Backupmethode für SBS 2011
Hallo,
ich nutze den SBS 2011 mit der eigenen Sicherungsfunktion - per USB-Festplatte.
Ich suche dazu eine alternative Software, um die Daten per NAS zu sichern.
Es geht mir hier nicht um die eingenen Dokumente, sondern um die internen Datenbanken (Exchange, Sharepoint, etc..)
Auf einem virtuellen SQL-2012-Server (Express) mache ich das per Script und der Aufgabensteuerung.
Was setzt ihr so ein oder wie würdet ihr das machen? Oder geht das auch mit dem o.g. Script?
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Gruß
Michael
ich nutze den SBS 2011 mit der eigenen Sicherungsfunktion - per USB-Festplatte.
Ich suche dazu eine alternative Software, um die Daten per NAS zu sichern.
Es geht mir hier nicht um die eingenen Dokumente, sondern um die internen Datenbanken (Exchange, Sharepoint, etc..)
Auf einem virtuellen SQL-2012-Server (Express) mache ich das per Script und der Aufgabensteuerung.
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@ECHO OFF
cls
echo *** Backup der MS-SQL-DB "test-db" ***
echo.
FOR /F "tokens=1,2,3,4,5 delims=/. " %%a in ('date/T') do set cdate=%%d%%c%%b%%a
echo %cdate%
echo.
del C:\Users\user\Documents\SQL\*.* /F /S /Q
"C:\Program Files\Microsoft SQL Server\110\Tools\Binn\SQLCMD.EXE" -S SQL-SERVER\SQLEXPRESS -U *** -P *** -Q "backup Database test-db to disk = 'C:\Users\user\Documents\SQL\%cdate%_backup.bak'"
C:
cd\
cd C:\Users\user\Documents\SQL
copy *.* Z:\ /Y
Was setzt ihr so ein oder wie würdet ihr das machen? Oder geht das auch mit dem o.g. Script?
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Gruß
Michael
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10 Kommentare
Neuester Kommentar
N'Abend.
Lästig, so ne USB-Platte.
Wie groß ist das Datenvolumen deines Backups?
Die bordeigene Sicherung erstellt doch konsistente Backups, auch auf ein NAS. Einzig die Wiedeherstellung von einzelnen Elementen aus dem Exchange ist so nicht möglich - aber wenn das keine Anforderung ist....
Ich würde ein NAS mit iSCSI-Target kaufen, es entsprechend an den Server anbinden (MPIO ist toll, wenn dein Server 2 NICs hat (und das NAS natürlich auch)) und ab dafür.
Cheers,
jsysde
Lästig, so ne USB-Platte.
Wie groß ist das Datenvolumen deines Backups?
Ich suche dazu eine alternative Software, um die Daten per NAS zu sichern.
Es geht mir hier nicht um die eingenen Dokumente, sondern um die internen Datenbanken (Exchange, Sharepoint, etc..)
Warum alternative Software?Es geht mir hier nicht um die eingenen Dokumente, sondern um die internen Datenbanken (Exchange, Sharepoint, etc..)
Die bordeigene Sicherung erstellt doch konsistente Backups, auch auf ein NAS. Einzig die Wiedeherstellung von einzelnen Elementen aus dem Exchange ist so nicht möglich - aber wenn das keine Anforderung ist....
Auf einem virtuellen SQL-2012-Server (Express) mache ich das per Script und der Aufgabensteuerung.
Auch das kann man auf ein NAS umbiegen; wobei ich es eher lokal sichern und dann einfach mit der Windows Server Sicherung mitsichern lassen würde.Ich würde ein NAS mit iSCSI-Target kaufen, es entsprechend an den Server anbinden (MPIO ist toll, wenn dein Server 2 NICs hat (und das NAS natürlich auch)) und ab dafür.
Cheers,
jsysde
Ich habe noch dunkel in Erinnerung, dass es häufig problematisch in der Wiederherstellung von NAS kommt. Natürlich nur, wenn es sich dabei um einen Windows Server mit DC-Funktion mit interner Windows Server Sicherung handelt und die NAS per Freigabe angebunden wird. Per iSCSI, wie jsysde bereits erwähnte funktionierte es hingegen recht ordentlich.
Dennoch empfehle ich, aus Erfahrungswerten heraus, keine Windows Sicherung zu nutzen.
Acronis ist das Stichwort. Disaster-Recovery-Simulation - egal welche Backupmethode & Software - ist das zweite Stichwort.
Dennoch empfehle ich, aus Erfahrungswerten heraus, keine Windows Sicherung zu nutzen.
Acronis ist das Stichwort. Disaster-Recovery-Simulation - egal welche Backupmethode & Software - ist das zweite Stichwort.
Eine Sicherung ist lediglich ein Duplikat. In welcher Form dieses vorliegt, ist unabhängig von der Definition.
Einen WSUS würde ich selbst nicht sichern. Das sind verschwendete Lese- und Schreibzugriffe. Wie du schon richtig erkannt hast, werden die Updates bei einer erneuten Installation wieder heruntergeladen.
Als Kritisch betrachte ich jedoch dein Script zur Sicherung von Datenbanken. Beendest du vorab die aktiven SQL-Dienste, nutzt du VSS oder übergehst du einfach die exklusiven Zugriffsrechte des SQL-Managers?
Einen WSUS würde ich selbst nicht sichern. Das sind verschwendete Lese- und Schreibzugriffe. Wie du schon richtig erkannt hast, werden die Updates bei einer erneuten Installation wieder heruntergeladen.
Als Kritisch betrachte ich jedoch dein Script zur Sicherung von Datenbanken. Beendest du vorab die aktiven SQL-Dienste, nutzt du VSS oder übergehst du einfach die exklusiven Zugriffsrechte des SQL-Managers?
Moin,
.
Desaster solutions bestehen deshalb aus zwei Komponenten - dem backup (in welcher Form auch immer) und dem restore ...
LG, Thomas
Eine Sicherung ist lediglich ein Duplikat. In welcher Form dieses vorliegt, ist unabhängig von der Definition.
klingt ein bisschen wirr und akademisch. Eine Duplikat allein wird Dirnicht viel nutzen, wenn man davon das Original nicht wieder hergestellt und zum Laufen bringen kann Desaster solutions bestehen deshalb aus zwei Komponenten - dem backup (in welcher Form auch immer) und dem restore ...
LG, Thomas