Dirty Cow: Schmutzige Kuh im Linux-Kernel wird gebändigt

Die Sicherheitslücke "Dirty Cow" wurde behoben, Linus Torvalds hat den Patch dazu freigegeben. Jeder Linux Kernel ab Version 2.6.22 ist betroffen (autsch). Das gilt für viele IoT- wie auch Android-Geräte, die nicht mehr mit Updates versorgt werden. Exploits sind bereits im Umlauf und werden aktiv ausgenutzt. Bereits vor 11 Jahren hatte Linus Torvalds schon versucht die Sicherheitslücke zu schließen, ist aber wohl daran gescheitert. Hoffen wir mal, dass es diesmal besser klappt

Die Kernel-Patches für Red Hat Enterprise Linux (RHEL), Fedora, Debian und Ubuntu sind bereits raus und lassen sich über die Update-Funktion einspielen.

Gruß
Frank

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