Empfehlung eines RDX-Laufwerkes
Hallo allerseits,
ich bin in die Verlegenheit gekommen ein Backup-system für ein kleines Unternehmen zu ersetzen (Backup eines Fileservers ca. 80 GB Gesamtpartititionsgröße beim Image, inges.ca.2 GB Datengröße der gesachäftskritischen Daten.)
Nach Prüfung der Alternativen bin ich zu dem RDX geneigt.
Könntet Ihr mir bitte aus der Erfahrung berichten welche Hersteller/Laufwerke empfehlenswert sind? Ich habe derzeit externe Laufwerke von Tandberg/Quantum/Imitation im Visier, kenne aber nicht die Politik bezgl. Firmware, Updates, Support. Warenqualität und Ruf der einzelnen Firmen nicht. Auch würde mich interessieren welche Software mit den Geräten geliefert wird, und ob sie was taugt.
Ach, ja das wichtigste: das Gerät wird an einen SBS 2003 Server angeschlossen, sollte mit dem System also problemfrei zusammenfunktionieren.
Vielen Dank im Voraus.
ich bin in die Verlegenheit gekommen ein Backup-system für ein kleines Unternehmen zu ersetzen (Backup eines Fileservers ca. 80 GB Gesamtpartititionsgröße beim Image, inges.ca.2 GB Datengröße der gesachäftskritischen Daten.)
Nach Prüfung der Alternativen bin ich zu dem RDX geneigt.
Könntet Ihr mir bitte aus der Erfahrung berichten welche Hersteller/Laufwerke empfehlenswert sind? Ich habe derzeit externe Laufwerke von Tandberg/Quantum/Imitation im Visier, kenne aber nicht die Politik bezgl. Firmware, Updates, Support. Warenqualität und Ruf der einzelnen Firmen nicht. Auch würde mich interessieren welche Software mit den Geräten geliefert wird, und ob sie was taugt.
Ach, ja das wichtigste: das Gerät wird an einen SBS 2003 Server angeschlossen, sollte mit dem System also problemfrei zusammenfunktionieren.
Vielen Dank im Voraus.
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Empfehlung: KEIN RDX!
Spätestens mit der Migration zum nächsten Windows OS wirst du in Verbindung mit der neuen Windows Server-Sicherung oder auch mit Backup Exec 2012 feststellen, dass das nicht sauber funktioniert... die Windows Server-Sicherung erkennt das RDX-Laufwerk als "Wechselmedium" und verlangt bei "Voll" die Formatierung des Mediums und die Neubenennung bei jeder Sicherung. Backup Exec 2012 bekommt es nicht hin, die alten Inhalte eines RDX-Laufwerks aufzuräumen. Vielleicht hast du ja eine Sicherungssoftware, die dessen befähigt ist (CA ArcServe vielleicht?)
Würde dir deshalb eher USB-Festplatten vorschlagen. Möglichst 2,5"-Platten desselben Typs, um im Zweifelsfall nicht auf ein separates Netzteil oder abweichende USB-Stecker (USB Typ A vs. USB-Mikro vs. USB-Mini) angewiesen zu sein. Ist immernoch um Längen preiswerter als RDX. Billig-Marken sind aber auch hier zu vermeiden, um vernünftige und performante Platten zu erhalten.
Wenn es denn unbedingt ein RDX-Laufwerk sein *muss*, um den Platten-wechselnden Benutzern das "Bandlaufwerk-Feeling" zu erhalten, dann schau mal bei Tandberg... ist relativ preiswert und funktioniert abgesehen von den Softwareproblemen (von MS und Symantec, siehe oben) tadellos.
Spätestens mit der Migration zum nächsten Windows OS wirst du in Verbindung mit der neuen Windows Server-Sicherung oder auch mit Backup Exec 2012 feststellen, dass das nicht sauber funktioniert... die Windows Server-Sicherung erkennt das RDX-Laufwerk als "Wechselmedium" und verlangt bei "Voll" die Formatierung des Mediums und die Neubenennung bei jeder Sicherung. Backup Exec 2012 bekommt es nicht hin, die alten Inhalte eines RDX-Laufwerks aufzuräumen. Vielleicht hast du ja eine Sicherungssoftware, die dessen befähigt ist (CA ArcServe vielleicht?)
Würde dir deshalb eher USB-Festplatten vorschlagen. Möglichst 2,5"-Platten desselben Typs, um im Zweifelsfall nicht auf ein separates Netzteil oder abweichende USB-Stecker (USB Typ A vs. USB-Mikro vs. USB-Mini) angewiesen zu sein. Ist immernoch um Längen preiswerter als RDX. Billig-Marken sind aber auch hier zu vermeiden, um vernünftige und performante Platten zu erhalten.
Wenn es denn unbedingt ein RDX-Laufwerk sein *muss*, um den Platten-wechselnden Benutzern das "Bandlaufwerk-Feeling" zu erhalten, dann schau mal bei Tandberg... ist relativ preiswert und funktioniert abgesehen von den Softwareproblemen (von MS und Symantec, siehe oben) tadellos.
Moin,
kann ich so nicht nachvollziehen. Wenn man eine Sicherungssoftware hat, die RDX unterstützt (Acronis BR 11.5 macht das mit einem bisschen Handarbeit, mit Symantec BE sichere ich nicht auf RDX ...) ist das ein absolut zu empfehlendes Backup-Medium.
Ergo müsste man zunächst wissen, welche Backup-Software eingesetzt wird...
LG, Thomas
edit: ich würde in Serverumgebungen prinzipiell interne SATA-Laufwerke einsetzen, da viele Server keine USB 3.0-Unterstützung anbieten ... und mit USB 2 wirst Du ja nicht wirklich sichern wollen?
kann ich so nicht nachvollziehen. Wenn man eine Sicherungssoftware hat, die RDX unterstützt (Acronis BR 11.5 macht das mit einem bisschen Handarbeit, mit Symantec BE sichere ich nicht auf RDX ...) ist das ein absolut zu empfehlendes Backup-Medium.
Ergo müsste man zunächst wissen, welche Backup-Software eingesetzt wird...
LG, Thomas
edit: ich würde in Serverumgebungen prinzipiell interne SATA-Laufwerke einsetzen, da viele Server keine USB 3.0-Unterstützung anbieten ... und mit USB 2 wirst Du ja nicht wirklich sichern wollen?
Zitat von @keine-ahnung:
> Zitat von @loonydeluxe:
>
> Empfehlung: KEIN RDX!
Moin,
kann ich so nicht nachvollziehen. Wenn man eine Sicherungssoftware hat, die RDX unterstützt (Acronis BR 11.5 macht das mit
einem bisschen Handarbeit, mit Symantec BE sichere ich nicht auf RDX ...) ist das ein absolut zu empfehlendes Backup-Medium.
> Zitat von @loonydeluxe:
>
> Empfehlung: KEIN RDX!
Moin,
kann ich so nicht nachvollziehen. Wenn man eine Sicherungssoftware hat, die RDX unterstützt (Acronis BR 11.5 macht das mit
einem bisschen Handarbeit, mit Symantec BE sichere ich nicht auf RDX ...) ist das ein absolut zu empfehlendes Backup-Medium.
Würde ich auch so sehen. Robocopy funktioniert auch wunderbar.
Ergo müsste man zunächst wissen, welche Backup-Software eingesetzt wird...
yepp
edit: ich würde in Serverumgebungen prinzipiell interne SATA-Laufwerke einsetzen, da viele Server keine USB
3.0-Unterstützung anbieten ... und mit USB 2 wirst Du ja nicht wirklich sichern wollen?
3.0-Unterstützung anbieten ... und mit USB 2 wirst Du ja nicht wirklich sichern wollen?
USB2.0 geht, solange die datenmengen nciht allzu groß sind. Aber ansonsten Hot-Plug-Sata oder eSATA.
lks
PS: Mit Tandberg habe ich bisher keien schlechten Erfahrungen gemacht (was natürlich keine allegemeine Aussage über deren Qualität ist).
Hallo,
im geschäftlichen Umfeld würde ich eher zu Tandberg und/oder Quantum neigen wollen,
Quantum hat sich vor einiger Zeit vom Europäischen Markt zurückgezogen und ist daher
eventuell nicht überall erhältlich und verfügbar was einem den Griff zu einem Gerät von Tandberg
schon etwas erleichtert. Von USB Festplatten würde ich generell abraten wollen, denn so etwas
sollte nur im Heimbereich genutzt werden und wenn es wirklich um die Inkompatibilität diverser
Programme zu den RDX Laufwerken geht würde ich eher zu einem LTO6 Bandlaufwerk neigen
wollen denn hier sind keine Probleme zu erwarten und die Medien sind auch recht günstig,
die Sicherung lässt sich aber nur komplett und nicht sequenziell auslesen.
USB 3.0 und SATA Port was sie recht universell einsetzbar macht. Allerdings sind
nur bei den USB 3.0 Laufwerken Datendurchsätze von bis zu 230 MBit/s drin.
- Die LTO6 Laufwerke benötigen meist einen SAS Controller und damit der benötigte Durchsatz
auch ankommt sollte dieser schon für den PCIe Bus sein.
Es kommt halt auch schon darauf an was Du für eine Backupsoftware benutzt
und was der Server für Anschlüsse hat.
zumeist billigen Beigaben damit sich die Hardware auch gleich nutzen lässt!
- Backup Exec von Symantec
- Acronis True Image Produkte
- CA ArcServe mittels eines Backup Servers
Als Alternative kann man natürlich auch einen Schritt weiter gehen und folgendes umsetzen,
den Willen und das Geld vorausgesetzt:
- Alles auf ein NAS sichern und von dem NAS dann auf ein RDX Laufwerk.
Vorteil ist natürlich dass man dann die Daten dreimal hat und das RDX Medium
noch anderweitig (Brandabschnitt) aufbewahren kann.
- Eine All-in-One Lösung von Quantum, das heißt dann einen Server mit einem
eingebauten RDX Laufwerk und Serverhardware auf der auch aktuelle Windows Server
Versionen laufen, aber auch garantiert das RDX Laufwerk benutzen können!
Der Vorteil hierbei ist Hard- und Software funktionieren tadellos zusammen//
Alles in allem kann ich nur sagen ein USB 3.0 RDX Laufwerk ist eben schön schnell bei der Sache und
hat auch schon günstige Medien im Programm oder auch bis zu 1,5 TB große Medien.
Es kommt eben auf die verwendete Software an. Man kann ja auch 10 RDX Medien zu 300 GB
kaufen und hat dann eben immer eine Vollsicherung des Servers und zwar zwei Wochen zurück
liegend.
Gruß
Dobby
im geschäftlichen Umfeld würde ich eher zu Tandberg und/oder Quantum neigen wollen,
Quantum hat sich vor einiger Zeit vom Europäischen Markt zurückgezogen und ist daher
eventuell nicht überall erhältlich und verfügbar was einem den Griff zu einem Gerät von Tandberg
schon etwas erleichtert. Von USB Festplatten würde ich generell abraten wollen, denn so etwas
sollte nur im Heimbereich genutzt werden und wenn es wirklich um die Inkompatibilität diverser
Programme zu den RDX Laufwerken geht würde ich eher zu einem LTO6 Bandlaufwerk neigen
wollen denn hier sind keine Probleme zu erwarten und die Medien sind auch recht günstig,
die Sicherung lässt sich aber nur komplett und nicht sequenziell auslesen.
Ach, ja das wichtigste: das Gerät wird an einen SBS 2003 Server angeschlossen,
sollte mit dem System also problemfrei zusammenfunktionieren.
- Also die RDX Laufwerke gibt es als interne und externe Laufwerke und mit USB 2.0,sollte mit dem System also problemfrei zusammenfunktionieren.
USB 3.0 und SATA Port was sie recht universell einsetzbar macht. Allerdings sind
nur bei den USB 3.0 Laufwerken Datendurchsätze von bis zu 230 MBit/s drin.
- Die LTO6 Laufwerke benötigen meist einen SAS Controller und damit der benötigte Durchsatz
auch ankommt sollte dieser schon für den PCIe Bus sein.
Es kommt halt auch schon darauf an was Du für eine Backupsoftware benutzt
und was der Server für Anschlüsse hat.
Auch würde mich interessieren welche Software mit den Geräten geliefert wird, und ob sie was taugt.
Ich würde da eher auf die bekannten und besseren Programme setzten wollen und nicht auch die dochzumeist billigen Beigaben damit sich die Hardware auch gleich nutzen lässt!
- Backup Exec von Symantec
- Acronis True Image Produkte
- CA ArcServe mittels eines Backup Servers
Als Alternative kann man natürlich auch einen Schritt weiter gehen und folgendes umsetzen,
den Willen und das Geld vorausgesetzt:
- Alles auf ein NAS sichern und von dem NAS dann auf ein RDX Laufwerk.
Vorteil ist natürlich dass man dann die Daten dreimal hat und das RDX Medium
noch anderweitig (Brandabschnitt) aufbewahren kann.
- Eine All-in-One Lösung von Quantum, das heißt dann einen Server mit einem
eingebauten RDX Laufwerk und Serverhardware auf der auch aktuelle Windows Server
Versionen laufen, aber auch garantiert das RDX Laufwerk benutzen können!
Der Vorteil hierbei ist Hard- und Software funktionieren tadellos zusammen//
Alles in allem kann ich nur sagen ein USB 3.0 RDX Laufwerk ist eben schön schnell bei der Sache und
hat auch schon günstige Medien im Programm oder auch bis zu 1,5 TB große Medien.
Es kommt eben auf die verwendete Software an. Man kann ja auch 10 RDX Medien zu 300 GB
kaufen und hat dann eben immer eine Vollsicherung des Servers und zwar zwei Wochen zurück
liegend.
Gruß
Dobby
Macht nur keine Systemstate-Sicherung. Wo bekomme ich nun im Crash-Fall *sicher* mein AD und die Exchange-DB vom SBS 2003 oder was auch immer wiederhergestellt?
USB 3.0-Platten sind zudem abwärtskompatibel zu USB 2.0-Adaptern.
Im Zweifelsfall lässt sich in halbwegs modernen Servern auch ein USB 3.0-Controller verbauen.
Ein preiswertes NAS basiert meist auf Linux. Da sind diverse Probleme zu erwarten, die sich mehr oder weniger einfach umgehen lassen:
- Authentifizierung für den Dienst/Task (sofern das NAS nicht das Computerkonto oder das Domänenkonto des sichernden Benutzers authentifizieren kann)
- Systemstate-Sicherung schlägt zumindest bei der Windows Server-Sicherung ab 2008 fehl, da das Dateisystem des Linux-NAS nicht dem entspricht, was die Windows-Sicherung erwartet
- Bei Dateien >30 GB (sagen wir die DB eines DMS) bricht die Windows-Sicherung oder auch Robocopy gerne mal zusammen - Workaround in der Registry erforderlich. Das liegt aber nicht am Linux des NAS, sondern am Quellserver, der auf NAS sichern soll.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
USB2.0 geht, solange die datenmengen nciht allzu groß sind. Aber ansonsten Hot-Plug-Sata oder eSATA.
USB 2.0 macht bis 480 MBit/s - das sind immerhin 60 MB/s. Und 3600 MB/min schafft keine "normale" Desktop-HDD bzw. Desktop-HDD im USB-Rahmen. Also dürfte USB 2.0 vom USB-Standard her kein Problem sein, eher die rotzelahme Platte aus dem vorigen Jahrtausend, die da verbaut ist.USB2.0 geht, solange die datenmengen nciht allzu groß sind. Aber ansonsten Hot-Plug-Sata oder eSATA.
USB 3.0-Platten sind zudem abwärtskompatibel zu USB 2.0-Adaptern.
Im Zweifelsfall lässt sich in halbwegs modernen Servern auch ein USB 3.0-Controller verbauen.
Zitat von @keine-ahnung:
edit: ich würde in Serverumgebungen prinzipiell interne SATA-Laufwerke einsetzen, da viele Server keine USB
3.0-Unterstützung anbieten ... und mit USB 2 wirst Du ja nicht wirklich sichern wollen?
Was tun wenns brennt? Brennen lassen. Oder bei Hochwasser. Überspannungsschäden. Controllerschäden. Usw.. Dann muss wenigstens noch eine Kopie der internen Sicherung nach extern her. (Z. B. mit Robocopy nach RDX )edit: ich würde in Serverumgebungen prinzipiell interne SATA-Laufwerke einsetzen, da viele Server keine USB
3.0-Unterstützung anbieten ... und mit USB 2 wirst Du ja nicht wirklich sichern wollen?
Zitat von @108012:
Von USB Festplatten würde ich generell abraten wollen, denn so etwas sollte nur im Heimbereich genutzt werden
Warum eigentlich? Selbst bei guter Qualität ist das ein preiswerter Speicher und tut meist was er soll. Zudem wird für eine Wiederherstellung bestenfalls ein Desktop-PC mit USB 2.0 und ein passendes Kabel benötigt (okay, abgesehen von der Software), um wieder auf die Daten bzw. zumindest das Image der Backupsoftware zuzugreifen. Nicht etwa ein spezieller Controller (SAS), ein spezielles Laufwerk (LTO) etc. - das bekommt man im Notfall nicht an jeder Ecke.Von USB Festplatten würde ich generell abraten wollen, denn so etwas sollte nur im Heimbereich genutzt werden
Zitat von @108012:
- Alles auf ein NAS sichern und von dem NAS dann auf ein RDX Laufwerk.
- Alles auf ein NAS sichern und von dem NAS dann auf ein RDX Laufwerk.
Ein preiswertes NAS basiert meist auf Linux. Da sind diverse Probleme zu erwarten, die sich mehr oder weniger einfach umgehen lassen:
- Authentifizierung für den Dienst/Task (sofern das NAS nicht das Computerkonto oder das Domänenkonto des sichernden Benutzers authentifizieren kann)
- Systemstate-Sicherung schlägt zumindest bei der Windows Server-Sicherung ab 2008 fehl, da das Dateisystem des Linux-NAS nicht dem entspricht, was die Windows-Sicherung erwartet
- Bei Dateien >30 GB (sagen wir die DB eines DMS) bricht die Windows-Sicherung oder auch Robocopy gerne mal zusammen - Workaround in der Registry erforderlich. Das liegt aber nicht am Linux des NAS, sondern am Quellserver, der auf NAS sichern soll.
Quantum: GoProtect
Imitation: Retrospect 8
Tandberg: Accuguard
Das würde ich mir noch einmal ganz stark überlegen wollen!Imitation: Retrospect 8
Tandberg: Accuguard
Mit einer PCI-Karte für 40€ ist der Server bei USB 3,0 dabei.
Ob das nun unbedingt in einen Server in einem Betrieb gehört ist auch sehr fraglich.Der Vorteil währe meines Erachtens, dass das Laufwerk auch ggf. am anderen Rechner anschließen könnte.
Der Vorteil sind die 230 MBit/s statt der 25 MBit/s bei USB 2.0 oder 45 MBit/s bei SATA!So wie sich das jetzt hier heraus kristallisiert würde ich wirklich dazu neigen wollen ein
schlankes und auch schnelles NAS von QNAP oder Synology zu besorgen auf das ich dann
mittels Acronis oder Backup Exec sichere und dann die Daten von dort auf ein externes
USB 3.0 RDX Laufwerk, das geht dann schnell und ist auch sicher aufgehoben, so hat man dann
die freie Wahl der Sicherungssoftware und die Daten danach doch auf einem RDX Medium, aber
kann das NAS dann auch zügig sichern! Also alles drin, dran und drum!
Gruß
Dobby
P.S. Die beigelegte Software und die 40 € USB Karte lass bitte einfach sein, damit
wirst Du nicht glücklich.
Macht nur keine Systemstate-Sicherung. Wo bekomme ich nun im Crash-Fall *sicher* mein AD
und die Exchange-DB vom SBS 2003 oder was auch immer wiederhergestellt?
Acronis Bare Metal sollte doch funktionieren, oder?und die Exchange-DB vom SBS 2003 oder was auch immer wiederhergestellt?
Selbst bei guter Qualität ist das ein preiswerter Speicher und tut meist was er soll. Zudem wird
für eine Wiederherstellung bestenfalls ein Desktop-PC mit USB 2.0 und ein passendes Kabel benötigt
Ich kenne Dich jetzt nicht näher aber entscheide mich einfach einmal dass ich mich jetzt ausklinkefür eine Wiederherstellung bestenfalls ein Desktop-PC mit USB 2.0 und ein passendes Kabel benötigt
denn das ist in solchen Situationen das Beste. Es sei denn Du hast das im Spaß gemeint, das wäre
dann etwas anderes.
Ein preiswertes NAS basiert meist auf Linux. Da sind diverse Probleme zu erwarten, die sich mehr oder
weniger einfach umgehen lassen:
Jo klar, ich wünsche Dir viel Glück bei Deinem Vorhaben und natürlich auch Erfolg.weniger einfach umgehen lassen:
Gruß
Dobby
Zitat von @AnatolPigwa:
Wahrscheinlich würde die mit dem Laufwerk gelieferte Softwarelösung zum Einsatz kommen jeder Hersteller legt da etwas
anderes bei:
Quantum: GoProtect
Imitation: Retrospect 8
Tandberg: Accuguard
Wahrscheinlich würde die mit dem Laufwerk gelieferte Softwarelösung zum Einsatz kommen jeder Hersteller legt da etwas
anderes bei:
Quantum: GoProtect
Imitation: Retrospect 8
Tandberg: Accuguard
ich würde dir doch zur Sicherungssoftware von Windows raten, da diese auch den Systemstatus sowie die AD-, Exchange, -SQL-Datenbanken sauber sichern können (2003: NTBackup, 2008+: wbadmin) oder zumindest zu einer Software, die garantiert, dass auch der Systemstatus, das Active Directory und auch Exchange wirklich gesichert sind und sauber wiederhergestellt werden können.
Das solltest du vor dem Einsatz der Herstellerlösungen unbedingt abfragen, bevor du dich auf diese Software verlässt. Sichern tun sie alle, im Zweifelsfall scheitern sie erst an der Wiederherstellung.
Zitat von @108012:
Der Vorteil sind die 230 MBit/s statt der 25 MBit/s bei USB 2.0 oder 45 MBit/s bei SATA!
Die Zahlen sind nicht so ganz richtig...Der Vorteil sind die 230 MBit/s statt der 25 MBit/s bei USB 2.0 oder 45 MBit/s bei SATA!
Zitat von @108012:
P.S. Die beigelegte Software und die 40 € USB Karte lass bitte einfach sein, damit
wirst Du nicht glücklich.
Wenn die Karte 40€ kostet, kann das ja kein Schrott sein Spaß beiseite... die Karte wird schon ihren Dienst tun, eine Geschwindigkeit >480 MBit/s wie bei USB 2.0 wird der Controller dann schon hergeben, auch wenns die Platte nicht kann. Für die Wiederherstellung würde wohl ohnehin ein Controller derselben Preisklasse herhalten müssen.P.S. Die beigelegte Software und die 40 € USB Karte lass bitte einfach sein, damit
wirst Du nicht glücklich.
Soweit die Theorie ...
Mach mir mein RDX nicht schlechter, als es ist ...
LG, Thomas
Im Zweifelsfall lässt sich in halbwegs modernen Servern auch ein USB 3.0-Controller verbauen.
Ein halbwegs vernünftiger Server würde sich schütteln ... ich kenne keine Karten, die für meinen Proliant Gen8 zertifiziert sind.Was tun wenns brennt? Brennen lassen. Oder bei Hochwasser. Überspannungsschäden. Controllerschäden.
Brennen lassen . RDX schmorgelt nicht anders als USB-HDD - riecht aber deutlich besser!Ein preiswertes NAS basiert meist auf Linux. Da sind diverse Probleme zu erwarten, die sich mehr oder weniger einfach umgehen
lassen:
- Authentifizierung für den Dienst/Task (sofern das NAS nicht das Computerkonto oder das Domänenkonto des sichernden
Benutzers authentifizieren kann)
SAMBA?lassen:
- Authentifizierung für den Dienst/Task (sofern das NAS nicht das Computerkonto oder das Domänenkonto des sichernden
Benutzers authentifizieren kann)
- Systemstate-Sicherung schlägt zumindest bei der Windows Server-Sicherung ab 2008 fehl, da das Dateisystem des Linux-NAS
nicht dem entspricht, was die Windows-Sicherung erwartet
Sicherungscontainer einer vernünftigen Desaster-Software?nicht dem entspricht, was die Windows-Sicherung erwartet
Mach mir mein RDX nicht schlechter, als es ist ...
LG, Thomas
Zitat von @loonydeluxe:
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
>
> Würde ich auch so sehen. Robocopy funktioniert auch wunderbar.
>
Macht nur keine Systemstate-Sicherung. Wo bekomme ich nun im Crash-Fall *sicher* mein AD und die Exchange-DB vom SBS 2003 oder was
auch immer wiederhergestellt?
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
>
> Würde ich auch so sehen. Robocopy funktioniert auch wunderbar.
>
Macht nur keine Systemstate-Sicherung. Wo bekomme ich nun im Crash-Fall *sicher* mein AD und die Exchange-DB vom SBS 2003 oder was
auch immer wiederhergestellt?
Dafür gibt's auch was von Microsoft.
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
>
> USB2.0 geht, solange die datenmengen nciht allzu groß sind. Aber ansonsten Hot-Plug-Sata oder eSATA.
>
USB 2.0 macht bis 480 MBit/s - das sind immerhin 60 MB/s. Und 3600 MB/min schafft keine "normale" Desktop-HDD bzw.
>
> USB2.0 geht, solange die datenmengen nciht allzu groß sind. Aber ansonsten Hot-Plug-Sata oder eSATA.
>
USB 2.0 macht bis 480 MBit/s - das sind immerhin 60 MB/s. Und 3600 MB/min schafft keine "normale" Desktop-HDD bzw.
Ich habe bisher keine HDD und keinen Stick gesehen, die über 30MB/s bei USB 2.0 kommt (ziemlich viel Protokoll-Overhead ). USB-3.0 wäre da das Mittel der Wahl, wenn man servertaubliche 3.0-Controller bekommt.
> Zitat von @keine-ahnung:
>
> edit: ich würde in Serverumgebungen prinzipiell interne SATA-Laufwerke einsetzen, da viele Server keine USB
> 3.0-Unterstützung anbieten ... und mit USB 2 wirst Du ja nicht wirklich sichern wollen?
Was tun wenns brennt? Brennen lassen. Oder bei Hochwasser. Überspannungsschäden. Controllerschäden. Usw.. Dann muss
wenigstens noch eine Kopie der internen Sicherung nach extern her. (Z. B. mit Robocopy nach RDX )
>
> edit: ich würde in Serverumgebungen prinzipiell interne SATA-Laufwerke einsetzen, da viele Server keine USB
> 3.0-Unterstützung anbieten ... und mit USB 2 wirst Du ja nicht wirklich sichern wollen?
Was tun wenns brennt? Brennen lassen. Oder bei Hochwasser. Überspannungsschäden. Controllerschäden. Usw.. Dann muss
wenigstens noch eine Kopie der internen Sicherung nach extern her. (Z. B. mit Robocopy nach RDX )
Es gibt hot-swappable-interne SATA
> Zitat von @108012:
> - Alles auf ein NAS sichern und von dem NAS dann auf ein RDX Laufwerk.
Ein preiswertes NAS basiert meist auf Linux. Da sind diverse Probleme zu erwarten, die sich mehr oder weniger einfach umgehen
lassen:
- Authentifizierung für den Dienst/Task (sofern das NAS nicht das Computerkonto oder das Domänenkonto des sichernden
Benutzers authentifizieren kann)
- Systemstate-Sicherung schlägt zumindest bei der Windows Server-Sicherung ab 2008 fehl, da das Dateisystem des Linux-NAS
nicht dem entspricht, was die Windows-Sicherung erwartet
- Bei Dateien >30 GB (sagen wir die DB eines DMS) bricht die Windows-Sicherung oder auch Robocopy gerne mal zusammen -
Workaround in der Registry erforderlich. Das liegt aber nicht am Linux des NAS, sondern am Quellserver, der auf NAS sichern soll.
> - Alles auf ein NAS sichern und von dem NAS dann auf ein RDX Laufwerk.
Ein preiswertes NAS basiert meist auf Linux. Da sind diverse Probleme zu erwarten, die sich mehr oder weniger einfach umgehen
lassen:
- Authentifizierung für den Dienst/Task (sofern das NAS nicht das Computerkonto oder das Domänenkonto des sichernden
Benutzers authentifizieren kann)
- Systemstate-Sicherung schlägt zumindest bei der Windows Server-Sicherung ab 2008 fehl, da das Dateisystem des Linux-NAS
nicht dem entspricht, was die Windows-Sicherung erwartet
- Bei Dateien >30 GB (sagen wir die DB eines DMS) bricht die Windows-Sicherung oder auch Robocopy gerne mal zusammen -
Workaround in der Registry erforderlich. Das liegt aber nicht am Linux des NAS, sondern am Quellserver, der auf NAS sichern soll.
Wer sagt denn, das man beim NAS sparen sollte? man muß es natürlich passen dzum Einsatzzweck kaufen. Man kauft ja auch nicht "nur" einen preiswerten Unimog, wenn man einen 40-Tonner braucht.
lks
Zitat von @loonydeluxe:
Empfehlung: KEIN RDX!
Spätestens mit der Migration zum nächsten Windows OS wirst du in Verbindung mit der neuen Windows Server-Sicherung oder
auch mit Backup Exec 2012 feststellen, dass das nicht sauber funktioniert... die Windows Server-Sicherung erkennt das RDX-Laufwerk
als "Wechselmedium" und verlangt bei "Voll" die Formatierung des Mediums und die Neubenennung bei jeder
Sicherung.
Empfehlung: KEIN RDX!
Spätestens mit der Migration zum nächsten Windows OS wirst du in Verbindung mit der neuen Windows Server-Sicherung oder
auch mit Backup Exec 2012 feststellen, dass das nicht sauber funktioniert... die Windows Server-Sicherung erkennt das RDX-Laufwerk
als "Wechselmedium" und verlangt bei "Voll" die Formatierung des Mediums und die Neubenennung bei jeder
Sicherung.
Hi Loony,
also mit dem Tandberg RDX 3 ist das Geschichte.
ab der USB 3 Unterstützung kannst Du die Gerätefirmware so einstellen das der Datenträger sogar vom SBS erkannt wird.
Damit kann ein RDX also empfohlen werden. Ich tendiere zu den externen von Tandberg.
mfg
kowa
Hallo,
dieser Thread ist zwar schon ein paar Tage her, doch möchte ich meine Erfahrungen jetzt auch noch mal beisteuern:
Ich nutze seit 3 Jahren ein RDX Sata Laufwerk von Quantum. Und was soll ich sagen? Die Medien sind nicht ganz günstig, doch läuft die Kiste einwandfrei. Ich kann es als Alternative zu Bandlaufwerken besonders im SMB Bereich empfehlen.
Von wem du die Medien kaufst, ist m.E. egal. Ich würde nur min. 2, besser 3 für einen Ringtausch nutzen.
Bei den Medien hatte ich jetzt mal eins von Imitation, dass defekt war. Aber 3 Jahre Garantie helfen da...
Bei der Software sind wir damals auch ins Überlegen gekommen. Da Windows das RDX nicht ohne Tricks als Backup Laufwerk akzeptiert, wollten wir eine andere Software kaufen. Vorher haben wir aber noch mal die beiliegende Software ausprobiert. Tandberg und Quantum nutzen die gleiche (unter anderem Namen): Datastor Shield Professional Single Server. Die kannst du dir auch auf deren Internetseite angucken bzw. eine Demo laden.
Ich finde die Software super (Version 2012/ V.7).
Vorteile:
-einfach zu bedienen
-es werden nur die Änderungen zu letzten Sicherung gespeichert
-Exchange und SQL Backup
Nachteile:
-Keine vernünftige Lösung für das Backup des ADs (Möglich, aber nicht schön. Ich nutze statt dessen ein Bare Metall Backup von Windows, dass ich wegschreibe. Ich hoffe, dass das in Version 2013/V.8 besser gelöst ist)
-Nur Wiederherstellung der ganzen Datenbank, keine Wiederherstellung von einzelnen E-Mails (bei dem Preis aber zu viel verlangt)
Die Lösung hat mich auch schon gerettet, nachdem sich ein Raid-5-Controller verabschiedet hatte.
Viele Grüße
Felix
dieser Thread ist zwar schon ein paar Tage her, doch möchte ich meine Erfahrungen jetzt auch noch mal beisteuern:
Ich nutze seit 3 Jahren ein RDX Sata Laufwerk von Quantum. Und was soll ich sagen? Die Medien sind nicht ganz günstig, doch läuft die Kiste einwandfrei. Ich kann es als Alternative zu Bandlaufwerken besonders im SMB Bereich empfehlen.
Von wem du die Medien kaufst, ist m.E. egal. Ich würde nur min. 2, besser 3 für einen Ringtausch nutzen.
Bei den Medien hatte ich jetzt mal eins von Imitation, dass defekt war. Aber 3 Jahre Garantie helfen da...
Bei der Software sind wir damals auch ins Überlegen gekommen. Da Windows das RDX nicht ohne Tricks als Backup Laufwerk akzeptiert, wollten wir eine andere Software kaufen. Vorher haben wir aber noch mal die beiliegende Software ausprobiert. Tandberg und Quantum nutzen die gleiche (unter anderem Namen): Datastor Shield Professional Single Server. Die kannst du dir auch auf deren Internetseite angucken bzw. eine Demo laden.
Ich finde die Software super (Version 2012/ V.7).
Vorteile:
-einfach zu bedienen
-es werden nur die Änderungen zu letzten Sicherung gespeichert
-Exchange und SQL Backup
Nachteile:
-Keine vernünftige Lösung für das Backup des ADs (Möglich, aber nicht schön. Ich nutze statt dessen ein Bare Metall Backup von Windows, dass ich wegschreibe. Ich hoffe, dass das in Version 2013/V.8 besser gelöst ist)
-Nur Wiederherstellung der ganzen Datenbank, keine Wiederherstellung von einzelnen E-Mails (bei dem Preis aber zu viel verlangt)
Die Lösung hat mich auch schon gerettet, nachdem sich ein Raid-5-Controller verabschiedet hatte.
Viele Grüße
Felix
Zitat von @108012:
Mit einer PCI-Karte für 40€ ist der Server bei USB 3,0 dabei.
Ob das nun unbedingt in einen Server in einem Betrieb gehört ist auch sehr fraglich.Nein, ist es nicht.
Viele "echte" Server unterstützen an ihren internen SATA-Ports nur Festplatten und optische Laufwerke. Da ein RDX-Laufwerk aber als Wechseldatenträger eingestuft wird, bekommst Du das dort nie ans Laufen.
Fujitsu bietet beispielsweise interne RDX-Laufwerke ausschließlich als USB-Variante in Verbindung mit einer USB-3.0-Karte an.
Wenn ich dann sowieso schon eine zusätzliche Karte in den Server einbauen muss, dann doch lieber eine USB-Karte als einen SATA-Controller.
Gruß
Sascha
Moin,
LG, Thomas
Viele "echte" Server unterstützen an ihren internen SATA-Ports nur Festplatten und optische Laufwerke. Da ein RDX-Laufwerk aber als Wechseldatenträger eingestuft wird, bekommst Du das dort nie ans Laufen.
das kann ich so nicht unterschreiben. Mindestens seit G5 bekommst Du interne SATA-RDX an HP Proliant problemlos zum spielen.LG, Thomas
Nein, ist es nicht.
Du kannst natürlich gerne eine andere Meinung vertreten, aber ich lasse mir doch von Dirnicht sagen, dass ich hier irgend einen Mist erzähle!
Welche USB 3.0 Karte bringt bitte schön Treiber für einen aktuellen MS Server mit?
Und da haben wir dann schon das erste Problem da diese Karten dann nur mittels der
"MS Standard Treiber" zum laufen gebracht werden und meines Erachtens nach
auch nie Ihre volle Wirkung bzw. die volle Geschwindigkeit entfalten, im Gegenteil
ich würde sogar behaupten, dass diese Karten dann wohl eher den Server recht
"wackelig" machen und nicht mehr so stabil laufen lassen.
Viele "echte" Server unterstützen an ihren internen SATA-Ports nur Festplatten und
optische Laufwerke. Da ein RDX-Laufwerk aber als Wechseldatenträger eingestuft wird,
bekommst Du das dort nie ans Laufen.
Wer nur die internen RAID Controller und/oder SATA Ports nutzt kann das gerne machenoptische Laufwerke. Da ein RDX-Laufwerk aber als Wechseldatenträger eingestuft wird,
bekommst Du das dort nie ans Laufen.
ich nutze bis dato nur Adaptec RAID Controller die SAS und SATA Laufwerke unterstützen
und das zahlt sich bei so etwas dann eben auch schon wieder aus!
Allerdings würde ich die SATA RDX Laufwerke auch nicht nutzen wollen, denn
dann ist ja auch der schöne Geschwindigkeitsvorteil von bis zu 230 MBit/s
gleich wieder weg.
Fujitsu bietet beispielsweise interne RDX-Laufwerke ausschließlich als
USB-Variante in Verbindung mit einer USB-3.0-Karte an.
Das ist dann aber auch schon wieder ganz was anderes wenn die KarteUSB-Variante in Verbindung mit einer USB-3.0-Karte an.
mit dem RDX Laufwerk zusammen daher kommt und nicht extra gekauft
werden muss.
Wenn ich dann sowieso schon eine zusätzliche Karte in den Server einbauen
muss, dann doch lieber eine USB-Karte als einen SATA-Controller.
Ich selber würde das so nicht unterschreiben, aber man kann eben auch gleichmuss, dann doch lieber eine USB-Karte als einen SATA-Controller.
beim kauf auf USB 3.0 intern und/oder extern achten und hat das Problem erst
gar nicht! Und wenn es eben ein älterer Server ist stellt man eben ein aktuelles
NAS dazu und dann sichert man auf das NAS und vom NAS auf das USB 3.0
RDX Laufwerk und gut ist es!
Gruß
Dobby
Hi Dobby,
Immer daran denken: Langsame Sicherungen entschleunigen das Leben und steigern die Lebensqualität !
LG, Thomas
Allerdings würde ich die SATA RDX Laufwerke auch nicht nutzen wollen, denn dann ist ja auch der schöne Geschwindigkeitsvorteil von bis zu 230 MBit/s gleich wieder weg.
die 230MB schaffst Du auch mit keinem USB-RDX. Ist schon schneller als SATA 1, den Einsatz würde ich aber von den Servergegebenheiten abhängig machen. Wenn ich intern eine SATA-Schnittstelle habe, bau ich mir auch keinen gepressten USB-Karten-Shit in die Büchse ein ...Immer daran denken: Langsame Sicherungen entschleunigen das Leben und steigern die Lebensqualität !
LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
Immer daran denken: Langsame Sicherungen entschleunigen das Leben und steigern die Lebensqualität !
Immer daran denken: Langsame Sicherungen entschleunigen das Leben und steigern die Lebensqualität !
Und steigern das Eeinkommen des Dienstleisters, der den blauen Balken während dem Restore beobachten muß.
lks
PS: Die Dauer der Sicherung ist im Prinzip unerheblich, solange diese ncht länger ist als der Backupzyklus. Das Problem ist meist das Restore, welches in einer angemessenen Zeit passieren sollte.
Zitat von @keine-ahnung:
> Und steigern das Eeinkommen des Dienstleisters, der den blauen Balken während dem Restore beobachten muß.
Haddu noch freien Job?
> Und steigern das Eeinkommen des Dienstleisters, der den blauen Balken während dem Restore beobachten muß.
Haddu noch freien Job?
Du wolle tausche?
lks
Zitat von @108012:
> Nein, ist es nicht.
Du kannst natürlich gerne eine andere Meinung vertreten, aber ich lasse mir doch von Dir
nicht sagen, dass ich hier irgend einen Mist erzähle!
Welche USB 3.0 Karte bringt bitte schön Treiber für einen aktuellen MS Server mit?
Und da haben wir dann schon das erste Problem da diese Karten dann nur mittels der
"MS Standard Treiber" zum laufen gebracht werden und meines Erachtens nach
auch nie Ihre volle Wirkung bzw. die volle Geschwindigkeit entfalten, im Gegenteil
ich würde sogar behaupten, dass diese Karten dann wohl eher den Server recht
"wackelig" machen und nicht mehr so stabil laufen lassen.
> Nein, ist es nicht.
Du kannst natürlich gerne eine andere Meinung vertreten, aber ich lasse mir doch von Dir
nicht sagen, dass ich hier irgend einen Mist erzähle!
Welche USB 3.0 Karte bringt bitte schön Treiber für einen aktuellen MS Server mit?
Und da haben wir dann schon das erste Problem da diese Karten dann nur mittels der
"MS Standard Treiber" zum laufen gebracht werden und meines Erachtens nach
auch nie Ihre volle Wirkung bzw. die volle Geschwindigkeit entfalten, im Gegenteil
ich würde sogar behaupten, dass diese Karten dann wohl eher den Server recht
"wackelig" machen und nicht mehr so stabil laufen lassen.
Doch, dass kann er dir sagen, da er es wirklich besser weiß.
Hier der Link zur Fujitsu USB 3.0-Karte für Server: http://www.fujitsu.com/de/products/computing/servers/primergy/component ...
Fujitsu bietet für seine Server eine USB 3.0-Karte an, liefert dazu auch ein 8 Seiten langes Kompatibilitätschart für alle möglichen Server-Betriebssysteme auf allen möglichen Fujitsu-Servern. Der interne Port ist ausschließlich für RDX-Laufwerke vorgesehen (laut Datenblatt), mit dem externen kannst du machen, was du willst. Die Karte gibts nicht ausschließlich mit RDX-LWs, wird aber zur Verwendung mit RDX-LWs empfohlen.
Zitat von @keine-ahnung:
das kann ich so nicht unterschreiben. Mindestens seit G5 bekommst Du interne SATA-RDX an HP Proliant problemlos zum spielen.
LG, Thomas
das kann ich so nicht unterschreiben. Mindestens seit G5 bekommst Du interne SATA-RDX an HP Proliant problemlos zum spielen.
LG, Thomas
...und nicht nur interne.
mal als Beispiel ein Auszug einer Pressemeldung von Tandberg (April 2013):
"Ab sofort kann die integrierte Windows Backup-Funktionalität mit der neuen RDX Firmware und Utility genutzt werden. Ohne zusätzliche Backup-Software erkennt Windows mit dem neuen Betriebsmodus RDX als Backup-Target. Damit kann das Tandberg Data 3.0 RDX noch einfacher für zeitpunktgesteuerte Systemsicherungen, Bare Metal-Recovery und als Deduplizierungsziel genutzt werden......"
Quelle Tandberg
mfg
kowa