Bestehendes Frickelwlan gegen Manageable Wlan-Lösung tauschen KMU
Moin!
Haben derzeit eine Handvoll Consumer Access Points auf dem Gelände in den Gebäuden verteilt und verwalten quasi jeden einzeln.
Jetzt besteht Interesse an einem zentral verwaltbaren Komplettsystem.
Werden maximal 10 APs benötigen, aber konnte in den einschlägigen Suchen keine fertigen Kits ausfindig machen.
Vielleicht könnt ihr mir auch Tips zu bestimmten Herstellern geben die Komplettsystem für verschiedene Ansprüche anbieten ohne gleich einen Dienstleister bemühen zu müssen.
Hoffentlich keine Freitagsfrage? ;)
Danke und Gruß
rudeboy
Haben derzeit eine Handvoll Consumer Access Points auf dem Gelände in den Gebäuden verteilt und verwalten quasi jeden einzeln.
Jetzt besteht Interesse an einem zentral verwaltbaren Komplettsystem.
Werden maximal 10 APs benötigen, aber konnte in den einschlägigen Suchen keine fertigen Kits ausfindig machen.
Vielleicht könnt ihr mir auch Tips zu bestimmten Herstellern geben die Komplettsystem für verschiedene Ansprüche anbieten ohne gleich einen Dienstleister bemühen zu müssen.
Hoffentlich keine Freitagsfrage? ;)
Danke und Gruß
rudeboy
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 362523
Url: https://administrator.de/contentid/362523
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 00:11 Uhr
16 Kommentare
Neuester Kommentar
Ruckus R310 im Unleashed Mode !
Dort übernimmt einer der APs (es können bis zu 25 sein) die Controllerfunktion und wird durch andere im Verbund ersetzt sollte er ausfallen.
Großer Vorteil hier: Du konfigurierst erstmal einen einzigen AP mit deiner Konfig die du umsetzen willst, dieser wird dann der Master (Controller) und du kannst dann alle anderen APs direkt aus dem Karton anklemmen. Diese holen sich dann von diesem Controller AP automatisch die Konfiguration und sind sofort konfiguriert online.
Außerdem hast du so einen zentralen Managementpunkt fürs gesamte WLAN und musst NICHT noch extra einen externen Controller Server betreiben wie bei Ubiquity oben.
Von der erheblich besseren Skalierbarkeit (User pro APs) und deren internen Antennentechnik (Beam Forming) mal erst gar nicht zu reden.
Solche Dinge wie Band Steering, AP Roaming, PoE, Gäste Captive Portal usw. haben die Teile natürlich alle gleich an Bord.
Einfacher und besser gehts nicht. Und einen Dienstleister braucht man dafür bestimmt nicht.
Dort übernimmt einer der APs (es können bis zu 25 sein) die Controllerfunktion und wird durch andere im Verbund ersetzt sollte er ausfallen.
Großer Vorteil hier: Du konfigurierst erstmal einen einzigen AP mit deiner Konfig die du umsetzen willst, dieser wird dann der Master (Controller) und du kannst dann alle anderen APs direkt aus dem Karton anklemmen. Diese holen sich dann von diesem Controller AP automatisch die Konfiguration und sind sofort konfiguriert online.
Außerdem hast du so einen zentralen Managementpunkt fürs gesamte WLAN und musst NICHT noch extra einen externen Controller Server betreiben wie bei Ubiquity oben.
Von der erheblich besseren Skalierbarkeit (User pro APs) und deren internen Antennentechnik (Beam Forming) mal erst gar nicht zu reden.
Solche Dinge wie Band Steering, AP Roaming, PoE, Gäste Captive Portal usw. haben die Teile natürlich alle gleich an Bord.
Einfacher und besser gehts nicht. Und einen Dienstleister braucht man dafür bestimmt nicht.
Hallo!
Wir verwenden Bintec. Wir verwalten mit den WLAN-Controller die einzelnen APs.
Wenn man einen AP anschließt an das Netzwerk kann man ihn noch direkt ansteuern aber nachdem man ihn zu Bintec hinzugefügt hat kann man den AP zentral verwalten. Auf dem Bintec kann man mehrere WLAN SSIDs anlegen. Wir lassen pro AP mindestens zwei oder drei SSIDs ausstrahlen. Durch eine kleine Zusatz Konfiguration haben wir auch ein Gäste WLAN eingerichtet das fernab unseres Netzes ist (statt 192.168.0.0 hat es ein 10.0.0.0 Netz).
Falls man etwas einstellen möchte steuert man den WLAN-Controller per Webbrowser an und konfiguriert ihn.
Man sieht verschiedenste Nutzungsstatistiken die einzelnen APs usw..
Was ich weiß ist die Grundkonfig sehr einfach zum einrichten wir haben nur einen externen gebraucht für die Lokation der einzelnen APs aufgrund der Firmen Gegebenheiten.
MfG
Wir verwenden Bintec. Wir verwalten mit den WLAN-Controller die einzelnen APs.
Wenn man einen AP anschließt an das Netzwerk kann man ihn noch direkt ansteuern aber nachdem man ihn zu Bintec hinzugefügt hat kann man den AP zentral verwalten. Auf dem Bintec kann man mehrere WLAN SSIDs anlegen. Wir lassen pro AP mindestens zwei oder drei SSIDs ausstrahlen. Durch eine kleine Zusatz Konfiguration haben wir auch ein Gäste WLAN eingerichtet das fernab unseres Netzes ist (statt 192.168.0.0 hat es ein 10.0.0.0 Netz).
Falls man etwas einstellen möchte steuert man den WLAN-Controller per Webbrowser an und konfiguriert ihn.
Man sieht verschiedenste Nutzungsstatistiken die einzelnen APs usw..
Was ich weiß ist die Grundkonfig sehr einfach zum einrichten wir haben nur einen externen gebraucht für die Lokation der einzelnen APs aufgrund der Firmen Gegebenheiten.
MfG
Wieder schlecht, da externer Server als Controller erzwingen ist. Sowas ist heutzutage Steinzeit und macht aktelle HW mit den APs im verbund selber.
Ob Bintec als reiner Consumer Router Hersteller nun auch besondere Expertise im WLAN hat darf zumindest angezweifelt werden. Die labeln normale China Barebones um und bäppeln da ihren Namen drauf so das es den Anschein hat es wäre hiesige Technik.
MSSIDs ist heute so oder so Minimalstandard. Das kann auch der China AP vom Blödmarkt Grabbeltisch.
Ob der Gast nun eine 10.0.0.0 /24 oder eine 192.168.10.0 /24 oder was auch immer bekommt ist doch nun Latte und reine Kosmetik. Der Gast sieht (und versteht) das so oder so nie.
Auch Webbroser GUI hat heute jeder Baumarkt AP. Wie sollten WLAN DAUs auch sonst APs konfigurieren die bei einem CLI schon Pickel bekommen...
Ob Bintec als reiner Consumer Router Hersteller nun auch besondere Expertise im WLAN hat darf zumindest angezweifelt werden. Die labeln normale China Barebones um und bäppeln da ihren Namen drauf so das es den Anschein hat es wäre hiesige Technik.
MSSIDs ist heute so oder so Minimalstandard. Das kann auch der China AP vom Blödmarkt Grabbeltisch.
das fernab unseres Netzes ist (statt 192.168.0.0 hat es ein 10.0.0.0 Netz).
Sorry aber was hat das mit "fernab" zu tun ? Das ist einfachste Kosmetik indem du nur eine andere IP Adresse nutzt.Ob der Gast nun eine 10.0.0.0 /24 oder eine 192.168.10.0 /24 oder was auch immer bekommt ist doch nun Latte und reine Kosmetik. Der Gast sieht (und versteht) das so oder so nie.
Auch Webbroser GUI hat heute jeder Baumarkt AP. Wie sollten WLAN DAUs auch sonst APs konfigurieren die bei einem CLI schon Pickel bekommen...
Zitat von @aqui:
Wieder schlecht, da externer Server als Controller erzwingen ist. Sowas ist heutzutage Steinzeit und macht aktelle HW mit den APs im verbund selber.
Wieder schlecht, da externer Server als Controller erzwingen ist. Sowas ist heutzutage Steinzeit und macht aktelle HW mit den APs im verbund selber.
Die Ruckus 310 kosten über 300 €, ein Unifi Pro ca. 100 €, den Controller dafür kann man auf einer simplen Linux VM laufen lassen und dementsprechend in die ohnehin schon bestehende Sicherung mit aufnehmen. Das kostet nix extra. Damit möcht ich nicht sagen das Ruckus schlecht ist aber ich find sie furchtbar überteuert.
Bei Bintec macht das ganze übrigens auch kein externer Controller sondern der Router, der dann natürlich auch von Bintec ist, macht also nur Sinn wenn man so einen schon im Einsatz hat oder plant eine Fritzbox oder ähnliches durch ein professionelleres Gerät zu tauschen.
Zitat von @77lilly77:
Auf dem Bintec kann man mehrere WLAN SSIDs anlegen. Wir lassen pro AP mindestens zwei oder drei SSIDs ausstrahlen. Durch eine kleine Zusatz Konfiguration haben wir auch ein Gäste WLAN eingerichtet das fernab unseres Netzes ist (statt 192.168.0.0 hat es ein 10.0.0.0 Netz).
Auf dem Bintec kann man mehrere WLAN SSIDs anlegen. Wir lassen pro AP mindestens zwei oder drei SSIDs ausstrahlen. Durch eine kleine Zusatz Konfiguration haben wir auch ein Gäste WLAN eingerichtet das fernab unseres Netzes ist (statt 192.168.0.0 hat es ein 10.0.0.0 Netz).
Ich geh mal davon aus ihr habt per Firewall den Zugriff vom Gastnetz ins interne LAN gesperrt sonst wäre das recht sinnbefreit.
Das sind Listenpreise ! Wer bezahlt die heute noch ?? Wenn du das als Projekt einkippst zahlst du die Hälfte !
Und die 50 Euronen ist das allemal wert. Auch wenn man es in einer VM hat. Fällt der aus ist das WLAN tot. Single Point of Failure.
Ein Controller im AP fällt erst dann aus wenn der letzte AP im Verbund ausfällt.
Aber es gibt eben viele Geschmäcker und Lösungen.
Wenn man sich das hier mal durchliest:
http://wlanpros2.project.ihelphosting.com/wp-content/uploads/2013/02/Wi ...
Sollte man bei größeren WLAN Projekten besser die Finger von Ubiquity und auch allen APs der unteren Preisklassen lassen. Immer die letzten Plätze mit deutlichen Performance Verlusten. Das hat schon einen Grund. Man bekommt eben keinen Porsche zum Preis eines Dacias. Oder wenn doch, dann ist die Karosse aus Plaste und ein Dacia Motor darunter. Die Skalierbarkeit ist eben in der Preisklasse nicht berauschend. Das ist aber auch nicht generell schlecht aber die HW ist eben für skalierbare WLANs auch nicht gemacht.
Für kleine WLANs sieht das sicher anders aus aber bei mehr sollte man eher auf Nummer sicher gehen.
You get what you pay for....
Und die 50 Euronen ist das allemal wert. Auch wenn man es in einer VM hat. Fällt der aus ist das WLAN tot. Single Point of Failure.
Ein Controller im AP fällt erst dann aus wenn der letzte AP im Verbund ausfällt.
Aber es gibt eben viele Geschmäcker und Lösungen.
Wenn man sich das hier mal durchliest:
http://wlanpros2.project.ihelphosting.com/wp-content/uploads/2013/02/Wi ...
Sollte man bei größeren WLAN Projekten besser die Finger von Ubiquity und auch allen APs der unteren Preisklassen lassen. Immer die letzten Plätze mit deutlichen Performance Verlusten. Das hat schon einen Grund. Man bekommt eben keinen Porsche zum Preis eines Dacias. Oder wenn doch, dann ist die Karosse aus Plaste und ein Dacia Motor darunter. Die Skalierbarkeit ist eben in der Preisklasse nicht berauschend. Das ist aber auch nicht generell schlecht aber die HW ist eben für skalierbare WLANs auch nicht gemacht.
Für kleine WLANs sieht das sicher anders aus aber bei mehr sollte man eher auf Nummer sicher gehen.
You get what you pay for....
Zitat von @aqui:
Das sind Listenpreise ! Wer bezahlt die heute noch ?? Wenn du das als Projekt einkippst zahlst du die Hälfte !
Und die 50 Euronen ist das allemal wert. Auch wenn man es in einer VM hat. Fällt der aus ist das WLAN tot. Single Point of Failure.
Ein Controller im AP fällt erst dann aus wenn der letzte AP im Verbund ausfällt.
Aber es gibt eben viele Geschmäcker und Lösungen.
Wenn man sich das hier mal durchliest:
http://wlanpros2.project.ihelphosting.com/wp-content/uploads/2013/02/Wi ...
Sollte man bei größeren WLAN Projekten besser die Finger von Ubiquity und auch allen APs der unteren Preisklassen lassen. Immer die letzten Plätze mit deutlichen Performance Verlusten. Das hat schon einen Grund. Man bekommt eben keinen Porsche zum Preis eines Dacias. Oder wenn doch, dann ist die Karosse aus Plaste und ein Dacia Motor darunter. Die Skalierbarkeit ist eben in der Preisklasse nicht berauschend. Das ist aber auch nicht generell schlecht aber die HW ist eben für skalierbare WLANs auch nicht gemacht.
Für kleine WLANs sieht das sicher anders aus aber bei mehr sollte man eher auf Nummer sicher gehen.
You get what you pay for....
Das sind Listenpreise ! Wer bezahlt die heute noch ?? Wenn du das als Projekt einkippst zahlst du die Hälfte !
Und die 50 Euronen ist das allemal wert. Auch wenn man es in einer VM hat. Fällt der aus ist das WLAN tot. Single Point of Failure.
Ein Controller im AP fällt erst dann aus wenn der letzte AP im Verbund ausfällt.
Aber es gibt eben viele Geschmäcker und Lösungen.
Wenn man sich das hier mal durchliest:
http://wlanpros2.project.ihelphosting.com/wp-content/uploads/2013/02/Wi ...
Sollte man bei größeren WLAN Projekten besser die Finger von Ubiquity und auch allen APs der unteren Preisklassen lassen. Immer die letzten Plätze mit deutlichen Performance Verlusten. Das hat schon einen Grund. Man bekommt eben keinen Porsche zum Preis eines Dacias. Oder wenn doch, dann ist die Karosse aus Plaste und ein Dacia Motor darunter. Die Skalierbarkeit ist eben in der Preisklasse nicht berauschend. Das ist aber auch nicht generell schlecht aber die HW ist eben für skalierbare WLANs auch nicht gemacht.
Für kleine WLANs sieht das sicher anders aus aber bei mehr sollte man eher auf Nummer sicher gehen.
You get what you pay for....
NaJa deine Rechnung ist doch etwas oberflächlich. Bei 1-2 AP's wirst du sicher keinen so hohen Rabat bekommen. Dann bei 10 AP's Preisunterschied schon mal selbst bei deinem Rabat über 500€ aus. Wenn man keine hohe Endgerätezahl erwartet, warum sollte man um soviel mehr ausgeben? Zum Single Point of Failure. Hier trifft das bei Unifi nur auf das Gastportal zu der Rest funktioniert weiter. Wobei die Controller Software bei mir in nem Hyper-V Cluster mitläuft.
Zu den AP's hier gibt es mittlerweile doch eine große Palette. Für hohe Auslastung z.B. den UAP‑AC‑HD.
Zitat von @aqui:
Zu meiner Frage gehörte noch der Teil:"Wenn man keine hohe Endgerätezahl erwartet".warum sollte man um soviel mehr ausgeben?
Wenn z.B. man mehr als 5-10 User pro AP hat !
Hallo!
Ja es gibt auf der Firewall eigene Regeln damit es nicht in das reguläre Netz kommt. Auch ein ja dazu das es kein Server dazu benötigt wird.
Ich finde es nicht veraltet es gibt sicherlich bessere Lösungen aber wenn man ein kleines Budget hat ist es eine tolle Lösung.
An aqui:
Was kommt heute nicht aus China/Taiwan usw.? Pappt nicht jede Firma ihr Logo auf ein China (oder ein anderes Asiatisches Land) Geräte?
Hast du schon mal einen Bintec in den Händen gehabt? Oder damit gearbeitet? Es scheint mir nämlich nicht so.
MfG
Ja es gibt auf der Firewall eigene Regeln damit es nicht in das reguläre Netz kommt. Auch ein ja dazu das es kein Server dazu benötigt wird.
Ich finde es nicht veraltet es gibt sicherlich bessere Lösungen aber wenn man ein kleines Budget hat ist es eine tolle Lösung.
An aqui:
Was kommt heute nicht aus China/Taiwan usw.? Pappt nicht jede Firma ihr Logo auf ein China (oder ein anderes Asiatisches Land) Geräte?
Hast du schon mal einen Bintec in den Händen gehabt? Oder damit gearbeitet? Es scheint mir nämlich nicht so.
MfG
Zitat von @aqui:
warum sollte man um soviel mehr ausgeben?
Wenn z.B. man mehr als 5-10 User pro AP hat !Auch ein Ruckus ist nur ein Shared Medium, das genauso wenig gegen bauliche Blockaden gefeit ist, wie ein Bintec oder Unifi.
Wenn ich z.B. ein Budget von 2000 zur Verfügung habe bekomme ich bei einen Hersteller mehr als 20 APs, beim anderen nur 7.
Mit den 20 kann ich dann schon ein sehr großes Areal ausleuchten.
Die meisten WLAN Deployments die mir bisher begegnet sind, nutzen primär Kabel fürs produktive Arbeiten, WLAN ist meist als Hotspot Lösung gedacht bzw. wenn mal eine Besprechung stattfindet, große Datenmengen werden hier nur selten transferiert, darum wird dafür auch selten ein großes Budget abgerufen. Wenn WLAN das einzige Medium ist, macht das natürlich mehr Sinn.
Als Controller (Software gibt es als Paket zur Installation; auch Windows ist möglich) läuft bei mir ein Ubuntu-Server in einer VM, als Clients setzen wir Ubiquiti UniFi AP-LR (UAP) ein.
Mittlerweile sind aber die Ubiquiti UniFi AC Dual-Radio Access Point (UAP-AC-PRO) günstiger geworden. Die APs können per PoE+ versorgt werden, Injektoren liegen aber normalerweise bei, wenn man das nicht schon hat. Bei Bedarf gibt es auch eine Outdoor-Variante, so dass man das Netz auch nach draussen bringen kann.
Gruß
Looser
Mittlerweile sind aber die Ubiquiti UniFi AC Dual-Radio Access Point (UAP-AC-PRO) günstiger geworden. Die APs können per PoE+ versorgt werden, Injektoren liegen aber normalerweise bei, wenn man das nicht schon hat. Bei Bedarf gibt es auch eine Outdoor-Variante, so dass man das Netz auch nach draussen bringen kann.
Gruß
Looser