DOCExpert nach Update langsam
In einer Arztpraxis läuft nach dem letzten Update die Software DOCExpert sehr langsam.
Guten Abend,
in einer Arztpraxis ist ein Netzwerk mit Gigabit-Verkabelung im Einsatz. Die Datenübertragungsraten sind ok. Die Software DOCExpert hat nach dem
letzten Update vor einigen Wochen grosse Gecshwindigkeitsprobleme. Habe alle Einflüsse versucht auszugrenzen (Virenscanner,...) Hilft alles nichts
die Software läuft einfach entsetzlich langsam. Die Datenbank ist eine MDB-Datenbank. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder was natürlich
noch besser wäre, hat jemand vielleicht sogar eine Lösungsansatz.
Vielen Dank und einen schönen Abend
Guten Abend,
in einer Arztpraxis ist ein Netzwerk mit Gigabit-Verkabelung im Einsatz. Die Datenübertragungsraten sind ok. Die Software DOCExpert hat nach dem
letzten Update vor einigen Wochen grosse Gecshwindigkeitsprobleme. Habe alle Einflüsse versucht auszugrenzen (Virenscanner,...) Hilft alles nichts
die Software läuft einfach entsetzlich langsam. Die Datenbank ist eine MDB-Datenbank. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder was natürlich
noch besser wäre, hat jemand vielleicht sogar eine Lösungsansatz.
Vielen Dank und einen schönen Abend
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43 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo festus,
welche Version hast Du im Einsatz ?
Es gibt im Download Bereicht zur Version 11.2 Vorab einen Hotfix.
Beschreib mal Deine Umgebung genauer.
Welchen Server hast Du im Einsatz ?
Welche Server Software, win 2k8 oder was ?
Wieviele Clients, welche Hardware, welches OS ?
Was ist alles außer DOCcomfort installiert ?
MediDoc ?
Ich pflege selbst ein solches System.
Mir sind nach dem letzten Update keine solchen Probleme bekannt.
Wenn Du Detail nicht öffentlich disktuieren willst dann schick mir deine mail-adresse.
Gruß
Anton
welche Version hast Du im Einsatz ?
Es gibt im Download Bereicht zur Version 11.2 Vorab einen Hotfix.
Beschreib mal Deine Umgebung genauer.
Welchen Server hast Du im Einsatz ?
Welche Server Software, win 2k8 oder was ?
Wieviele Clients, welche Hardware, welches OS ?
Was ist alles außer DOCcomfort installiert ?
MediDoc ?
Ich pflege selbst ein solches System.
Mir sind nach dem letzten Update keine solchen Probleme bekannt.
Wenn Du Detail nicht öffentlich disktuieren willst dann schick mir deine mail-adresse.
Gruß
Anton
Zitat von @festus:
Hallo 24,
die Software DOCExpert wurde von einer Softwarefirma geschrieben und wird seit Jahren von dieser Firma gepflegt, angepasst,
optimiert und ausgebaut. Es werden viele, viele Gesetzlichkeiten eingepflegt, die ohne eine solche Software
vollinhaltlich kaum zu handhaben sind. Dafür gebührt den Programmierern meine Hochachtung. Es ist nicht mir gegeben
eine Umstellung des Programms auf eine andere, wenn auch schnellere Datenbank vorzunehmen. Ich muss also sehen, wie ich die
vorhandene Software optimal unter den gegebenen Bedingungen zum Laufen bringe. Würde sich hier im Laufe der Diskussion
herausstellen, dass diese Verlangsamung des Programms auch bei anderen Anwendern
auftritt, brauche ich nicht stundenlang Klimmzüge machen und eine umfangreichere Fehlersuche einleiten....
Hallo 24,
die Software DOCExpert wurde von einer Softwarefirma geschrieben und wird seit Jahren von dieser Firma gepflegt, angepasst,
optimiert und ausgebaut. Es werden viele, viele Gesetzlichkeiten eingepflegt, die ohne eine solche Software
vollinhaltlich kaum zu handhaben sind. Dafür gebührt den Programmierern meine Hochachtung. Es ist nicht mir gegeben
eine Umstellung des Programms auf eine andere, wenn auch schnellere Datenbank vorzunehmen. Ich muss also sehen, wie ich die
vorhandene Software optimal unter den gegebenen Bedingungen zum Laufen bringe. Würde sich hier im Laufe der Diskussion
herausstellen, dass diese Verlangsamung des Programms auch bei anderen Anwendern
auftritt, brauche ich nicht stundenlang Klimmzüge machen und eine umfangreichere Fehlersuche einleiten....
Moin,
sorry, frag mal nach (ne *.mdb iss Singleuser, SQL nicht)
24
Moin,
da freue ich mich aber, den Namen meines ausgesprochenen Lieblingsproduktes auf dem IT-Markt hier zu lesen, da ich mich mit den Doc-Experten seit Jahren selber rumschinde.
Aber: es gibt keine Software DocExpert (dies sind - besser waren - die Entwickler, jüngst in der medatixx aufgegegangen). Dort wurden zwei Produkte vertrieben, DocConcept und als abgespeckte Version DocComfort, welche seit einigen Tagen ixx.Concept und ixx.Comfort ( im internen Forum gerne als (n)ixx.Concept - (n)ixx.Comfort bespöttelt) firmieren.
Entwicklungsbasis der Programme ist IMHO foxpro unter Nutzung der dort eingebauten relationalen Datenbank. Das Programm zeichnet sich geradezu durch seine mit den Quartalsupdates eingepflegten bugs aus, i.d.R. warte ich mit dem update bis zur Bereitstellung des ersten bugfixes, so das möglich ist.
Mit dem aktuellen Quartalsupdate sind erhebliche Systemänderungen verbunden gewesen, u.a. am .net-framework, die Unterstützung von W2K ist sowohl server- als auch clientseitig nicht mehr möglich.
@festus: Angaben über das Serverbetriebssystem incl. patch-Stand sind unerlässlich. Schau mal nach der Netzwerkauslastung, selbst im fast ethernet zu vernachlässigen ... Das Problem ist meist die Datenaufbereitung serverseitig. Guck Dir auch mal die eventlogs sowohl auf dem Server als auch auf den Clients an. Wenn in der Praxis das sog. Deckblatt (PIA2007.exe) genutzt wird, kann dies eine Ursache sein. Gerne auch mal die automatische Bereitstellung des BMI aus den Patientendaten, dies ist in der Verwaltung abwählbar. Das momentan bereitgestellte Hotfix scheint mir aus dem Bauch heraus keine Lösung des Problems zu bringen ...
Viel Spass beim Suchen und Grübeln ...
da freue ich mich aber, den Namen meines ausgesprochenen Lieblingsproduktes auf dem IT-Markt hier zu lesen, da ich mich mit den Doc-Experten seit Jahren selber rumschinde.
Aber: es gibt keine Software DocExpert (dies sind - besser waren - die Entwickler, jüngst in der medatixx aufgegegangen). Dort wurden zwei Produkte vertrieben, DocConcept und als abgespeckte Version DocComfort, welche seit einigen Tagen ixx.Concept und ixx.Comfort ( im internen Forum gerne als (n)ixx.Concept - (n)ixx.Comfort bespöttelt) firmieren.
Entwicklungsbasis der Programme ist IMHO foxpro unter Nutzung der dort eingebauten relationalen Datenbank. Das Programm zeichnet sich geradezu durch seine mit den Quartalsupdates eingepflegten bugs aus, i.d.R. warte ich mit dem update bis zur Bereitstellung des ersten bugfixes, so das möglich ist.
Mit dem aktuellen Quartalsupdate sind erhebliche Systemänderungen verbunden gewesen, u.a. am .net-framework, die Unterstützung von W2K ist sowohl server- als auch clientseitig nicht mehr möglich.
@festus: Angaben über das Serverbetriebssystem incl. patch-Stand sind unerlässlich. Schau mal nach der Netzwerkauslastung, selbst im fast ethernet zu vernachlässigen ... Das Problem ist meist die Datenaufbereitung serverseitig. Guck Dir auch mal die eventlogs sowohl auf dem Server als auch auf den Clients an. Wenn in der Praxis das sog. Deckblatt (PIA2007.exe) genutzt wird, kann dies eine Ursache sein. Gerne auch mal die automatische Bereitstellung des BMI aus den Patientendaten, dies ist in der Verwaltung abwählbar. Das momentan bereitgestellte Hotfix scheint mir aus dem Bauch heraus keine Lösung des Problems zu bringen ...
Viel Spass beim Suchen und Grübeln ...
Hi,
eher nicht. Die Archivierungsfunktion bringt gefühlt wenig bis nichts .... Und ausserdem würde die das Hängen nach dem update wohl auch nicht so richtig erklären? Schau mal nach, ob die XP durchgepatcht sind. Ansonsten kann man auch versuchen, die Datenbanken auf ein NAS zu legen. Wenn das nicht zuviel Geld kostet
LG
eher nicht. Die Archivierungsfunktion bringt gefühlt wenig bis nichts .... Und ausserdem würde die das Hängen nach dem update wohl auch nicht so richtig erklären? Schau mal nach, ob die XP durchgepatcht sind. Ansonsten kann man auch versuchen, die Datenbanken auf ein NAS zu legen. Wenn das nicht zuviel Geld kostet
LG
Ach ja, ich kenne diese Doc Programme als sehr langsam, und mit jedem Update werden die noch langsamer... Ich kenne kein anderes Praxis-Programm, bei dem ein Gigabit Netzwerk erforderlich ist, und eine SQL Datenbank verspricht der Hersteller schon seit Jahren! Bis die mal eine schnellere Datenbank haben, soll man immer wieder schnellere Hardware kaufen Statt der dauernden Aufrüstungen kann man auf Dauer besser das Programm wechseln, aber vielleicht hilft es vorübergehdend, das Doc-Center abzuschalten
Tellie
Tellie
Hallo,
ich betreue ebenfalls eine Praxis mit dem Ixx Concept und auch dort gibt es extreme Geschwindigkeitsprobleme. Die Probleme sind zu unterschiedlichsten Zeiten, jedoch meistens Vormittags.
Zur Praxis und der Hardware:
Server ist ein W2K3 R2 32bit aktuell gepatcht laut DSET Analyse über 24 Stunden nudelt der nur vor sich her und ist absolut nicht gestresst. Weder Pozessor noch Netzseitig.
30 Arbeitsstationen 0-4 Jahre alt XP SP3 oder W7SP1 auch aktueller Patchlevel.
1 Terminalserver W2K3R2 32bit (für Remote VPN und WLAN)
McAffee (Test natürlich auch mit ausgeschaltetem Virenscanner schon durchgeführt)
Office 2007/2010
Diverse weitere Geräteanbindung (Röntgen EKG SONO DocArchiv LuFu 10 elektronische Diktiergeräte und 5 Schreibstationen etc)
1 VoIP Telefonanlage mit 30 Anschlüssen (die ich im Moment im Verdacht habe)
GBit Netzwerk
Wenn die I/O s auf dem Server sehr hoch wären, würde ich es ja begreifen, aber dem ist nicht so.
Mitlerweile versuche ich alle Störquellen zu eliminieren, kommme aber den sporadischen Geschwindigkeitseinbüchen nicht so recht auf die Spur.
Doc Center ist auch abgeschaltet.
Hat jemand noch eine Idee?
Gruss
Horst
ich betreue ebenfalls eine Praxis mit dem Ixx Concept und auch dort gibt es extreme Geschwindigkeitsprobleme. Die Probleme sind zu unterschiedlichsten Zeiten, jedoch meistens Vormittags.
Zur Praxis und der Hardware:
Server ist ein W2K3 R2 32bit aktuell gepatcht laut DSET Analyse über 24 Stunden nudelt der nur vor sich her und ist absolut nicht gestresst. Weder Pozessor noch Netzseitig.
30 Arbeitsstationen 0-4 Jahre alt XP SP3 oder W7SP1 auch aktueller Patchlevel.
1 Terminalserver W2K3R2 32bit (für Remote VPN und WLAN)
McAffee (Test natürlich auch mit ausgeschaltetem Virenscanner schon durchgeführt)
Office 2007/2010
Diverse weitere Geräteanbindung (Röntgen EKG SONO DocArchiv LuFu 10 elektronische Diktiergeräte und 5 Schreibstationen etc)
1 VoIP Telefonanlage mit 30 Anschlüssen (die ich im Moment im Verdacht habe)
GBit Netzwerk
Wenn die I/O s auf dem Server sehr hoch wären, würde ich es ja begreifen, aber dem ist nicht so.
Mitlerweile versuche ich alle Störquellen zu eliminieren, kommme aber den sporadischen Geschwindigkeitseinbüchen nicht so recht auf die Spur.
Doc Center ist auch abgeschaltet.
Hat jemand noch eine Idee?
Gruss
Horst
Hi,
Du kannst: einen neuen Server mit 2 Xeon modernster Bauart, 64GB Hauptspeicher und einem RAID6 aus 15k SAS-Platten aufsetzen, auf dem nur der Mist aus Bamberg läuft. Diesen bindest du an an ein administriertes 10Gbit-Netz mit vergoldeten Cisco-Switchen an, bei denen der Portzugriff über hinterleuchtete Svarowsky-Kristalle angezeigt wird. Hatte ich schon, erwähnt, das Verlege- und Patchkabel selbstverständlich aus reinem Platin sein sollten? Die Arbeitsstationen sind selbstverständlich dickbrüstigste Workstations mit einem 128bit-breitem Windows 9. Und dann .... wirst Du feststellen, das sich nicht viel ändert.
Und nein - ich habe auch keine Idee mehr. Auch die VOIP-TK wird als Verursacher ausfallen ... ich hatte das Problem schon, bevor ich intern VOIP eingesetzt hatte. Im Forum der Bamberger Experten sind zum update 12.1 einige richtig gruselige stories zu lesen - erst einmal Hände weg, bis das 3. Bugfix kommt.
Ich habe momentan mit einem SBS2008 und hpts. XP-Arbeitsplätzen tolerable Zugriffe, mehr nicht. Es kann helfen, ältere Krankenblattdaten zu archivieren, ältere Statistiken zu löschen, das Servicecenter zu deinstallieren und immer eine schwarze Katze auf den Server zu setzen ... Das Problem des grottigen Foxpro wirst Du aber letztlich nicht los.
DocArchiv ist IMHO ein lokales Problem - ja älter der Acrobat und je weniger addins, desto schneller der Zugriff auf die Archivdaten.
LG, Thomas
Du kannst: einen neuen Server mit 2 Xeon modernster Bauart, 64GB Hauptspeicher und einem RAID6 aus 15k SAS-Platten aufsetzen, auf dem nur der Mist aus Bamberg läuft. Diesen bindest du an an ein administriertes 10Gbit-Netz mit vergoldeten Cisco-Switchen an, bei denen der Portzugriff über hinterleuchtete Svarowsky-Kristalle angezeigt wird. Hatte ich schon, erwähnt, das Verlege- und Patchkabel selbstverständlich aus reinem Platin sein sollten? Die Arbeitsstationen sind selbstverständlich dickbrüstigste Workstations mit einem 128bit-breitem Windows 9. Und dann .... wirst Du feststellen, das sich nicht viel ändert.
Und nein - ich habe auch keine Idee mehr. Auch die VOIP-TK wird als Verursacher ausfallen ... ich hatte das Problem schon, bevor ich intern VOIP eingesetzt hatte. Im Forum der Bamberger Experten sind zum update 12.1 einige richtig gruselige stories zu lesen - erst einmal Hände weg, bis das 3. Bugfix kommt.
Ich habe momentan mit einem SBS2008 und hpts. XP-Arbeitsplätzen tolerable Zugriffe, mehr nicht. Es kann helfen, ältere Krankenblattdaten zu archivieren, ältere Statistiken zu löschen, das Servicecenter zu deinstallieren und immer eine schwarze Katze auf den Server zu setzen ... Das Problem des grottigen Foxpro wirst Du aber letztlich nicht los.
DocArchiv ist IMHO ein lokales Problem - ja älter der Acrobat und je weniger addins, desto schneller der Zugriff auf die Archivdaten.
LG, Thomas
Hi Anton,
aus welchen Untiefen ist denn dieser thread wieder aufgetaucht?
Warum ich das AIS nicht wechsel? Gute Frage ... Denke ich selbst mindestens einmal pro Quartal drüber nach. Einige Gründe gibt es schon, d Anschaffungspreis eines neuen AIS wäre einer. In dem Ausbau, den ich z.Z. habe (10 Arbeitsstationen) kostet mich neue Software incl. DMP-Modulen; Blankoformularbedruckung, Impfmanagement, halbwegs ordentlicher Terminplanung, Privatabrechnung und das Umsetzen der Datenbanken etc. mindestens 5000 Euro. Dann verliere ich u.U. die Anbindung meiner SAN-Scanner, da mein MediDok DocArchiv heisst Ob das modifizierte Teil tatsächlich an einer anderen AIS spielt, konnte mir noch niemand sagen. Ergo käme auch hier wieder zusätzliches Geld in die Tonne (neues Dokumentenarchiv, Umsetzen der Datenbank, neue Dokumentenscanner, von denen ich momentan 6 Stück am werkeln habe). Kosten hierfür auch ca. 6000 Euronen. Dann habe ich das nixx.concept unwahrscheinlich aufgebohrt (ca. 150 eigene Dokumentationsbausteine und -automatismen, die wiederum in hardwareseitigen Tastaurmakros abgeebldet sind). Wäre alles weg. Da ich den ganzen Rödel selbst betreue, kenne ich das verbogene Programm wahrscheinlich besser als die Supporter - wenn mein Verkäufer Fragen hat, mit denen er nicht weiterkommt, ruft er zunächst mich an ) Mit einem neuen System hätte ich bis zu diesem Stand eine Lernphase von minimal einem Jahr. Meine Mädels müssten komplett umlernen, auch keine allzu nette Vorstellung. Unterm Strich komme ich also minimal viermal im Jahr zu dem Schluss, das die Pest halt auch nicht schlechter ist als Cholera, zumal ich ja auch nicht weiss, welche Macken eine andere Software hat.Bis man die diskriminiert hat, muss man wenigsten ein Jahr damit arbeiten ... und dann?
Ergo: mitgegangen -mitgefangen. Alles andere wäre aus betriebswirtschaftlicher Sicht z.Z. alles Nonsens, zumal ich die gröbsten Makel halt selber auffangen kann ... Und die Hoffnung, das die "Helden" aus Bamberg mal von dem toten FoxPro-Pferd abspringen, stirbt zuletzt. Spätestens, wenn der Bill keinen SQL-Server mehr bastelt, wird das Teil in Bamberg eingeführt - wetten?
LG, Thomas
aus welchen Untiefen ist denn dieser thread wieder aufgetaucht?
Warum ich das AIS nicht wechsel? Gute Frage ... Denke ich selbst mindestens einmal pro Quartal drüber nach. Einige Gründe gibt es schon, d Anschaffungspreis eines neuen AIS wäre einer. In dem Ausbau, den ich z.Z. habe (10 Arbeitsstationen) kostet mich neue Software incl. DMP-Modulen; Blankoformularbedruckung, Impfmanagement, halbwegs ordentlicher Terminplanung, Privatabrechnung und das Umsetzen der Datenbanken etc. mindestens 5000 Euro. Dann verliere ich u.U. die Anbindung meiner SAN-Scanner, da mein MediDok DocArchiv heisst Ob das modifizierte Teil tatsächlich an einer anderen AIS spielt, konnte mir noch niemand sagen. Ergo käme auch hier wieder zusätzliches Geld in die Tonne (neues Dokumentenarchiv, Umsetzen der Datenbank, neue Dokumentenscanner, von denen ich momentan 6 Stück am werkeln habe). Kosten hierfür auch ca. 6000 Euronen. Dann habe ich das nixx.concept unwahrscheinlich aufgebohrt (ca. 150 eigene Dokumentationsbausteine und -automatismen, die wiederum in hardwareseitigen Tastaurmakros abgeebldet sind). Wäre alles weg. Da ich den ganzen Rödel selbst betreue, kenne ich das verbogene Programm wahrscheinlich besser als die Supporter - wenn mein Verkäufer Fragen hat, mit denen er nicht weiterkommt, ruft er zunächst mich an ) Mit einem neuen System hätte ich bis zu diesem Stand eine Lernphase von minimal einem Jahr. Meine Mädels müssten komplett umlernen, auch keine allzu nette Vorstellung. Unterm Strich komme ich also minimal viermal im Jahr zu dem Schluss, das die Pest halt auch nicht schlechter ist als Cholera, zumal ich ja auch nicht weiss, welche Macken eine andere Software hat.Bis man die diskriminiert hat, muss man wenigsten ein Jahr damit arbeiten ... und dann?
Ergo: mitgegangen -mitgefangen. Alles andere wäre aus betriebswirtschaftlicher Sicht z.Z. alles Nonsens, zumal ich die gröbsten Makel halt selber auffangen kann ... Und die Hoffnung, das die "Helden" aus Bamberg mal von dem toten FoxPro-Pferd abspringen, stirbt zuletzt. Spätestens, wenn der Bill keinen SQL-Server mehr bastelt, wird das Teil in Bamberg eingeführt - wetten?
LG, Thomas
Ich schon - ich muss mit dem Zeugs ja arbeiten und es auch finanzieren...
Yes, Sir!
Zurück ...
Wenn Du das System so gut kennst, solltest Du evtl. umsatteln und Support anbieten
Yes, Sir!
Gruß
Anton
Anton
Zurück ...
Ich betreue nun seit 6 Jahren Medatixx ehm. Docexpert Kunden, seit 3 Jahren Selbstständig, meine Kunden sind eig. alle zufrieden, Geschwindigkeitsprobleme konnte ich eig. alle Ausmärzen durch Gigabit Verkabelung , Server Rais und ganz wichtig, Archivierung des Krankenblatts. Mein größter Kunde hat 16 Rechner und 5 Terminal Plätze. Gut, das starten des Programm dauert etwas, aber sonst läuft es eigentlich bis zum nächsten Update :D.
Umstellung auf SQL? Naja mache das grade bei einem Kunden mit bei Medistar. Reinste Katastrophe. Alles nur halbwissende die da mit SQL rumbasteln, laufen? Tut nix! Praxis arbeitet seit 4 Wochen auf Notbetrieb, mal abwarten.
Das Schlimme an Concept, die aktuellen programmieren wissen nicht was damals programmiert wurde und keiner blickt bei dem Quellcode durch. Einer der Gründe warum die Wordanbindung seit 97 nicht mehr weiter entwickelt wurde.
Das Concept ist halt nicht pflegeleicht und braucht viel gedult.
@keine#ahnung arbeitest du mit Doc@rchiv von Medidok oder mit DocArchiv von der KoCom GmbH?
Würde mich für deine Erweiterungen interessieren
LG MB
Umstellung auf SQL? Naja mache das grade bei einem Kunden mit bei Medistar. Reinste Katastrophe. Alles nur halbwissende die da mit SQL rumbasteln, laufen? Tut nix! Praxis arbeitet seit 4 Wochen auf Notbetrieb, mal abwarten.
Das Schlimme an Concept, die aktuellen programmieren wissen nicht was damals programmiert wurde und keiner blickt bei dem Quellcode durch. Einer der Gründe warum die Wordanbindung seit 97 nicht mehr weiter entwickelt wurde.
Das Concept ist halt nicht pflegeleicht und braucht viel gedult.
@keine#ahnung arbeitest du mit Doc@rchiv von Medidok oder mit DocArchiv von der KoCom GmbH?
Würde mich für deine Erweiterungen interessieren
LG MB
Hi,
ich habe hier Doc@rchiv, allerdings nicht ganz von Medidok. Für Docexpert gibt es eine modifizierte Version von compware, die auf die Anbindung von ScanSnap's mit SANE-Schnittstelle optimiert ist, funktioniert im Wesentlichen ganz ordentlich. Letztlich ist das aber schon ein MediDok ...
Bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeit kann ich Deinen Optimismus nicht wirklich teilen, das zieht sich auch durch das Forum der Bamberger "Experten". Problem ist IMHO halt tatsächlich nicht die Leistungsfähigkeit des LAN, sondern die Bereitstellung aus der filebasierten foxpro-Datenbank.
Mittlerweile macht das nixx.concept auch noch andere Sprotten, die haben massive Schwierigkeiten mit der Ansprache von visual c++ auf x64-Büchsen. Ich kenne nicht eine Installation, wo es nicht regelmäßige side-by-side-events aus dieser Hinterwäldersoftware gibt ... Den "call" habe ich seit April offen, leider weiss offensichtlich kein Experte, welches redistributable package da auf den x64-W7 wirklich notwendig ist. Einen so grottenschlechten support erlebe ich wirklich nicht alle Tage ...
SQL muss sein (oder eine vergleichbare Datenbankstruktur) - Foxpro wird schon seit Jahrhunderten von Bill nicht mehr supportiert, wie die Gratzen das auf die Komptibilitätsliste von W7 bekommen haben, wissen die wahrscheinlich selber nicht - oder Bill hat alles zertifiziert, was bei 3 nicht auf dem Baum war
LG, Thomas
ich habe hier Doc@rchiv, allerdings nicht ganz von Medidok. Für Docexpert gibt es eine modifizierte Version von compware, die auf die Anbindung von ScanSnap's mit SANE-Schnittstelle optimiert ist, funktioniert im Wesentlichen ganz ordentlich. Letztlich ist das aber schon ein MediDok ...
Bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeit kann ich Deinen Optimismus nicht wirklich teilen, das zieht sich auch durch das Forum der Bamberger "Experten". Problem ist IMHO halt tatsächlich nicht die Leistungsfähigkeit des LAN, sondern die Bereitstellung aus der filebasierten foxpro-Datenbank.
Mittlerweile macht das nixx.concept auch noch andere Sprotten, die haben massive Schwierigkeiten mit der Ansprache von visual c++ auf x64-Büchsen. Ich kenne nicht eine Installation, wo es nicht regelmäßige side-by-side-events aus dieser Hinterwäldersoftware gibt ... Den "call" habe ich seit April offen, leider weiss offensichtlich kein Experte, welches redistributable package da auf den x64-W7 wirklich notwendig ist. Einen so grottenschlechten support erlebe ich wirklich nicht alle Tage ...
SQL muss sein (oder eine vergleichbare Datenbankstruktur) - Foxpro wird schon seit Jahrhunderten von Bill nicht mehr supportiert, wie die Gratzen das auf die Komptibilitätsliste von W7 bekommen haben, wissen die wahrscheinlich selber nicht - oder Bill hat alles zertifiziert, was bei 3 nicht auf dem Baum war
LG, Thomas
Hallo,
altes Thema aber immer noch hochaktuell. Zwischenzeitlich immer mal wieder Geschwindigkeitsprobleme besoners stark nach Updates gehabt. diese verbvessern sich im laufe der Zeit wieder. Böse wer da nicht an caching denkt.....
KAnn diesen langsamen Müll trotzdem nicht nachvollziehen und verstehe nicht wieso da nicht mit Hochdruck dran weiter gearbeitet wird. Man sprach im Frühjahr von Änderung auf SQL aber wann?????????????????????
DocArchiv von Medidok oder KoCom?? Version 1.7 halt. Noch nicht die 2 er Version wegen eventueller Probleme mit dem geschützten zuständigen "Systempartner". Alles Pfeifen.
Es sind in diesem Netz ca. 30 Arbeitsplätze ein TS mit 5 Zugängen sowie einige Fremdmodalitäten (EKG UKG LuFu Röntgen) Teilweise noch mit eingebundenem Dicom Server im Einsatz, außerdem eigenes Mailsystem. Halt schon ne ordentliche Anlage. Momentan werden Server virtualisiert und als Storrage dient eine neue flotte Netapp 2060. Natürlich alle GBit.
Daran sollte es nicht liegen. Archivierung wir vehemnet abgelehnt. Zugriff auf alles auch nach 10 Jahren noch im Krankenblatt.
Es grüßt
Horst
altes Thema aber immer noch hochaktuell. Zwischenzeitlich immer mal wieder Geschwindigkeitsprobleme besoners stark nach Updates gehabt. diese verbvessern sich im laufe der Zeit wieder. Böse wer da nicht an caching denkt.....
KAnn diesen langsamen Müll trotzdem nicht nachvollziehen und verstehe nicht wieso da nicht mit Hochdruck dran weiter gearbeitet wird. Man sprach im Frühjahr von Änderung auf SQL aber wann?????????????????????
DocArchiv von Medidok oder KoCom?? Version 1.7 halt. Noch nicht die 2 er Version wegen eventueller Probleme mit dem geschützten zuständigen "Systempartner". Alles Pfeifen.
Es sind in diesem Netz ca. 30 Arbeitsplätze ein TS mit 5 Zugängen sowie einige Fremdmodalitäten (EKG UKG LuFu Röntgen) Teilweise noch mit eingebundenem Dicom Server im Einsatz, außerdem eigenes Mailsystem. Halt schon ne ordentliche Anlage. Momentan werden Server virtualisiert und als Storrage dient eine neue flotte Netapp 2060. Natürlich alle GBit.
Daran sollte es nicht liegen. Archivierung wir vehemnet abgelehnt. Zugriff auf alles auch nach 10 Jahren noch im Krankenblatt.
Es grüßt
Horst
Nun den schlechten Support kann ich nur bestätigen, ich als freier Selbstständiger bekomme kaum noch Support, muss da immer meine Beziehungen spielen lassen.
Aber da tun sich alle nich viel, habe auch Turbomed, Medistar, Dr. Wiegand(PVS) und und und...
Wer wirklich gut und sau schnell ist, ist Adamed jetzt Apris, war auch mal Docexpert meines Wissens, nur die Oberfläche ist nicht ansprechend, immernoch Konsolenoptik. Ansonsten sehr schnell, läuft mit 10mbit Verkabelung immer noch sehr gut. Super Support nur wenig Anbindungsmöglichkeiten, hoffe da holen die bald auf, Blankodruck ist auch noch nicht ausgearbeitet. Schade eig.
Ich bin so frei und verkaufe meinen Kunden in den Praxen immer noch XP Büchsen, meiner Meinung nach das einzige System wo bambergs Software "gut" läuft.
Das eine neue Datenbank her muss, ist mir klar, nur die Umstellung wird anfangs viele Fehler mitbringen, und ich kenne keinen Kunden der mit ixx wirklich zufrieden ist. Sollte die umstellung kommen, und wie zu erwarten anfangs voll in die Hose gehen, denke ich das ixx einige kunden verlieren wird.
Aber da tun sich alle nich viel, habe auch Turbomed, Medistar, Dr. Wiegand(PVS) und und und...
Wer wirklich gut und sau schnell ist, ist Adamed jetzt Apris, war auch mal Docexpert meines Wissens, nur die Oberfläche ist nicht ansprechend, immernoch Konsolenoptik. Ansonsten sehr schnell, läuft mit 10mbit Verkabelung immer noch sehr gut. Super Support nur wenig Anbindungsmöglichkeiten, hoffe da holen die bald auf, Blankodruck ist auch noch nicht ausgearbeitet. Schade eig.
Ich bin so frei und verkaufe meinen Kunden in den Praxen immer noch XP Büchsen, meiner Meinung nach das einzige System wo bambergs Software "gut" läuft.
Das eine neue Datenbank her muss, ist mir klar, nur die Umstellung wird anfangs viele Fehler mitbringen, und ich kenne keinen Kunden der mit ixx wirklich zufrieden ist. Sollte die umstellung kommen, und wie zu erwarten anfangs voll in die Hose gehen, denke ich das ixx einige kunden verlieren wird.
Sry hatte deinen Post übersehen. Habe mal bei der KoCom GmbH gearbeitet, die haben ein DocArchiv, name rechtlich geschüzt darum musste Medidok damals ihr system auf Doc@rchiv umbenennen.
Bleibt aber bitte alle bei Medidok
Kann sein das DocConcept ab 25-30 Plätzen einknickt, meine größte Praxis hat leider nur 22 Rechner. Interessant wäre es zu wissen was passiert wenn Ihr nur 20 PCs hochfahrt, ab es dann einen Performence Schub gibt.
10 Jahre Krankenblatt, da kann der Aufruf schonmal etwas dauern
Die NetApp hat die 1 GB Netzwerk Port oder 10 GB Netzwerkport?
bei 30 Rechnern sollte man einen Switch nehmen der einen 10 GB Port hat, und diesen mit dem Server verbinden dernatürlich auch 10 GB können muss zb. über Glasfaser. Denn 30 Rechner mit 1 GB port greifen auf einen 1 GB port zu, da sehe ich einen Flaschenhals.
vllt. mal im windows server sich die auslastung der Netzwerkkarte anzeigen lassen.
LG MB
Bleibt aber bitte alle bei Medidok
Kann sein das DocConcept ab 25-30 Plätzen einknickt, meine größte Praxis hat leider nur 22 Rechner. Interessant wäre es zu wissen was passiert wenn Ihr nur 20 PCs hochfahrt, ab es dann einen Performence Schub gibt.
10 Jahre Krankenblatt, da kann der Aufruf schonmal etwas dauern
Die NetApp hat die 1 GB Netzwerk Port oder 10 GB Netzwerkport?
bei 30 Rechnern sollte man einen Switch nehmen der einen 10 GB Port hat, und diesen mit dem Server verbinden dernatürlich auch 10 GB können muss zb. über Glasfaser. Denn 30 Rechner mit 1 GB port greifen auf einen 1 GB port zu, da sehe ich einen Flaschenhals.
vllt. mal im windows server sich die auslastung der Netzwerkkarte anzeigen lassen.
LG MB
Das mit dem 10G Port sehe ich auch als unnötig. Kann bis zu 4 1G Ports trunken, aber selbst einer ist nur mit max 10 % ausgelastet. ISt halt echt die Datenbereitstellung aus der DB.
Habe auch einen Medistar Kunden. Der hat ein Angebot über ein Upgrade auf Oracle für 450 € . Ist das die Sache die du oben erwähnst, die nicht läuft? Wenn du aus Soest bist, dürft H+J für Medistar zuständig sein. Herr K?
Gruss
Horst
Habe auch einen Medistar Kunden. Der hat ein Angebot über ein Upgrade auf Oracle für 450 € . Ist das die Sache die du oben erwähnst, die nicht läuft? Wenn du aus Soest bist, dürft H+J für Medistar zuständig sein. Herr K?
Gruss
Horst
Also wie gesagt, zur zeit läuft Concept in einer akzeptabelen geschwindidkeit bei meinen Kunden, dort ist aber auch nichts besonderes verbaut, einfache w2k8 server mit XP clients mit einfacher Dateifreigabe. Kein DC kein VM ect. Mit bis zu 25 PCs läufts bei mir gut, kann vllt. mal nen Video Screen machen. Alles was älter als 7 Jahre ist, wird bei mir ins Archiv gepackt, einmal im Jahr lass ich von den Bambis (Bamberg) ne große Datenpflege/Optimierung machen. Das bieten die nicht von alleine an, da muss man die drauf ansprechen und dann flupps auch.
Wer in meiner Region zuständigt ist, intressiert mich eig. nicht. Ich kenne keinen Arzt der mit den "zuständigen" Systembetreuern zufrieden ist.
Lieben Gruß
Manuel
Wer in meiner Region zuständigt ist, intressiert mich eig. nicht. Ich kenne keinen Arzt der mit den "zuständigen" Systembetreuern zufrieden ist.
Lieben Gruß
Manuel
medidok kenn ich gut, ist dasselbe wie doc@rchiv, was ein als OEM-Version vertriebenes medidok ist...
Je mehr Inhalt in der Karteikarte, je mehr Rechner, je mehr gleichzeitige Anwender, das alles bringt dBase Datenbanken in die Knie, da die Netzlast immer weiter steigt. Trotzdem bringt eine Aufrüstung auf 1 GBit Netzwerk nur ein paar Prozent Geschwindigkeitszuwachs, da muss man schon zusätzlich schnellere Server und schnellere Clients anschaffen, damit die Steigerung richtig spürbar wird. Oder einen Terminal Server anschaffen. Und das kostet dann alles schnell mehr als die Anschaffung des gesamten concept Systems
Tellie
Je mehr Inhalt in der Karteikarte, je mehr Rechner, je mehr gleichzeitige Anwender, das alles bringt dBase Datenbanken in die Knie, da die Netzlast immer weiter steigt. Trotzdem bringt eine Aufrüstung auf 1 GBit Netzwerk nur ein paar Prozent Geschwindigkeitszuwachs, da muss man schon zusätzlich schnellere Server und schnellere Clients anschaffen, damit die Steigerung richtig spürbar wird. Oder einen Terminal Server anschaffen. Und das kostet dann alles schnell mehr als die Anschaffung des gesamten concept Systems
Tellie
Diese Ankündigungen der SQL Datenbank kenne ich, das geht doch seit vielen Jahren so... Wetten dass concept nie eine SQL Datenbank bekommt sondern komplett abgelöst wird?
mediDOK 2 ist ein gewaltige Ressourcenfresser, lieber möglichst lange bei der Versiion 1.8 bleiben. Wenn die Version 2 gleichzeitig mit docconcept laufen soll, gleich einen zweiten Server einplanen, sonst wird es elendig langsam
Tellie
mediDOK 2 ist ein gewaltige Ressourcenfresser, lieber möglichst lange bei der Versiion 1.8 bleiben. Wenn die Version 2 gleichzeitig mit docconcept laufen soll, gleich einen zweiten Server einplanen, sonst wird es elendig langsam
Tellie
MediStar hat ja nur einen Teil der Datenbank auf Oracle umgestellt, der Rest ist immer noch in der ISAM Datenbank. Ergo kann man die Vorteile einer SQL Datenbank wie Echtzeit-Backup gar nicht nutzen und hat die Nachteile beider Datenbanken... Dass neue Mitarbeiter durch den Code ehemaliger Mitarbeiter nicht mehr durchblicken, ist wohl ein Problem jedes Konzerns mit hoher Mitarbeiter-Fluktuation.
Tellie
Tellie
@Tellie auf den Namen klicken, rechts oben am Rand erscheint dann "Persöhnliche Nachricht schicken"
LG Manuel
LG Manuel
Hallo,
hoffe, das jemand mitliest, der mir kurz mal Tips zur Installation einen Ersatz PC's (im Austausch zu einem vorhandenen) bei IxxComfort geben kann.
Bei IxxConcept ist alles klar. Installation, gleicher Name des Rechners, Registry anpassen (c auf f ändern) und im groben ist man fertig.
Wie gehe ich bei Comfort vor und läuft das mitlerweile unter W7 Pro 64bit?
Danke, revanchier mich gerne mit Spezialwissen zu IxxConcept und Fremd/Geräteanbindung !
Gruss
Horst
hoffe, das jemand mitliest, der mir kurz mal Tips zur Installation einen Ersatz PC's (im Austausch zu einem vorhandenen) bei IxxComfort geben kann.
Bei IxxConcept ist alles klar. Installation, gleicher Name des Rechners, Registry anpassen (c auf f ändern) und im groben ist man fertig.
Wie gehe ich bei Comfort vor und läuft das mitlerweile unter W7 Pro 64bit?
Danke, revanchier mich gerne mit Spezialwissen zu IxxConcept und Fremd/Geräteanbindung !
Gruss
Horst
Hallo Horst88,
ich weiß nicht ob Du die Info noch brauchst, aber für den Fall der Fälle: Ersatzrechner geht bei x.Comfort (so schimpfen die sich mittlerweile) so:
Rechner ins Netz einbinden (muss nicht unbedingt der gleiche Name sein), F:-Laufwerk erstellen (für das DOC-Comfort Verzeichis auf dem Server) dann vom Ersatzrechner auf die Setup Datei im F:\ Laufwerk starten. Bei Abfrage nach dem Userverzeichnis das Verzeichnis des ersetzten Rechners angeben (als z.B. "User1", wenn der alte Rechner User1 war) .
Das wars.
Und ja, W7 Pro x64 wird mittlerweile auch unterstützt.
HTH
Anatol
ich weiß nicht ob Du die Info noch brauchst, aber für den Fall der Fälle: Ersatzrechner geht bei x.Comfort (so schimpfen die sich mittlerweile) so:
Rechner ins Netz einbinden (muss nicht unbedingt der gleiche Name sein), F:-Laufwerk erstellen (für das DOC-Comfort Verzeichis auf dem Server) dann vom Ersatzrechner auf die Setup Datei im F:\ Laufwerk starten. Bei Abfrage nach dem Userverzeichnis das Verzeichnis des ersetzten Rechners angeben (als z.B. "User1", wenn der alte Rechner User1 war) .
Das wars.
Und ja, W7 Pro x64 wird mittlerweile auch unterstützt.
HTH
Anatol