37414
02.12.2014, aktualisiert um 08:43:54 Uhr
8896
56
0
Benutzerzugriff auf ein Programm automatisch beenden
Hallo,
in einem anderen Thread (Servermanager mit Unterpfad per Script öffnen) hatte ich danach gefragt, wie man den Servermanager mit einem Unterpfad per Script öffnen kann.
Dazu wurde mir "AutoIT" empfohlen, wo ich im Editor "Scite" einen entsprechenden Code eingeben kann.
Das funktioniert soweit gut... jedoch wird das Fenster "Geöffnete Dateien verwalten" zwar geöffnet, wenn ich die Script-Verknüpfung neu auf den Desktop kopiere, aber seltsamer Weise nach ein paar Nutzungen nicht mehr. Den Link "Geöffnete Dateien verwalten" muss ich dann wieder manuell öffnen... hmmm... merkwürdig.
Aber darum geht es ja heute nicht
Mit dem oben beschriebenen Script kontrolliere ich, wer noch auf ein bestimmtes Programm zugreift.
Grund hierfür ist, dass ich eine Sicherung der Programm-Datenbanken nur dann machen kann, wenn niemand mehr auf dieses Programm (altes Delphi / Paradox) zugreift.
Nun haben wir das Problem, dass auch abends immer mal wieder jemand vergißt, sich aus dem Programm abzumelden und dann funktioniert die nächtliche Bandsicherung nicht und die Datenbanken werden nicht gesichert, was fatal sein kann!!!
Nun meine Frage:
Gäbe es eine Möglichkeit, z.B. durch ein Script (wie oben beschrieben mit AutoIT...) einfach kurz vor Beginn der nächtlichen Bandsicherung alle Benutzer, die noch auf die Programm-Datenbanken zugreifen raus zu kicken?
Ein Kollege meint, dass dies ggf. Probleme bei den Datenbanken verursachen könnte.
Würde mich über Eure Meinung - und natürlich auch über Tipps und/oder Lösungsvorschläge sehr freuen.
Danke und schöne Grüße,
imebro
in einem anderen Thread (Servermanager mit Unterpfad per Script öffnen) hatte ich danach gefragt, wie man den Servermanager mit einem Unterpfad per Script öffnen kann.
Dazu wurde mir "AutoIT" empfohlen, wo ich im Editor "Scite" einen entsprechenden Code eingeben kann.
Das funktioniert soweit gut... jedoch wird das Fenster "Geöffnete Dateien verwalten" zwar geöffnet, wenn ich die Script-Verknüpfung neu auf den Desktop kopiere, aber seltsamer Weise nach ein paar Nutzungen nicht mehr. Den Link "Geöffnete Dateien verwalten" muss ich dann wieder manuell öffnen... hmmm... merkwürdig.
Aber darum geht es ja heute nicht
Mit dem oben beschriebenen Script kontrolliere ich, wer noch auf ein bestimmtes Programm zugreift.
Grund hierfür ist, dass ich eine Sicherung der Programm-Datenbanken nur dann machen kann, wenn niemand mehr auf dieses Programm (altes Delphi / Paradox) zugreift.
Nun haben wir das Problem, dass auch abends immer mal wieder jemand vergißt, sich aus dem Programm abzumelden und dann funktioniert die nächtliche Bandsicherung nicht und die Datenbanken werden nicht gesichert, was fatal sein kann!!!
Nun meine Frage:
Gäbe es eine Möglichkeit, z.B. durch ein Script (wie oben beschrieben mit AutoIT...) einfach kurz vor Beginn der nächtlichen Bandsicherung alle Benutzer, die noch auf die Programm-Datenbanken zugreifen raus zu kicken?
Ein Kollege meint, dass dies ggf. Probleme bei den Datenbanken verursachen könnte.
Würde mich über Eure Meinung - und natürlich auch über Tipps und/oder Lösungsvorschläge sehr freuen.
Danke und schöne Grüße,
imebro
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 256465
Url: https://administrator.de/contentid/256465
Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 04:11 Uhr
56 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
Was ist, wenn Du die Anmeldzeiten der Benutzer einschränkst und dann per GPO erzwingst, dass Benutzer nach Ablauf des erlaubten Zeitfensters zwangsweise abgemeldet werden? Wäre das bei Euch praktikabel?
Bzw. falls TS, die Leerlaufzeit-Limits setzen.
E.
Nun haben wir das Problem, dass auch abends immer mal wieder jemand vergißt, sich aus dem Programm abzumelden und dann funktioniert die nächtliche Bandsicherung nicht und die Datenbanken werden nicht gesichert, was fatal sein kann!!!
Also bleiben die Benutzer über nacht angemeldet? Am PC oder TS?Was ist, wenn Du die Anmeldzeiten der Benutzer einschränkst und dann per GPO erzwingst, dass Benutzer nach Ablauf des erlaubten Zeitfensters zwangsweise abgemeldet werden? Wäre das bei Euch praktikabel?
Bzw. falls TS, die Leerlaufzeit-Limits setzen.
E.
Zitat von @37414:
Ja, das Programm läuft auf einem Terminal-Server.
Was bedeutet "die Leerlaufzeit-Limits setzen" jetzt genau?
http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc754272.aspxJa, das Programm läuft auf einem Terminal-Server.
Was bedeutet "die Leerlaufzeit-Limits setzen" jetzt genau?
Gruß jodel32
Hi,
Wie sicherst Du überhaupt? Über VSS sollte es doch gehen. Moderne Backup-Programme arbeiten damit.
E.
Hier wiederum wäre dann meine Frage, ob das den Datenbanken (Delphi / Paradox 5) ggf. schaden würde, wie es der Kollege befürchtet?
Das können wir hier unmöglich beantworten, wenn niemand hier genau das Programm kennt. Und was für eine Datenbank dahinter ist. Aber um es mal platt zu sagen: Wenn das Programm "gut" programmiert ist, dann gibt es da keine Probleme.Wie sicherst Du überhaupt? Über VSS sollte es doch gehen. Moderne Backup-Programme arbeiten damit.
E.
Hallo imebro,
naja, du kannst auch ein AutoIT-Script hernehmen um ein Programm ordnungsgemäß zu schließen wenn es eine gewisse Zeit IDLE't. In folgendem Script wird der Prozess zwar abgeschossen, aber das kannst du ja durch die WinClose Funktion ersetzen damit es "ordentlich" heruntergefahren wird..
Programme die IDLEn beenden.
Grüße Uwe
naja, du kannst auch ein AutoIT-Script hernehmen um ein Programm ordnungsgemäß zu schließen wenn es eine gewisse Zeit IDLE't. In folgendem Script wird der Prozess zwar abgeschossen, aber das kannst du ja durch die WinClose Funktion ersetzen damit es "ordentlich" heruntergefahren wird..
Programme die IDLEn beenden.
Grüße Uwe
Zitat von @37414:
Danke zunächst...
Aber was ist "VSS"?
Volume Shadow Copy ServiceDanke zunächst...
Aber was ist "VSS"?
Nur mit dem "ordentlich heruntergefahren" verstehe ich nicht so ganz - denn es muss ja lediglich ein Programm
geschlossen werden... bzw. der Zugriff auf die Datenbanken dieses Programms muss beendet werden.
Wo ist dein Problem ?, wenn man ein Programm ordentlich schließt, beenden die Programme auch in 99,9% der Fälle Ihre Datenbankverbindung ordnungsgemäß ...geschlossen werden... bzw. der Zugriff auf die Datenbanken dieses Programms muss beendet werden.
Zitat von @37414:
Meine Frage ist jetzt, ob das Beenden durch dieses Auto-IT-Script dann im Grunde das Gleiche ist, als wenn ich das Programm
über den Taskmanager beende... also damit einfach den Prozess der EXE-Datei des Programms beende?
Im jetzigen Zustand ja, aber wie ich geschrieben habe lässt sich das "Killen" durch die WinClose-Funktion ersetzen, dann wird es so geschlossen als hätte der Benutzer es normal beendet !!Meine Frage ist jetzt, ob das Beenden durch dieses Auto-IT-Script dann im Grunde das Gleiche ist, als wenn ich das Programm
über den Taskmanager beende... also damit einfach den Prozess der EXE-Datei des Programms beende?
Und - sind die Zahlen im Script Sekundenangaben (Zeile 5 + 7)?
Ja, steht aber im Code darüber Zitat von @37414:
Diese WinClose-Funktion muss also noch zusätzlich in das Auto-IT-Script aufgenommen werden oder meinst Du mit der
Win-Close-Funktion die erste Variante mit Taskplaner und der kleinen Batch?
Ich meine nur das AutoIt-Script, das andere war ja sowieso eine andere Methode (man beachte den fetten Strich ) ...Diese WinClose-Funktion muss also noch zusätzlich in das Auto-IT-Script aufgenommen werden oder meinst Du mit der
Win-Close-Funktion die erste Variante mit Taskplaner und der kleinen Batch?
https://www.autoitscript.com/autoit3/docs/functions/WinClose.htm
Mal an Rande: Schießen wir hier nicht mit Kanonen auf Spatzen?
Wenn Windows die TS getrennte Sitzung nach Ablauf des Limits automatisch schließt, dann wird zunächst auch ein sauberes WinClose ausgelöst. Nur wenn der Task dann innerhalb eines festgesetzten Timeouts nicht weg ist, z.B. weil dann so eine Message kommt wie "Sind Sie sicher, dass Sie das Programm beenden wollen?" oder "Möchten Sie den aktuellen Datensatz speichern?", dann wird der Task hart abgebrochen. Also doch im Grunde das Gleiche, was dann irgendwelche Scripte machen müssen.
VSS
Dabei wird auf dem Server, wo die DB legt, beim Backup das Filesystem sozusagen "eingefroren" (ein Schnappschuss erstellt) und der "eingefrorene" Zustand kann dann gesichert werden. Parallel können andere Programme weiter mit den Daten arbeiten. Nur sind deren Änderungen in diesem Schappschuss dann nicht enthalten. Aber im nächsten ...
E.
Wenn Windows die TS getrennte Sitzung nach Ablauf des Limits automatisch schließt, dann wird zunächst auch ein sauberes WinClose ausgelöst. Nur wenn der Task dann innerhalb eines festgesetzten Timeouts nicht weg ist, z.B. weil dann so eine Message kommt wie "Sind Sie sicher, dass Sie das Programm beenden wollen?" oder "Möchten Sie den aktuellen Datensatz speichern?", dann wird der Task hart abgebrochen. Also doch im Grunde das Gleiche, was dann irgendwelche Scripte machen müssen.
VSS
Dabei wird auf dem Server, wo die DB legt, beim Backup das Filesystem sozusagen "eingefroren" (ein Schnappschuss erstellt) und der "eingefrorene" Zustand kann dann gesichert werden. Parallel können andere Programme weiter mit den Daten arbeiten. Nur sind deren Änderungen in diesem Schappschuss dann nicht enthalten. Aber im nächsten ...
E.
Zitat von @37414:
In Zeile 16 das "WinClose" eingesetzt... aber mit der "Process"-Angabe, da in Zeile 3 ja steht, was genau der
Prozess sein soll.
Wäre das Script grds. OK so?
ließt du überhaupt auch mal die Doku ???In Zeile 16 das "WinClose" eingesetzt... aber mit der "Process"-Angabe, da in Zeile 3 ja steht, was genau der
Prozess sein soll.
Wäre das Script grds. OK so?
https://www.autoitscript.com/autoit3/docs/functions/WinClose.htm
Zitat von @37414:
Was jetzt bei TEXT noch rein soll, wüßte ich nicht...
da muss nicht unbedingt was rein, den Fenstertitel würde ich aber nicht exakt übernehmen, da dieser sich sicherlich ändert, vor allen das [Anträge] vermute ich mal stark. Defaultmäßig werden die Fenstertitel von Beginn des Strings an verglichen, der String muss also nicht komplett sein, dadurch wird es universeller.Was jetzt bei TEXT noch rein soll, wüßte ich nicht...
WinClose("Daten / Programm (Vers.6.7)")
Man kann zwar auch aus dem Prozess das Fenster ermitteln, aber dafür habe ich gerade keine Zeit ...
Und... ich müßte das jetzt bei jedem Benutzer auf dessen Terminal-Server installieren?
Muss bei jedem User ausgeführt werden, wie du das machst liegt bei dir (Autostart/Taskplaner)- Start dann per Task / Dienst?
Kann das "Sleep..." in der vorletzten Zeile so bleiben?
imebro
ja klar, sonst verbraucht das Script zu viel Prozessorzeit. Das bestimmt ja auch das Checkintervall ...imebro
Viel Erfolg, i'm out now
Grüße Uwe
Zitat von @37414:
Sicher wäre es doch auch möglich, diese EXE-Datei nun über die Aufgabenplanung des Terminalservers zu einem
bestimmten Zeitpunkt (z.B. 20:30 Uhr) starten zu lassen.
klar, aber schlag mich nicht wenn dann noch ein User noch an dem Rechner sein Angebot schreibt und plötzlich seine Anwendung runterfährt ;-PSicher wäre es doch auch möglich, diese EXE-Datei nun über die Aufgabenplanung des Terminalservers zu einem
bestimmten Zeitpunkt (z.B. 20:30 Uhr) starten zu lassen.
Und in diesem Fall könnte es einfach so sein, dass unser Programm dann einfach geschlossen werden soll, sobald dieser Task startet. Der Vorteil wäre, dass die EXE-Datei nicht ständig Reccourcen des Terminalservers verbraucht.
die sind eigentlich ziemlich gering .... aber jeder wie er es willWas müßte ich dann im Code ändern?
hier reicht dann ...#NoTrayIcon
if ProcessExists("antraege.exe") Then
WinClose("Daten / Programm (Vers.6.7)")
EndIf
...und das wäre dann der VOLLSTÄNDIGE Code?
ach so, nee das geht in diesem Fall dann so nicht über den Taskplaner. Lass die Sessions wie oben von Emeriks erwähnt beenden das hat hier auch noch nie Probleme gemacht ... oder du lässt ursprüngliche Script für jeden User laufen, wie anfangs erwähnt. Resourcen belegt das Teil so gut wie nicht, da du das ja mit dem Checkintervall steuern kannst.Zitat von @37414:
Hmmm...
ich habe es eben mit Deinem verkürzten Code getestet - per Aufgabenplanung - und es funktionierte einwandfrei!
Wieso meintest Du jetzt, dass das nicht geht??
Es geht nur wenn es unter einem Useraccount ausgeführt wird, da aber mehrere User auf dem Terminalserver arbeiten geht das so nicht, es könnten ja mehrere User noch angemeldet sein..Hmmm...
ich habe es eben mit Deinem verkürzten Code getestet - per Aufgabenplanung - und es funktionierte einwandfrei!
Wieso meintest Du jetzt, dass das nicht geht??
Für diesem Fall gehts nur normal mit.
#NoTrayIcon
While ProcessExists("antraege.exe")
ProcessClose("antraege.exe")
Wend
Ein Kollege meinte eben nur, dass das Programm mit "WinClose..." NICHT ordnungsgemäß geschlossen werden
würde.
Doch wenn das Hauptfenster geschlossen wird schon, kenne das Programm aber leider nicht ... Es kommt wie immer auf den Programmierer des Programms an !!würde.
Das normale Verhalten ist, wenn ich das Hauptfenster einer Anwendung schließe, wird auch die Anwendung beendet.
Dabei hatte ich es so verstanden, dass es jetzt quasi so geschlossen wird, als ob man es manuell beendet.
KorrektWas stimmt denn nun?
Wie gesagt, kenne ich euer Programm nicht, gibt immer mal wieder Ausnahmen ...Da bleibt euch nur zu testen wie sich das Programm und die DB verhält, das kann ich von hier aus leider nicht erbringen !!
Zitat von @37414:
Wenn ich das Ganze jetzt nur 1 x installiere, aber dazu den Code "ProcessClose" nutze, muss ich dann befürchten,
dass es doch Probleme mit der Datenbank gibt, da das Programm ja dann nicht "ordnungsgemäß" geschlossen
wurde?
zum dritten und letzten mal, hab ich doch oben geschrieben, das kann ich von hieraus nicht sagen ICH KENNE DAS PROGRAMM NICHT.Wenn ich das Ganze jetzt nur 1 x installiere, aber dazu den Code "ProcessClose" nutze, muss ich dann befürchten,
dass es doch Probleme mit der Datenbank gibt, da das Programm ja dann nicht "ordnungsgemäß" geschlossen
wurde?
Bisher hatte ich damit aber noch nirgendwo Probleme.
Wie wäre Deine Empfehlung?
Ausprobieren wie sich das Programm verhält oder den Hersteller fragen was der dazu meint.
Hi,
sorry, habe Euren Dialog jetzt nicht ins kleinste Detail verfolgt, aber das scheint mir doch alles ganz logisch. Dieser Art Scripte funktionieren nur, wenn sie in der selben Sitzung (nicht bloß unter der gleichen Anmeldung) laufen, wie das Programm (Fenster), welches man damit bedienen will. Bzw., das Abfragen des Mauszeigers, um dessen Position als Indiz für Inaktivität zu nehmen, kann natürlich auch nur innerhalb der selben Sitzung funktionieren. Wenn das also irgendwie finktionieren soll, dann müsste man das Script am besten gleich bei Login ausführen (Autostart-Menü oder HKCU Run), damit es ständig pro User 1x im Hintergrund läuft und dann ggf. aktiv werden kann. Oder eben einen Scheduled Task bei "Trennen der Benutzersitzung".
@37414
Hast Du denn überhaupt schon mal probiert, ob das nicht ganz einfach über das automatische Abmelden inaktiver und/oder getrennter Sitzungen geregelt werden kann?
E.
sorry, habe Euren Dialog jetzt nicht ins kleinste Detail verfolgt, aber das scheint mir doch alles ganz logisch. Dieser Art Scripte funktionieren nur, wenn sie in der selben Sitzung (nicht bloß unter der gleichen Anmeldung) laufen, wie das Programm (Fenster), welches man damit bedienen will. Bzw., das Abfragen des Mauszeigers, um dessen Position als Indiz für Inaktivität zu nehmen, kann natürlich auch nur innerhalb der selben Sitzung funktionieren. Wenn das also irgendwie finktionieren soll, dann müsste man das Script am besten gleich bei Login ausführen (Autostart-Menü oder HKCU Run), damit es ständig pro User 1x im Hintergrund läuft und dann ggf. aktiv werden kann. Oder eben einen Scheduled Task bei "Trennen der Benutzersitzung".
@37414
Hast Du denn überhaupt schon mal probiert, ob das nicht ganz einfach über das automatische Abmelden inaktiver und/oder getrennter Sitzungen geregelt werden kann?
E.
Hallo Imebro, emeriks,
ich hoffe mal es wurde das letzt genannte Script (das mit der While-Schleife) verwendet. Das andere ist in der Tat nicht für diese Art geeignet, das letzte jedoch schon, weil der System-Account alle Prozesse sieht und deswegen auch alle beenden kann.
Wie gesagt konnte ich das hier einwandfrei mit 6 gleichzeitig am Term-Server angemeldeten Usern nachstellen. Kann ich auch gerne als Beweis mit Video hier einstellen.
Wie immer bleibt mir hier die Unsicherheit wie euer Programm hier arbeitet, aber hier hat es mit unterschiedlichsten Programmen 100% funktioniert.
Grüße Uwe
ich hoffe mal es wurde das letzt genannte Script (das mit der While-Schleife) verwendet. Das andere ist in der Tat nicht für diese Art geeignet, das letzte jedoch schon, weil der System-Account alle Prozesse sieht und deswegen auch alle beenden kann.
Wie gesagt konnte ich das hier einwandfrei mit 6 gleichzeitig am Term-Server angemeldeten Usern nachstellen. Kann ich auch gerne als Beweis mit Video hier einstellen.
Wie immer bleibt mir hier die Unsicherheit wie euer Programm hier arbeitet, aber hier hat es mit unterschiedlichsten Programmen 100% funktioniert.
Grüße Uwe
OK dann noch mal zum mitlesen ....
Für sowas hat man immer ein VM-Testsystem an der Hand wo man das testen kann.
WinClose geht wie gesagt nur im Kontext jedes einzelnen Users, da die Fenster ja Userbezogen sind!
"Odysee Ende" - Over and Out
Zitat von @37414:
Ich vermute, Du meintest diesen Code:
KORREKT ! Nur damit läuft es über den Taskplaner für alle User über den Systemaccount.Ich vermute, Du meintest diesen Code:
> #NoTrayIcon
> While ProcessExists("antraege.exe")
> ProcessClose("antraege.exe")
> Wend
>
Hiermit habe ich es getestet:
Das Script geht NUR wenn es bei jedem User ausgeführt wird und NICHT zentral für alle. Da es eben eine Referenz zu den Fenstern benötigt.> #NoTrayIcon
> if ProcessExists("antraege.exe") Then
> WinClose("Daten / Programm (Vers.6.7)")
> EndIf
>
War es nicht so, dass das "ProcessClose("antraege.exe")" nicht ganz ohne Gefahr für die Datenbanken war
hatte ich noch bei keinem Programm Probleme .... Hatte schon mal gesagt "Versuch macht kluch" ....Für sowas hat man immer ein VM-Testsystem an der Hand wo man das testen kann.
WinClose geht wie gesagt nur im Kontext jedes einzelnen Users, da die Fenster ja Userbezogen sind!
"Odysee Ende" - Over and Out
Zitat von @37414:
Würde das denn funktionieren, wenn in der Aufgabenplanung des Terminalservers dann 7 gleiche Tasks erscheinen (jeweils
für einen anderen User)?
klar, wird ja jeweils separat für den jeweiligen User ausgeführt. Einen Schönheitswettbewerb gewinnt das dann aber so sicher nicht Würde das denn funktionieren, wenn in der Aufgabenplanung des Terminalservers dann 7 gleiche Tasks erscheinen (jeweils
für einen anderen User)?
Und... müssten die Tasks dann z.B. immer mit einer Minute Abstand eingegeben werden (20.30 Uhr / 20.31 Uhr / 20.32
Uhr.......)?
Nein ..Uhr.......)?
Mir wäre die "WinClose"-Lösung lieber, da sicherer
Deine Entscheidung Ein Client der eine DB beschädigen kann, das Programm muss ja voll der Mist sein , du Armer ....das hat bestimmt wieder so ein Hiwi programmiert.
Hi,
doch kann ich.
Sorry, aber vergiss das Script. Sei ehrlich: Du überblickst das doch gar nicht, verstehst nicht die Zusammenhänge, habe ich den Eindruck. Das ist ja nicht schlimm. Aber dann solltest Du Dir sowas nicht ans Bein binden. Nicht in der Produktivumgebung! Du kannst diesen Weg ja weiter verfolgen, in einer Testumgebung. Wenn es dann läuft, dann kannst Du es immer noch umsetzen.
Du hast ein Problem:
Ein laufendes Programm sperrt Dateien, sodass diese - mit Deiner konkreten Backupmethode - nicht gesichert werden können.
Lösung 1: --> Das Programm muss beendet werden.
Wenn ich es richtig mitbekommen habe, hat das Programm keine Probleme mit der DB, wenn es "hart" beendet wird. Also beende es!
Billigster Ansatz: Sitzungs Timeouts!
Lösung 2: --> Die Sicherungsmethode ändern, sodass VSS benutzt wird.
Da gibt es genügend Programme am Markt.
E.
doch kann ich.
Sorry, aber vergiss das Script. Sei ehrlich: Du überblickst das doch gar nicht, verstehst nicht die Zusammenhänge, habe ich den Eindruck. Das ist ja nicht schlimm. Aber dann solltest Du Dir sowas nicht ans Bein binden. Nicht in der Produktivumgebung! Du kannst diesen Weg ja weiter verfolgen, in einer Testumgebung. Wenn es dann läuft, dann kannst Du es immer noch umsetzen.
Du hast ein Problem:
Ein laufendes Programm sperrt Dateien, sodass diese - mit Deiner konkreten Backupmethode - nicht gesichert werden können.
Lösung 1: --> Das Programm muss beendet werden.
Wenn ich es richtig mitbekommen habe, hat das Programm keine Probleme mit der DB, wenn es "hart" beendet wird. Also beende es!
Billigster Ansatz: Sitzungs Timeouts!
Lösung 2: --> Die Sicherungsmethode ändern, sodass VSS benutzt wird.
Da gibt es genügend Programme am Markt.
E.
Du bist echt nen zäher Brocken ...
Ist dein Pronlem gelöst? Ich meine das mit der Datensicherung? Können die Daten jetzt jede Nacht gesichert werden?
E.
... da der Benutzer nicht im Netzwerk angemeldet ist. ....
Lass mich raten: Das könnte bedeuten, dass der betreffende Benutzer nicht angemeldet war.... "Der Vorgang wurde erfolgreich beendet. (0x0) ...
Im Umkehrschluss könnte das dann bedeuten, dass dieser Benutzer dann angemeldet war....Das kann aber nicht sein, da er mir versichert hat, sich gestern korrekt abgemeldet zu haben und auch das Programm geschlossen hatte....
Und die Schlussfolgerung darauf überlasse ich dann mal Dir.Ist dein Pronlem gelöst? Ich meine das mit der Datensicherung? Können die Daten jetzt jede Nacht gesichert werden?
E.