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Datenverbrauch messen
Hallo,
ich entwickle eine Webcamchat- Website und möchte folgenden Service anbieten.
Ein Zähler soll interaktiv den Datenverbrauch messen, den mein Besucher in seiner Session verbraucht.
Hat jemand einen Ansatz, welche Sprache überhaupt?
ich entwickle eine Webcamchat- Website und möchte folgenden Service anbieten.
Ein Zähler soll interaktiv den Datenverbrauch messen, den mein Besucher in seiner Session verbraucht.
Hat jemand einen Ansatz, welche Sprache überhaupt?
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Ausgedruckt am: 19.11.2024 um 09:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
was meinst Du mit "Datenverbrauch"?
Daten verbrauchen sich ja nicht.
Meinst Du den Traffic?
Das einfachste wäre vermutlich ob-start.
http://php.net/manual/de/function.ob-start.php
Sonst halt das Apache-Log
Stefan
was meinst Du mit "Datenverbrauch"?
Daten verbrauchen sich ja nicht.
Meinst Du den Traffic?
Das einfachste wäre vermutlich ob-start.
http://php.net/manual/de/function.ob-start.php
Sonst halt das Apache-Log
Stefan
ja, deine Antwort hört sich schon mal gut an. Das muss ich ausprobieren.
Datenverbrauch:
Heutzutage gibt es in Deutschland viele Handyverträge mit einer "Flatrate". Diese Flatrate ist nach beispielsweise 1 GB Datenverbrauch leer und die Geschwindigkeit wird gedrosselt auf 64 kbits/s.
Ich möchte nun einen Service anbieten, der den aktuellen Verbrauch der Session misst. (also Traffic)
Die meisten Simkartenanbieter haben diesen Service. Der Service ist dann im Persönlichen Bereich vom Simkartenbetreiber abrufbar.
Datenverbrauch:
Heutzutage gibt es in Deutschland viele Handyverträge mit einer "Flatrate". Diese Flatrate ist nach beispielsweise 1 GB Datenverbrauch leer und die Geschwindigkeit wird gedrosselt auf 64 kbits/s.
Ich möchte nun einen Service anbieten, der den aktuellen Verbrauch der Session misst. (also Traffic)
Die meisten Simkartenanbieter haben diesen Service. Der Service ist dann im Persönlichen Bereich vom Simkartenbetreiber abrufbar.
Zitat von @MiguelMesa:
Heutzutage gibt es in Deutschland viele Handyverträge mit einer "Flatrate". Diese Flatrate ist nach beispielsweise
1 GB Datenverbrauch leer und die Geschwindigkeit wird gedrosselt auf 64 kbits/s.
Heutzutage gibt es in Deutschland viele Handyverträge mit einer "Flatrate". Diese Flatrate ist nach beispielsweise
1 GB Datenverbrauch leer und die Geschwindigkeit wird gedrosselt auf 64 kbits/s.
Flatrate heißt ja nur, dass unbegrenzter Traffice möglich ist, nicht dass er auch ungebremst möglich ist
Solange die Netze in Deutschland nicht vernünftig ausgebaut sind, kann ich gut verstehen, dass die Flatrates in dieser Weise ausgebremst werden. Ich habe sogar Verständnis für die Telekom, die eine solche Schwelle auch bei kabelgebundenen Flatrates einführen wollte. Ich habe mal über meinen Router protokolliert, was ich an Traffic im Monat habe. In der Regel komme ich trotz intensiver Internetnutzung selten über 4 GB und eigentlich nie über 8 GB im Monat. Mehr braucht man eigentlich nur, wenn man das Internet "artfremd" nutzt, also z.B. um darüber Filme zu gucken. Es ist zwar richtig, dass der Trend dorthin geht, aber wie gesagt - solange die Internet-Infrastruktur in Deutschland nicht vernünftig und flächendeckend ausgebaut ist, habe ich für jeden Provider Verständnis, der übermässigen Traffic erst mal vermeiden will.
Danke für deinen beitrag. Also wenn man einen streming sender guckt, z.b. videospielstreaming, fernsehstreaming oder chat streaming, dann schaut man manchmal 2, 3 streamings parallel. Je nachdem ob der stream mit hd gestreamt wird, lauft der traffic gnadenlos schnell. 5 gb kriege ich in 10 tagen looocker weg. Macht 500 mb am tag, für streaming sind 500 mb nicht viel.
Zitat von @MiguelMesa:
Je nachdem ob der stream mit hd gestreamt wird, lauft der traffic gnadenlos schnell. 5 gb kriege ich in 10 tagen looocker weg. Macht 500 mb am tag, für streaming sind 500 mb nicht viel.
Je nachdem ob der stream mit hd gestreamt wird, lauft der traffic gnadenlos schnell. 5 gb kriege ich in 10 tagen looocker weg. Macht 500 mb am tag, für streaming sind 500 mb nicht viel.
Das ist mir schon klar. Ich wollte damit ja auch nur sagen, dass unsere bundesdeutsche Internet-Infrastruktur (hoffentlich NOCH) nicht für ein Volk von Streamern ausgelegt wird, und ich deshalb verstehen kann, wenn die Internet-Provider das (noch) einschränken oder die Intensiv-Nutzer stärker zur Kasse bitten als die "Normalnutzer", um sie an den Kosten für den Ausbau der Infrastruktur zu beteiligen. Ich persönlich brauche kein Streaming und IP-TV ... und ich möchte daher nicht genausoviel zahlen müssen, wie jene, die diese Dienste nutzen.
