Backup-Programm mit Verschlüsselung und SFTP via SSH
Backup-Programm welhes Daten verschlüsselt und via SFTP überträgt
Hiho,
ohne jetzt hier wieder die Grundsatzdiskussion "Backup - verschlüsseln oder nicht" und "Remote Backup - sinnvoll oder nicht" anstossen zu wollen..:
Kennt jemand ein Backup-Programm, welches in der LAge ist, Dateien mit einem vernünftigen Algorhytmus (Blowfish, AES oder ähnliches mit mindestens 256er Schlüssel) zu verschlüsseln und per SFTP (am besten SFTP via SSH) auf einen anderen Rechner zu übertragen ?
Versionierungsfunktionalität wäre toll.
Wenn das ganze dann auch noch für Privatmensch bezahlbar ist (*brabbel-hüstel* Freeware *hüstel-brabbel*), um so besser
Wäre für ein paar Tips/Erfahrungsberichte dankbar !
Hiho,
ohne jetzt hier wieder die Grundsatzdiskussion "Backup - verschlüsseln oder nicht" und "Remote Backup - sinnvoll oder nicht" anstossen zu wollen..:
Kennt jemand ein Backup-Programm, welches in der LAge ist, Dateien mit einem vernünftigen Algorhytmus (Blowfish, AES oder ähnliches mit mindestens 256er Schlüssel) zu verschlüsseln und per SFTP (am besten SFTP via SSH) auf einen anderen Rechner zu übertragen ?
Versionierungsfunktionalität wäre toll.
Wenn das ganze dann auch noch für Privatmensch bezahlbar ist (*brabbel-hüstel* Freeware *hüstel-brabbel*), um so besser
Wäre für ein paar Tips/Erfahrungsberichte dankbar !
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 20:12 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Programm kenn ich keins. Könnt man höchstens ein script basteln.
Autologin auf einem ssh Server fürs Backup, u. per cronjob regelmässig backup.
Auf dem Zielserver gesicherte Dateien zu nem Zeitpunkt in einen anderen ordner automatisch verschieben, der das Datum der Erstellung enthält. Das müsst mit find Befehl gehen, mit entspr. Optionen. (find kann nach best. Datum suchen).
Scripting.
Autologin auf einem ssh Server fürs Backup, u. per cronjob regelmässig backup.
Auf dem Zielserver gesicherte Dateien zu nem Zeitpunkt in einen anderen ordner automatisch verschieben, der das Datum der Erstellung enthält. Das müsst mit find Befehl gehen, mit entspr. Optionen. (find kann nach best. Datum suchen).
Scripting.
Hm....
Ok, also per script irgendein
Backup-Programm, daß
verschlüsselt starten. Nach Beendigung
der Kram per SSH auf einen Server schieben,
vorher dort die Umbenennungen
durchführen.
Ich wüßte nur gerade nicht, wie
man von Windows per commandline eine
ssh-Sitzung startet und dort Aktionen
ausführt.
Ok, also per script irgendein
Backup-Programm, daß
verschlüsselt starten. Nach Beendigung
der Kram per SSH auf einen Server schieben,
vorher dort die Umbenennungen
durchführen.
Ich wüßte nur gerade nicht, wie
man von Windows per commandline eine
ssh-Sitzung startet und dort Aktionen
ausführt.
Wenn man OpenSSH installiert hat man auch auf der cmd die Möglichkeit, ssh zu nutzen.
http://sshwindows.sourceforge.net/
Nach der Installation musst du die lokalen user/gruppen mit einem Befehl der in der Hilfe beschrieben wird, in die ssh passwd bekommen. Siehe Hilfeanleitung.
Dann ist dein windows pc ein SSH Server und gleichfalls SSH Client.
Das Script kann man auch auf dem entfernten Backupserver starten (Linux Server?) der dann von sich aus die zu sichernden Dateien "abholt".
bacula hat ab Version 1.38 eine derartige Verschlüsselung für die Datenübermittlung mit drin (Verwendet TLS).
Erfüllt sicherlich deine Anforderung als freeware / opensource.
Habe beste Erfahrungen mit dem Teil, allerdings - der Backupserver muss eine Linux/Unix Kiste sein.
Ansonsten betreibe ich mittlerweile ein mehrstufiges Backup.
1. per rsync (mit ssl verschlüsselung) hole ich mir die Daten auf eine lokale Backup-Platte (SATA) - Zum sichern von ca. 500 GB in 20 (!) Generationen benötige ich da grade mal 600 GB - Hardlinks machen es möglich. Das übertragen geht auch mit Windows (SSHWindows) - wie es da mit den hardlinks aussieht habe ich -mangels Windows Kisten- noch nicht probiert.
2. Dann schreibe ich das Zeuchs via bacula aufs band
Erfüllt sicherlich deine Anforderung als freeware / opensource.
Habe beste Erfahrungen mit dem Teil, allerdings - der Backupserver muss eine Linux/Unix Kiste sein.
Ansonsten betreibe ich mittlerweile ein mehrstufiges Backup.
1. per rsync (mit ssl verschlüsselung) hole ich mir die Daten auf eine lokale Backup-Platte (SATA) - Zum sichern von ca. 500 GB in 20 (!) Generationen benötige ich da grade mal 600 GB - Hardlinks machen es möglich. Das übertragen geht auch mit Windows (SSHWindows) - wie es da mit den hardlinks aussieht habe ich -mangels Windows Kisten- noch nicht probiert.
2. Dann schreibe ich das Zeuchs via bacula aufs band