Bewertung meines Ausbildungszeugnisses
Ich habe meine Ausbildungszeugnis bekommen und möchte gerne Wissen wie Ihr es bewertet.
Nach meiner Ansicht ist es eine 3.
Hier mal die relevanten Bereiche,
1. Teil
"Herr XY hat während seiner Ausbildung unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist, sich kurzfristig in neue Aufgaben einzuarbeiten. Nach kurzer Zeit verstand er es, die erlernten Fachkenntnisse in die Arbeitsabläufe umzusetzen. Hervorheben möchten wir, dass Herr XY sein Fachwissen mit gutem Erfolg durch den regelmäßigen Besuch von Weiterbildungsveranstalltungen erweiterte. In neuen Situationen fand sich Herr XY gut Zurecht "
2. Teil
"Herr XY war belastbar und somit eine wertvolle Stütze für seinen Arbeitsbereich. Die Arbeitsweise von Herrn XY stellte uns jederzeit zufrieden. Er zeichnete sich stets durch eine vorbildliche Arbeisauffassung aus und zeigte jederzeit sehr großen persönlichen Einsatz und eine exzellente Leistungsmotivation. Aufgrund seiner umsichtigen und effizienten Arbeitsweise erbrachte Herr XY auch in Ausnahmesituationen stets eine gute Leistung. Wir waren mit seinen Leistungen jederzeit sehr zufrieden."
3. Teil
"Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Kollegen und Mitauszubildenden war stehts sehr vorbildlich. Auch im Publikumsverkehr kam er jederzeit sehr gut zurecht."
4. Teil
"Herr XY setzt nach Beendigung seiner Ausbildungszeit seine berufliche Weiterentwicklung in unserem Unternehmen fort, was wir sehr begrüßen. Wir danken Herrn XY für sein großes Engagement und die stets guten Leistungen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit."
Jetzt bin ich gespannt. =)
Nach meiner Ansicht ist es eine 3.
Hier mal die relevanten Bereiche,
1. Teil
"Herr XY hat während seiner Ausbildung unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist, sich kurzfristig in neue Aufgaben einzuarbeiten. Nach kurzer Zeit verstand er es, die erlernten Fachkenntnisse in die Arbeitsabläufe umzusetzen. Hervorheben möchten wir, dass Herr XY sein Fachwissen mit gutem Erfolg durch den regelmäßigen Besuch von Weiterbildungsveranstalltungen erweiterte. In neuen Situationen fand sich Herr XY gut Zurecht "
2. Teil
"Herr XY war belastbar und somit eine wertvolle Stütze für seinen Arbeitsbereich. Die Arbeitsweise von Herrn XY stellte uns jederzeit zufrieden. Er zeichnete sich stets durch eine vorbildliche Arbeisauffassung aus und zeigte jederzeit sehr großen persönlichen Einsatz und eine exzellente Leistungsmotivation. Aufgrund seiner umsichtigen und effizienten Arbeitsweise erbrachte Herr XY auch in Ausnahmesituationen stets eine gute Leistung. Wir waren mit seinen Leistungen jederzeit sehr zufrieden."
3. Teil
"Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Kollegen und Mitauszubildenden war stehts sehr vorbildlich. Auch im Publikumsverkehr kam er jederzeit sehr gut zurecht."
4. Teil
"Herr XY setzt nach Beendigung seiner Ausbildungszeit seine berufliche Weiterentwicklung in unserem Unternehmen fort, was wir sehr begrüßen. Wir danken Herrn XY für sein großes Engagement und die stets guten Leistungen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit."
Jetzt bin ich gespannt. =)
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15 Kommentare
Neuester Kommentar
und ich erstmal:
Google
http://www.arbeitszeugnis.de/arbeitszeugnis-code.php
http://www.zeugnisdeutsch.de/arbeitszeugnis/bewertung/bewertung.php
http://www.arbeitszeugnis-beratung.de/Zeugnisanalyse.html
und nicht zuletzt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeugnis
Ist zwar nicht deine erhoffte Antwort, aber eine.
http://www.arbeitszeugnis.de/arbeitszeugnis-code.php
http://www.zeugnisdeutsch.de/arbeitszeugnis/bewertung/bewertung.php
http://www.arbeitszeugnis-beratung.de/Zeugnisanalyse.html
und nicht zuletzt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeugnis
Ist zwar nicht deine erhoffte Antwort, aber eine.
Midi
Hallo,
Du kannst was wenn du willst...
Wenn man dir gesagt hat was du machen sollst, hast dues irgendwann auch gemacht.
Das Lernen während der Ausbildung hat nicht gereicht damit du deinen Job machen konntest.
Du hast schnell rausgefunden wer dir erklären konnte was du machen sollst.
Sofort mit jedem gut Freund.
Wir wissen was er kann, und wenn er sich weiter bemüht kann aus ihm was werden.
Eine eher durchwachsenes Zeugnis.
brammer
dass er in der Lage ist,
Du kannst was wenn du willst...
Nach kurzer Zeit verstand er es,
Wenn man dir gesagt hat was du machen sollst, hast dues irgendwann auch gemacht.
sein Fachwissen mit gutem Erfolg durch den regelmäßigen Besuch von Weiterbildungsveranstalltungen erweiterte
Das Lernen während der Ausbildung hat nicht gereicht damit du deinen Job machen konntest.
In neuen Situationen fand sich Herr XY gut Zurecht
Du hast schnell rausgefunden wer dir erklären konnte was du machen sollst.
stellte uns jederzeit zufrieden
2. Teil
irgendwo zwischen 2 und 33. Teil
Sofort mit jedem gut Freund.
4 Teil
Wir wissen was er kann, und wenn er sich weiter bemüht kann aus ihm was werden.
Eine eher durchwachsenes Zeugnis.
brammer
Bitte sag mir mal, ob das eine kleine Firma war oder ein Großkonzern, davon hängt meiner Erfahrung nach sehr viel ab.
Kleine Klitschen bzw. deren Chefs neigen dazu, etwas gut bzw. lobend zu meinen aber es falsch zu schreiben.
In einem Großkonzern sagt der Abeitlungsleiter dem Personaler z.B. "Er war faul, dumm und musste immer nachfragen" und der Personaler setzt es in "schönen" Text um....
Aber für eine große Firma würde ich das als 3-4 werten..
Kleine Klitschen bzw. deren Chefs neigen dazu, etwas gut bzw. lobend zu meinen aber es falsch zu schreiben.
In einem Großkonzern sagt der Abeitlungsleiter dem Personaler z.B. "Er war faul, dumm und musste immer nachfragen" und der Personaler setzt es in "schönen" Text um....
Aber für eine große Firma würde ich das als 3-4 werten..
Hallo Laidis,
ich bin kein Personaler aber hier würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall etwas ändern lassen.
"Herr XY war belastbar und somit eine wertvolle Stütze für seinen Arbeitsbereich. Die Arbeitsweise von Herrn XY stellte uns jederzeit zufrieden. Er zeichnete sich stets durch eine vorbildliche Arbeisauffassung aus und zeigte jederzeit sehr großen persönlichen Einsatz und eine exzellente Leistungsmotivation. Aufgrund seiner umsichtigen und effizienten Arbeitsweise erbrachte Herr XY auch in Ausnahmesituationen stets eine gute Leistung. Wir waren mit seinen Leistungen jederzeit sehr zufrieden."
Es kann nicht sein das man mit den Leistungen jederzeit sehr zufrieden war, der MA stets eine gute Leistung erbringt, umsichtig und effizient arbeitet sowie eine vorbildliche Arbeitsauffassung hat und sehr großen persönlichen Einsatz zeigt
und dann behaupten: Die Arbeitsweise stellte uns jederzeit zufrieden.
Das passt hinten und vorn nicht.
Nicht besonders professionell klingt für mich auch: Auch im Publikumsverkehr kam er jederzeit sehr gut zurecht.
Das würde ich auch ändern lassen.
grüße vom it-frosch
ich bin kein Personaler aber hier würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall etwas ändern lassen.
"Herr XY war belastbar und somit eine wertvolle Stütze für seinen Arbeitsbereich. Die Arbeitsweise von Herrn XY stellte uns jederzeit zufrieden. Er zeichnete sich stets durch eine vorbildliche Arbeisauffassung aus und zeigte jederzeit sehr großen persönlichen Einsatz und eine exzellente Leistungsmotivation. Aufgrund seiner umsichtigen und effizienten Arbeitsweise erbrachte Herr XY auch in Ausnahmesituationen stets eine gute Leistung. Wir waren mit seinen Leistungen jederzeit sehr zufrieden."
Es kann nicht sein das man mit den Leistungen jederzeit sehr zufrieden war, der MA stets eine gute Leistung erbringt, umsichtig und effizient arbeitet sowie eine vorbildliche Arbeitsauffassung hat und sehr großen persönlichen Einsatz zeigt
und dann behaupten: Die Arbeitsweise stellte uns jederzeit zufrieden.
Das passt hinten und vorn nicht.
Nicht besonders professionell klingt für mich auch: Auch im Publikumsverkehr kam er jederzeit sehr gut zurecht.
Das würde ich auch ändern lassen.
grüße vom it-frosch
Moin,
du solltest da, wie von meinen Vorschreibern angesprochen, noch mal etwas ändern lassen...
Besonders finde ich den Satz....
Dort steht nichts anderes als: Der kleine Dummi hat auch manchmal etwas richtig gemacht...Alleine das Wort Stütze (anderes Wort für Krücke) für einen Mitarbeiter zu gebrauchen ist meiner Meinung nach echt mies...
Gruß und noch viel Glück
du solltest da, wie von meinen Vorschreibern angesprochen, noch mal etwas ändern lassen...
Besonders finde ich den Satz....
"Herr XY war belastbar und somit eine wertvolle Stütze für seinen Arbeitsbereich. Die Arbeitsweise von Herrn XY
stellte uns jederzeit zufrieden.
...echt ziemlich hart!stellte uns jederzeit zufrieden.
Dort steht nichts anderes als: Der kleine Dummi hat auch manchmal etwas richtig gemacht...Alleine das Wort Stütze (anderes Wort für Krücke) für einen Mitarbeiter zu gebrauchen ist meiner Meinung nach echt mies...
Gruß und noch viel Glück
Zitat von @Laidis:
Hier mal die relevanten Bereiche,
1. Teil
"Herr XY hat während seiner Ausbildung unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist, sich kurzfristig in neue Aufgaben einzuarbeiten.
Gibt 2erlei Möglichkeiten, das zu werten:Hier mal die relevanten Bereiche,
1. Teil
"Herr XY hat während seiner Ausbildung unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist, sich kurzfristig in neue Aufgaben einzuarbeiten.
1. Es ist wirklich so gemeint, dass Du eine schnelle Auffassungsgabe hast und Dich schnell einarbeiten kannst, aber dann wäre es wohl anders geschrieben.
2. Du hast eigentlich von nix eine Ahnung gehabt, aber wenn Du was gelernt hast, dann wenigestens schnell. Wertigkeit liegt aber auf "von nix Ahnung".
Nach kurzer Zeit verstand er es, die erlernten Fachkenntnisse in die Arbeitsabläufe umzusetzen.
Man musste Dir das ein oder andere vielleicht 2 oder 3 mal erklären.Hervorheben möchten wir, dass Herr XY sein Fachwissen mit gutem Erfolg durch den regelmäßigen Besuch von
Weiterbildungsveranstalltungen erweiterte. In neuen Situationen fand sich Herr XY gut Zurecht "
1. Satz ist komisch zu werten, kann den nicht 100pro einordnen. Das mit den neuen Situationen ist so zu werten, wie schon erwähnt wurde, Du hast die richtigen Leute gefragt, die Dir das erklärten. Ansonsten würde da das wörtchen selbständig bei stehen.Weiterbildungsveranstalltungen erweiterte. In neuen Situationen fand sich Herr XY gut Zurecht "
2. Teil
"Herr XY war belastbar und somit eine wertvolle Stütze für seinen Arbeitsbereich.
Im Gegensatz zu einem Vorredner würde ich den Satz anders werten, nämlich:"Herr XY war belastbar und somit eine wertvolle Stütze für seinen Arbeitsbereich.
Belastbar und somit wertvolle Stütze -> Du warst der Depp vom Dienst, dem man jederzeit die unliebsamen Jobs aufs Auge drücken konnte und Du dafür sogar noch Überstunden gemacht hast (wohlmöglich unbezahlt)
Die Arbeitsweise von Herrn XY stellte uns jederzeit zufrieden.
Jederzeit zufrieden: Er hat seine Arbeit gemacht, es hat auch so gepasst, war nicht schlecht, aber auch nicht gut. Zufriedenstellend halt.Er zeichnete sich stets durch eine vorbildliche Arbeisauffassung aus und zeigte jederzeit sehr großen persönlichen Einsatz und eine exzellente Leistungsmotivation.
Du hast verstanden, was Du machen müsstest. Es steht auch da, dass Du großen Einsatz und eine exzellente Motivation an den Tag gelegt hast, aber es steht nicht dort, dass und wie Du die Arbeiten erledigt hast.Prinzipiell: Das Fehlen von Sachen -> Schlecht!
Aufgrund seiner umsichtigen und effizienten Arbeitsweise erbrachte Herr XY auch in Ausnahmesituationen stets eine gute Leistung.
Weiß ich grade nicht...Wir waren mit seinen Leistungen jederzeit sehr zufrieden.
Wäre eigentlich eine 2+3. Teil
"Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Kollegen und Mitauszubildenden war stehts sehr vorbildlich. Auch im
Publikumsverkehr kam er jederzeit sehr gut zurecht."
Sehr zweideutig, kann positiv sein als auch negativ, hier mal wirklich google bemühen."Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Kollegen und Mitauszubildenden war stehts sehr vorbildlich. Auch im
Publikumsverkehr kam er jederzeit sehr gut zurecht."
4. Teil
"Herr XY setzt nach Beendigung seiner Ausbildungszeit seine berufliche Weiterentwicklung in unserem Unternehmen fort, was wir sehr begrüßen.
Wir danken Herrn XY für sein großes Engagement und die stets guten Leistungen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit."
"Herr XY setzt nach Beendigung seiner Ausbildungszeit seine berufliche Weiterentwicklung in unserem Unternehmen fort, was wir sehr begrüßen.
Wir danken Herrn XY für sein großes Engagement und die stets guten Leistungen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit."
Im Zusammenhang mit dem vorher erwähnten "Depp vom Dienst" Absatz könnte man das als "Wir sind froh jemanden zu haben, der für wenig Geld arbeitet und auf den wir unliebsame Arbeit abladen können" interpretieren.
Ohne den Zusammenhang: Genauso wie's da steht.
Jetzt bin ich gespannt. =)
Hab schon lange keine Arbeitszeugnisse mehr geschrieben / analysiert, hoffe ich lieg nicht all zu weit weg.
Wiegesagt, irgendwie kann ich im Gesamtkontext nicht von meiner 3-4 Note weg.
Manche Interpretation abseits vom Text ist mit Vorsicht zu genießen:
http://www.reuter-arbeitsrecht.de/alltag-im-arbeitsrecht/wir-haben-ihn- ...
Vor Personalern, die sich in einem konspirativ kommunizierenden Geheimbund wähnen, schützt keine Formulierung.
Grüße
Richard
http://www.reuter-arbeitsrecht.de/alltag-im-arbeitsrecht/wir-haben-ihn- ...
Vor Personalern, die sich in einem konspirativ kommunizierenden Geheimbund wähnen, schützt keine Formulierung.
Grüße
Richard
Hallo Laidis,
ich würde mir erst mal keine Sorgen machen...
Mit meinen 61 Jahren und davon über 30 Jahren u.a. in der Personalführung und als Ausbilder habe ich viele Zeugnisse gesehen und geschrieben.
Das wichtigste ist, du kannst nicht soooo schlecht sein, denn du wurdest übernommen!
Wenn du später mal zu einer kleineren Firma wechselst, versteht der Chef nicht soviel von Spitzfindigkeiten, da kommt es auf die Probezeit an, wie du dich anstellst.
Ich habe viele Zeugnisse gesehen, die von Firmen kamen, wo ich was "negatives rausgelesen" habe, was dann später bei einem Telefonat mit dem Schreiber in Wirklichkeit gut gemeint war!
Wenn du zu deinem "Ausbilder" gehst und dein Zeugnis geändert haben willst obwohl du da weiter beschäftigst wurdest, könnte mir das z.B. negativ aufstossen...
Wenn die Interpretationen der Kollegen richtig sind und der Schreiber das auch so gesehen hat, so würde ich mein Verhalten in diesen Punkten verbessern - schaden kann es auf keinen Fall!
Dir alles Gute auf deinem weiteren Berufsleben.
Erhard
ich würde mir erst mal keine Sorgen machen...
Mit meinen 61 Jahren und davon über 30 Jahren u.a. in der Personalführung und als Ausbilder habe ich viele Zeugnisse gesehen und geschrieben.
Das wichtigste ist, du kannst nicht soooo schlecht sein, denn du wurdest übernommen!
Wenn du später mal zu einer kleineren Firma wechselst, versteht der Chef nicht soviel von Spitzfindigkeiten, da kommt es auf die Probezeit an, wie du dich anstellst.
Ich habe viele Zeugnisse gesehen, die von Firmen kamen, wo ich was "negatives rausgelesen" habe, was dann später bei einem Telefonat mit dem Schreiber in Wirklichkeit gut gemeint war!
Wenn du zu deinem "Ausbilder" gehst und dein Zeugnis geändert haben willst obwohl du da weiter beschäftigst wurdest, könnte mir das z.B. negativ aufstossen...
Wenn die Interpretationen der Kollegen richtig sind und der Schreiber das auch so gesehen hat, so würde ich mein Verhalten in diesen Punkten verbessern - schaden kann es auf keinen Fall!
Dir alles Gute auf deinem weiteren Berufsleben.
Erhard
Zitat von @Laidis:
"Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Kollegen und Mitauszubildenden war stehts sehr vorbildlich. Auch im
Publikumsverkehr kam er jederzeit sehr gut zurecht."
"Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Kollegen und Mitauszubildenden war stehts sehr vorbildlich. Auch im
Publikumsverkehr kam er jederzeit sehr gut zurecht."
das stehs würde ich fix durch stets ersetzen lassen -> bin zwar kein personaler, aber stehts klingt nach labertasche die rum steht.
Rechtschreibfehler keines falls ok.