Ausfallsicherheit mehrer virtueller Maschinen
Hallo Zusammen,
ich habe eine Infrastruktur auf Basis von 3 Hardware-Servern übernommen. Auf einem Server läuft VMWare vSphere und verwaltet die beiden ESX-Hypervisoren. Dabei läuft einer von den zwei Servern als Replika-Maschine, die produktiven VMs werden also auf den zweiten Server repliziert.
Bei mehreren Disasterfällen hat das Failover allerdings nie funktioniert. Weil ich eher der Hyper-V Fan bin, möchte ich die Infrastruktur dorthin migrieren und ein Failover mit Veeam machen. Als VMs laufen unter anderem SQL und Exchange, die ja von Hyper-V Replica nicht unterstützt werden. Veeam läuft dann auf dem dritten Hardware-Server und macht da das Backup und die Replikation. Das wäre meiner Meinung nach eine günstigere Failover-Lösung, weil zum einen die VMWare Lizenzen nicht verlänget werden müssen und sowieso neue VMs benötigt werden (aktuell 2008). Bei Server 2016 oder dann 2019 ist ja Hyper-V mit an Board. Zum Monitoren der Hypervisoren kann ich dann Veeam ONE einsetzen.
Was habe ich sonst noch für Möglichkeiten für eine hohe Verfügbarkeit?
Ein Failover-Cluster mit SAN dürfte wegfallen, da die Anschaffung zu teuer ist und die Infrastruktur nicht so kritisch ist, dass die Zeit zur Aktivierung eines Replikas auch gerne 30-60 Min dauern darf. Es muss also kein Cluster sein, wo ich in Echtzeit umschalten kann.
Meine zweite Frage ist, welche Vorteile VMWare zu Hyper-V hat? Ich bin im KMU Umfeld immer für Hyper-V alleine schon wegen der Lizenzkosten. Für das Ausführen von 10 "normalen" VMs wie Fileserver, Exchange, SQL usw ist es ja eigentlich unerheblich welcher Hypervisor auf der Hardware läuft. Auch ein Failover bekomme ich ja mit beiden Versionen hin - ob Cluster oder Replikation z. B. via Veeam.
ich habe eine Infrastruktur auf Basis von 3 Hardware-Servern übernommen. Auf einem Server läuft VMWare vSphere und verwaltet die beiden ESX-Hypervisoren. Dabei läuft einer von den zwei Servern als Replika-Maschine, die produktiven VMs werden also auf den zweiten Server repliziert.
Bei mehreren Disasterfällen hat das Failover allerdings nie funktioniert. Weil ich eher der Hyper-V Fan bin, möchte ich die Infrastruktur dorthin migrieren und ein Failover mit Veeam machen. Als VMs laufen unter anderem SQL und Exchange, die ja von Hyper-V Replica nicht unterstützt werden. Veeam läuft dann auf dem dritten Hardware-Server und macht da das Backup und die Replikation. Das wäre meiner Meinung nach eine günstigere Failover-Lösung, weil zum einen die VMWare Lizenzen nicht verlänget werden müssen und sowieso neue VMs benötigt werden (aktuell 2008). Bei Server 2016 oder dann 2019 ist ja Hyper-V mit an Board. Zum Monitoren der Hypervisoren kann ich dann Veeam ONE einsetzen.
Was habe ich sonst noch für Möglichkeiten für eine hohe Verfügbarkeit?
Ein Failover-Cluster mit SAN dürfte wegfallen, da die Anschaffung zu teuer ist und die Infrastruktur nicht so kritisch ist, dass die Zeit zur Aktivierung eines Replikas auch gerne 30-60 Min dauern darf. Es muss also kein Cluster sein, wo ich in Echtzeit umschalten kann.
Meine zweite Frage ist, welche Vorteile VMWare zu Hyper-V hat? Ich bin im KMU Umfeld immer für Hyper-V alleine schon wegen der Lizenzkosten. Für das Ausführen von 10 "normalen" VMs wie Fileserver, Exchange, SQL usw ist es ja eigentlich unerheblich welcher Hypervisor auf der Hardware läuft. Auch ein Failover bekomme ich ja mit beiden Versionen hin - ob Cluster oder Replikation z. B. via Veeam.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
29 Kommentare
Neuester Kommentar
was soll dir da überbleiben.. Cluster oder nicht Cluster.. die eigentliche Frage lautet doch eher: wie replizieren, vollautomatisch oder manuell und mit deiner Anspielung auf das Budget sieht die Sache eher schlecht aus
Aber zum Trost: auch ein Hyper-V Cluster ist nicht das gelbe vom EI, hier kann auch sehr viel schief laufen und um so mehr man manuell macht um so sauberer und sicherer läuft das ganze.
Aber zum Trost: auch ein Hyper-V Cluster ist nicht das gelbe vom EI, hier kann auch sehr viel schief laufen und um so mehr man manuell macht um so sauberer und sicherer läuft das ganze.
Zitat von @sabines:
Moin,
ich sehe die Lösung eher bei der korrekten Installation/Konfiguration Deiner ESXi.
Das ist ja nun keine außergewöhnliche Konfiguration, hier würde ich ansetzen und prüfen warum das nicht funktioniert, anstatt auf einen Spielzeug Hypervisor umzusteigen
MS ist da zugegeben verpönt ABER besser als zugegeben wird und VMWARE wird definitiv überbewertet. Ich hatte mal einen VMWARE ausfall mit dubiosen Fehlermeldungen, am MS Hyper-V noch nicht ;) und performancemäßig tun die sich im KMU Umfeld doch sowieso nix weg..Moin,
ich sehe die Lösung eher bei der korrekten Installation/Konfiguration Deiner ESXi.
Das ist ja nun keine außergewöhnliche Konfiguration, hier würde ich ansetzen und prüfen warum das nicht funktioniert, anstatt auf einen Spielzeug Hypervisor umzusteigen
(Hypervisor ohne Gui installieren und per RSAT steuern wäre aber schon ratsam, das spart wirklich einiges an Ressourcen)
Gruss
Hallo @sabines
wo siehst du bei Hyper-V einen Spielzeug HV? Nur, weil du dich auf VMware eingeschossen hast?
@to: Grundsätzlich ist das machbar, die Frage ist eben, wie du das lösen willst - rein über die Hyper-V oder SCVMM?
Auf jeden Fall wäre zu klären, welche Lizenzen bereits vorliegen, Srv Std oder DC? (Aber ab >7VM je Host lohnt sich auf jeden Fall die DC).
Alles in Allem kann man hier Ansätze liefern (siehe wie beschrieben SCVMM, Cluster oder eben ggf. auch Replikation mit Scripting) aber da kommt es eben auch darauf an, wie das Know How ist und ob noch Spezialfälle abgedeckt werden sollen (Prio usw).
Viele Grüße,
Christian
certifiedit.net
wo siehst du bei Hyper-V einen Spielzeug HV? Nur, weil du dich auf VMware eingeschossen hast?
@to: Grundsätzlich ist das machbar, die Frage ist eben, wie du das lösen willst - rein über die Hyper-V oder SCVMM?
Auf jeden Fall wäre zu klären, welche Lizenzen bereits vorliegen, Srv Std oder DC? (Aber ab >7VM je Host lohnt sich auf jeden Fall die DC).
Alles in Allem kann man hier Ansätze liefern (siehe wie beschrieben SCVMM, Cluster oder eben ggf. auch Replikation mit Scripting) aber da kommt es eben auch darauf an, wie das Know How ist und ob noch Spezialfälle abgedeckt werden sollen (Prio usw).
Viele Grüße,
Christian
certifiedit.net
Zitat von @Dani:
Moin,
Gruß,
Dani
Moin,
Den HyperV habe ich dabei. Features im KMU vermisse ich keine.
aber den technischen Support wirst du vermissen. Denn wenn es mal klemmt und dass ist in letzter Zeit bei der Microsoft Update Qualität öfters der Fall, wirst du kaum über das Technetforum gehen wollen.Gruß,
Dani
Sah ich bisher allerdings eher im Windows (10) Umfeld, nicht an Servern und wenn war das Problem die Einrichtung.
Für mich an der Stelle immer die erste Frage - womit kennst du dich aus? Dann nimm das. Denn: Beim Cluster gibt es 3 Zustände:
- alles läuft, ok
- alles im eimer und du weisst was du tust -> auch gut, du hast es schnell wiederhergestellt
- alles im eimer und du bist nicht sicher -> du hast einen ganz bescheidenen Tag vor dir!
Was die Umsetzung angeht: Auch da gibt es ein gepflegtes "kommt drauf an". Du kannst das mit ESX, HyperV oder auch Linux bauen -> je nach Kenntnis und Anforderung. Wenn dein Kunde z.B. ne reine Windows-Umgebung hat und du brauchst ggf. auch mal "Remote-Hands" dann würde ich eben nen Hyper-V nehmen... Wer heute noch behauptet das die Dinger sich da wirklich gross unterscheiden der sieht nich das die Hersteller auch nur voneinander abgucken...
- alles läuft, ok
- alles im eimer und du weisst was du tust -> auch gut, du hast es schnell wiederhergestellt
- alles im eimer und du bist nicht sicher -> du hast einen ganz bescheidenen Tag vor dir!
Was die Umsetzung angeht: Auch da gibt es ein gepflegtes "kommt drauf an". Du kannst das mit ESX, HyperV oder auch Linux bauen -> je nach Kenntnis und Anforderung. Wenn dein Kunde z.B. ne reine Windows-Umgebung hat und du brauchst ggf. auch mal "Remote-Hands" dann würde ich eben nen Hyper-V nehmen... Wer heute noch behauptet das die Dinger sich da wirklich gross unterscheiden der sieht nich das die Hersteller auch nur voneinander abgucken...
Zitat von @maretz:
Was die Umsetzung angeht: Auch da gibt es ein gepflegtes "kommt drauf an". Du kannst das mit ESX, HyperV oder auch Linux bauen -> je nach Kenntnis und Anforderung. Wenn dein Kunde z.B. ne reine Windows-Umgebung hat und du brauchst ggf. auch mal "Remote-Hands" dann würde ich eben nen Hyper-V nehmen... Wer heute noch behauptet das die Dinger sich da wirklich gross unterscheiden der sieht nich das die Hersteller auch nur voneinander abgucken...
Was die Umsetzung angeht: Auch da gibt es ein gepflegtes "kommt drauf an". Du kannst das mit ESX, HyperV oder auch Linux bauen -> je nach Kenntnis und Anforderung. Wenn dein Kunde z.B. ne reine Windows-Umgebung hat und du brauchst ggf. auch mal "Remote-Hands" dann würde ich eben nen Hyper-V nehmen... Wer heute noch behauptet das die Dinger sich da wirklich gross unterscheiden der sieht nich das die Hersteller auch nur voneinander abgucken...
Mir geht es hier weniger um die Performance oder Features, sonder um das hier:
Zitat von @Dani:
Moin,
Gruß,
Dani
Moin,
Den HyperV habe ich dabei. Features im KMU vermisse ich keine.
aber den technischen Support wirst du vermissen. Denn wenn es mal klemmt und dass ist in letzter Zeit bei der Microsoft Update Qualität öfters der Fall, wirst du kaum über das Technetforum gehen wollen.Gruß,
Dani
Und vergleiche bitte mal den Ablauf, Reaktionszeit und die Kosten für ein Ticket bei VMware und bei MS.
Hyper-V ist was für ein, zwei unkritische VMs und/oder in einem kleinen, überschaubaren Umfeld, wo ein Stillstand nicht unternehmenskritisch ist.
Ganz abgesehen davon, dass ich es besser finde wenn der Host ein anderes OS als der Gast hat.
Und vergleiche bitte mal den Ablauf, Reaktionszeit und die Kosten für ein Ticket bei VMware und bei MS.
Ich denke aufgrund der Firmenstruktur kannst du das nicht vergleichen. Auf der anderen Seite, wie oft hast du schon auf den Support von MS direkt zugegriffen, wo du auch auf ein Systemhaus/IT-Partner zugreifen hättest können?
Ich weiss, dass zBsp Dell auch Support für Hyper-V in Kombination mit seinen Servern anbietet. Je nach Supportgrad erreichst du den 24h am Tag - direkt.
Hyper-V ist was für ein, zwei unkritische VMs und/oder in einem kleinen, überschaubaren Umfeld, wo ein Stillstand nicht unternehmenskritisch ist.
Das kann man auch von einem SPOF Design unter VMware sagen, es kommt aufs Design an.
Ganz abgesehen davon, dass ich es besser finde wenn der Host ein anderes OS als der Gast hat.
Grundsätzlich bin ich da bei dir, wenn es um Firewall und AV geht - nicht derselbe Hersteller. Beim Host und VM-OS kommt mir das bei dir eher wie eine "deine Nase gefällt mir nicht" Argument vor, denn Host und VMs können dabei fein in unterschiedliche VLANs gesetzt werden.
Ich bin mir allerdings fast sicher, dass du in den letzten 2 Versionen keine größere Umgebung unter Hyper-V umgesetzt hast.
Viele Grüße,
Christian
certifiedit.net
Ich bin mir allerdings fast sicher, dass du in den letzten 2 Versionen keine größere Umgebung unter Hyper-V umgesetzt hast.
Nachdem ich einmal mit dem Smart bei IKEA das Sofa nicht mitnehmen konnte, versuche ich das natürlich jedes Mal wieder und wundere mich ODER ich lerne aus der Erfahrung und nehm' den Kombi
Zitat von @sabines:
Nachdem ich einmal mit dem Smart bei IKEA das Sofa nicht mitnehmen konnte, versuche ich das natürlich jedes Mal wieder und wundere mich ODER ich lerne aus der Erfahrung und nehm' den Kombi
An der Stelle muss ich aber eine Lanze für MS brechen wobei ich das nicht gerne mache, beide haben Stärken und Schwächen. Die tun sich doch nichts mehr weg. @sabines: was kann den die VMWARE was MS nicht kann das ein wirkliches Kriterium ist? (wie bereits erwähnt, ich habe mit beiden gearbeitet und mir ist bis heute nur eine Vmware Umgebung abgekackt)Nachdem ich einmal mit dem Smart bei IKEA das Sofa nicht mitnehmen konnte, versuche ich das natürlich jedes Mal wieder und wundere mich ODER ich lerne aus der Erfahrung und nehm' den Kombi
Zitat von @sabines:
Ich bin mir allerdings fast sicher, dass du in den letzten 2 Versionen keine größere Umgebung unter Hyper-V umgesetzt hast.
Nachdem ich einmal mit dem Smart bei IKEA das Sofa nicht mitnehmen konnte, versuche ich das natürlich jedes Mal wieder und wundere mich ODER ich lerne aus der Erfahrung und nehm' den Kombi
Ich bin mir allerdings fast sicher, dass du in den letzten 2 Versionen keine größere Umgebung unter Hyper-V umgesetzt hast.
Nachdem ich einmal mit dem Smart bei IKEA das Sofa nicht mitnehmen konnte, versuche ich das natürlich jedes Mal wieder und wundere mich ODER ich lerne aus der Erfahrung und nehm' den Kombi
Ich mag Autovergleiche - nun, du bist Jahrelang Smart gefahren (jemand holt sich sowas nicht zum Möbel kaufen), also 2Sitzer, da du nicht mit der Zeit gegangen bist und dich nie angelesen hast, gehst du steif und fest davon aus, dass du für ein Event mit 4 Personen nie und nimmer einen Smart gebrauchen könntest. Jetzt gibts aber den 4 four...und schon geht der Autovergleich in die Hose.
(Nicht, dass ich hier Smarts bewerben wollen würde...)
Zitat von @user217:
Zitat von @sabines:
Nachdem ich einmal mit dem Smart bei IKEA das Sofa nicht mitnehmen konnte, versuche ich das natürlich jedes Mal wieder und wundere mich ODER ich lerne aus der Erfahrung und nehm' den Kombi
An der Stelle muss ich aber eine Lanze für MS brechen wobei ich das nicht gerne mache, beide haben Stärken und Schwächen. Die tun sich doch nichts mehr weg. @sabines: was kann den die VMWARE was MS nicht kann das ein wirkliches Kriterium ist? (wie bereits erwähnt, ich habe mit beiden gearbeitet und mir ist bis heute nur eine Vmware Umgebung abgekackt)Nachdem ich einmal mit dem Smart bei IKEA das Sofa nicht mitnehmen konnte, versuche ich das natürlich jedes Mal wieder und wundere mich ODER ich lerne aus der Erfahrung und nehm' den Kombi
Es geht nicht um die Features, die mögen sich (oder auch nicht) ähnlich sein.
Es geht um Support, Tickets, Reaktionszeit, Performance, Updatequalität etc. pp und das ist einfach bei VMware professioneller aufgestellt.
Und nebenbei, alles was Hyper-V nun endlich nach langen Jahren kann, kann VMware schon lange, sprich hier ist deutlich mehr Erfahrung vorhanden.
Der einizge Grund der für Hyper-V spricht: Es kostet nichts. Also so wie Facebook und co.
Ist der Virtual Machine Monitor (VMM) oder Hypervisor direkt oberhalb der Hardware angesiedelt ("bare-metal"), handelt es sich um einen Typ-1 Hypervisor. Beispiele sind Xen, VMware ESX/ESXi, Microsoft Hyper-V als typische Serverlösungen.
Setzt das System jedoch als Basis ein Betriebssystem voraus, handelt es sich um einen Typ-2 Hypervisor. Beispiele sind typische Desktop-Virtualisierungsanwendungen: VMware Workstation, Microsoft Virtual-PC, Oracle Virtualbox.
https://www.tecchannel.de/a/citrix-xenclient-im-test,2029727,7
Zitat von @certifiedit.net:
Das ist aber eher eine philosophische Frage: Wenn man bei einem virtuellen System 100% der HW durchreichen will...dann brauchst du kein virtuelles System mehr.
Das ist aber eher eine philosophische Frage: Wenn man bei einem virtuellen System 100% der HW durchreichen will...dann brauchst du kein virtuelles System mehr.
hm... ja... viele systeme haben noch serielle ports, und nicht immer geht ein comport server....
Frank
Zitat von @Vision2015:
hm... ja... viele systeme haben noch serielle ports, und nicht immer geht ein comport server....
Frank
Zitat von @certifiedit.net:
Das ist aber eher eine philosophische Frage: Wenn man bei einem virtuellen System 100% der HW durchreichen will...dann brauchst du kein virtuelles System mehr.
Das ist aber eher eine philosophische Frage: Wenn man bei einem virtuellen System 100% der HW durchreichen will...dann brauchst du kein virtuelles System mehr.
hm... ja... viele systeme haben noch serielle ports, und nicht immer geht ein comport server....
Frank
Eben, philosophische Frage. Einer der Vorteile eines virtuellen Systems - der Hardwareunabhängigkeit und der schnelle Umzug etc geht nämlich mit direktem Hardwarezugriff (wie logisch) - direkt verloren. Aber eben hier: Philosophische Frage, die MS eben anders beantwortet als andere. Keine Frage allerdings, ob MS Typ1 oder Typ2 ist.
Christian
PS: Kenne die Problematik mit div. HW, die sich noch nicht so Recht virtualisiert einbinden lässt, aber das gab vor 10 (Mist: 15, ich werd alt...) Jahren wesentlich mehr Probleme. Deswegen setzten wir damals für div. Projekte auf XEN - weil VMware das nicht kannte und MS noch nicht ready to go war, weisst du, wo der heute steht? ;)
Zitat von @certifiedit.net:
https://www.tecchannel.de/a/citrix-xenclient-im-test,2029727,7
Ist der Virtual Machine Monitor (VMM) oder Hypervisor direkt oberhalb der Hardware angesiedelt ("bare-metal"), handelt es sich um einen Typ-1 Hypervisor. Beispiele sind Xen, VMware ESX/ESXi, Microsoft Hyper-V als typische Serverlösungen.
>
> Setzt das System jedoch als Basis ein Betriebssystem voraus, handelt es sich um einen Typ-2 Hypervisor. Beispiele sind typische Desktop-Virtualisierungsanwendungen: VMware Workstation, Microsoft Virtual-PC, Oracle Virtualbox.
https://www.tecchannel.de/a/citrix-xenclient-im-test,2029727,7
LOL
Zitat von @sabines:
LOL
Zitat von @certifiedit.net:
https://www.tecchannel.de/a/citrix-xenclient-im-test,2029727,7
Ist der Virtual Machine Monitor (VMM) oder Hypervisor direkt oberhalb der Hardware angesiedelt ("bare-metal"), handelt es sich um einen Typ-1 Hypervisor. Beispiele sind Xen, VMware ESX/ESXi, Microsoft Hyper-V als typische Serverlösungen.
>>
>> Setzt das System jedoch als Basis ein Betriebssystem voraus, handelt es sich um einen Typ-2 Hypervisor. Beispiele sind typische Desktop-Virtualisierungsanwendungen: VMware Workstation, Microsoft Virtual-PC, Oracle Virtualbox.
https://www.tecchannel.de/a/citrix-xenclient-im-test,2029727,7
LOL
Das Level deiner Fachlichen Kompetenz? Na gut...