gwachsmuth
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Auswahl der Datensicherungssoftware Server 2008 R2 auf RDX

Hallo.
Ich bin mir im Moment unsicher bei der Wahl der Datensicherungssoftware für einen kleinen Server mit Server 2008 R64. Eingesetzt wird ein Tandber RDX Laufwerk, dem ja die Software Accuguard beiliegt.

Kann mir jemand Ratschläge und Hinweise geben, wie sich z.B. die Server 2008 eigene Sicherung und das Tandberg Accuguard bezüglich der Qualität und der Sicherheit der Datensicherung unterscheiden ?

Gruß Günter Wachsmuth

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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 18:11 Uhr

redocomp
redocomp 08.11.2012 um 07:54:12 Uhr
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hi,

wie wäre es denn mit Symantec Backup Exec 2010R3.
Das habe ich bei einigen Kunden im Einsatz zur Sicherung auf RDX.
Nur mit der aktuellen Version BE2012 will es nicht so richtig laufen, da klappt es oft mit dem Medium Auswurf am Ende des Jobs nicht.

mfg redocomp
Whiteshark
Whiteshark 08.11.2012 um 08:00:42 Uhr
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Hallo GWachsmuth,

ich kann dir nur sagen, dass das RDX-Laufwerk als Wechseldatenträger erkannt wird. Die Windows eigene Sicherung sichert aber (meiner Erfahrung nach) nicht auf Wechseldatenträger. Die Windows Sicherung ist natürlich in der Hinsicht besser, dass auch eine Sicherung der Systempartitionen möglich ist und ggf. Daten mit dem Rettungsdatenträger wiederhergestellt werden können.
Bei der Software Accuguard kannst du nur einzelne Ordner auswählen, die gesichert werden sollen. Vorteil ist natürlich, dass die Daten mittels der Software komprimiert werden und somit mehrere Sicherungen Platz auf dem RDX haben.
Ich habe beides im Einsatz und sichere reine Daten mit der Software Accuguard und parallel mit der Windows eignen Sicherung das System auf eine extra Laufwerk.
redocomp
redocomp 08.11.2012 um 08:07:24 Uhr
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hi,

Systemstate, Systemplatte u. IDR (Disaster Wiederherstellung) inkl. der dazugehörigen Medienerstellung kann Backup Exec natürlich auch.
Das sollten meiner Meinung nach heutzutage auch Standardfeatures einer Backupsoftware sein.

mfg redocomp
nikoatit
nikoatit 08.11.2012 aktualisiert um 08:54:58 Uhr
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Moin,

ich kann dir BackupAssist empfehlen.
Ein sehr gutes Programm was auf die Windows-Sicherung aufsetzt und diese um fehlende Features erweitert.
Damit kannst du mit wenigen Klickst auf RDX, NAS, LTO, Cloud und Co. sichern.
Die Software kostet dabei nur einen Bruchteil der Konkurrenz und ist auch um einiges einfacher zu bedienen.
Kontinuierlich Backups und Disaster Recovery sind kein Problem.
Das Programm kannst du 30 Tage ohne Einschränkung testen.
Ich schreib dir noch mal eine Nachricht hier im Forum.

Gruß
goscho
goscho 08.11.2012 aktualisiert um 09:12:56 Uhr
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Zitat von @Whiteshark:
Hallo GWachsmuth,
Moin
Die Windows Sicherung ist natürlich in der Hinsicht besser, dass
auch eine Sicherung der Systempartitionen möglich ist und ggf. Daten mit dem Rettungsdatenträger wiederhergestellt
werden können.
Lange nicht so gelacht.

Seit wann ist die Windows-Backup-Lösung besser als die für Windows seit ewigen Zeiten marktführende Lösung Backup Exec?

Bereits zu Zeiten von Windows NT bzw. Windows 2000 konnte mit BE die Funktion IDR (Intelligent Disaster Recovery) genutzt werden.
Zugegeben, das intelligenteste an dieser Funktion ist der Name, jedoch war es damit schon damals möglich, ein System vom Backup wiederherzustellen, ohne vorher Winblows und Konsorten installieren zu müssen.
Ich habe das getestet und es klappte tatsächlich, von Disketten/Cds booten und dann vom Band das Recovery einspielen. Es durfte sich aber nichts entscheidendes an der Hardware geändert haben.


Mit BE2012 ist IDR jetzt zugunsten des weit besseren SDR (simplified disaster recovery) ersatzlos gestrichen worden.
Diese Funktion stammt vom anderen sehr verbreiteten Symantec Sicherungsprogramm System Recovery und macht genau das, was es soll, nämlich ein System auf beliebiger Hardware direkt von der Recovery-Konsole (Bootmedium mit Bandlaufwerksunterstützung) wiederherzustellen.

Mit Sicherungen auf RDX habe ich keine Erfahrungen, deshalb kann ich mich dazu nicht äußern.

Aber so weit ich mich erinnern kann, könnte man auch Symantec System Recovery direkt zum Sichern auf RDX einsetzen.
Ist für sehr viele Szenarien die einfachste Sicherungslösung.
Das Programm ist ähnlich zu handhaben wie Acronis B&R.
Whiteshark
Whiteshark 08.11.2012 um 10:03:37 Uhr
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Lange nicht so gelacht.

Das ist schön!

Seit wann ist die Windows-Backup-Lösung besser als die für Windows seit ewigen Zeiten marktführende
Lösung Backup Exec?

Ich habe nie behauptet, dass die Windows-Backup-Lösung besser ist als Backup Exec. Man muss schon auf die gestellt Frage richtig antworten und GWachsmuth wollte halt u.a. Unterschiede zwischen der Windows-Backup-Lösung und der Software AccuGuard wissen. Nun habe ich Ihm MEINE Erfahrung und MEINEN Lösungsansatz präsentiert.
[OT] Wenn er dir nicht passt, dann musst du mich hier nicht mit herausgepickten und zusammenhangslosen Zitaten an den Pranger stellen! [/OT]

Mit Sicherungen auf RDX habe ich keine Erfahrungen, deshalb kann ich mich dazu nicht äußern.

Das ist leider schade, denn diese bieten, meiner Meinung nach, eine gute Alternative zu Band-Lösungen, gerade für kleinst und klein Unternehmen.

Nur mit der aktuellen Version BE2012 will es nicht so richtig laufen, da klappt es oft mit dem Medium
Auswurf am Ende des Jobs nicht.

Das Problem hatte ich auch. Bei mir hat die Deaktivierung der Schattenkopien sowie ein Deaktivierung der "automatischen Indizierung von Laufwerken" geholfen.
goscho
goscho 08.11.2012 um 10:21:33 Uhr
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Zitat von @Whiteshark:
> Lange nicht so gelacht.

Das ist schön!
Sag ich doch. face-wink
> Seit wann ist die Windows-Backup-Lösung besser als die für Windows seit ewigen Zeiten marktführende
> Lösung Backup Exec?

Ich habe nie behauptet, dass die Windows-Backup-Lösung besser ist als Backup Exec. Man muss schon auf die gestellt Frage
richtig antworten und GWachsmuth wollte halt u.a. Unterschiede zwischen der Windows-Backup-Lösung und der Software AccuGuard
wissen. Nun habe ich Ihm MEINE Erfahrung und MEINEN Lösungsansatz präsentiert.
Allerdings steht dein Beitrag direkt unter dem von redocomp, welcher BE empfohlen hatte.
Daher dachte ich, du beziehst dich auf diesen Beitrag.
Also nicht böse sein. face-smile
[OT] Wenn er dir nicht passt, dann musst du mich hier nicht mit herausgepickten und zusammenhangslosen Zitaten an den Pranger stellen! [/OT]
Die Windows-Lösung mag schon besser sein als Accuguard, jedoch habe ich das aus deinem Beitrag nicht gleich herauslesen können.

> Mit Sicherungen auf RDX habe ich keine Erfahrungen, deshalb kann ich mich dazu nicht äußern.

Das ist leider schade, denn diese bieten, meiner Meinung nach, eine gute Alternative zu Band-Lösungen, gerade für
kleinst und klein Unternehmen.
Diese lasse ich vorwiegend auf NAS sichern (mache ich bei mir ebenfalls). Zusätzliche Sicherungen zum Auslagern können auch auf billige USB-HDDS gemacht werden.
GWachsmuth
GWachsmuth 08.11.2012 um 10:57:16 Uhr
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Hallo zusammen,

bitte jetzt aber nicht wegen mir streiten.
Zu den angeblich so professionellen Softwarepaketen wie Backup Exec, Arcserve etc. habe ich ein relativ gespaltenes Verhältnis.
Wenn man die wirklich braucht, kann man sich leider nie sicher sein, ob es auch funktioniert.

Daher bevorzuge ich eine direkte Synchronisierung auf eine Sicherungsplatte im Server, von der ich auf die schnelle mal eine Datei wiederherstellen kann die sich ein User zerschossen hat. Das funktioniert gut mit Synctoy, kann aber keine Sicherung für eine evtl. einmal erforderliche komplette Wiederherstellung ersetzen.
Außerdem ist ja hier nicht die erforderliche Aufbewahrung der Sicherung an einem entfernten Ort möglich.

Die Windows Sicherungslösung ist mir eigentlich recht smpathisch. Scheint das zu machen was sie soll und bietet die Option der Systemwiederherstellung.

Ob nun eine Disaster Recovery Option nun wirklich erforderlich ist ?
Wenn der Server trotz Raid etc. tatsächlich abgekackt ist, sind eigentlich doch sowieso zeitaufwändige Arbeiten erforderlich. Spielt da die Zeit für eine erforderliche Grundinstallation um an die Windows Server Sicherung zu kommen wirklich noch eine Rolle ?
Ich denke nein, wenn danach die Rücksicherung vom RDX Laufwerk problemlos funktioniert.

Die Vorgehensweise der Accutrack Software ist dagegen für mich völlig undurchsichtig.
Arbeitet ewig. Packt dann bei 380 Gbyte Daten mal gerade 65 Gbyte auf das Band.
Findet dann bei einer testweisen Rücksicherung bei 7,5 Gbyte Daten 7 Dateien nicht.
Hier werde ich wohl noch etwas testen müssen.

Liegen denn jemanden bei der Windows Server Sicherung oder Accutrack tatsächliche Erfahrungen vor ?

Gruß Günter Wachsmuth
Whiteshark
Whiteshark 08.11.2012 um 11:32:13 Uhr
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Hallo goscho,

ich habe mich, wie ich es jetzt erst gesehen habe, nicht auf meinen Vorredner redocomp.

Diese lasse ich vorwiegend auf NAS sichern (mache ich bei mir ebenfalls). Zusätzliche Sicherungen zum
Auslagern können auch auf billige USB-HDDS gemacht werden.

Da hast du völlig recht! Es kommt u.a. auch auf das Budget und auf die Vorlieben des Kunden und des "Verkäufers" an face-smile

Liegen denn jemanden bei der Windows Server Sicherung oder Accutrack tatsächliche Erfahrungen vor ?

Bis jetzt konnte ich alle Daten, die mit AccuGuard gesichert wurden, wiederherstellen.
goscho
goscho 08.11.2012 aktualisiert um 11:37:25 Uhr
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Zitat von @GWachsmuth:
Hallo zusammen,

bitte jetzt aber nicht wegen mir streiten.
Nein, wir haben nur aneinandervorbeigelesen. face-smile
Zu den angeblich so professionellen Softwarepaketen wie Backup Exec, Arcserve etc. habe ich ein relativ gespaltenes
Verhältnis.
Wenn man die wirklich braucht, kann man sich leider nie sicher sein, ob es auch funktioniert.
Das ist Unfug.
Jegliche Datensicherung, egal ob sauteures Profiwerkzeug oder mitgeliefertes Robocopy muss überprüft und ein möglicher Restore regelmäßig getestet werden.
Daher bevorzuge ich eine direkte Synchronisierung auf eine Sicherungsplatte im Server, von der ich auf die schnelle mal eine Datei
wiederherstellen kann die sich ein User zerschossen hat. Das funktioniert gut mit Synctoy, kann aber keine Sicherung für eine
evtl. einmal erforderliche komplette Wiederherstellung ersetzen.
Außerdem ist ja hier nicht die erforderliche Aufbewahrung der Sicherung an einem entfernten Ort möglich.
Die Windows Sicherungslösung ist mir eigentlich recht smpathisch. Scheint das zu machen was sie soll und bietet die Option
der Systemwiederherstellung.

Ob nun eine Disaster Recovery Option nun wirklich erforderlich ist ?
Wenn der Server trotz Raid etc. tatsächlich abgekackt ist, sind eigentlich doch sowieso zeitaufwändige Arbeiten
erforderlich.
Welche denn?
Hardware checken und gegebenenfalls ersetzen, RAID erstellen und auf Restore klicken?
Spielt da die Zeit für eine erforderliche Grundinstallation um an die Windows Server Sicherung zu kommen
wirklich noch eine Rolle ?
Ich denke nein, wenn danach die Rücksicherung vom RDX Laufwerk problemlos funktioniert.
Ich denke schon.
Wer mal einen Server komplett wiederherstellen muss, weil das RAID geschrottet wurde (Der Admin wollte testen, wie viele HDDs gleichzeitig im laufenden Betrieb heraus gezogen werden können, bis die Daten weg waren), weiß wovon ich rede.
Hier ist es sehr wohl wesentlich angenehmer, einfach den Server von einer CD (oder USB-Stick) mit Recovery-Konsole zu booten, den Pfad der Sicherung auszuwählen und auf Restore zu drücken, als erst Windows, alle benötigten Updates und die Sicherungssoftware zu installieren, um anschließend den gesamten Server zurückzusichern.
Die Zeit spielt dabei zumeist eine sehr große Rolle.

Wer natürlich einen Fileserver mit 6 TB Nutzdaten komplett wiederherstellen möchte, für den ist ein vorherige Installation des BS und aller Updates zu verschmerzen. face-wink
GWachsmuth
GWachsmuth 08.11.2012 um 12:25:31 Uhr
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Zitat von @goscho:
> Zitat von @GWachsmuth:
> ----
Das ist Unfug.
Jegliche Datensicherung, egal ob sauteures Profiwerkzeug oder mitgeliefertes Robocopy muss überprüft und ein
möglicher Restore regelmäßig getestet werden.
Und genau aufgrund der regelmäßigen Tests habe ich auch gegenüber den teuren Profiwerkzeugen gewisse Bedenken.

Welche denn?
Hardware checken und gegebenenfalls ersetzen, RAID erstellen und auf Restore klicken?
Also wenn eine Platte defekt ist, tausche ich die aus und brauche keine Sicherung.
Eine Sicherung brauche ich dann, wenn der Raid-Controller selbst defekt ist oder z.B. das Motherboard.

Ich denke schon.
Wer mal einen Server komplett wiederherstellen muss, weil das RAID geschrottet wurde (Der Admin wollte testen, wie viele HDDs
gleichzeitig im laufenden Betrieb heraus gezogen werden können, bis die Daten weg waren), weiß wovon ich rede.
Hier ist es sehr wohl wesentlich angenehmer, einfach den Server von einer CD (oder USB-Stick) mit Recovery-Konsole zu booten, den
Pfad der Sicherung auszuwählen und auf Restore zu drücken, als erst Windows, alle benötigten Updates und die
Sicherungssoftware zu installieren, um anschließend den gesamten Server zurückzusichern.
Die Zeit spielt dabei zumeist eine sehr große Rolle.

Wer natürlich einen Fileserver mit 6 TB Nutzdaten komplett wiederherstellen möchte, für den ist ein vorherige
Installation des BS und aller Updates zu verschmerzen. face-wink

Das ist natürlich sehr schwierig zu beurteilen. Ich denke aber das im Falle eines Falles, also ein schwerwiegender Hardwaredefekt eintritt, eine Neuinstallation des BS sinnvoll sein kann. Dann ist auch gleich der ganze Müll mal wieder weg der sich im Laufe der Zeit angesammelt hat und ich habe wieder ein sauberes System.

Ich muss aber dazu sagen, das ich ein komplettes Recovery vom Stick oder von CD bisher noch nicht versuchen musste.

Gruß Günter Wachsmuth
goscho
goscho 08.11.2012 aktualisiert um 12:43:05 Uhr
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Zitat von @GWachsmuth:
> Zitat von @goscho:
Das ist natürlich sehr schwierig zu beurteilen. Ich denke aber das im Falle eines Falles, also ein schwerwiegender
Hardwaredefekt eintritt, eine Neuinstallation des BS sinnvoll sein kann. Dann ist auch gleich der ganze Müll mal wieder weg
der sich im Laufe der Zeit angesammelt hat und ich habe wieder ein sauberes System.
Davon halte ich nichts, regelmäßig meine Systeme neu zu installieren. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
Und auf Server sollte man eh nur Sachen installieren, die darauf gehören und unbedingt benötigt werden.

BTW: Die Firmen-PCs bei mir wurden 2007 mit Vista installiert und 2009 auf Windows 7 (inplace) upgegradet. Zwischenzeitlich hat sich nur die Hardware geändert, jedoch das System mit allen Programmen und Einstellungen blieb (Umzug mittels System Recovery).

Ich muss aber dazu sagen, das ich ein komplettes Recovery vom Stick oder von CD bisher noch nicht versuchen musste.
Das geht so einfach.
Selbst der Wechsel auf andere Hardware ist damit problemlos machbar.
Bei normalen Desktops mit weniger als 100 GB Daten ist das in etwa einer Stunde erledigt, mit Treiberaktualisierung und Zwangs-Aktivierung.
Einen eigenen W2K3 (DC, Exchange, SQL, File, Printserver, etc) habe ich zu Beginn meiner Selbständigkeit auf selbstgebastelter Hardware eingerichtet.
Nach einem Jahr habe ich dann Markenhardware gekauft und die BESR-Sicherung auf der neuen Hardware wiederhergestellt.
Dauer (inkl. Sicherung): ein Samstag Vormittag (8-13 Uhr)

Wenn ich alles neuinstalliert und eingerichtet hätte, hätte ich locker 3 Tage zu gebraucht.
guennie
guennie 11.11.2012 um 08:24:18 Uhr
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Guten Morgen,

wir benutzen auch ein Rdx- Laufwerk zur Datensicherung - und zwar ein internes. Wir haben einen Windows 2008 Server. Die Sicherung wird mit WB-Admin durchgeführt. Da WB-Admin nicht auf Laufwerksbuchstaben sichert, habe ich eine Freigabe auf das RDX-Laufwerk erteilt. Ich habe ein Script geschrieben und dieses in die Aufgabenplanung eingebunden. Nun wird täglich eine Vollsicherung durchgeführt. Ich habe bereits mehrere Male einzelne Dateien zurück gespielt und einmal eine komplette Wiederherstellung von der Reparaturkonsole durchgeführt. Alles funktioniert problemlos und sehr schnell. Es gibt nur ein kleines Problem. Die Wiederherstellung von der Konsole funktioniert nur von einem externen Datenträger. Also habe ich noch ein externes USB- RDX- Laufwerk angeschafft und kann nun so mit der Reparaturkonsole die Wiederherstellung direkt durchführen.

LG