Corel Draw X3 bei Dateien auf einem NAS extrem langsam
Corel Draw X3 arbeitet nach dem Umzug eines Netzwerk-Orders von einem kleinen Win2003SBS auf ein Buffalo NAS extrem langsam, wenn man CDR-Dateien direkt auf der Freigabe bearbeiten will... vorher war alles normal schnell
Ich setze seit mehreren Jahren eine Freigabe im lokalen Netzwerk ein, die unter anderem auch die geistigen Ergüsse meiner Marketing-Fachkraft enthält. Hauptergebnis dieser Tätigkeit sind wöchentliche Mailings... die darin eingebundene JPG-Grafik wird mit Corel Draw X3 gestaltet - die entsprechende CDR-Datei bewegt sich von der Größe her zwischen 20 und 100 MB.
Die CDR-Dateien wurden immer direkt auf der Netzwerkfreigabe bearbeitet - seit dem Umzug dieses Ordners auf ein NAS von Buffalo dauert es aber bis zu zwei Minuten, wenn man zb. eine Grafik oder ein Stück Text verschieben möchte.
Das NAS ist ein Buffalo TS-WX2.0TL das per Gigabit Ethernet an einem Switch mit dem Rest des Netzwerkes verbunden ist
Die Corel Version ist die 13 (X3) mit aktuellen Updates
Ich habe versucht, einen vollkommen jungfreundlichen Rechner mit Corel Draw zu versorgen, um zu sehen, ob es vielleicht an vom Benutzer gemachten Corel-Einstellungen liegt... aber Fehlanzeige, auch hier Wartezeiten jenseits von Gut und Böse...
Merkwürdig daran ist vor allem: Alle anderen Anwendungen, die Dateien von diesem Netzlaufwerk bearbeiten, sind schneller geworden... darunter findet sich unter anderem Excel 2003, dass nun mit 170 MB großen Sheets vollkommen problemlos und ohne Wartezeiten (vorher undenkbar) umgeht
Hat jemand eine Idee, warum ausgerechnet Corel Draw sich so bockig anstellt und es fertig bringt, noch langsamer zu laufen als ein Windows Vista ohne Updates und mit eingeschalteten Vista-Grafik-Effekten auf einem 200 Euro-Netbook von 2008? *gg*
Ich wär euch wirklich dankbar für alle noch so abwegigen, aber dafür zumindest überprüfbaren Theorien.
MfG Chris
Ich setze seit mehreren Jahren eine Freigabe im lokalen Netzwerk ein, die unter anderem auch die geistigen Ergüsse meiner Marketing-Fachkraft enthält. Hauptergebnis dieser Tätigkeit sind wöchentliche Mailings... die darin eingebundene JPG-Grafik wird mit Corel Draw X3 gestaltet - die entsprechende CDR-Datei bewegt sich von der Größe her zwischen 20 und 100 MB.
Die CDR-Dateien wurden immer direkt auf der Netzwerkfreigabe bearbeitet - seit dem Umzug dieses Ordners auf ein NAS von Buffalo dauert es aber bis zu zwei Minuten, wenn man zb. eine Grafik oder ein Stück Text verschieben möchte.
Das NAS ist ein Buffalo TS-WX2.0TL das per Gigabit Ethernet an einem Switch mit dem Rest des Netzwerkes verbunden ist
Die Corel Version ist die 13 (X3) mit aktuellen Updates
Ich habe versucht, einen vollkommen jungfreundlichen Rechner mit Corel Draw zu versorgen, um zu sehen, ob es vielleicht an vom Benutzer gemachten Corel-Einstellungen liegt... aber Fehlanzeige, auch hier Wartezeiten jenseits von Gut und Böse...
Merkwürdig daran ist vor allem: Alle anderen Anwendungen, die Dateien von diesem Netzlaufwerk bearbeiten, sind schneller geworden... darunter findet sich unter anderem Excel 2003, dass nun mit 170 MB großen Sheets vollkommen problemlos und ohne Wartezeiten (vorher undenkbar) umgeht
Hat jemand eine Idee, warum ausgerechnet Corel Draw sich so bockig anstellt und es fertig bringt, noch langsamer zu laufen als ein Windows Vista ohne Updates und mit eingeschalteten Vista-Grafik-Effekten auf einem 200 Euro-Netbook von 2008? *gg*
Ich wär euch wirklich dankbar für alle noch so abwegigen, aber dafür zumindest überprüfbaren Theorien.
MfG Chris
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 07:12 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @dievonnebenan:
was meinst du genau mit autospeichern? diese sicherungskopie, die bei jedem speichern als vorgängerversion der datei abgelegt
wird?
Nein. Ich kenne CorelDraw nicht so gut, aber Word z.B. speichert ja alle 10 Minuten im Hintegrund.was meinst du genau mit autospeichern? diese sicherungskopie, die bei jedem speichern als vorgängerversion der datei abgelegt
wird?
Schau doch mal mit filemon was er da genau macht.
sequentielles lesen und schreiben kann es ja nicht sein.
Stefan