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Benutzerprofile in eigenem Ordner auf dem lokalen Terminalserver ?

Hallo,

bei einem Kunden von uns ist geplant, das Netzwerk umzustellen.
Grund sind (auch) Probleme beim Laden von Profilen (Geschwindigkeit, Desktopicons etc.).

Es sollen künftig der (bereits vorhandene) DC als ebensolcher weiterhin laufen, zusammen mit Druckdiensten und Exchange/Tobit.
Macht es Sinn, Exchange und Tobit auf einer Maschine laufen zu lassen? Die Maschine selber ist (nur) ein Econel 100 (Büroserver) mit 2GB Ram und 2x 160GB HDDs (SATA).
Oder handle ich mir hier Performanceprobleme ein? Es sind ca. 10 User, welche darauf zugreifen (netzwerkgespeicherte Profile!). Zusätzlich läuft hier noch ein Trend Micro Worry-Free Client/Server darauf.

Die Maschine wird auf 4GB aufgerüstet. Zudem läufen noch SQL-Instanzen (Firebird) von diverser Logistiksoftware (DHL, TNT, UPS) sowie SAGE-DBs darauf, welche aber jeweils nur von ca. 3-4 Usern genutzt werden. Soweit diese Maschine.

Es ist geplant, einen Terminalserver zu nutzen.
Ist es Sinnvoll, die Userprofile für die TS-Sessions direkt z.B. auf der D-Partition des Terminalservers abzulegen? Somit sollte er sie sehr schnell laden/speichern können, da der "Umweg" überd as Netz zum DC entfällt. Über eine normale Freigabe für den Admin kann ich aber trotzdem über das Netz sichern (LTO).

Die Eigenen Dateien würde ich ebenfalls z.B. auf (Terminalserver) D:\Eigene Dateien\UserX etc. ablegen.


Vielen Dank,

Manuel

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 22:11 Uhr