Job gewechselt und arbeite seither in der Systemadministration für ein mittelständiges Unternehmen in der schönen Schweiz. (habe somit täglich mit meiner Weiterbildung zu tun)
Zu deiner zeitlichen Vorstellung für Weiterbildungen.
Fast immer wird angegeben das 10-15 Std. die Woche ausreichen. (Das kann schein wenn es nur um auffrischen geht)
Wenn du so etwas von Grund verstehen willst, damit arbeiten willst und später auch Troubleshooting aus dem FF machen willst. (Das wird im Job definitiv von dir erwartet) dann ist eine solche Weiterbildung etc ein 2ter Fulltimejob und du solltest dir im klaren sein, dass du mind. 30-Std zu deinem Vollzeitpensum für die Ausbildung zusätzlich opfern wirst. (Bei mir waren es viele Abendstunden / Samstage / Sonntage die sich aber in meinen Augen gelohnt haben).
Deine geschilderten PC Kenntnisse sind ein guter Einstieg. Das wichtigste ist das du dich in der IT zuhause fühlst und dich gut mit komplexeren Sachverhalten auch auseinandersetzen kannst.
Wie schon vorher erwähnt wird es nur zum Erfolg wenn du es zu 100 % lebst.
Ich hoffe eventuell ein kleines bischen helfen zu können.
Grüsse aus der Schweiz