Cat 7 Kabel Erdkabel - Potenzialfrage
zu überbrückende Länge : 60 Meter
Kabel Cat 7 Verlegekabel von Dose zu Dose
in Leerrohr verlegt
Hallo Zusammen,
ich habe eine Frage zum Potenzialausgleich:
Ich will zwei Cat 7 Kabel von einem Haus zum anderen verlegen.
1x Kabel für Netzwerk
1x Kabel für 3 Analoganschlüsse (3x Doppelader)
Ich hab in anderen Beiträgen bzw. anderen Foren schon gelesen, dass es hier zu gefährlichen Potenzialunteschieden kommen kann.
Ist das denn wirklich der Fall? Wird das nicht durch die Schirmung vermieden bzw. wird es besser wenn man die schirmung nicht auflegt?
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass es besser ist, die Schirmung nur auf einer Seite der Dose aufzulegen. Welchen Hintergrund hat das, bzw. ist das in diesem Zusammenhang sinvoll?
Kabel Cat 7 Verlegekabel von Dose zu Dose
in Leerrohr verlegt
Hallo Zusammen,
ich habe eine Frage zum Potenzialausgleich:
Ich will zwei Cat 7 Kabel von einem Haus zum anderen verlegen.
1x Kabel für Netzwerk
1x Kabel für 3 Analoganschlüsse (3x Doppelader)
Ich hab in anderen Beiträgen bzw. anderen Foren schon gelesen, dass es hier zu gefährlichen Potenzialunteschieden kommen kann.
Ist das denn wirklich der Fall? Wird das nicht durch die Schirmung vermieden bzw. wird es besser wenn man die schirmung nicht auflegt?
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass es besser ist, die Schirmung nur auf einer Seite der Dose aufzulegen. Welchen Hintergrund hat das, bzw. ist das in diesem Zusammenhang sinvoll?
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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 04:11 Uhr
23 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo WoaznSigi
Schirmung und Potenzialausgleich sind 2 Paar Schuhe.
Der Schirm dient unter anderem dafür, dass "Störungen" von außen nicht die schwachen Signale im "Inneren"
stören oder aber, dass "Oberwellen" - bei Nutzung von Frequenzumrichtern zum Beispiel - und deren resultierenden
Ableitströme nicht über "Dinge" abfließen, wo es nicht erwünscht ist.
Potenzialausgleich schafft eine Art "Gleichgewicht" zwischen zwei elektrisch -lass es mich mal so nennen heute! - unterschiedlichen, potentiellen "Spannungsgefügen".
60m zwischen einem Haus und dem anderen - das ist schon was. Vermutlich bekommen aber beide Häuser ihre Spannungsverteilung von ein und demselben Trafo.
CAT 7 Kable bestehen aus einzeln abgeschirmten Einzeladern, die von einem gemeinsamen Schrim umgeben sind. Liegt daran, weil die 600MHz bis 1000Mhz übertragen. Die Kabel sind so gestrickt, dass du eigentlich nichts zusätzlich "erden" musst. Du könntest dadurch nur sogenannte "Brummschleifen" bekommen.
Wie sehen denn die Verbraucher aus, die du damit verbinden möchtest?
Gruss
Tsuki
Schirmung und Potenzialausgleich sind 2 Paar Schuhe.
Der Schirm dient unter anderem dafür, dass "Störungen" von außen nicht die schwachen Signale im "Inneren"
stören oder aber, dass "Oberwellen" - bei Nutzung von Frequenzumrichtern zum Beispiel - und deren resultierenden
Ableitströme nicht über "Dinge" abfließen, wo es nicht erwünscht ist.
Potenzialausgleich schafft eine Art "Gleichgewicht" zwischen zwei elektrisch -lass es mich mal so nennen heute! - unterschiedlichen, potentiellen "Spannungsgefügen".
60m zwischen einem Haus und dem anderen - das ist schon was. Vermutlich bekommen aber beide Häuser ihre Spannungsverteilung von ein und demselben Trafo.
CAT 7 Kable bestehen aus einzeln abgeschirmten Einzeladern, die von einem gemeinsamen Schrim umgeben sind. Liegt daran, weil die 600MHz bis 1000Mhz übertragen. Die Kabel sind so gestrickt, dass du eigentlich nichts zusätzlich "erden" musst. Du könntest dadurch nur sogenannte "Brummschleifen" bekommen.
Wie sehen denn die Verbraucher aus, die du damit verbinden möchtest?
Gruss
Tsuki
Also ich weiß, dass an den Fussballstadien die für die WM mit Polizei IP-Kameras ausgestattet wurden, einfaches Verlegekabel benutzt wurde, welches in Flexibelen leerrohren geschützt wurde. Fakt ist: Potenzialausgleich und Schirmung haben nichts mit einander zu tun. Die Schirmung dient ledigliech dazu, dass deine Datensignale nicht von Magnetfeldern gestört werden, welche z.b. von benachbarten energiekabeln verursacht werden. Potenzialausgleich brauchst du nur bei verlegten Energieleitungen.
wenn diese alle schutzisoliert sind, dann verbinde den Schirm des Cat 7 Kables nicht an einer Seite. Wenn aber eines davon den PE - weil das Gehäuse zum Beispiel metallisch ist - nach "innen" führt, dann versuche den Schirm an nur einer Seite aufzulegen, am besten auf der Seite, wo die wenigsten Verbraucher liegen.
Hallo,
Potenzialausgleich brauchst du nur bei verlegten Energieleitungen.
das ist so falsch!
Ich habe zwischen zwei Häusern mit eigener Stromverosrgung Kupferkabel auf 2 Cisco Switche liege gehabt..
Ständig gab es Verbindungsabbrüche. Ein Austausch des Kupfer Kabel mit einem Glasfaser Kabel und seitdem ist ruhe!
brammer
Potenzialausgleich brauchst du nur bei verlegten Energieleitungen.
das ist so falsch!
Ich habe zwischen zwei Häusern mit eigener Stromverosrgung Kupferkabel auf 2 Cisco Switche liege gehabt..
Ständig gab es Verbindungsabbrüche. Ein Austausch des Kupfer Kabel mit einem Glasfaser Kabel und seitdem ist ruhe!
brammer
Hallo,
kommt darauf an...
Als Trunk Verbindung zwischen zwei Geräten bekommst du alle süber die Leitung.
Was an HArdware hast du den?
brammer
kommt darauf an...
Zitat von @WoaznSigi:
Aber da hab ich probleme mit den analogleitungen. die kann ich doch nicht über glasfaser laufen lassen?
kannst du mir mal einen typ von so medienkonvertern sagen?
Aber da hab ich probleme mit den analogleitungen. die kann ich doch nicht über glasfaser laufen lassen?
kannst du mir mal einen typ von so medienkonvertern sagen?
Als Trunk Verbindung zwischen zwei Geräten bekommst du alle süber die Leitung.
Was an HArdware hast du den?
brammer
Hallo,
wenn es irgend geht, so sollte man Kupferverbindungen zwischen zwei Gebäuden vermeiden.
Um auf die Fragen zu antworten, ja es kann zu gefährlichen Potentialunterschieden kommen.
Dies wird nicht durch die Schirmung vermieden. Wird auch nicht besser wenn die Schirmung nicht aufgelegt wird.
Die Schirmung nur auf einer Seite aufzulegen hat nach meiner Erfahrung den Hintergrund den Potentialunterschied nicht über den Schirm zu leiten bzw. Kurzschlüsse (am Endgerät) nicht über den Schirm auf eine Netzwerkkomponente zu leiten.
Alles ist immer im Zusammenhang zu sehen. Erdung des/der Gebäude, Netzwerkschränke, Steckdosen und Endgeräte etc.
Kein einfaches Thema und Spezialisten in diesem Bereich nicht wirklich breit gestreut.
Empfehlung: LWL, zwei ordentliche Komponente am Ende dann VLAN und VoIP statt Kupfer.
Gruß
Teflon
wenn es irgend geht, so sollte man Kupferverbindungen zwischen zwei Gebäuden vermeiden.
Um auf die Fragen zu antworten, ja es kann zu gefährlichen Potentialunterschieden kommen.
Dies wird nicht durch die Schirmung vermieden. Wird auch nicht besser wenn die Schirmung nicht aufgelegt wird.
Die Schirmung nur auf einer Seite aufzulegen hat nach meiner Erfahrung den Hintergrund den Potentialunterschied nicht über den Schirm zu leiten bzw. Kurzschlüsse (am Endgerät) nicht über den Schirm auf eine Netzwerkkomponente zu leiten.
Alles ist immer im Zusammenhang zu sehen. Erdung des/der Gebäude, Netzwerkschränke, Steckdosen und Endgeräte etc.
Kein einfaches Thema und Spezialisten in diesem Bereich nicht wirklich breit gestreut.
Empfehlung: LWL, zwei ordentliche Komponente am Ende dann VLAN und VoIP statt Kupfer.
Gruß
Teflon
Die Schirmung nur auf einer Seite aufzulegen hat nach meiner Erfahrung den Hintergrund den Potentialunterschied nicht über
den Schirm zu leiten bzw. Kurzschlüsse (am Endgerät) nicht über den Schirm auf eine Netzwerkkomponente zu leiten.
den Schirm zu leiten bzw. Kurzschlüsse (am Endgerät) nicht über den Schirm auf eine Netzwerkkomponente zu leiten.
so isses. Und genau, wie du weiter bemerkt hast, ist das Schirmungs- und Erdungsthema so eine Sache, wo selbst Gelehrte sich nicht richtig drüber auslassen.
Erfahrung zeigt da oft mehr
Gruß
Tsuki
Hallo,
ich kann mich nur Anschließen, nimm LWL auch wenn es etwas teuerer ist.
Als Nebeneffekt haste dann auch Ruhe wenn im anderen Haus der Blitz reinknallt.
Die Telefone kannst Du mit Konvertern dann auch über das LWL Kabel schicken. Kostet halt alles nur was. Wenn es denn unbediengt sein muss und Du kein Geld dafür hast, dann mach wenigstens ethernet via lwl und die Telefone kannste mit Blitzschutzmodulen ausrüsten.
Gruß
Heiko
ich kann mich nur Anschließen, nimm LWL auch wenn es etwas teuerer ist.
Als Nebeneffekt haste dann auch Ruhe wenn im anderen Haus der Blitz reinknallt.
Die Telefone kannst Du mit Konvertern dann auch über das LWL Kabel schicken. Kostet halt alles nur was. Wenn es denn unbediengt sein muss und Du kein Geld dafür hast, dann mach wenigstens ethernet via lwl und die Telefone kannste mit Blitzschutzmodulen ausrüsten.
Gruß
Heiko
Hallo,
ich kann nur Erdkabel empfehlen, trotz Leerrohr oder ähnliches ist ein Standardkabel nur für Innhouse-Verlegung zulässig. Leerrohre sind kein grundsätzlicher Schutz gegen Wasser. Durch Temperaturunterschiede kann sich Kondenswasser im Rohr bilden was den Mantel des Kabel angreifen kann.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis das Kabel seine Funktion verliert. Alles was in der Erde verlegt wird ob Telefon, Netzwerk, oder Glasfaser sollte immer ein Erdkabel sein.
Dies lässt sich nur vermeiden, wenn das Rohr ausreichend groß, auf beiden Seiten offen in den jeweiligen Räumen ist, somit kann eine Zirkulation erfolgen.
Als Telekommunikationsleitung: z.B. A-2Y(L)2Y 10x2x0,8 nach VDE 0816
ich kann nur Erdkabel empfehlen, trotz Leerrohr oder ähnliches ist ein Standardkabel nur für Innhouse-Verlegung zulässig. Leerrohre sind kein grundsätzlicher Schutz gegen Wasser. Durch Temperaturunterschiede kann sich Kondenswasser im Rohr bilden was den Mantel des Kabel angreifen kann.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis das Kabel seine Funktion verliert. Alles was in der Erde verlegt wird ob Telefon, Netzwerk, oder Glasfaser sollte immer ein Erdkabel sein.
Dies lässt sich nur vermeiden, wenn das Rohr ausreichend groß, auf beiden Seiten offen in den jeweiligen Räumen ist, somit kann eine Zirkulation erfolgen.
Als Telekommunikationsleitung: z.B. A-2Y(L)2Y 10x2x0,8 nach VDE 0816
Also, für die Datenverkabelung solltest du wie hier schon mehrfach erwähnt wirklich LWL in Rohr verlegen. Dieses dann mittels LWL-Kupfer-Konvertern umsetzen. Das funktioniert auch. Ich habe das schon 50x gebaut.
Für die Telefone solltest du genau wie es schritttmacher schreibt A-2Y(L)2Y 10x2x0,8 nach VDE 0816 verwenden.
So wird es auch funktionieren!!!
Die Telefone auch auch LWL umzusetzen ist Quatsch. Das kostet nur unnötig und du baust neue Fehlerquellen ein. Mit welchem Gerät soll das denn funktionieren? Bitte nicht posten ohne den Hintergrund zu kennen!
Zum Potentialausgleich kann ich folgendes sagen:
Beide Gebäude sind über den Potentialausgleich jeweils mit dem Erdreich verbunden. Eine direkte Kabelverbindung gibt es nicht. Folglich ist nur das Erdreich die "leitende" Verbindung.
Jetzt bringst du den Schrim beider Enden des Datenkabels auf diesen Potentialausgleich der beiden Gebäude. Somit hast du eine wirklich leitende Verbindung gebaut. Über diese wird immer ein gewisser Strom fließen! Kupfer leitet besser als Erdreich. Da aber der Querschnitt des Schirmgeflechts so klein ist wird es immer schlimmer. Das ist nur zu vermeiden, indem man einen ausreichenden Querschnitt an Potentialausgleichsleitung zwischen den Gebäuden verlegt. Und da reden wir über mindestens 16 Quadrat (teuer). Wenn man es über LWL löst gibt es keine Probleme da die Übertragung potentialfrei über Optokoppler im LWL-Konverter funktioniert.
Für die Telefone ist es uninterressant. Da sollte man über einen Überspannungsschutz nachdenken. Ich habe ausreichend Telefone und Anlagen eben wegen solcher Unzulänglichkeiten (ÜSS) diesen Sommer getauscht.
Auf diese Aussagen gebe ich dir eine Funktionsgarantie!!
Für die Telefone solltest du genau wie es schritttmacher schreibt A-2Y(L)2Y 10x2x0,8 nach VDE 0816 verwenden.
So wird es auch funktionieren!!!
Die Telefone auch auch LWL umzusetzen ist Quatsch. Das kostet nur unnötig und du baust neue Fehlerquellen ein. Mit welchem Gerät soll das denn funktionieren? Bitte nicht posten ohne den Hintergrund zu kennen!
Zum Potentialausgleich kann ich folgendes sagen:
Beide Gebäude sind über den Potentialausgleich jeweils mit dem Erdreich verbunden. Eine direkte Kabelverbindung gibt es nicht. Folglich ist nur das Erdreich die "leitende" Verbindung.
Jetzt bringst du den Schrim beider Enden des Datenkabels auf diesen Potentialausgleich der beiden Gebäude. Somit hast du eine wirklich leitende Verbindung gebaut. Über diese wird immer ein gewisser Strom fließen! Kupfer leitet besser als Erdreich. Da aber der Querschnitt des Schirmgeflechts so klein ist wird es immer schlimmer. Das ist nur zu vermeiden, indem man einen ausreichenden Querschnitt an Potentialausgleichsleitung zwischen den Gebäuden verlegt. Und da reden wir über mindestens 16 Quadrat (teuer). Wenn man es über LWL löst gibt es keine Probleme da die Übertragung potentialfrei über Optokoppler im LWL-Konverter funktioniert.
Für die Telefone ist es uninterressant. Da sollte man über einen Überspannungsschutz nachdenken. Ich habe ausreichend Telefone und Anlagen eben wegen solcher Unzulänglichkeiten (ÜSS) diesen Sommer getauscht.
Auf diese Aussagen gebe ich dir eine Funktionsgarantie!!
Hallo!
2 Gebäude mit einer Datenleitung leitend zu verbinden....au weia, und Schirm auf einer Seite offen ....macht man in der MSR Technik . Der Schirm liegt ja in der Regel auf Null-Potential. Aber lange Rede ...
Nimm eine vorkonfektionierte Glasfaserstrecke mit sogenannter Einzughilfe, entprechende Schnittstelle im Switch dazu und fertig.
Für die Telekommunikation, wenn ich das richtig gelesen habe ein entsprechendes Erdkabel, auf beiden Seiten mit entsprechenden Überspannungsschutzkomponenten versehen.
oder wenn in der TK Anlage möglich ne Lan Schnittstelle rein und ein paar IP Phones dran.
Wenn die Strecke tatsächlich eine freie Strecke im Erdreich ist dann wäre da bei nahem Blitzeinschlag mit 1KV pro Meter Leitung zu rechnen, was die Leitung an sich nicht tragen kann.....aber da geht was kaputt.
Ferner wäre bei Schirm nur auf einer Seite aufgelegt die nicht aufgelegte Seite ja ggf. Spannungsführend, nahes Ende - fernes Ende, und ein Potentialausgleich zwischen den Gebäuden bauen -neben ausßerhalb des Sternpunktes- nein Danke.
Grüße
2 Gebäude mit einer Datenleitung leitend zu verbinden....au weia, und Schirm auf einer Seite offen ....macht man in der MSR Technik . Der Schirm liegt ja in der Regel auf Null-Potential. Aber lange Rede ...
Nimm eine vorkonfektionierte Glasfaserstrecke mit sogenannter Einzughilfe, entprechende Schnittstelle im Switch dazu und fertig.
Für die Telekommunikation, wenn ich das richtig gelesen habe ein entsprechendes Erdkabel, auf beiden Seiten mit entsprechenden Überspannungsschutzkomponenten versehen.
oder wenn in der TK Anlage möglich ne Lan Schnittstelle rein und ein paar IP Phones dran.
Wenn die Strecke tatsächlich eine freie Strecke im Erdreich ist dann wäre da bei nahem Blitzeinschlag mit 1KV pro Meter Leitung zu rechnen, was die Leitung an sich nicht tragen kann.....aber da geht was kaputt.
Ferner wäre bei Schirm nur auf einer Seite aufgelegt die nicht aufgelegte Seite ja ggf. Spannungsführend, nahes Ende - fernes Ende, und ein Potentialausgleich zwischen den Gebäuden bauen -neben ausßerhalb des Sternpunktes- nein Danke.
Grüße
und ein Potentialausgleich zwischen den Gebäuden bauen -neben ausßerhalb des Sternpunktes- nein Danke.
So muss es aber gebaut werden, wenn er denn Kupfer legen will! Ich komme aus dem Elektro-Sektor und weis was ich sage. Das offene Ende der Datenleitung wäre bei fehlendem Poti zw. den Gebäuden spannungsführend, soweit vollkomen richtig. Das könnte man mit einem Multimeter messen. Es würde ein Ausgleichsstrom, zwischen dem offenen Schirm und dem Poti auf dem er nicht angeschlossen wäre, fließen.
Stell dir ein 50 Geschossiges Hochhaus vor. Das entstehen gewaltige Potentialunterschiede zwischen den Etagen wo Datenverteiler (10.-20.-30.-40. Etage) hängen. Das ist Potentialausgleich extrem wichtig.
So muss es aber gebaut werden, wenn er denn Kupfer legen will! Ich komme aus dem Elektro-Sektor und weis was ich sage. Das offene Ende der Datenleitung wäre bei fehlendem Poti zw. den Gebäuden spannungsführend, soweit vollkomen richtig. Das könnte man mit einem Multimeter messen. Es würde ein Ausgleichsstrom, zwischen dem offenen Schirm und dem Poti auf dem er nicht angeschlossen wäre, fließen.
Stell dir ein 50 Geschossiges Hochhaus vor. Das entstehen gewaltige Potentialunterschiede zwischen den Etagen wo Datenverteiler (10.-20.-30.-40. Etage) hängen. Das ist Potentialausgleich extrem wichtig.