DFS Netzlaufwerk zeigt server namen an
Also !!
folgendes Problem ich habe einen DFS-Server eingerichtet und habe natuerlich ein Netzlaufwerk mit den shares verbunden damit es fuer die benutzer einfacher ist,
nun zeigt das Netzlaufwerk aber den Servernamen des Shares an bsp. dfs-server\share. Ich moechte aber das er nur den Domainnamen und den Freigabenamen des Ordners oder einen eigenen namen angezeigt bekommen.
Ich habe natuerlich schon den Namen des Laufwerks geaendert ist ja kein problem aber wenn ich den Explorer oeffne dann steht der Servername
vielleicht hat einer einen Ansatz zur Loesung des Problems
mfg butch
folgendes Problem ich habe einen DFS-Server eingerichtet und habe natuerlich ein Netzlaufwerk mit den shares verbunden damit es fuer die benutzer einfacher ist,
nun zeigt das Netzlaufwerk aber den Servernamen des Shares an bsp. dfs-server\share. Ich moechte aber das er nur den Domainnamen und den Freigabenamen des Ordners oder einen eigenen namen angezeigt bekommen.
Ich habe natuerlich schon den Namen des Laufwerks geaendert ist ja kein problem aber wenn ich den Explorer oeffne dann steht der Servername
vielleicht hat einer einen Ansatz zur Loesung des Problems
mfg butch
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 18:11 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Guten Morgen Butch!
Na das sieht doch schon gut aus!
Prüfe jetzt doch einfach wenn Du im Explorer in der Adresszeile folgendes eingibs:
\\domain.test\public\
Dann solltest Du Dein "collab" sehen, wenn ja, dann verbinde Dich mit der Freigabe in der Kommandozeile mit:
net use t: \\domain.test\public\collab
Dann solltest Du im Explorer ein LAufwerk "T" sehen mit dem Namen "domain.test\public\collab"
Natürlich nur wenn für "collab" auch eine Freigabe besteht!
Was mich nur wundert ist das Du auf beiden Serven den Ordner angelegt hast, das macht DFS von sich aus und repliziert dann auch alle Daten auf den zweiten Server!
Gruß....
Tonio
Na das sieht doch schon gut aus!
Prüfe jetzt doch einfach wenn Du im Explorer in der Adresszeile folgendes eingibs:
\\domain.test\public\
Dann solltest Du Dein "collab" sehen, wenn ja, dann verbinde Dich mit der Freigabe in der Kommandozeile mit:
net use t: \\domain.test\public\collab
Dann solltest Du im Explorer ein LAufwerk "T" sehen mit dem Namen "domain.test\public\collab"
Natürlich nur wenn für "collab" auch eine Freigabe besteht!
Was mich nur wundert ist das Du auf beiden Serven den Ordner angelegt hast, das macht DFS von sich aus und repliziert dann auch alle Daten auf den zweiten Server!
Gruß....
Tonio
Also es ist schon ein Zeit lang her als ich das eingerichtet habe, aber soweit ich mich erinnere musste ich nur beim Anlegen die ursprüngliche Freigabe angeben und dann auf welchem Server und Ziel hin repliziert werden soll. DFS hat dann die Freigaben auf dem zweiten Server selbst angelegt und dort hin repliziert.
Zwar verwenden wir im normalen Zugriff weiterhin die direkte Serverfreigabe vom ersten Server, so hab ich halt einen "Stand-by Server" der in einem anderen Gebäude untergebracht ist.
Sozusagen ist das meine dritte Onlinedatensicherung.....
Aber gleich mal eine Warnung, es kommt immer wieder vor das User Server benutzen und andere Server! Gerade bei Datenbanken ist das gefährlich!
Man kann zwar eine Priorität vorgeben welcher Server benutzt werden soll, aber es passiert trotzdem immer wieder mal!
Sonst läuft DFS sehr problemlos!
Gruß.....
Tonio
Zwar verwenden wir im normalen Zugriff weiterhin die direkte Serverfreigabe vom ersten Server, so hab ich halt einen "Stand-by Server" der in einem anderen Gebäude untergebracht ist.
Sozusagen ist das meine dritte Onlinedatensicherung.....
Aber gleich mal eine Warnung, es kommt immer wieder vor das User Server benutzen und andere Server! Gerade bei Datenbanken ist das gefährlich!
Man kann zwar eine Priorität vorgeben welcher Server benutzt werden soll, aber es passiert trotzdem immer wieder mal!
Sonst läuft DFS sehr problemlos!
Gruß.....
Tonio
Na das kann ich jetzt so nicht sagen ohne Deine Replizierungseinstellungen genau zu kennen!
Wichtig ist erst ein mal das Du in der Replizierung bei den Verbindungen die Ziele richtig eingestellt hast:
Sendendes Mitglied | Empfangendes Mitglied
Server1 | Server2
Server2 | Server1
Dann ist es wichtig das Du im Namespace die Cachedauer nicht zu lange einstellst.
Ich glaube Standard ist dort 30 Minuten eingestellt, bedeutet also das die Clients maximal erst nach 30 Minuten kapieren das dieses Ziel nicht mehr erreichbar ist!
Dort reicht ein Wert von 3 Minuten, weiter runter würde ich nur gehen wenn es weniger als 100 Clients sind, sonst wird die Netzwerktraffic zu hoch!
Unter 1 Minute NICHT einstellen, habs zwar nicht getestet aber ich könnte mir vorstellen das es dann bei sehr großen Dateien probleme gibt!
Microsoft empfielt sogar bei einem restart eines Replikationspartner das man für diese Zeit die Replikation anhält, was verständlich ist wenn es ein Produktivsystem ist und User fleißig darauf arbeiten......
Gruß.....
Tonio
Wichtig ist erst ein mal das Du in der Replizierung bei den Verbindungen die Ziele richtig eingestellt hast:
Sendendes Mitglied | Empfangendes Mitglied
Server1 | Server2
Server2 | Server1
Dann ist es wichtig das Du im Namespace die Cachedauer nicht zu lange einstellst.
Ich glaube Standard ist dort 30 Minuten eingestellt, bedeutet also das die Clients maximal erst nach 30 Minuten kapieren das dieses Ziel nicht mehr erreichbar ist!
Dort reicht ein Wert von 3 Minuten, weiter runter würde ich nur gehen wenn es weniger als 100 Clients sind, sonst wird die Netzwerktraffic zu hoch!
Unter 1 Minute NICHT einstellen, habs zwar nicht getestet aber ich könnte mir vorstellen das es dann bei sehr großen Dateien probleme gibt!
Microsoft empfielt sogar bei einem restart eines Replikationspartner das man für diese Zeit die Replikation anhält, was verständlich ist wenn es ein Produktivsystem ist und User fleißig darauf arbeiten......
Gruß.....
Tonio