DNS Conditional Forwarder nutzt öffentliche Domäne
Moin, ich habe gerade ein massives Probem mit DNS auf Windows Server.
Die Domäne des neuen DC ist intern.example.de, IP 10.11.1.10.
Die alte Domäne ist example.local.
Ein Conditional Forwarder für example.local über 10.10.1.10 (dc01 alt) und 10.10.1.11 (dc02 alt) ist auf dem neuen DC eingerichtet.
nslookup dc01.example.local 10.10.1.11 geht auch problemlos.
wenn ich auf dem neuen DC nun ein nslookup für dc01.example.local mache, versucht der dc01.example.local.example.de aufzulösen und gibt die public wildcard A-Record IP von example.de aus.
Ich weiß hier wirklich nicht mehr weiter und freue mich über jeden Tipp.
MfG Marlon
Die Domäne des neuen DC ist intern.example.de, IP 10.11.1.10.
Die alte Domäne ist example.local.
Ein Conditional Forwarder für example.local über 10.10.1.10 (dc01 alt) und 10.10.1.11 (dc02 alt) ist auf dem neuen DC eingerichtet.
nslookup dc01.example.local 10.10.1.11 geht auch problemlos.
wenn ich auf dem neuen DC nun ein nslookup für dc01.example.local mache, versucht der dc01.example.local.example.de aufzulösen und gibt die public wildcard A-Record IP von example.de aus.
Ich weiß hier wirklich nicht mehr weiter und freue mich über jeden Tipp.
MfG Marlon
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2 Comments
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Das ist die Eigenart von "nslookup" wenn du am Ende des Domain-Namens keinen Punkt setzt, ist das nicht der Fall versucht nslookup eine Kombination des Namens mit dem aktuellen Domain-Suffix. Ein Wireshark Trace zeigt dir das übrigens schön ....
Also sollte man bei FQDNs und Verwendung von nslookup immer einen Punkt am Ende setzen, damit das nicht passiert
Uk.
Also sollte man bei FQDNs und Verwendung von nslookup immer einen Punkt am Ende setzen, damit das nicht passiert
nslookup dc01.example.local.
Uk.